DE2127378A1 - Kombinierte Antenne - Google Patents
Kombinierte AntenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/12—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
- H01Q3/16—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device
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- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/002—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing at least two patterns of different beamwidth; Variable beamwidth antennas
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Description
THOMSON-CSF Bd.Murat,
CH
75 Paris I6eme, Frankreich.
Kombinierte Antenne
Die Erfindung betrifft eine Antenne, welche die funktionen
einer Radarantenne und einer IPF-Antenne , d.h., üer Antenne;
eine3 "Freund-Feind-Erkennungssysteras" vereinigt*
Es kann nämlich vorteilhaft sein, wenn man über ΧίΤ-Abfragesysteme
von Flugzeug zu Flugzeug verfügt, doch treten beim Einbau einer IFF-Antenne dann Probleme des Raumbedarfs
auf.Die ideale Lage ist die Flugaeugnase, doch ist dieser
Platz gewöhnlich von dar Antenne des Haupt radargeräts
eingenommen.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die beiden Antennen in der Flugzeugnase zusammenzufassen, wenn
die Antenne des Hauptradargeräts eine umgekehrte
Gassegrain-Antenne ist, die bei einer sehr viel höheren Frequenz als aie Antenne des IPP-Systems
arbeitet.
Lei/Ba
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E E σ? fi boo. eg Ie'j g-ios I:&■:;aiπίΐl-"ϊνΐ i-
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ΐ-·5ΐΪΘΩ ait sSse nisürigsEeü; irsQiisGg caä äer τ·: i-gegeüsiieo
PilarisatioB abweofcselßä eit eiiieE giz fieto hioiaren Spiegsl
gerichteten iioä von öieseiD reflektierten schmalen Strahlunga-
äiügmsm iiüä eiaea eotgsgeagesetst gsrichteten breiten
SteahisiogsöiagsafflE abstrahlen, wobei die Zeile im wessot«-
liehen entlang einer Achse, die senkrecht zu Sem halb™
durchlässigen Spiegel durch die Primärquelle geht, vor
aera halfbelurchlässigen Spiegel aogeordnet ist.
Unter einer ""anderen" Polarisation ist die Polarisation
zu verstehen, in der sich die von der Primärquelle der
Gassegrain-ÄQoränung abgestrahlten Wellen befinden;
t.'snn die AotsBoe in liosarer Polarisation strahlt,
ist dies Sie senkrecht dasii gerichtete lineare
Pelarisatioßg tinä wene sie in zirkularer Polarisation,
strahlt, ist es die entgegengesetzt gerichtete zirkuläre
Polarisation.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist für eine lineare PoIirisation der hintere Spiegel aus zwei
beispielsweise in einer Ebene liegenden Drahtgittern
gebildet, die im Abstand von λΓ/4 vor einem metallischen
Reflektor angebracht sind, wobei X die Wellenlänge des Radargerät ist. Das erste Gitter, das bei einem
solchen Reflektor üblich ist, ist durch parallele Drähte gebildet, die um Tt/4 gegen die Polarisationsrichtung der einfallenden Welle geneigt sind, und Abstände
in der Größenordnung von X /A voneinander haben. Die Drähte des zweiten Gitters liegen senkrecht zu
den Drähten des ersten Gitters in Abständen in der Größenordnung von Jl ^/10, wenn X Λίβ VTellenlänge
des IPF-Systems ist, die in der Größenordnung von 10 X
liegt. Dieses Gitter stört die Radarwelle nicht, denn es ist für die Wellenlänge X zu weitmaschig, da die
Gitterabstände der Größenordnung dieser Wellenlänge entsprechen, während es zu der Totalreflexion der
Wellen des IFF-Systems beiträgt,
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin, zeigen:
Fig.1 das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Antenne,
Fig.2 eine vergrößerte Teilansicht der Antenne von Fig.1,
Fig.3 und Ά Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
und
Fig.5 ein bevorzugtes AusführungsBeispiel eines Bestandteils
der Antenne von Fig.1.
109850/ 13/.1
if/
um: ifcse 1 eines I? lugs enge nnt erg© bracht ist; äas sis
äsi; öiirch üen Pfeil sagsgebsoso .Richtung bewegte
-"is /\Ώ-ί;-8;!0Θ enthält is weseotiioheß strahiere E Is m;
'" 3i2")ien-e^e:ise eios Dipolssils 1, fiie ao eioe gegeos^s
'-':'neQ:i3zs f angepaßt ist9 Gßfl eioe umgakeliEte Gassegrsic=
::. coröii-iing, flie an eine -Preσυ»ena F angepaßt ist. die sehr
ν IwI größer als dieFrecpsoZ f ist {beispie Is ae is θ is flar
:3-i-öß-sno5?öiiu£ig ?on 1Of)9 alt einer Quelle 29 eiosE 7srti®r®a,
".lElböiirchlässigen Reflektor 3 und einem polarisatioosilr^hea-=
" 5,Su" iiintereo Reflektor 45 Die'Dipolseile ist so aüisgsfüarts
_ΐπα atigeoränet9 daß sie2 je üaeh ihrer Speisung nach hinten
sin sohmales Bündel I0 abstrahlen kann, das you des
2efl3l:tcir 4 bei I^ reflektiert wird, oder oac-h 7o:ja sin
breites Bündel C. Za diesem Zweck ist die Dipols.siIs
zwischen der Spitze der Fiugzeugnase und der CassegrainiLaoränung
angebracht» Die Gassegrain-Anordnung strahlt
£as Hauptradarbündel R ab,, während die Bündel I, und G
la bekannter Weise das "Abfrage bund el" bzw. das "Kontrollbündel"
des IMT-Abfragesystems bilden. Diese Kombination
Macht es nicht nur möglich, die Antennen der beiden Systeme
In fl3r riugzeugnase unterzubringen, sondern ermöglicht es
SuCh5 äem Abfrage bündel dauernd die gleiche Richtung wie
ism Radarbündel zu geben, Das Kontrollbündel kano dagegen
ohne llqc-riteil feststehend bleiben, da es ein breitos
Eifnöel ist j das im wesentlichen die Aufgabe hat, die S?kun~
därzipfel des Abfragebündels zu überdecken ("Side lobe
Dianking")s
BIq Dipolzeile 1 kann vorzugsweise eine Yagi-Antenne bekannte:
Art sein, die in Fig.2 dargestellt ist„ Ein Dipol 11 bildet
den strahlendeoHauptdipol; ihm sind ein Reflektoräipol 12
and mehrere Direktordipole 13, 14, 15, 16 zugeordnet. Bei
Speisung des Dipols 11 erhält man daa schmale Bündel I_o
1 0 9 8 5 0 / 1 3 U 1
Das breite Bündel C wird dadurch erhalten, öa£ ei!: ius^ts'.icu
Dipol 21 gespeist wird, der vor dem Reflektor 12 33;- Yagi-Zeile
angebracht ist, der dann gleichzeitig eine η Iljfl .ktorfür
den Dipol 21 darstellt. Natürlich, kann öle ZeI'/? 1
auch in einer anderen, an sich bekannten V/eise ai:3.j-fUirt
sein. Um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu ώϊ.<■..-.:en,.
3ind die herkömmlichen Einrichtungen scr Speisung Csz
Anordnung 1, mit denen wahlweise das Diagramm C ir<r: öa??
Diagramm I erhalten werden können, nicvit dargestellt,
Ss soll nun die Wirkungsweise dieser kombinierten Antenne
beschrieben werden.
Als Beispiel sei der häufige Fall angenommen, daß ^as
Raäarbündel der Frequenz F mit vertikaler Polarisation
abgestrahlt wird. In diesem Fall strahlt die Quelle 2 a it horizontaler Polarisation , und der Spiegel 3 reflektiert
für die betreffende Frequenz die Wellen mit horizontaler
Polarisation vollständig, während er für die Wellen mit vertikaler Polarisation vollkommen durchlässig ist. Der
Reflektor 3 kann in an sich bekannter Weise durch eine Anordnung von horizontalen Drähten oder Lamellen gebildet
sein, die parallel zu der Polarisationsrichtung der von der Quelle 2 abgestrahlten Wellen in gleichmässigen
Abständen e,. in der Größenordnung von 1/10 der Wellenlänge X
der betreffenden Welle angeordnet sind. Wenn beispielsweise
die Frequenz F in der Größenordnung von 10 000 MHz liegt,
ist der Abstand e.. in der Größenordnung von 3 mm„ Mach
Reflexion an dem Reflektor 3 werden die von der Quelle stammenden Wellen der Frequenz F in vertikaler Polarisation
von dem Spiegel 4 reflektiert, so daß sie das Buna el R
bilüen. Der Spiegel 4 kann in an sich bekannter Weise
durch ein Gitter aus parallelen Drähten gebildet sein, die im Winkel von 45° gegen die Horizontale geneigt sind
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äiesesi Gitter eia setaiilscae? Reflektor c^g5or
Ö3r parallel sii äer G-ittejjebsois is Abstaüi a ^ 4
r flieser G-itterebeEe aogeo^fiKst ist3 I1Ur siis siro
jsalte kaaa aas SEEbtgi'itsr £iioli sie MQitt^
äi.'j οta11isoh© S@fletter ofens stwa £e Abstaßd tgl:
sii^tsr aera O-1st ©ε 11® gt©
Siissr Spiegel stört fli© Pölasisatioa äer vst; üso I
ε; ügs strahlten !"felle alt άΘΐ3 ί?ϊ;3ςΗ>303 f uofl äer ^eIIe Q längs Λ*
uvzj wenig,, -weil einerseits das Drahtgitter für uiese Welleo
ü£ü" Terhältßis ©g/ A-j sehr Ti el felsiosr als i/"i 0 ist5 and
y;s:i1 aofirersaits ä/1-^ ssar 7iwl bleicsr als 1/4 Ist, Io
■A7I^Kliohlceit SESoheiut bei ίθί/ I?i?eqo.süz f ©iae ^IsiE^g SospooeE'ijs
la it horizontaler Polarisatioßj die ύοώ. üem Spiegel 3 reflektiss*5
wird und nach mehreren Reflexionen zwischen den beiden Spiegel«
3 und 4 z-a der Bildung der Sekundärzipfel des Abfrage bund eis
beiträgt.
Dieser Störeffekt kann gegebenenfalls durch Änderung des
Aufbaus des Polarisationsspiegels unterdrückt werden« Wenn dieser Spiegel in der üblichen Weise ausgebildet ist, erzeugt
er swischen den einfallenden und den reflektierten Wellen
issi; Phasen unterschied <p , der ?on derFreq.uenz f der Wellen
abhängt, wie in Fig.3 dargestellt ist, und der im vorliegenden Fall konstrulrfeioQsgemäß für ein zentrisch zu der Frequenz
fr - F, doll«, öse Anps,ssi2Qgsire€|!2en3 der Radarantenne liegendes
IPrequerizbantl SeEi Wert It hat. Der Störeffekt dieses Spiegels
auf die Strahlung äer Frequeos f hängt von dem Wert der
Phasenverschiebung für £ =f ab; es ist zu erkennen, daß dieser Wert sehr klein ist.Es ist jedoch möglich, diesen Phasenunter-"
soliisd bei den Kiedrigen Freqi^Eaessnoeh weiter herabzusetzen
und für die Frequenz f praktisch su liull zu machen, wenn
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erfindungegemäß ein polarisationsdrehender Reflektor
entsprechend der Darstellung von Fig.5 verwendet wird.
Dieser enthält außer den üblichen Bestandteilen (metall! scher Reflektor 51, elektrischer Träger 52 und engmaschiges Gitter aus Drähten 53 mit Abständen in der Größenordnung
von Ar/4) ein zweites Gitter aus parallelen
Drähten 54-, die senkrecht zu den Gitterdrähten 53 liegen, und deren Abstände in der Größenordnung von
\ ^/10 liegen, also in der Größenordnung von 10 A.r/4.
Dieses zweite Gitter ist also ein weitmaschigjs Gitter
für die Frequenz F und ein engaaschiges Gitter für die Frequenz f; es bleibt daher für die Welle der Frequenz F
wirkungslos, ergibt dagegen eine Reflexion der IFF-WeIIe
ohne Drehung der Polarisation.
Die von der Flugzeugnase gebildete Radarkuppel, die in allgemeinen durch eine einstückige dielektrische
Wand gebildet ist, die an das Radar band angepaßt ist, stellt für die Wellen des IFF-Bands eine verhältnismäßig
dünne Haut ,dar, die bei der Frequenz f vollkommen durehläßig ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere
kann die Polarisation der Strahlung beliebig sein, vorausgesetzt, daß in der an sich bekannten
Weise die verschiedenen Reflektoren und strahlenden Elemente entsprechend ausgeführt sind.
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Claims (1)
- 27 d7BPat' . c.; S-oabiiiieste Antenne, die an swei sehr verschiedene Frsquenzen und an eins vorgegebene Polarisation angepaßt 5---"3s gekennzeichnet dareh sine-.an sich bekannte uragekilasts Cassegrs.iD.=Anoron«2iig2 die ao dis höhere der bsiSsa Fi@qii3nsen angepaßt ist iiiid im wesentlichen eins Wellst mit anderer als .der vorgegebenen Polarisation abstrahlen— äs Primärquelle 8 einen vorderen, halbdurchlässigen Spiegels der für die Wellen reflektierend ist, die im we se nt Hohen die höhere Frequenz haben uod sich a it der anderen" Polarisation ausbreiten«, and einen hinteren, in Besag auffixe Primärquelle, beweglichen und die gleichen Wellen ußter.Änderung ihrer Polarisation in die vorgegebene Polarisation vollständig reflektierenden Spiegel enthält, und durch eine an sich bekannte Zeile von strahlenden Elementen, welche Wellen mit der niedrigeren Frequenz und der vorgegebenen Polarisation abwechselnd mit, einem su den hinteren Spiegel gerichteten und von diesem reflektierten schoalen Strahlungsdiagratnra und ©inea entgegengesetzt gerichteten breiten Strahlungsdiagramm abstrahlen, wobei die Zeile im wesentlichen entlang einer Äohses die senkrecht zu dem halbdurchlässigen Spiegel durchh die Primärquelle geht, vor dem halbdurchlässigen Spiegelaogeordoet ist..Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Pail, daß die vorgegebene Polarisation eine lineare Polarisation ist, die Zeile aus Dipolen gebildet ist.3j Totalreflektor, insbesondere zur Yerwendung in einer Antenne nach Anspruch 2, der für Wellen mit einer vorgegebenen ersten Frequenz polarisations drehend aod für Wellen mit einer zweiten Frequenz, die sehr viel nieärigerer als die erste Frequenz ist, ohne Einfluß109850/13^1ist, mit einem Gitter aus parallelen Drähten, -ler<?n Abstände in der Größenordnung vor. e inemZehntel der Wellenlänge X7, der ersten Frequents liegen, u::d mit einer Mstalltafel, die im Abstand yjü λ^,/4-von der Gituerebene angeordnet ist« ge ken π zeichne τ durch ein zweites Gitter aus parallelen Drähten, das im wesentliohen in einer Ebene mit- des c:·; ;en Gitter liegt ani dessen Drähte senirreoht au €.y\- jenigen des ersten Gitters in Abständen angeordnetsind, die in der Größenordnung von einen} Zehni-oi der Wellenlänge der zweiten Prequens liegen,.109850/1341
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Family Applications (1)
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GB8628553D0 (en) * | 1986-11-28 | 2004-11-10 | Marconi Co Ltd | Radar system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3281850A (en) * | 1962-03-07 | 1966-10-25 | Hazeltine Research Inc | Double-feed antennas operating with waves of two frequencies of the same polarization |
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1970
- 1970-06-03 FR FR7020370A patent/FR2092637B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-05-26 GB GB1734971A patent/GB1352249A/en not_active Expired
- 1971-06-02 DE DE19712127378 patent/DE2127378A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2092637A1 (de) | 1972-01-28 |
FR2092637B1 (de) | 1973-11-16 |
GB1352249A (en) | 1974-05-08 |
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