DE2127234A1 - Fischhaelterungsbecken - Google Patents

Fischhaelterungsbecken

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DE2127234A1
DE2127234A1 DE2127234A DE2127234A DE2127234A1 DE 2127234 A1 DE2127234 A1 DE 2127234A1 DE 2127234 A DE2127234 A DE 2127234A DE 2127234 A DE2127234 A DE 2127234A DE 2127234 A1 DE2127234 A1 DE 2127234A1
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Germany
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dirt settling
filter
dirt
timer
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Wolfram Dr Schiemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Pischhälturungshocken Die Erfindung betrifft ein Fischhälterungsbeoken mit Vorrichtung zum Rogeln des Wasserwechsels, mit Hilfe eines Filters mit Wasserumwälzung im Kreislauf. Gekennzeichnet ist die Erfindung durch ein zeituhrgesteuertes Wassorablassventil im kanal zwischen einem Grobsohnutzabsetzraum im Bodenstück des Filtsrkörpersehälters vor dem Filterkörper und dem Ablauf.
  • Di@ser Erfindung liogt die Erkenntnis zu Grunde, dass Fischwasser gespart w@rden kann, wenn der Wasserwechsel st aff geordnet wird, wenn also die Filterkapazität and die Wasserwechselfolgen bestmöglich aufeinander abgestimmt werden. Das wesentliche erfinderische Wissen besteht darin, den @asserhaushalt der Speisefischvorratsbehälter dadurch zu rationallsieren, dass man Frrschwasser dem Becken nur in demjenigen Volumen zuführt, das nötig ist, um den Grobschmutz aus dem Bocken, vorzugsweise aus dem Sammelraum des Filtorkörpers herauszuspülen. Dies @arf, wenn man Wasser sparen will, nicht dem Zufall überlassen blelben, sondein soll erfindungsgemäss programmiert sein, beispielsweise in Verbindung mit einem zwischen dem zeituhrgesteuerten wasserablassventil und dem Schmutzatsetzraum angeordnet n Wasserablassumschalter, mit dem vorzugsweise manuell, im Wechsel der Wasserweg zum Wasserablassventil und zum Ablauf gesteuert wird.
  • Der wesentliche, überraschend beeindruckend errechenbare Fortschritt der erfinderisohen Einrichtung besteht darin, dass beim heutigen Wasserprels die Betriebskosten ohne und mit Erfindangsgegenstand in der Relation 5 : 1 Liegen, Bei einem Becken der Gasthäusern angepassten Grösse errechnet sich eine Frischwassereinsparung von ca DES 5.-pro Tag. Der geringe Mehraufwand an Einrichtungskesten macht sich demnach schon naoh einer Betrie@szeit von einigen Wochen bezahlt, denn Versuche, die sich über viele Wochen hinweg erstreckten, ergaben, dass sich kelnerlel Nachteile bemerkbar machen.
  • Die zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Die Fg 1 veranschaulicht einen Fischwasserbehälter im Vertikalschnitt und die Fig 2 und 3 des Etaupttell des Filterkörpers in einem IIorizontalschnitt und in einem Vertikalschrlltt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Fischwasser enthaltende Becken 14 auf dem Schrankgehäuse 15 gelagert, welches das Gehäuse 13 £r den bekannten Filterkörper 24 und den Grobschmutzabsetzraum 10 enthält.
  • Weitere wichtige Teile sind ein Schaltgerät 6 mit Schaltuhr 11, der llauptabsperr- bzw. Hauptablasshahn 7, das elektromagnetisch betätigte Wasserablassventil 8, die Pumpe 12 für den Wasserkreislauf und der Elektroantriebsmotor 16.
  • Der sich im Becken 14 bildende Schmutz strömt dem Trichter 17 zu, von dem aus die Leitung 3 zum Filtereinlaufstutzen 13 und zum Grobschmutzabsetzraum 10 führt. Das durch das Absetzen grobvorgereinigte Wasser wird von der Pumpe 12 durch den Filterkörper 24 hindurchgesaugt und in das Becken 14 zurückgedrückt. Dieses System arbeitet automatisch solange, bis die Schaltuhr 11 die erfindungsgemässe Anderung des Normalzustandes herbeiführt. Die Schaltuhr 11 veranla st mittels der Elektromagnetspule 9 das Öffnen des wasserablaufvertiles 8 der Ablaufleitung 5, so dass der Schmutz aus dem Absetzraum 10 abströmen kann. Den gleichzeitigen Firschwasserzufluss steuert das Schwimmer- (bzw.
  • Magnet-) ventil 1, 2. Die Leitung 4 ist der sogenannte überlauf, Der Wasserablaussumschalter 9 ist normalerweise ständig auf Durchlauf zum Wasserablassventil 8 beschaltet, we- lches periodisch einjustiert 30 bis 80 1 Wasser abfliessen last.
  • Vorgesehen an sei, dass die Zeituhr 11 den I'umpenantriebselektromotor 16 solange abschaltet, wie das Ventil 8 eingeschaltet ist Durch diese bisher nicht erprobte Massnahme wird jede Strëmung, jeder Wirbel vom Absetzraum ferngehalten, so dass der Absetzraum 10 auch sicher bei Lestmöglicher Sparsamkeit vom ganzen Grobschmutz befreit wird.
  • Der Grobsohmutzsabsetzraum 10 erstreckt sich horizontal und radial zum Filterkdrper und parallel zum Filtereinlaufstutzen 13. Der Filtereinlaufstutzen 13 verläuft höher als der Schmutzabsetzraum 10 so dass der Schmutz auf einer ringförmigen Bahn einströmt, vor der eine kegelige Rutsche 21 zum Schmutzabsetzraum 10 vor dem Ablaufstutzen 18 verlauft.

Claims (1)

  1. Ansprüclle:
    1.) Fischhälterungsbecken mit Vorrichtung zum Regeln des Wasserwechsels, mit Hilfe eines Filters, mit Wasserumwälzung im Kreislauf, gekennzeichnet durch ein zeituhrgesteuertes Wasserablassventil im Kanal zwischen einem Schmutzabsetzraum im Bodenstück des Filterkörperbehälters vor dem Filterkörper und dem Ablauf 0 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem zeituhrgesteuerten Wasserablassventii und dem Schmutzabsetzraum angeordneter Wasserablassumsohalter mit dem vorzugsweise manuelle im Wechsel der Wasserweg zum Wasserablassventil und zum Ablauf gesteuert ist.
    30) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeicime-t durch einen im Zeituhrstromkreis liegenden PumpenelektroantriebsmotorabschalterO 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schmutzabsetzraum hprizontal und radial zum Pilterkörper und parallel zum Piltereinlaufstutzen erstreckt.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinlaufstutzen höher als der Schmutzabsetzraum verläuft, so dass der Schmutz auf einer ringförmigen Bahn einläuft, vor der sich eine kegelige Rutsche zum Schmutzabsetzraum erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305199A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Brueller Otto Prof Dr Dr Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters
EP1398017A1 (de) * 2002-09-12 2004-03-17 Thomas Gularas Behandlungswanne
DE202008005347U1 (de) * 2008-04-17 2008-10-09 Buck-Heitmann, Petra Anordnung zum Behandeln von Hautkrankheiten mittels Kangalfischen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305199A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Brueller Otto Prof Dr Dr Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters
EP1398017A1 (de) * 2002-09-12 2004-03-17 Thomas Gularas Behandlungswanne
DE202008005347U1 (de) * 2008-04-17 2008-10-09 Buck-Heitmann, Petra Anordnung zum Behandeln von Hautkrankheiten mittels Kangalfischen
EP2110113A1 (de) * 2008-04-17 2009-10-21 Petra Buck-Heitmann Anordnung zum Behandeln von Hautkrankheiten mittels Kangalfischen
WO2009127425A1 (de) * 2008-04-17 2009-10-22 Petra Buck-Heitmann Anordnung zum behandeln von hautkrankheiten mittels kangalfischen

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