DE2127059A1 - Schürfgerät zum Abbau erdiger Güter - Google Patents

Schürfgerät zum Abbau erdiger Güter

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DE2127059A1
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scraper
digging
goods
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Pending
Application number
DE19712127059
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Dr.-Ing. χ 7022 Leipzig; Uffrecht Hermann χ 7010 Leipzig Uffrecht
Original Assignee
VEB Förderanlagen- a Kranbau Köthen, x4370Köthen
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Schürfgerät zum Abbau erdiger Güter
vlüijjw- .—A-j\j:i \kiil J * ·
Die "Ei$indung betrifft ein Schürfgerät zum Abbau erdiger Güter, das sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsfahrt den SchürfVorgang durchführen kann.
Schürfgeräte dieser Art sind bekannt. Ihr iinsatz erfolgt vorwiegend zu Planierarbeiten sowie zu Abtragungsarbeiten kleineren Umfanges. Für den Abbau großer Mengen, wie das z, B. im Tagebau bei der Gewinnung von Abraum bzw. Kohle der Fall ist, fanden Schürfgeräte wegen ihrer gegenüber dem Eimerketten-, Schaufelrad- oder Löffelbagger geringen Leistung keine Anwendung. Ein weiterer Mangel liegt darin, daß bei den meisten Schürfgerätetypen bis zum restlosen Füllen des Schürfkübels ein beträchtlicher Füllwiderstand überwunden werden muß. Dies führt zu einer Erhöhung der Schubkraft, außerdem wird bei jeder Entleerung des Schürfkübels der Schürfvorgang unterbrochen. Alle bekannten Schürfgeräte und die im Verwendungszweck ähnlichen Pflugbagger sind in ihrer Konstruktion dem Verwendungszweck entsprechend so ausgelegt, daß ihr Einsatz nur bei leichten oder aufgelockerten Böden möglich ist, weil die Schubkraft entweder durch den vorangeschobenen Erdwall oder, bei der direkten Übergabe des Schürfgutes, durch das Abschieben auf ein Förderband schwere Böden und eine wesentliche Leistungssteigerung nicht zulassen.
Bei den im Braunkohlentagebau vorzugsweise verwendeten Eimerketten- und Schaufelradbaggern treten wegen der Vielzahl von im Eingriff befindlichen Eimern hohe Füll- und Reibwiderstände auf, weiterhin beträgt das Dienstgewicht mehrere tausend Tonnen. Diese Masse ergibt sich insbesondere daraus, daß die Kräfte an weit nach vorn verlagerten Auslegern wirken.
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Zweck der ürfindung ist, die Gexvinnung von erdigem Gut im Großeinsatz; mit einem geeigneten Schürfgerät durch.zafub.ren und dabei das Verhältnis Leistung zu Dienstgewient wesentlich günstiger zu gestalten, als dies bei den bekannten Gewinnungsgerateii aes Braunkohlentagebaues und im Srobau'der lall ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schürfgerät zu schaffen, das auch bei großen Leistungen im kontinuierlichen Arbeitsgang die Gewinnung des Schürfgutes und dessen Weiterleitung an ein nachgeschaltetes Förderorgan durchführt, wobei die Schneidkraft in unmittelbarer Nähe der auf den Boden gerichteten ITormalkraft des Gesamtgerätes wirkt und die bei der Weiterleitung auftretenden Reibungskräfte ;veitestgehend ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß in einem Eahmen eine die Hauptlast des Gerätes tragende 7/alze und eine vor oder nach der 1JaIZe die Hestlast aufnehmende lenkbare Stütztrommel läuft. Beiderseitig im Abstand zur Walzenlängsseite ist ge ein Schürforgan derart am Eahmen angeordnet, daß je nach der Fahrtrichtung das jeweils nachlaufende Schürforgan zum Einsatz gebracht ^ wird und dabei der Eingriff in das zu gewinnende Gut in unmittelbarer Mhe der auf den Boden wirkenden liormalkraft der Walze erfolgt. Beide Schürforgane sind jeweils im Abstand zur Walzenachse parallel oder einseitig verstellbar, außerdem kann der Anstellwinkel verstellt werden. Es ist auch möglich, jedes Schneidorgan mit mehreren Schneiden zu versehen. Dabei sind die Schneiden im Abstand der zu schürfenden Schichten untereinander angeordnet. In Fortsetzung eines der beiden Schürforgane ist ein Druckelement für das in Fluß befindliche Schürfgut angebracht, das in einem der Mächtigkeit des Schürfgutes entsprechenden Abstand tangential von der ./alze verläuft und aus einem über Trommeln laufenden endlosen Band, einem Rollengang oder einer ähnlichen Vorrichtung besteht. Auf der Seite des anderen Schürforgans ist ein
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eierförderer angebracht. Die 7/alze nimmt in ihrem Innenraum den Antrieb zur Fortbewegung des Schürfgutes auf. B&l* entstehende Lirehmoment v/ird dabei von der fest mit den „tahmeii verbundenen ',/alzsnachse abgefangen. Der Antrieb kann auch außerhalb der ;./alze liegen oder es kann das schürfgerät von einem fremden Zugorgan fortbewegt werden. Am Außenmantel der 7/alze sind Mitnehmer angebracht .
j_,ine weitere Lösung ist durch die Zwischenschaltung einer Bandbrücke zwischen Walze und Stütztrommel gegeben. Als !fahrbahn und führung dient ein horizontierbarer Geräteträger.
üjin vorteilhafter Einsatz ist gegeben, wenn zwei der vorgenannten falzen mit angebauten SchürfOrganen und Antrieb unter Verzicht auf die Stütztrommel zu einem Aggregat lenkbar gekoppelt v/erden. Zweckmäßigerweise ist dann die ϊordereinrichtung swischen den beiden Walzen angeordnet, v;obei die vorlaufende 7/alze das Schürf gut direkt der Fördereinrichtung zuführt und die nachlaufende ,/alze das Schürf gut mit Hilfe des Druckelementes über die V/alze fördert und der Fördereinrichtung übergibt.
Mit dem Jüinsatz des erfindungsgemäßen Schürfgerätes v/ird erreicht» daß gegenüber allen bekannten Gewinnungsgeräten der Aufwand an Gerätemasse und Bnergie für die Schürf- oder Grabarbeit und den Transport des Schürfgutes bis aur Übergabe an ein Fördersystem durch ein günstigeres V/irkeii der Kräfte verringert und somit das Verhältnis Leistung zu Dienstgewicht wesentlich verbessert wird. Gleichzeitig wird eine Einsparung von Arbeitskräften erreicht, außerdem bieten sich weitaus günstigere Möglichkeiten zur Automatisierung der Gewinnungsanlage .
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : Schürfgerät in Vorwärtsfahrt Fig. 2 j Schürfgerät in Rückwärtsfahrt
Fig. 3 : Schürfgerät mit zwischengelagerter Bandbrücke und Geräteträger
Fig. 4- s Zwei gekoppelte Schürfgeräte
In dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß der Antrieb des Schürfgerätes über Walze 3 erfolgt und Antriebselemente in der Walze 3 untergebracht sind. Der Rahmen 1 nimmt die mit ihm festverbundene Achse 2 auf, auf der die Walze 3 gelagert ist. Am entgegengesetzten Rahmenende ist die Stütztrommel 4 lenkbar angeordnet. Im Inneren der Walze 3 lagern auf der Achse 2 zwei Antriebsmotoren und die Getriebeteile eines Triebstockgetriebes, die das Drehmoment auf den mit dem Yifalzenmantel befestigten Triebstockkranz übertragen» Die Motoren und Getriebeteile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Am Außenmantel der Walze 3 sind Mitnehmer 6 angeordnet, die
- die Reibung zwischen Walzenmantel und Boden erhöhen,
- zur Erhöhung der Steifigkeit des Walzenmantels dienen,
- den Zerspanungsvorgang am Schürforgan im Bereich der Schneidzone verbessern,
- den in Drehrichtung der Walze erfolgenden Transport des gewonnenen Gutes zwischen Walzenmantel und Schürforgan und weiterer in seinem Bereich liegender Fördermittel unterstützen.
- stückiges Gut bzw· Frostboden zerteilen, um den Transport auf den nachges ehalte ten Förderbändern au erleichtern.
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Die Jalze 3 ist beiderseits durch, eine Blechwand abgeschlossen. Der Achsdurchgang-ist dabei abgedichtet, Die Achse 2 ist hohl ausgebildet, um die Luftzuführung über die Kühlung der Motoren zu gewährleisten. Beiderseits der Längsseiten der Walze 3 ist je ein Schürforgan 5 angeordnet, das mit einem Hydrauliksystem 7 verbunden ist und von diesem abgesenkt bzw. ausgehoben werden kann, wodurch gleichzeitig die Schnittmächtigkeit eingestellt wird. Mit dem gleichen Hydrauliksystem 7 wird die Verstellung des Schneidwinkels reguliert. Das Schürforgan 5 hat etwa die Länge der Walze 3· üiine nicht dargestellte Überlastkupplung löst bei Überlastung, beispielsweise durch Steineinlagerung die Arretierung aes Schürforganes 5 aus. Auf der der Stütze 4 entgegengesetzten Seite der Walze-3 ist ein Druckelement am itahmen 1 befestigt. Das Druckelement 8 besteht aus einem endlosen Förderband, welches über zwei Endtrommeln 9 läuft. Das der Walze zugekehrte IJrum erhält die gleiche Bewegungsrichtung wie die Walze 3 bzw. das dazwischen zu transportierende Schürfgut. Die obere Sndtrommel 9 ist federnd aufgehängt und hält das Förderband unter Spannung,
Bei der Arbeitsweise nach Fig. 1 wird das Schürfgut direkt vom Schürforgan 5 einem am Schürfgerät angeordneten Querförderer 15 zugeführt, welcher das Gut abgibt, oder einem weiteren Förderelement zuleitet.
Bei der Arbeitsweise nach Fig. 2 wird das Schürfgut gleichsinnig zur Umlaufrichtung der Walze 3 von dieser und zum Teil von dem Druckelement 8 nach oben getragen und über die Walze 3 hinweg auf den Querförderer I5 gegeben. Zur besseren Überleitung des Schürfgutes, insbesonders bindiger Böden, ist ein Abstreicher 16 angeordnet.
Das erfindungsgemäße Schürfgerät kann auch unter Zwischenschaltung einer Bandbrücke Io gemäß Fig. 3 eingesetzt werden,
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An dem einen Ende ist dabei die Auflage durcli die Walze 3 j am entgegengesetzten ^nde durch, einen längs
verfahrbar-en Stützwagen 11, welcher mit Antrieb versehen werden kann, um einen Teil der aufzuwendenden Schneidkraft zu übernehmen, gegeben. Dieser 3tützwagen 11 bewegt sich auf einem Geräteträger 12, der mit einem Längsband 13 und einem ^uerband 14 sur Weiterleitung des Schürfgutes ausgestattet ist. Der Geräteträger 12 ist mit einem Fahrwerk versehen und ist damit auf einer flach geneigten Böschung in Abbaurichtung oder " senkrecht dazu verfahrbar. Zum Arbeiten des Schürfgerätes an Böschungsunterkanten ist der Geräteträger 12 horizontrierbar eingerichtet.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 erfolgt die Verbindung zweier Schürfgeräte unter Verzicht auf die Stütztrommcl 4. Beide Schürfgeräte arbeiten gleichzeitig auf den Querförderer 16, wobei die Abführung des Schürfgutes jeweils bei der einen Walze gemäß der Arbeitsweise nach Fig. 1 und bei der anderen "tfalze nach Fig. 2 erfolgt.
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Claims (11)

1. Schürf gerät zürn AIo "bau erdiger Güter, mit dem das zu gewinnende Gut in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt abgetragen und einem nachgeordnet en Fördersystem übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) eine die Hauptlast des Gerätes tragende Y/alze (3) und eine vor oder nach der Walze (3) die Eestlast aufnehmende Stütz, trommel (4) läuft, beiderseitig im Abstand zur .VaIzenlän/jsseite je ein Schürforgan (5) am Rahmen (1) angelenkt und in Fortsetzung eines der beiden Schürforgane (5) ein Druckelement (8) und auf der Seite des anderen Schürforgans (5) ein Querförderer (15) angeordnet ist.
2. Schürfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürforgan (5) mittels eines Hydraulik-Systems (7) parallel oder schräg zur Achse (2) hebuiid senkbar und winkelverstellbar angeordnet ist.
3. Schürf gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürforgan (5) &it mehreren untereinander angeordneten Schneiden versehen ist.
4·. Schürf gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (8) im Abstand der Mächtigkeit des Schürfgutes tangential zur Walze (3) verläuft.
5. Schürfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über die Walze (3) erfolgt.
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6. Schürfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile im Innenraum der Walze (3)
angeordnet sind und das Drehmoment von der Achse (2) abgefangen wird.
7. Schürfgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile am Rahmen (1) angeordnet sind.
8. Schürfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem fremden Zugorgan erfolgt.
9. Schürfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) am Außenmantel mit Mitnehmern (6)
versehen ist.
Io. Schürfgerät nach Anspruch 1, 2, 4, 5 oder 8, 9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walze (3) und Stütztrommel (4·) eine Bandbrücke (lo) geschaltet und ein horizontrierbarer Geräteträger (12) als Fahrbahn und Führung angeordnet ist.
11.Schürfgerät nach Anspruch 1, 2, 4, 5 oder 8, 9 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schürfgeräte unter Fortfall der Stütztrommel (4) in seitenverkehrter Anordnung
des Druckelementes (8) zu einem Aggregat lenkbar gekoppelt sind.
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