DE3833133A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrodensystems fuer einen roentgenbildverstaerker - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrodensystems fuer einen roentgenbildverstaerkerInfo
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Elektrodensystems für einen Röntgenbildverstärker mit einem
Vakuumgefäß, mit einem an einer Stirnseite befindlichen,
röntgenstrahlenempfindlichen Eingangsleuchtschirm, wobei das
Elektrodensystem Einzelelektroden zum Fokussieren der beim
Auftreffen von Röntgenstrahlung auf dem Eingangsleuchtschirm
erzeugten Elektronen auf einen auf der anderen Stirnseite
angeordneten Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers
aufweist.
Röntgenbildverstärker werden in der Röntgendiagnostik einge
setzt, um ein beim Durchleuchten eines Patienten mit Röntgen
strahlen erzeugtes Röntgenschattenbild in ein sichtbares Bild
zu wandeln. Am Ausgang des Röntgenbildverstärkers ist eine
Fernsehaufnahmeröhre angeschlossen, deren Ausgangssignale
über eine Fernsehkette einem Monitor zugeführt werden. Der
Untersuchungsbereich wird als Bild auf dem Monitor dargestellt.
Ein bekannter Röntgenbildverstärker der genannten Art ist in
dem Buch "Das Röntgenfernsehen" von A. Gebauer et al,
erschienen 1974 im Georg Thieme Verlag, Stuttgart, auf den
Seiten 54 bis 56 beschrieben. Das Elektrodensystem besteht
dabei aus mehreren zylinder- oder ringförmigen Elektroden mit
unterschiedlichen Durchmessern, an die unterschiedliche Span
nungen gelegt sind zum Fokussieren der an einem Punkt des
Eingangsleuchtschirms erzeugten Elektronen auf einen entspre
chenden Punkt des Ausgangsleuchtschirms. Diese Elektroden sind
als einzelne, zylinderförmige Ringe mit jeweils einer Halterung
an der Innenwand des Vakuumgefäßes befestigt. Die Herstellung
des Elektrodensystems ist sehr aufwendig, da jede Elektrode
einzeln hergestellt werden muß. Für jede Elektrode muß eine
Halterung vorgesehen sein, um diese im Vakuumgefäß zu haltern.
Die Montagezeit ist erhöht, weil die Elektroden justiert werden
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung eines Elektrodensystems für einen Röntgenbild
verstärker anzugeben, mit dem der Herstellungs- und Kosten
aufwand zum Anfertigen des Elektrodensystems reduziert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Elektroden als elektrisch leitender Belag auf der Innenseite
des Mantels des Röntgenbildverstärkers aufgebracht werden.
Der Belag kann durch Streichen oder Spritzen aufgetragen
werden, wodurch die Herstellung des Elektrodensystems
wesentlich vereinfacht ist. Eine Justierung und die Halterungen
der Elektroden im Vakuumgefäß können entfallen, so daß der
Montageaufwand und die Herstellungskosten reduziert sind.
Dadurch, daß die Elektroden als Belag unmittelbar auf der
Innenseite des Mantels des Röntgenbildverstärkers aufgebracht
sind, ist die Oberfläche der Elektroden reduziert, was sich
vorteilhaft auf die Stabilität des Hochvakuums im Vakuumgefäß
auswirkt. Das Bauvolumen des Vakuumgefäßes kann reduziert sein,
da die Halterungen für die Elektroden entfallen.
Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Röntgenbildverstärker mit nach einer ersten
Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebrach
ten Elektroden und
Fig. 2 einen Röntgenbildverstärker mit nach einer weiteren
Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens aufge
brachten Elektroden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Röntgenbildverstärker 1 a, 1 b
in geschnittener und prinzipieller Darstellung mit nach zwei
Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebrachten
Elektroden. Gleiche Elemente werden mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In einem ersten Verfahrensschritt wird ein Bereich
2 des beispielsweise stufenförmig zylindrisch ausgebildeten
Mantels des Röntgenbildverstärkers 1 a, 1 b den gewünschten
Elektrodendurchmessern des Elektrodensystems angepaßt. Es ist
möglich, wie in der Fig. 1 gezeigt, die Glaswand des Röntgen
bildverstärkers 1 a als Elektrodenträger 3 a entsprechend
zu schmelzen. Es ist aber auch möglich, wie die Fig. 2 zeigt,
einen Elektrodenträger 3 b, der den Mantel des Röntgenbildver
stärkers 1 b bildet, aus einem Blechstreifen zu formen, dessen
eine Stirnseite 4 in die Glaswand des Röntgenbildverstärkers 1 b
eingeschmolzen ist, dessen andere Stirnseite 5 mit dem
Eingangsleuchtschirm 6 des Röntgenbildverstärkers 1 b in
Verbindung steht. Der Mantel der Röntgenbildverstärker 1 a, 1 b
kann beispielsweise auch konisch sein oder jede andere
geeignete Form annehmen.
In einem zweiten Verfahrensschritt, der entfallen kann, wenn
der Elektrodenträger 3 a vom Glaskörper des Röntgenbildver
stärkers 1 a oder einem anderen geeigneten isolierenden Material
(Keramik, Kunststoff) gebildet ist, wird, wie in der Fig. 2
gezeigt, auf der Innenseite des Elektrodenträgers 3 b eine
Isolationsschicht 7 aufgebracht. Sie kann durch einen Pinsel
aufgetragen werden, sie kann aber auch durch ein Spritzver
fahren, wie z.B. Plasma- oder Flammspritzen, durch ein
physikalisches oder chemisches Auftrageverfahren oder durch
Kaltspritzen aufgebracht werden. Die Isolationsschicht 7 kann
aus einem Lack, Glas, Keramik oder einem Metalloxid, wie z.B.
Aluminiumoxid oder Aluminium-Titanoxid bestehen. Die erforder
liche Isolationsschichtstärke richtet sich nach der erforder
lichen Betriebsspannung der Elektroden und der dadurch notwen
digen Durchschlagsfestigkeit
In einem zweiten bzw. dritten Verfahrensschritt wird auf der
Innenseite der als Elektrodenträger 3 a geformten Glaswand bzw.
auf die Isolationsschicht 7 ein elektrisch leitender Belag
durch eines der vorgenannten Verfahren aufgebracht.
Der elektrisch leitende Belag wird in einem dritten bzw.
vierten Verfahrensschritt an Bereichen 8 bis 10 entfernt, so
daß die ringförmigen Elektroden 11, 12 gebildet sind. Das
Entfernen des elektrisch leitenden Belages kann durch
mechanisches Abtragen, z.B. Schleifen, erfolgen. Es ist
zweckmäßig, wenn in den Bereichen 8 bis 10 die Isolations
schichtstärke erhöht ist, so daß beim Entfernen des elektrisch
leitenden Belages dort eine Ringnut eingeschliffen werden kann,
wodurch eine in einem nachfolgenden Arbeitsgang entstehende
Überdampfung vermieden wird. Eine Überdampfung der Isolations
schicht 7 in den Bereichen 8 bis 10 könnte z.B. bei der
Herstellung des Eingangsleuchtschirmes 6 entstehen. Zur
Herstellung der Photokathode des Eingangsleuchtschirmes 6 wird
ein Kathodenmaterial auf einen Träger, beispielsweise auf eine
Glasfläche, aufgedampft. Das Bezugszeichen 13 zeigt den
Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers 1 a, 1 b.
Vor dem Aufbringen des elektrisch leitenden Belages kann auf
den Bereichen 8 bis 10 eine ringförmige Maske aufgebracht sein,
die nach dem Aufbringen des elektrisch leitenden Belages wieder
entfernt wird. Damit sind die Elektroden 11, 12 elektrisch
voneinander getrennt, so daß das Entfernen des elektrisch
leitenden Belages durch Schleifen entfallen kann.
Es ist auch möglich, den elektrisch leitenden Belag nur auf
die Bereiche des Elektrodenträgers 3 a bzw. auf die Isolations
schicht 7 des Elektrodenträgers 3 b aufzubringen, die als
Elektroden 11, 12 ausgebildet werden sollen.
Der Vorteil des auf die geschilderte Weise hergestellten
Elektrodensystems liegt insbesondere in der Anwendung des
Plasma- oder Flammspritzverfahrens, bei dem es problemlos
möglich ist, durch einfaches Umschalten die Isolationsschicht 7
und den elektrisch leitenden Belag in einem Arbeitsgang
aufzubringen. Die thermisch gespritzten Schichten sind gut
haftend, wasch- und lagerfähig.
In den Zeichnungen ist ein Röntgenbildverstärker mit zwei
Elektroden beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
jedoch nicht nur auf die Herstellung von zwei Elektroden
beschränkt. Mit diesem Verfahren kann eine beliebige Anzahl von
Elektroden auf der Innenseite des Mantels des Röntgenbildver
stärkers aufgebracht werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems für einen
Röntgenbildverstärker (1 a, 1 b) mit einem Vakuumgefäß, mit einem
an einer Stirnseite befindlichen, röntgenstrahlenempfindlichen
Eingangsleuchtschirm (6), wobei das Elektrodensystem
Einzelelektroden (11, 12) zum Fokussieren der beim Auftreffen
von Röntgenstrahlung auf dem Eingangsleuchtschirm (6)
erzeugten Elektronen auf einen auf der anderen Stirnseite
angeordneten Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstär
kers (1 a, 1 b) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden (11, 12) als elektrisch
leitender Belag auf der Innenseite des Mantels des Röntgen
bildverstärkers (1 a, 1 b) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden (11, 12) unmittelbar auf
den aus Isoliermaterial bestehenden Mantel des Röntgenbildver
stärkers (1 a) aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Innenseite des Mantels des
Röntgenbildverstärkers (1 b) eine Isolationsschicht (7) aufge
bracht wird, auf die die Elektroden (11, 12) aufgebracht
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende
Belag zur Ausbildung von einzelnen Elektroden (11, 12) in
Form eines schmalen Rings entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolationsschicht (7) durch ein
Spritzverfahren aufgebracht wird, daß die Isolationsschicht (7)
aus einem Metalloxid besteht und daß die Isolationsschicht
stärke der jeweils erforderlichen Betriebsspannung der
Elektrode (11, 12) angepaßt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der elektrisch leitende Belag
durch ein Spritzverfahren aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (7)
und der elektrisch leitende Belag nacheinander mit der gleichen
Spritzvorrichtung aufgebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrisch leitende Belag durch einen
Schleifvorgang abgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf Bereiche des Mantels
zwischen benachbarten Elektroden (11, 12) eine Maske in Form
eines schmalen Ringes aufgebracht wird und daß die Maske nach
dem Aufbringen des elektrisch leitenden Belages entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833133 DE3833133C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems für einen Röntgenbildverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3833133A1 true DE3833133A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3833133C2 DE3833133C2 (de) | 1995-12-14 |
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ID=6364012
Family Applications (1)
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DE19883833133 Expired - Fee Related DE3833133C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems für einen Röntgenbildverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833133C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213906A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Siemens Ag | Roentgenbildverstaerker |
FR2754385A1 (fr) * | 1996-10-09 | 1998-04-10 | Siemens Ag | Intensificateur d'image de rayons x comportant un boitier pour la reception d'electrodes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700889B1 (fr) * | 1993-01-22 | 1995-02-24 | Thomson Tubes Electroniques | Tube convertisseur d'images, et procédé de suppression des lueurs parasites dans ce tube. |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883833133 patent/DE3833133C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Buch: GEBAUER, A. u.a.: "Das Röntgenfernsehen" Stuttgart 1974, S. 54-56 * |
JP 54-91172 (A) Engl. Abstract * |
JP 60-74334 (A) Engl. Abstract * |
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Also Published As
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DE3833133C2 (de) | 1995-12-14 |
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