DE2423935A1 - Elektronenoptischer bildverstaerker - Google Patents

Elektronenoptischer bildverstaerker

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DE2423935A1
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image intensifier
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insulating
insulating ring
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Peter Dipl Phys Wulff
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • H01J31/501Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electrostatic electron optic system
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenoptischer Bildverstärker Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronenoptischen Bildverstärker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er bekannt ist aus der DT-OS 1 439 587.
  • Bei Bildverstärkern der vorstehend als bekannt vorausgesetzten Art besteht die Kathode aus einem zylinderförmigen Rohr, dessen eine Stirnseite mit der Fotokathode und dessen andere Stirnseite unter Zwischenschaltung eines elektrisch isolierenden Teiles mit der Anode verschlossen ist. Im Innenraum des so gebildeten Kolbens befindet sich eine Mehrzahl von Abbildungselektroden. Dabei ist aber die Konstruktion schwierig, weil die Aneinanderfügung der Elektroden über die isolierenden Teile hinsichtlich der Elektronenoptik ajustiert erfolgen muß.
  • Bei einer Bildverstärkerröhre, bei welcher die Elektroden in einem Glaskolben un-tergebracht sind, gibt es einen Aufbau, bei welchem die Elektroden durch einen Isolierkörper miteinander verbunden sind. Sowohl die Fotokathode als auch- der Endleuchtschirm befinden sich aber unabhängig von den Elektroden an der Wand des Kolbens. Es ist also ein justierter Einbau der Elektroden und zugleich eine justierte Anordnung von Kathode und Anode zueinander notwendig. Dies ist aber beider Ausführung mit dem Glaskolben eine diffizile Angelegenheit (vgl. z.B.
  • CH-PS 316 948).
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, -bei einem elektronenoptischen Bildverstärker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bei hoher Auflösung und weitgehender Übereinstimmung des Eingangsbilddurchmessers mit dem äußeren Durchmesser des Bildverstärkers einen auch bei enger Toleranz leicht herstellbaren Aufbau zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die Wahl eines metallkeramischen Kolbens wird von vornherein gegenüber dem bekannten Glaskolben ein Material gewählt, mit welchem höhere Genauigkeit beim Aufbau erzielbar ist. Andererseits ist es möglich, mit einfachen Mitteln in dem Me-tallteil, das die Kathode trägt, durch in der Metallbearbeitung übliche Maßnahmen, etwa Ausdrehen, eine Lagerung herbei zu führen, in welcher ein Keramikteil präzise einfügbar ist. An diesem Keramikteil können dann außerhalb des Kolbens die zusätzlich erforderlichen Elektroden etwa durch Anlöten angebracht werden. Dies ergibt eine Zusammensetzung, bei welcher mit geringem Aufwand große Präzision erzielbar wird. Alle zur Bearbeitung des Bildverstärkers und zur Fertigstellung der Fotokathode erforderlichen zusätzlichen Elemente, wie Pumpstutzen, Chanels etc., können an dem die Kathode tragenden zylinderförmigen Metallteil angebracht sein. Auch können Anschlüsse für ein Getter und für Vakuummeßeinrichtungen (penning) etc. am Metallteil angebracht sein.
  • Weitere Nerkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein entlang der Elektrodenachse aufgeschnittener Bildverstärker dargestellt, dessen Elektroden erfindungsgemäß angeordnel-.
  • sind und in der Fig. 2 verkleinert ein Schnitt 900 quer zu demjenigen, der in Fig. 1 gezeichnet ist In der Fig. 1 ist mit 1 das Eingangsfenster des Bildverstärkers bezeichnet, welches aus 1,5 mm starkem Blech aus Aluminium bestellt Dieses ist an einer Sicke 2 in einem kupfernen Zylinder 3 gehaltert. Die Hülse des Zylinders 3 bildet so zusammen mit dem Fenster 1 eine topfförmige Kathode. Diese ist mit ihrem offenen Ende stumpf an der einen Seite eines ringförmigen Teiles 4 aus Keramik angelötet. An der anderen Seite des als isolierendes Zwischenstück wirkenden Teiles 4 ist ein ringförmiger Ansatz 5 angelötet, der mit einem Fenster 6 verschlossen ist, welches aus Glas besteht. In dem so gebildeten Kolben liegen die Fotokathodenschicht 7, die Elektroden 8 und 9 sowie dii Anode 10 koaxial zueinander und zum Zylinder 3. Dabei ist die Anordnung der Elektroden 8 und 9 an einem Keramikring 11, wie der Zylinder 3 am Teil 4, stumpf angelötet und das Fenster 6 ist in das offene, nach außen gewandte Ende der Anode 10 eingesetzt Der Rand der Anode 10 bildet dabei einen Rahmen für das Fenster 6 und ist mit dem freien Ende des Ansatzes 5 dicht verscliweißt Bei dem dargestellten Röntgen-Bildverstärker treten die sichtbar zu machexlclen Röntgenstrahlen durch das Fenster 1 aus Aluminim ein, -treffen dort auf die als bekannte Iteuchtstoff-FotolLathotclen-Eombination ausgebildete Kathode 7. In genannter Kombination werden die Strahlen im Leuchtstoff in Licht und in der Fotokathodenschicht in Elektronen umgesetzt. Diese werden dann durch die an die Elektroden 8, 9 und 10 angelegten Spannungen auf den Leuchtschirm 12 abgebildet, welcher auf dem Fenster 6 liegt.
  • Um in bekannter Weise die Fotokathodenschicht im Inneren der Kalotte der Kathode 7 herstellen zu können und um die Evakuierung des Bildverstärkers bewirken zu können, sind seitlich im unteren Teil des Topfes 3 die Pumpstengel 13 und 14 angeordnet. Durch diese werden in an sich bekannter Weise die Chanels für die zur Herstellung der Fotokathoden notwendigen Stoffe eingebracht. In vorliegendem Falle sind dies Cäsium und Antimon. Außerdem sind an den leitungen 13 und 14 noch eine Pumpe und ein Vakuummeßgerät angeschlossen. Nach Beendigung der an sich bekannten Herstellungsweise und Evakuierung, Ausheizung etc. werden die Verdampfer und sonstige in den Innenraum des Bildverstärkers durch die leitungen 13 und 14 eingeführten Elemente eingeführt, manipuliert und wieder entfernt. An den gestrichelt angezeigten Stellen 15 und 16 können unter Abtrennung der nach außen weitergehenden Teile der Anschlußleitungen 13 und 14 vakuumdichte Abschlüsse bewirkt werden.
  • Durch den vorgenannten Aufbau erhält der fertige Bildverstärker einen maximalen Durchmesser, der demjenigen entspricht, den der Zylinder 3 aufweist. Auch die elektrischen Anschlüsse für die Elektroden 8 und 9, die mit 17 und 17' bezeichnet sind, werden angebracht und so ausgebildet, daß ihre Ausdehnung die Maximalbreite des Bildverstärkers, welche durch den Durchmesser des Zylinders 3 gegeben ist, nicht überschreitet. Dazu ist an dem anodenseitigen Ende des Zylinders 3 eine Verringerung des äußeren Durchmessers vorgesehen. Der Übergang des Durchmessers der Elektrode 9 ist durch einen Einsatz 18 bewirkt. Dieser ist vom kathodenseitigen Ende her in den Ring 18t der Elektrode 9 eingesetzt. Dazu weist die Elektrode 9 einen Absatz 19 auf, in welchen das trichterförmig ausgebildete Element des Einsatzes 18 paßt. Die Elektrodenteile 8 und 9 sind stumpf auf den Isolierring i aufgelötet. Für den Ring 11 ist der durch die Verringerung des Durchmessers gegebene, nach innen weisende Vorsprung 20 des Zylinders 3 auf einer Drehbank genau bearbeitet. Ebenso ist der Ring durch Schleifen etc.
  • genau dieser Vorbereitung angepaßt, so daß schon alleine durch das Einfügen des Ringes eine-genaue Justierung gegeben ist.
  • Das stumpfe Anlöten der Teile 8 und 9 ergibt außerdem eine außerhalb des Bildverstärkers mögliche Vorjustierung. Die eigentliche Halterung des Ringes 11 im Topf 3 wird in vorliegendem Beispiel durch geringfügiges Eindrücken der Wand des Topfes 3 an mehreren Stellen bewirkt, von denen die eine, die in der Figur sichtbar ist, mit 21 bezeichnet wurde.
  • Auch der Einsatz 18 in dem Teil 18' der E-lek-trode 9 wird durch geringfügiges Eindrücken bewirkt. Wie die Elektroden 8 und 9 -mit dem Ring 11 durch- stumpfes Anlöten verbunden sind, ist auch der Zylinder 3 an seiner Verbindungsstelle 22 mit dem Keramikteil 4 und die Anode an ihrer Verbindungstelle 23 mit dem Isolierteil 4 aus Keramik stumpf angelötet. Die eigentliche vakuumdichte Fixierung der Kathode am Zylinder 3 ist die stirnseitige Verschweißung 24.Ebenso ist mit einer vakuumdichten Verschweißung 25 das Endfenster 6 am Ansatzring 5 angebracht.
  • Zur elektrischen Versorgung ist die Kathode 7, die mit dem Zylinder 3 in elektrisch leitender Verbindung steht, über diesen mit einer Stromquelle verbunden. Ebenso ist die Anode 10 durch elektrische Verbindung über den Flansch 5 an die Stromquelle angeschlossen. Die Elektrode 9 mit ihrem-Einsats 18 in erhält ihren Anschluß seitlich. Dazu ist/die Wand des dünneren Teiles des Zylinders 3 ein isolierendes Röhrchen 27 eingesetzt, welches den Anschlußkontakt 17 enthält. In ähnlicher Weise erfolgt die Kontaktierung der Elektrode 8 über den Anschlu;3 17t. Auch dieser ist durch die Wand des Zylinders 3 hindurch eingeführt. Dazu ist an der Unterseite des seitlichen Vorspriinges 20 des Zylinders 3 ein Isolierteil 27' eingesetzt, welches den Anschlußkontakt 17' enthält. Die Kontaktierung wird dabei verbessert durch eine an der Berünrungsstelle der Feder liegende schräge, nach außen führende Wand der Elek-Lrode 8.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Q Elektronenoptischer Bildverstärker mit einem Vakuumkolbein, elektrisch leitfähige und elektrisch isolierende Ringe umfaßt und bei dem die eine Stirnseite durch ein Strahleneintrittsfenster und die andere durch ein Fenster für das Ausgangsbild verschlossen ist und in diesem so gebildeten Vakuumkolben mehrere, gleichachsig zueinander justierte Elektroden angeordnet sind, von denen wenlgstens zwei über ein Isolierteil mechanisch miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die im Kolben. justierten Elektroden an einem elektrisch isolierenden Ring angebracht sind, der in den Kolben eingesetzt ist.
  2. 2. Bildverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei metallkeramischer Ausbildung des Kolbens in einem Metallteil des Kolbens ein elektrisch isolierender Ring eingesetzt ist, der die übrigen Elektroden trägt.
  3. 3. Bildverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroderj stumpf auf den Ring aufgelötet sind.
  4. 4. Bildverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Ring in den Metallteil eingesetzt ist, der die Kathode trägt.
  5. 5. Bildverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das- verwendete Metall unmagnetisch ist, wie Kupfer, und daß die isolierenden Teile aus Oxidkeramik, wie Aluminilmoxidkeramik, bestehen.
  6. 6. Bildverstärker nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der isolierende Ring an seiner der Kathodenseite zugewandten Seite die Elektroden trägt und daß in die innerste Elektrode ein Einsatz eingefügt ist, welcher diese innere Elektrode-durch die Öffnung des Ringes hindurch auf die Anode zu verlängert.
    L e e r s e i t e
DE19742423935 1974-05-16 1974-05-16 Elektronenoptischer Bildverstärker Expired DE2423935C3 (de)

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DE2423935B2 DE2423935B2 (de) 1979-04-12
DE2423935C3 DE2423935C3 (de) 1979-12-13

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406888A1 (fr) * 1977-10-24 1979-05-18 Philips Nv Tube intensificateur d'images
FR2423056A1 (fr) * 1978-02-21 1979-11-09 Varo Enveloppe de photocathode de tube intensificateur d'image
EP0023051A1 (de) * 1979-07-24 1981-01-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Röntgenstrahlen-Bildverstärker
EP0173851A1 (de) * 1984-08-10 1986-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Elektronischer Vakuumbildverstärker für Einrichtungen zur Diagnostik mit Röntgenstrahlen

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