DE3001983C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bildverstärker vom
Nahfokus-Typ, insbesondere einen Röntgenbildverstärker.
Aus der GB-PS 4 79 617 ist ein Bildverstärker für Fernseher und
andere Anwendungszwecke bekannt mit einem länglichen,
rohrförmigen, evakuierten Gehäuse, einer parallel zu
dessen Längsachse sich erstreckenden, länglichen Kathode,
die bei Auftreffen einer Strahlung Elektronen emittiert,
und einem parallel zur und in einem Abstand von der
Kathode angeordneten, länglichen Anodenschirm, wobei
zwischen der Kathode und dem Anodenschirm ein elektrisches
Feld besteht. Dabei sind die Kathode und der Anodenschirm
auf sich gegenüberliegenden Abschnitten der gewölbten
Innenflächen des im Querschnitt kreisförmigen Rohres
angeordnet. Infolge der entgegengesetzt gerichteten
zylindrischen Wölbung von Kathode und Anodenschirm besteht
hierbei die Gefahr von Bildverzerrungen, zumal der Abstand
zwischen Kathode und Anodenschirm durch die Geometrie der
Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses vorgegeben und nicht
einstellbar ist.
Aus der US 23 16 999 ist es bekannt, bei Lampen oder
elektrischen Entladungseinrichtungen mit einem länglichen,
rohrförmigen Gehäuse elektrische Leiter durch dessen
stirnseitige Abschlußwände vakuumdicht hindurchzuführen.
Aus der Zeitschrift "Nuclear Instruments and Methods", Bd.
128 (1975), Seiten 49 bis 51, ist ein Szintillationszähler
mit einer Vergleichsvorrichtung bekannt zum Vergleich von
gewonnenen Ausgangssignalen.
Schließlich ist aus der DE-OS 20 13 922 ein
Bildverstärkungssystem bekannt, bei dem mehrere
Bildwandlerröhren kaskadenartig hintereinander angeordnet
sind. Dabei besitzen die Bildwandlerröhren an ihren
jeweils gegenüberliegenden Enden jeweils senkrecht zur
Röhrenachse angeordnete faseroptische Schirmträger, die
auf der zum Inneren der jeweiligen Röhre weisenden Fläche
mit einer lichtempfindlichen Kathodenschicht versehen
sind, und lichtabgebende faseroptische Schirmträger, die
mit einer Leuchtstoffschicht versehen sind. Dieses System
ist in seinem Aufbau und in seinem Betrieb äußerst
kompliziert und aufwendig.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Bildverstärker vom Nahfokus-Typ
und insbesondere einen Röntgenbildverstärker zu schaffen,
der bei einfacher Herstellbarkeit ein verzerrungsfreies
Bild zu liefern vermag.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Bildverstärker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Figuren näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bildverstärkers schematisch in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2 in der
Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bildverstärkers in zweistufiger
Ausbildung im Querschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bildverstärkers in der
Draufsicht und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bildverstärkers, insbesondere
für die Detektierung von γ-Strahlen, im Schnitt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Bildverstärkers. Die dargestellte Ausführungsform
umfaßt einen rohrförmigen Körper 1, der aus Glas hergestellt ist und
der an den Enden vakuumdicht abgeschlossen ist. Dazu sind an den Enden
Röhrensockel 2 und 3 aus geeignetem Material angeordnet, die mit Durch
führungsöffnungen für Anschlußkontakte 4 und 5 versehen sind und mit
mindestens einem nicht wiedergegebenen Absaugrohr zum Evakuieren der
Röhre und zum Bilden der Photokathode. Der rohrförmige Körper besteht
vorzugsweise aus Glas, aber dies ist nicht notwendig, wenn das ver
wendete Material nur die zu detektierende Strahlung und das an der
Anodenseite erzeugte Bild durchläßt. Es ist z. B. möglich, den rohr
förmigen Körper aus Metall herzustellen, wobei an den erwünschten
Stellen ein die wahrzunehmende Strahlung durchlassendes Fenster ange
ordnet ist.
Die Röhrensockel 2 und 3 können auf verschiedene Weise aufgebaut und
an dem Rohrkörper befestigt sein. So kann der Rohrkörper z. B. an den
Enden um den sich an diesem Ende befindenden Anschlußkontakt zuge
schmolzen sein und kann der Röhrensockel an das zugeschmolzene Ende
gekittet sein. Dies alles in der Weise, wie das z. B. bei Glühbirnen
oder Bildröhren erfolgt. Der Röhrensockel dient dann nur als Schutzorgan
und nicht als Abdichtungsorgan. Der Röhrensockel selbst kann dann aus
Metall hergestellt sein und gleichfalls als Anschlußkontakt dienen.
Es ist auch möglich, den Röhrensockel völlig aus isolierendem Material
herzustellen, wobei der Anschlußkontakt durch den isolierenden Röhren
sockel hindurch nach außen geführt ist. In der angebildeten Aus
führungsform besteht der Röhrensockel aus einer auf das Ende des Rohr
körpers passenden Hülse 6, die mit einer Platte 7 aus isolierendem
Material abgedichtet ist, welche Platte eine Durchführungsöffnung für
den Anschlußkontakt aufweist.
In dem Fall, daß der Rohrkörper an den Enden nicht zugeschmolzen ist,
können die Röhrensockel im wesentlichen in gleicher Weise, wie oben
beschrieben wurde, aufgebaut sein, wobei jedoch der Abdichtung mehr
Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, weil in diesem Fall die Röhren
sockel gleichfalls die Abdichtung des Rohrkörpers bilden.
Weiter werden im nachstehenden noch Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung beschrieben, bei denen mehrere Anschlußkontakte
durch ein und denselben Röhrensockel hindurch nach außen geführt
werden. In diesem Fall ist der Röhrensockel mit einer entsprechenden
Anzahl in bezug aufeinander isolierter Durchführungsöffnungen ver
sehen. Verschiedene andere Abwandlungen des Röhrensockels sind möglich.
Die Röhrensockel können auch durch an den Enden des Hohlkörpers ange
ordnete, sich in Flucht damit erstreckende Kupferrohre gebildet werden,
von denen mindestens eines zum Evakuieren des Hohlkörpers verwendet
wird, und die nach dem Evakuieren und dem Bilden der Photokathode
vakuumdicht zugekniffen werden.
Innerhalb des Rohrkörpers erstrecken sich in geringem Abstand vonein
ander und im wesentlichen parallel zueinander eine streifenförmige
Kathode und eine streifenförmige Anode. Die Kathode ist auf einem die
zu detektierende Strahlung durchlassenden Träger 8 angeordnet. Wenn
die Vorrichtung zur Anwendung als Lichtbildverstärker bestimmt ist,
kann der Träger 8 z. B. aus Glas hergestellt sein. Für andersartige
Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung, kann der Träger z. B. aus Aluminium
hergestellt sein. Auf der der Anode zugekehrten Seite des Trägers 8
befindet sich die Photokathode 9. Die Zusammensetzung der Kathode ist
von der gewünschten Anwendung abhängig. Kathodenmaterialien, die sich
für bestimmte Anwendungen eignen, sind an sich bekannt und werden hier
also nicht näher beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform ist
das rechte Ende der Kathode mit dem Anschlußkontakt 4 elektrisch ver
bunden.
Gegenüber der Kathode 9 befindet sich in verhältnismäßig geringem
Abstand die Anode 10, die auf einem Träger 11 angeordnet ist. Die Anode
besteht aus einem an sich bekannten und üblichen Material, das unter
Einfluß der von der Kathode herrührenden Elektronen Licht ausstrahlt.
Der Träger 11 soll dieses Licht durchlassen und kann dazu z. B. aus Glas
hergestellt sein.
In der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anode an dem linken
Ende mit dem nach außen geführten Anschlußkontakt 5 elektrisch ver
bunden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Anschlußkontakte
für Anode und Kathode, zwischen denen ein Spannungsunterschied von
einigen Kilovolt herrschen kann, sich in großem Abstand voneinander
befinden.
Um zu bewirken, daß Anode und Kathode in bezug aufeinander in der
richtigen Stellung bleiben, können zwei oder mehrere Abstandhalter 12
verwendet werden. Diese Abstandhalter sollen aus elektrisch isolieren
dem Material bestehen, z. B. aus Glas oder keramischem Material.
Weiter ist es möglich, gegebenenfalls in Kombination mit den Abstand
haltern, das von den Anschlußkontakten abgekehrte Ende der Träger 8,
11 mit nicht wiedergegebenen Verlängerungsteilen zu versehen, die iso
liert in dem benachbarten Röhrensockel verankert werden, um eine
mechanisch und dadurch auch elektrisch zuverlässigere Konstruktion zu
erhalten.
Eine Vorrichtung, wie die oben beschriebene, eignet sich insbesondere
zur Anwendung beim Bilden eines Tomogramms. Dabei wird ja ein Körper
mit einem sehr flachen Röntgenbündel bestrahlt, so daß ein streifen
förmiges Röntgenschattenbild, ein sog. Profil, entsteht. Aus einer
Anzahl von Profilen, die je zu einem bestimmten Stand des Körpers in bezug
auf das Röntgenbündel gehören, kann in bekannter Weise das erwünschte
Tomogramm gebildet werden. Der beschriebene Bildverstärker ist wegen
seiner Form sehr geeignet zum Umwandeln solcher Profile in lichtstarke
Lichtbilder, die wieder weiterverarbeitet werden können.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Zweistufenausführung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt einen rohrförmigen
Körper 30, in dem sich ein streifenförmiger Kathodenträger 31 befindet,
der eine Kathode 32 trägt. Gegenüber der Kathode 32 befindet sich eine
Anode 33, die auf einem lichtdurchlässigen Träger 34 angeordnet ist.
Auf der von der Kathode 32 abgewandten Seite des Trägers 34 ist eine
zweite, lichtempfindliche Kathode 35 gebildet. Gegenüber der zweiten
Kathode 35 befindet sich eine zweite Anode 36 auf einem lichtdurch
lässigen Träger 37.
Die konstruktive Ausführung und die Materialwahl der Zweistufenaus
führung können übrigens denen einer Einstufenausführung gleich sein.
Dasselbe gilt für eine n-Stufenausführung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Dabei
befinden sich in einem rohrförmigen Körper ein Kathoden
träger, versehen mit einer ersten Kathode, und eine Anzahl Anoden-
Kathoden-Träger, versehen mit zugehörigen Anoden und
Kathoden, die in ähnlicher Weise aufgebaut sind wie der Träger 34 mit
der Anode 33 und der Kathode 35 nach Fig. 4. Gegenüber jeder Kathode
befindet sich jeweils eine Anode.
Beim Anwenden eines inneren Spiegels
kann dieser in gleicher Weise wie die Kathoden und Anoden
befestigt werden. Selbstverständlich kann erwünschtenfalls ein
solcher Spiegel auch bei einer Einstufenvorrichtung benutzt werden.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die sich insbesondere zur Detektion von γ-Strahlen eignet.
In dem rohrförmigen, γ-Strahlen durchlassenden Körper 50 befinden sich
in der schon beschriebenen Weise eine streifenförmige Kathode 51 und
eine streifenförmige Anode 52. Aus dem Kathodenmaterial werden durch die
mit einem Pfeil wiedergegebenen γ-Strahlen Elektronen freigemacht, die
durch das zwischen Kathode und Anode herrschende elektrische Feld be
schleunigt werden und auf die Anode gegenüber der Einfallsstelle der
γ-Strahlen auf der Kathode auftreffen. Oft ist es von Belang zu wissen,
wo die γ-Strahlen auf die Kathode fallen. Dies kann mit der Vorrichtung
nach Fig. 5 detektiert werden durch Anwendung eines in Längsrichtung
Licht leitenden Anodenträgers, der an den Enden mit Photomultiplier
röhren PM 1 und PM 2 gekoppelt ist, welche Röhren in den betreffenden
Röhrensockeln 53 und 54 befestigt sind. Durch Vergleich der elektri
schen Ausgangssignale der Photomultiplierröhren kann die Einfalls
stelle der durch die γ-Strahlen freigemachten Elektronen auf der Anode
und daher auch die Einfallsstelle der γ-Strahlen auf der Kathode
bestimmt werden. Dazu sind die Ausgangsleitungen der Photomultiplier
röhren mit einer bekannten Vergleichsvorrichtung C verbunden, welche
die erwünschte Ausgangsinformation verschafft.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
die als Ganzes gekrümmt ausgebildet ist. In einem gekrümmten, vakuum
dicht abgeschlossenen rohrförmigen Körper 70 befinden sich eine Kathode
71 auf einem zugehörigen Träger und eine Anode 72 auf einem zugehörigen
Träger. Die beiden Träger können durch isolierende Abstandhalter 73 in
uniformem Abstand voneinander gehalten werden. Der rohrförmige Körper
ist in der wiedergegebenen Ausführungsform in ähnlicher Weise, wie die
eher beschriebenen Ausführungsform, mit Röhrensockel 75, 76 versehen,
durch welche Anschlußkontakte 77, 78 für die Anode bzw. Kathode nach
außen geführt sind. Eine solche gekrümmte Ausführungsform kann auch
wieder als Mehrstufenvorrichtung ausgebildet sein und für spezielle
Anwendungen, z. B. in Tomographie-Apparatur bestimmte Vorteile bieten.
Claims (13)
1. Bildverstärker vom Nahfokus-Typ, insbesondere ein
Röntgenbildverstärker, mit
- (a) einem länglichen, rohrförmigen, evakuierten Gehäuse (1; 30; 50; 70),
- (b) wenigstens einer im Gehäuse angeordneten, parallel zu dessen Längsachse sich erstreckenden länglichen Kathode (9; 32, 35; 51; 71), die bei Auftreffen einer Strahlung Elektronen emittiert, und
- (c) wenigstens einem im Gehäuse ebenfalls parallel zu dessen Längsachse in einem Abstand von der Kathode angeordneten länglichen Anodenschirm (10; 33, 36; 52, 72), wobei zwischen der wenigstens einen Kathode und dem wenigstens einen Anodenschirm ein elektrisches Feld besteht und
- (d) die wenigstens eine Kathode (9; 32, 35; 51; 71) auf einem eigenen, im Gehäuse in einem Abstand von dessen Längswänden befestigten, strahlungsdurchlässigen Träger (8; 31, 34) angeordnet ist und
- (e) der wenigstens eine Anodenschirm (10; 33, 36; 52; 72) auf einem strahlungsdurchlässigen Träger (11; 34, 37) angeordnet ist und
- (f) die wenigstens eine Kathode (9; 32, 35; 51; 71) wie auch der wenigstens eine Anodenschirm (10; 33, 36; 52; 72) im Schnitt quer zu ihrer Längsausdehnung planparallel sind.
2. Bildverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der wenigstens
eine Anodenschirm (10; 33, 36; 52; 72) auf einem
eigenen, im Gehäuse in einem Abstand von dessen
Längswänden befestigten Träger (11; 34, 37) angeordnet
ist.
3. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Kathode (9; 32, 35; 51) und der
wenigstens eine Anodenschirm (10; 33, 36; 52) in ihrer
Längsausdehnung planparallele Streifen sind.
4. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtung des rohrförmigen Gehäuses (1; 30; 50; 70)
durch auf den Enden vakuumdicht angeordnete
Röhrensockel (2, 3; 53, 54) gewährleistet ist.
5. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
rohrförmige Gehäuse (1; 30; 50; 70) aus Glas
hergestellt ist und daß die Enden zugeschmolzen sind.
6. Bildverstärker nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des
rohrförmigen Gehäuses (1; 30; 50; 70) um nach außen
geführte Anschlußkontakte (4, 5) für die wenigstens
eine Kathode (9; 32, 35; 51, 71) bzw. den wenigstens
einen Anodenschirm (10; 33, 36; 52; 72) zugeschmolzen
sind.
7. Bildverstärker nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch an den Enden des
rohrförmigen Gehäuses (1; 30; 50; 70) angeordnete
Röhrensockel (2, 3; 53, 54).
8. Bildverstärker nach Anspruch 4 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röhrensockel
(2, 3; 53, 54) mit isolierten Durchführungsöffnungen
versehen sind, über welche die Anschlußkontakte (4, 5)
nach außen geführt sind.
9. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Anschlußkontakte (4, 5) an verschiedenen Enden des
Hohlkörpers (1; 50) befinden.
10. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
(8, 11; 31, 34, 37) durch Abstandshalter (12) in einem
uniformen Abstand voneinander gehalten werden.
11. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Kathode (35) und wenigstens ein Anodenschirm (33)
auf gegenüberliegenden Seiten eines Trägers (34)
angeordnet sind.
12. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
rohrförmige Gehäuse (70) sowie die sich darin
befindende wenigstens eine Kathode (71) und der
wenigstens eine Anodenschirm (72) gekrümmt sind.
13. Bildverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche
für γ-Strahlen, gekennzeichnet durch
einen Anodenträger, der in Längsrichtung Licht leiten
kann und der an jedem Ende mit einem Lichtdetektor
(PM 1, PM 2) gekoppelt ist, wobei die
Ausgangssignale der Lichtdetektoren (PM 1, PM 2)
einer Vergleichsvorrichtung (C) zugeführt werden, die
ein Ausgangssignal abgibt, das die Einfallsstelle der
γ-Strahlen auf der Kathode (51) kennzeichnet.
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