DE2125940A1 - Vorrichtung zur Trägerfrequenzeinspeisung großer Betriebssicherheit - Google Patents

Vorrichtung zur Trägerfrequenzeinspeisung großer Betriebssicherheit

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DE2125940A1
DE2125940A1 DE19712125940 DE2125940A DE2125940A1 DE 2125940 A1 DE2125940 A1 DE 2125940A1 DE 19712125940 DE19712125940 DE 19712125940 DE 2125940 A DE2125940 A DE 2125940A DE 2125940 A1 DE2125940 A1 DE 2125940A1
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Description

C 2 3 46
F 6011
PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BORS · DR. MANITZ ■ DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL-SNQ. GHÄMKOW
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STFL 1 W· "*'
■-. TELEFON 225110
COMPAGITIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATION
CIT-ALOATEL
12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
VORRICHTUNG ZUR TRÄGERFREQÜENZEINSPEISIWG GROSSER BETRIEBSSICHERHEIT
Die Erfindung "betrifft Hochfrequenz-Stromquellen für Fernmelde Stationen, insbesondere einen Grundfrequenzgenerator grosser Betriebssicherheit und Stabilität für ein Trägerfrequenzgeneratorgestell ο Sie wird bei Endstationen und Verstärkerstationen für Trägerfrequenz-Fernmeldeverbindungen, insbesondere für Fernsprechverbindungen, angewendete
Bekanntlich ist in einer Endstation einer Trägerfrequenzanlage ein Grundfrequenzgenerator vorhanden, aus dessen Grundfrequenz auf entsprechende V/eise sämtliche oder die meisten Trägerfrequenzen entnommen werden« Die Verteilung dieser Grundfrequenz muss mit praktisch absoluter Sicherheit gewährleistet sein» Ein Trägerfrequenzgeneratorgestell weist
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β ·/ · ι
daher eine Vorrichtung zur Trägerfrequenzeinspeisung grosser Betriebssicherheit auf,
Zuverlässigkeitstests haben gezeigt, dass die durch eine einzige derartige Vorrichtung gebotene Betriebssicherheit, trotz der Sorgfalt bei der Wahl der Bauteile und bei der Herstellung, nicht den gewünschten Wert erreicht, dass dagegen die Verwendung zweier Verstarker einwandfreier Qualität mit einer Signalvorrichtung für Störungen, von denen der eine bei einer Störung durch den anderen ersetzt wird, den gewünschten Sicherheitsgrad aufweist«,
So wurden Umschalter entwickelt, die zur "Überwachung zweier gleichzeitig unter Versorgungsspannung stehender Verstärker dienen, von denen der eine in Betrieb ist und der andere als Ersatz dxent; diese Schalter gewährleisten das rasche Auswechseln eines schadhaften Verstärkers durch den Ersatzverstärker, und zwar durch die Umschaltung eines elektromechanischen Relais« Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Umschaltdauer eines elektromechanischen Relais einige Millisekunden beträgt, deh#, dass die Frequenz einspei sung bei einer Störung einige Millisekunden lang unterbrochen wirdj dies ist ein Mangel an Perfektion, der bei neuzeitlichen Anlagen unzulässig ist β
Es sind ferner elektronische Umschalter bekannt, die diesen Nachteil nicht aufweisen» Bei diesen arbeiten die beiden Verstärker parallele Wenn einer der beiden ausfällt, ge-
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a a/ & ο
währleistet der andere die Einspeisung« In diesem Fall wird der Betrieb nicht unterbrochen, aber es findet eine Amplitudenänderung statt» Eine solche Änderung, die in neuzeitlichen Anlagen nicht zulässig ist, kann nur durch eine Begrenzungsvorrichtung abgestellt werden; dann ist jedoch der Ausgangspegel jedes der beiden Verstärker zu erhöhen, was kostspielig und nicht sehr befriedigend ist,>
Eine andere Lösung besteht in der Verwendung zweier gleicher, um 120° phasenverschobener Spannungeno Die Resultante ist dann in der Amplitude gleich jeder der Komponenten und um- 60° verschobene Im Falle ein^r Störung wird ηντ eine ä^v beiden Spannungen aufrechterhalten» Der Betrieb erfolgt dann mit derselben Amplitude, es tritt aber im Augenblick der Störung eine Phasendrehung auf, die in der neuzeitlichen Technik unerwünscht ist0
Gegenstand der Erfindung ist eine 7orrielitung zur Einspeisung von Hochfrequenzträgerstrom mit zwei Verstärkern, die bei einer Störung eines der Verstärker die Einspeisung ohne die geringste Unterbrechung, ohne Pegel- mA Pliasenverschiebung, aufrecht erhält und die Störung anzeigt»
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch Zuordnung ■von Logikschaltungen zu den beiden durch eine unbestimmte Folge aufgenommener Impulse mit niedrigem Pegel betätigten Verstärkern, so dass einer der beiden Verstärker jede zweite Impulsfolge, beispielsweise ungerade Impulsfolge genannt, über einen Kanal abgibt, und der andere Verstärker gibt eine gerads
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Impulsfolge über einen anderen Kanal ab, wobei beide Impulsfolgen am Ausgang addiert werden, und dass bei Ausfall des die gerade oder des die ungerade Impulsfolge abgebenden Kanals der in Betrieb verbliebene Kanal die Verstärkung der vollständigen Impulsfolge gewährleistet«
Die erfindungsgemässe Grundschaltung umfasst demnach i
1« Eine Teilervorrichtung, die die aufgenommene Impulsfolge in eine ungerade (a) und eine gerade Folge (b) aufteiltj
) 2. eine Verst'ärkerkette der ungeraden Impulsfolge (a) und eine Verstärkerkette der geraden Impulsfolge (b) mit einer Vorrichtung zur Summierung der beiden verstärkten Impulsfolgen5
3% eine erste Detektor- und Speicherschaltung für fehlende verstärkte Impulse a, die die gesamten Impulse an die Verstärkerkette der Impulsfolge b anlegt, und eine zweite Detektor- und Speicherschaltung fur fehlende verstärkte Impulse b, die die gesamten Impulse an die Verstärkerkette der Impulsfolge a anlegt, wobei jede dieser Schaltungen mit einer Signalvorrichtung für auftretende Störungen ausgestattet iste
Dieser Grundschaltung mit zwei Signalvorrichtungen ist eine Überwachungsvorrichtung mit einer dritten Signalvorrichtung zugeordnet j sie dient zur Überwachung des einwandfreien Betriebs der Grundschaltung und der Überwachungsvorrichtung, wodurch die Zuverlässigkeit der Anordnung wesentlich erhöht wird«
209834/0 & 8 9
ca/ <
Es folgt die ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an"Hand von Zeichnungen, von denen;
die Fig» 1 die erfindungsgemässe Grundschaltung in ihrer allgemeinen Form veranschaulicht;
die Figa 2a ein entsprechender logischer Schaltplan ist;
die Fig« 2b durch graphische Darstellungen die Form der Signale an verschiedenen Punkten der Fig, 2a im Normalfall und im Fall einer Störung veranschaulicht;
die Fig» 3 eine schematische Darstellung einer vollständigen Anlage nach einer bevorzugten Ausführungsart ist;
die Fig» 4 die Funktionen der im Schaltbild der Fig„ 4 verwendeten Logikschaltungen veranschaulichte,
In der Fig, 1 wird eine unbestimmte Impulsfolge auf einen Anschluss E gegeben,, Die Impulse sind je nach ihrer Parität mit a bzw« b bezeichnet.
Der Anschluss E liegt am Eingang einer Teilervorrichtung Tt die an einem Ausgang Impulse der Parität a und an dem anderen Ausgang Impulse der Parität b abgibt«
Die Impulse a werden an den Eingang einer Verstärkervorrichtung A über einen Zweiwegschalter A mit den Leitungswegen 1 und 3 angelegte Im Leitungsweg 1 überträgt der Schalter A die Impulse a an den Verstärker A; im Leitungsweg 3 verbindet der Schalter Af den Eingang des Verstärkers A un~
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β e
212594Q
mittelbar mit dem Anschluss E, d«h,, er legt an den Verstärker A samtliche aufgenommenen Impulse an0
Ebenso werden die Impulse b über einen Zweiwegschalter B1 mit zwei Leitungswegen 2 und 4 an den Eingang eines Verstärkers B angelegte
Im Leitungsweg 2 überträgt der Schalter B* die Impulse b an den Verstärker Bj im Leitungsweg 4 verbindet der Schalter B1 den Eingang des Verstärkers B unmittelbar mit der Klemme E, d«he, er legt an den Verstärker B sämtliche aufgenommenen Impulse an.
Die verstärkten Impulse a und die verstärkten Impulse b werden in einer Siimmierungsvorrichtung £. addiert, deren Ausgang die vollständige verstärkte Impulsfolge a + b abgibt o
Der Ausgang des Verstärkers A ist an den Eingang einer logischen Speicherschaltung A" angelegt, die durch Anlage eines logischen Signals ä (Fehlen von a am Ausgang von_ A) den Schalter B? aus der Stellung 2 in die Stellung 4 kippt? gleichzeitig wird eine Signalvorrichtung ausgelöst, eine Signallampe L1 leuchtet beispielsweise auf» Wenn die Vorrichtung A" auf ein Signal a anspricht, ändert sie ihren Zustand und behält diesen bei, bis eine Einwirkung von aussen sie auf Null zuruckfuhrt.
Ebenso ist der Ausgang des Verstärkers B an den Eingang einer logischen Speicherschaltung B" angeschlossen, die durch Anlage eines logischen Signals b" (Fehlen von b am Ausgang
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von B) den Schalter Af aus der Stellung 1 in die Stellung 3 kippt; gleichzeitig leuchtet eine Signallampe L2 auf« Ebenso speichert die logikschaltung B" ein angelegtes Signal b" bis zu ihrer Rückführung auf Null ein«,
Es handelt sich in jedem Falle um Schaltungen auf elektronischem Wege»
Bei normalem Betrieb arbeiten beide Verstärker ohne Unterbrechung, wobei jeder die Verstärkung jedes zweiten Impulses bewirkt; bei Ausfall eines Verstärkungskanals gewährleistet ein elektronischer Schalter, der mit einer Kadenz von etwa zehn Nanosekunden arbeitet, die Verstärkung der gesamten aufgenommenen Impulsfolge auf dem in Betrieb befindlichen Kanal« Gleichzeitig meldet die entsprechende Signallampe die Störung, die sie bis zum Eingreifen eines Bedienungsmanns, der die St'orung behebt, einspeichert.
In der Fig. 2 a weist die Grund schaltung eine Kippstufe 10 auf, deren einer Eingang an einem Taktgeber C liegt, der mit einem Anschluss E verbunden ist, an den die aus einer nicht dargestellten Quelle stammenden zu verstärkenden Impulse angelegt werden» Diese Kippstufe hat zwei Ausgänge Q und ζ) und zwei Eingänge S und P, die den Zustand der Kippstufe C bestimmen«
Der Kanal (a) weist einen Verstärkungszweig mit einer URD-Schaltung 21 auf, die mit einem Verstärker 23 in Reihe geschaltet ist, dessen Ausgang Über einen Kondensator C1 an eine Klemme 13 der Primärwicklung eines Differentialtransformators
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angeschlossen ist* Die Schaltung 21 hat einen mit dem Anschluss E verbundenen Eingang 61 und einen mit dem Anschluss Q der Kippstufe 10 verbundenen Eingang 63·
Der Kanal (a) weist einen Überwachungszweig auf, der eine UND-Schaltung 25 enthält, die über einen mit einem Widerstand R1 im Nebenschluss verbundenen Kondensator 03 mit einem Eingang einer EXKLUSIVEN ODER-Schaltung 27 in Reihe geschalte b ist; der andere Eingang der Schaltung 27 ist an den Ausgang 69 des Kondensators 01 angeschlossen; zwischen den Schaltungen 27 und 29 ist im Nebenschluss ein RC-Glied mit Zeitkonstante angeschlossen, dessen Mittenanzapfung 35 mit dem Eingang einer bistabilen Kippstufe 37 verbunden ist» Diese hat eine Ausgangsklemme, die an die Klemme S der bistabilen Kippstufe 10 und an den Eingang 65 eines Umschalters 29 angeschlossen ist, welcher mit einem Transistor 31 in Reihe liegt, dessen Kollektorschaltung eine Signallampe 33 aufweist. Die Eingange der Schaltung 25 sind mit den entsprechenden Eingängen der Schaltung 21 parallelgeschaltet»
Der Kanal (b) weist einen Verst'drkungszweig mit einer UND-Schaltung 22 auf, die mit einem Umschalter 22* und einem Verstarker 24 in Reihe geschaltet ist, dessen Ausgang Über einen Kondensator 02 (Ausgang 80) an eine Klemme 12 des Differentialtransformators 11 angeschlossen ist» Die Schaltung 22 hat einen mit dem Anschluss E verbundenen Eingang 72 und einen mit der Klemme § (74) der Kippstufe 10 verbundenen Eingang, Diese Leitung weist einen weiteren Überwachungszweig auf,
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der aus einer UTTD-Schaltung 26 besteht (Eingange 72 und 78), welche mit einem Umschalter 26' in Reihe geschaltet und über einen im Nebenschluss mit einem Widerstand R2 verbundenen Kondensator 04 mit einem Eingang einer EXKLUSIVEN ODER-Schaltung verbunden ist, wobei der andere Eingang der Schaltung 28 an den Ausgang des Kondensators 02 angeschlossen istj zwischen die Schaltungen 28 und 30 ist im·· Nebenschluss ein RO-Glied mit Zeitkonstante geschaltet, dessen Mittenanzapfung 36 mit dem Eingang einer bistabilen Kippstufe 38 verbunden ist, welche eine mit der Klemme P der Kippstufe 10 und dem Eingang 76 eines Umschalters 30 verbundene Ausgangsklemme aufweist, wobei der Umschalter 30 mit einem Transistor 32 in Reihe liegt, dessen Kollektorschaltung eine Signallampe 34 enthalt* Die Eingange der Schaltung 26 sind jeweils mit den Eingangen der Schaltung 22 parallelgeschaltet.
Die Kondensatoren 01 und 02 haben eine Jeweils an die Klemmen 13 und 12 der Primärwicklung des Differential transformators 11 angeschlossene Klemme, dessen Sekundärwicklung die verstärkten Impulse an den Klemmen 14 und 15 abgibt. Ein Differential transformator 11 liefert nicht die Summe, sondern die Differenz der an die Eingänge angelegten Signale» Darum ist in eine:m der Kanäle, hier im Kanal b, ein zusätzlicher Umschalter in jedem Zweig (221, 26·) vorhanden.
Bei allen verwendeten Schaltungen handelt es sich vorzugsweise um integrierte Schaltungen.
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Die Fig» 2b veranschaulicht in acht graphischen !Darstellungen die Form der Signale am Anschluss E, an der Klemme Q und an den Ausgangen der Schaltungen 21, 23, 25, 27, 37 und 29»
Bis zur durch einen Pfeil bezeichneten Zeit t ist der Betrieb normal, und ein logisches Signal „1" liegt standig am Ausgang der Schaltung 27 und ein logisches Signal „1" am Ausgang der Schaltung 37· Zur Zeit t liegt ein Fehler vor, und der auf der Leitung S (23) schraffiert gekennzeichnete Impuls tritt nicht auf© Auf Grund der Verbindungen des Schaltbilds der Fig, 2a treten bei S (21), S (23), S (27) die eingezeichneten, eine durch das RC-Glied bestimmte Breite T aufweisenden Impulse auf, um Abweichungen der Laufzeiten der integrierten Schaltungen zu unterbinden»
Der Ausgang der Kippstufe 27 gelangt in den Kullzustand, so dass die Klemme Q der Kippstufe 10 den ständigen Wert 0 und die Klemme § den st'andigen V/ert 1 annimmtβ Unter diesen Bedingungen empfangt der Verstärker 24 des Kanals (b) unmittelbar die beiden Impulsfolgen a und b und gibt sie nach deren Verstärkung auf die Klemme 12 des Differentialtransformators H0
Der Ausgang des Verstärkers 23, der sich bis zur Zeit t im Nullzustand befand (bei gesperrtem Transistor 31 und ausgeschalteter Lampe 33), gelangt in den Zustand 1, der Transistor 31 wird leitend, und die Lampe 33 leuchtet auf·
Entsprechende Vorgänge finden statt, wenn eine
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O«/ OO
Störung auf dem Kanal b auftritt« In diesem Fall befindet sich, standig ein Signal „1" auf der Schaltung 21, der Verstärker 23 gibt auf die Klemme 13 des Differentialtransformator 11 die
beiden verstärkten Impulsfolgen, und die Signallampe 34 leuchtet, ständig.
Die Fige 3 stellt das gesamte Schaltbild der erfind-
dungsgemässen Anordnung dar, und zwar besteht es aus integrierten tTberwachungsschaltungen, d.h., es werden nicht nur die Fehler der Verstärkungsschaltungen, sondern auch diejenigen der Überwachungsschaltungen angezeigt und behoben«
Die Vorrichtungen mit ungerader Kennzahl der Fig. 2b bilden'die Baugruppe 60 der Fige 3 mit den Klemmen 61, 63, 65, 67, 69β Die Vorrichtungen mit gerader Kennzahl bilden die Baugruppe 70 mit den Klemmen 72, 74, 76, 78, 8O0
Die Anordnung weist ausser der Kippstufe 10 und den Baugruppen 60 und 70 folgende, entsprechend der Aufstellung angeschlossene Vorrichtungen auf:
! UND 41 ! Q 46 ! 43 ! ONE 42 * § 45
j ÜNE 43 '. 41,47 j 45,63 , WS 44 , 42,48
« ■ ♦ ■ ·
! ÜNE 45 ! 43 !42 ! UnE 46 ! 44
1 UlE 47 ! 52 ! 43,49 ! UNE 48 ! 51
, SEM 49 , 41,47 , 55 ,GEeE 50 , 42,48
! φ 51 ! 69 E ! 48 ! TOE 52ME
! © 53 ! 69,46 ! 56 ! Φ 52 ! 52«,80
55 , 49,50 ,57 , Φ 54 , 80,63
! ,! !UEW 56 ! 53,54
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!44
I
,74 I
,46 »53 ;
!41 ,50 !
|44 j
!
,55 J
!52 J
|47 t
,56 t !
!57 J
00/
Die Dioden 57 und 57f sind mit den Eingängen eines !Comparators 58 verbunden, der eine mit einer Signallampe 59 verbundene Ausgangskierame aufweist. Der an sich bekannte Komparator 58 schaltet eine Signallampe 59 ein., wenn die Spannungen an den beiden Eingängen nicht gleich sind.
Die Klemme 69 ist an die Eingangsklemme 13 des Differential transformator 11 und die Klemme 80 an die Eingangsklemme 12 des Differentialtransformator 11 angeschlossen, der an seinen Ausgangsklemmen 14, 15 die vollständige verstärkte Impulsfolge abgibt.
Die Figo 4 veranschaulicht die logischen Funktionen USD" (a), WM (b), EXKLUSIVES ODER Φ (c). Sie erleichtert das Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Schaltungo
Angenommen, es tritt an fünfzehn Stellen ein Fehler auf. In jedem Falle wird die Abgabe einer vollständigen Impulsfolge gewährleistet und der Fehler angezeigt. Die ausfuhrliche Analyse zeigt, dass der ganze Betrieb der Vorrichtung unter genauer Überwachung erfolgt, wobei die Überwachungsvorrichtungen selbst überwacht werden. Die Vorrichtung arbeitet demnach mit nahezu hundertprozentiger Zuverlässigkeit
1» Ausgang Gatter 41 π0" 23 gibt ganzes Signal ab.
24 sperrt Über 45, 51, 48. Fehler angezeigt durch 49, 55 und 59· Sperrung von 24 durch 34 angezeigt*
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• ·/ * β
„1" 23 behält normalen Betrieb bei«
43 wird durch 47, 52, 52 * gesteuerte Fehler angezeigt durch 49» 55ο
2. Ausgang Gatter 47 „0" 23 gibt ganzes Signal ab,
24 sperrt durch 45, 51» 48β Fehler angezeigt durch 49» 55 und 59o Sperrung von 24 durch 34 angezeigte „1" 23 behält normalen Betrieb bei* 43 wird durch 41 gesteuert« Fehler angezeigt durch 49, 55 und 59*
3# Ausgang Gatter 43 »0" 23 sperrt«
Fehler angezeigt durch 51» der 48, 44 und 24 steuert, welcher das Signal abgibt.
Fehler angezeigt durch 52, 47, 49, 55
Sperrung von 23 durch 33 angezeigte „1" 23 gibt ganzes Signal ab0
Sperrung von 24durch 45, 42, 51, 48, 44« Fehler angezeigt durch 54, 56 und 59o
4· Ausgang Gatter 49 „0" Keine Störung des Betriebs der Verstärker 23 und 24ο
Fehler angezeigt durch 55 und 59· „1" Gleiche Wirkung und gleiche Anzeige wie für „0",
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5· Ausgang Gatter 51 ι(0" Keine Störung des Betriebs der Verstärker 23 und 24a
Fehler angezeigt durch 50, 55 und 59· „1" 24 gi"bt ganzes Signal ab*
Sperrung von 23 durch 46, 41» 52, 47?·
43»
Fehler angezeigt durch 50, 55 und 59β.
6. Ausgang Gatter 53(iiO")Keine Sforung des Betriebs
(und)
der Verstärker 23 und 24»
Fehler angezeigt durch 56 und 59o
7« Ausgang Gatter 55(„O")Keine Störung des Betriebs
(und)
der Verstärker 23 und 24©
(„1")
Fehler angezeigt durch 59·
8» Ausgang Gh-tter 48 „0" 24 gibt ganzes Signal ab«
23 sperrt durch 46, 41, 52, 47 und 43* Fehler angezeigt durch 50, 55 und 59ο Sperrung von 23 und 33 angezeigt»
r „1" 24 behält normalen Betrieb bei,
44 wird durch 42 gesteuert» Fehler angezeigt durch 50, 55 und 59s>
9· Ausgang Gatter 42 „0" 24 gibt ganzes Signal ab»
23 sperrt durch 46, 41, 52, 47 und 43» Fehler angezeigt durch 50, 55 und 59» Sperrung von 23 durch 33 angezeigte
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ιι/»β
10. Ausgang ffairfcer 5O( „O")Keine Störung des Betriebs«
(„1")der Verstärker 23 und 24O
Fehler angezeigt durch 55 und 59ο
ο Ausgang Gatter 44 «Ο" Sperren von 24«
Fehler angezeigt durch 52, 47» die 43 steuern, 23 gilot Signal ab* Fehler angezeigt durch 52, 47? 50, 55 und 59«
Sperrung von 24 durch 34 angezeigt« „1" 24 gibt ganzes Signal abe
Sperrung von 23 durch 46, 41, 52, 47
und 43ο
Fehler angezeigt durch 53, 56 und 59c
12. Ausgang Gatter 46 „0" Betrieb von 23 und 24 bleibt normal.,
Auswirkungen dieses Fehlers auf die Steuerung von 23 werden durch 52, 47 und 43 ausgeschaltet.
Fehler angezeigt durch 53? 5^ und 59a „1" Keine Störung des Betriebs der Verstärker 23 und 24ο
Fehler angezeigt durch 53» 56 und 59a
13· Ausgang Gatter 52 „0" Keine Störung von 29 und 24·
Fehler angezeigt durch 52, 47» 49? 55 und 59o
„1" Keine Störung des Betriebs der Verstarker 23 und 24«
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Fehler angezeigt durch 52, 47, 49, 55 und 59.
14· Ausgang Gatter 52 „0" Keine Sförung des Betriebs der Verstärker 23 und 24·
Fehler angezeigt duroh 47, 49, 55 und 59.
„1" 23 gi"bt ganzes Signal ab.
24 sperrt durch 45, 42, 51» 48 und 44c
Fehler angezeigt durch 47, 49, 55 und
34.
Sperrung von 24 durch 34 angezeigt.
15« Ausgang Gatter 54(»0")Keine Störung des Betriebs der Ver- und 56(„1")stärker 23 und 24»
Fehler angezeigt durch 59ο
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1» Vorrichtung zur Trägerfrequenzeinspeisung grosser Betriebssicherheit mit einer ersten und einer zweiten Verstärkerkette, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Eingang eine "bistabile Kippstufe (T) aufweist, die eine aufgenommene Impulsfolge in eine ungerade (a) und eine gerade (b) Impulsfolge teilt, wobei die erste Impulsfolge (a) an den Eingang der ersten Verstärkerkette (A) und die zweite Impulsfolge (b) an den Eingang der zweiten Verstärkerkette (B) angelegt wird, und dass sie eine Summierungsschaltung (i) zur Addition der beiden verstärkten Impulsfolgen (a+b) aufweist»
    29 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeiohnet, dass sie eine erste Logikschaltung (A1) aufweist,die sämtliche Impulse der am Eingang der ersten Verstärkerschaltung vorliegenden Impulsfolge mittels einer durch ein logisches Signal B gesteuerten Logikschaltung (B") an den Ausgang der zweiten Verstärkerschaltung anlegt, dass sie eine zweite Logikschaltung (B1) aufweist, die sämtliche Impulse der am Eingang der zweiten Verstärkerschaltung vorliegenden Impulsfolge mittels einer durch ein logisches Signal a gesteuerten Logikschaltung (A") an den Ausgang der ersten Verstärkerschaltung anlegt, und dass sie zwei Signallampen (L..,Lp) aufweist, die durch die entsprechenden logischen Signale eingeschaltet werden.
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    3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Komparator (58) und eine dritte Signalvorrichtung (59) aufweist, die bei ungleichem Pegel der Eingänge des !Comparators (58) ausgelöst wirdo
    4* Vorrichtung nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet, dass sie Logikschaltungen (51, 52, 54, 55, 56) aufweist, die die Signale an verschiedenen Punkten der beiden Verstarkerketten auf den Komparator (58) geben«,
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sich selbst Uberwachende Überwachungsschaltung nach Fig* 3 aufweist»
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    L e e r s e i t e
DE2125940A 1971-02-12 1971-05-25 Schaltungsanordnung zur betriebssicheren Verstärkung einer regelmäßigen Impulsfolge Expired DE2125940C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7104712A FR2126944B1 (de) 1971-02-12 1971-02-12

Publications (3)

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