DE2124629A1 - Verfahren zum Aufschrauben von vorzugsweise mit konischem Innengewinde versehenen Muffen auf Rohre mit entsprechendem Außengewinde - Google Patents
Verfahren zum Aufschrauben von vorzugsweise mit konischem Innengewinde versehenen Muffen auf Rohre mit entsprechendem AußengewindeInfo
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Description
Th. Kieserlinis & Altrecht 17. ^ai 1971
Solingen PatoAbt.Huck/Bch
Patentanmeldung Akte K 16°/
Verfahren zum Aufschrauben von vorzugsweise mit konischem Innengewinde versehenen Muffen auf Rohre
mit entsprechendem Aussengewinde.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufschrauben von vorzugsweise mit konischem Innengewinde
versehenen Muffen auf Rohre mit entsprechendem Aussengewinde, wobei die Muffe mittels einem
drehbaren und axial verschiebbaren Spannkopf von einer Zuführeinrichtung entnommen in die zum Aufschrauben
erforderliche Lage gebracht und das Rohr gegen die Lluffe gedrückt wird. Ziel der Lrfindung
ist es, die Gewinde von Muffe und Rohr zunächst in eine solche Anfangslage zu bringen, daß die Anfänge
der konisch steigenden Gewindegänge von Muffe und Rohr einander sicher finden, und daß die Gewindegänge
dann während des Aufschraubens mit ihrem gesamten Umfang in Eingriff gebracht werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufschrauben
von Muffen auf Rohre bekannt, wobei sowohl die Muffen als auch die Rohre zylindrische Gewinde aufweisen
und bei der die Muffen einem Halter zugeführt werden, von dem sie mittels einem Hebelgestänge von
Greiferfingern entnommen und zwischen die Spannbacken eines drehbaren und axial verschiebbaren Spannkopfea
gezogen werden<> Gleichzeitig mit dem Spannen der Ruffe werden die Greiferfinger zurückgezogen und
der Spannkopf in Drehung versetzt. Das Rohr wird zum Ver3chrauben axial gegen die sich drehende Muffe
gedrückt (D-PS Nr. 472 569).
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Th. Kieserling & Albrecht
Solingen
Fat e nt anme1dung
17. Mai 1971 Pat.Abt. Huck/Bch
Akte K 169
Mit dieser Vorrichtung lassen sich Jedoch nur Muffen
mit zylindrischem Gewinde auf Rohre mit ebenfalls zylindrischem Gewinde aufschrauben, da diese
Vorrichtung keine Lösung zeigt, wie konisch steigende Gewindeanfange einander sicher finden und sich
ohne Beschädigung miteinander verschrauben lassen.
Daher wird nach der Erfindung vorgeschlagen, bei
Beginn des Aufschraubvorganges die Längsachse der Muffe in etwa um den halben Differenzbetrag zwischen
dem größten Gewindedurchmesser der Muffe und dem kleinsten Gewindedurchmesser des Rohres gegenüber
der Längsachse des Rohres zu versetzen und die Längsachsen von inluffe und Rohr während des Aufschraubens
zur Deckung zu bringen. Um dieses zu ermöglichen wird nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung vorgeschlagen, den Spannkopf für die Muffe auf einem Schlitten abzustützen, dessen
Träger durch die beim Aufschrauben der Muffe vom Rohr ausgeübte Axialkraft gegen die Haltekraft
eines Druckmittelzylinders radial zum Rohr beweglich ist.
An Hand der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3
ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Längsschnitt, während die
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Solingen Pat.Abt. Huck/Bch Fatentanme !dung Akte K 169
Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1 die Führung des
Trägers für den Spannkopfschlitten darstellt.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab Muffe und Rohr in Ausganggstellung zu
Beginn des Aufschraubvorganges.
In einem feststehenden Maschinenrahmen 1 sind die Tragsäulen 2 und 3 gelagert, die den Träger 4· des
Schlittens 5 für den Spannkopf 6 tragen. Der Träger 4- ist über den im Maschinenrahmen festgelegten
Druckmittelzylinder 7 verschiebbar und kann gegen einen ein- und feststellbaren Anschlag 8 gezogen
werden, der die Endlage des Spannkopfes 6 somit in radialer Richtung genau fixiert. Mit dem Träger 4
sind - quer zu den Längsachsen der Tragsäulen 2, 3 ~
die Stangen 9 und 10 fest verbunden, auf denen der Schlitten 5 gleitend gelagert ist. Dieser Schlitten
ist mit dem ebenfalls im Träger 4- festgelegten Druckmittelzylinder 11 über dessen Kolbenstange 11a
verbunden und daher axial verschiebbar. Die Stangen 9, 10 sind an ihrem vorderen J^nde mit einer Lasche
12 verbunden, in der ein drehbares, jedoch nicht axial verschiebbares Zahnrad 13 gelagert ist, dessen
Innengewindebohrung 13a mit einer nicht drehbaren, jedoch axial verschiebbaren Gewindestange 14-im
Eingriff steht. Die Gewindestange ist über das Zahnrad 13» das mit einem nicht dargestellten Ritzel
eines ebenfalls nicht dargestellten Handrades im Eingriff steht, verstellbar und dient als An-
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Solingen Pat.Abt»Huck/Bch
Patentanmeldung Akte K 169
schlag für den Schlitten 5· Der Kopf des Schlittens 5 nimmt eine axial festgelegte Welle 15 auf, deren
hinteres Ende über eine Kupplung 16 mit dem Antriebsmotor 17 verbunden ist. Das vordore i^nde der "
Welle 15 ist als Flansch ausgebildet und mit dem Spannkopf 6 verschraubt. Der Wellenzapfen 15& weist
eine Bohrung 15b auf, in die der opanndorn 6a einragt,
der durch den Bolzen 18 mit dem axial verschiebbaren Schaltring 19 fest verbunden ist. Dieser
ßchaltring kann über eine am üebel 20 angebrachte ^chaltklaue von der Kolbenstange 21a des Druckmittelzylinders
21 verschoben werden, wodurch auch der Dorn 6a bewegt wird. Das vordore Ende des Spannkopfes
trägt die Klemmstücke 6b, die über die Spitze des Domes 6a bewegbar sind und auf denen die Muffe 22
aufgespannt werden kann. Das Rohr 23 wird zwischen die Spannbacken 24 geklemmt und ist zusammen mit
diesen in bekannter und deshalb nicht dargestellter »Veise axial verschiebbare
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Y/ährend das Rohr 25 auf bekannte V/eise den Spannbacken
24 zugeführt und zwischen diese geklemmt wird, bringt die Quertransporteinrichtung 25 die
Muffe 22 in eine solche Lage unterhalb des Rohres, daß die Längsachsen der Muffe 22, des Rohres 25 und
des Spannkopfes 6 in einer Ebene liegen. In der Ausgangsl'age des Spannkopfes nimmt dieser eine solche
Stellung vor der Quertransporteinrichtung 25 ein, daß die Längsmitte der in der Quertransporteinrichtung
liegenden Muffe mit der Verlängerung der Längs-
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Solingen Pat.Abt.Huck/Bch
Pat ent anme !dung Akte K 169
achse des Spannkopfes übereinstimmt. In dieser Stellung
ist die Kolbenstange 11a ganz in den Zylinder 11 eingezogen, während die Kolbenstange 7a ganz aus
dem Zylinder 7 herausgefahren ist. Jetzt wird der Kolben des DruckmittelZylinders 11 derart beaufschlagt,
daß die Kolbenstange 11a den Schlitten. 5 gegen die als Anschlag dienende Gewindestange 14
schiebt. Damit fährt der Spannkopf 6 in die Muffe 22 ein und nimmt die in Fig. 1 strichpunktierte
Lage ein« Der Kolben des Zylinders 21 wird nun derart beaufschlagt, daß die Kolbenstange 21a in den
Zylinder hereingezogen wird, so daß der Dorn 6a über den Hebel 20, den Schaltring 19 und den Bolzen 18
vorbewegt wird. Die Spitze des Dornes 6a drückt die Klemmstücke auseinander, wodurch die Muffe auf dem
Spannkopf festgelegt wird. Der Kolben des Zylinders 7 wird nun derart beaufschlagt, daß die Kolbenstange
7a soweit in den Zylinder gezogen wird, bis der mit ihr verbundene Träger 4- am Anschlag 8 zur Anlage kommt. Dabei ist dieser Anschlag so eingestellt,
daß der Spannkopf 6 eine solche Lage einnimmt, bei der dessen Längsachse und damit auch die Längsachse
22a der Muffe 22 in etwa um den Betrag DiM-daH
gegenüber der Längsachse 22a des Rohres 23 versetzt ist. (Diese Lage 1st in Fig. 1 dargestellt.) Nachdem
der Motor 17 eingeschaltet und damit die Muffe 22 in Drehung versetzt wurde, wird das Rohr 23 in
Pfeilrichtung 26 gedruckt und der Aufschraubvorgang beginnt. Infolge der auf die Muffe ausgeübten Axial-
2 09849/034 R BAD OFKGlNAL
Th. KLeserline 3b Albrecht 17. Hal 1971
Solingen Pat .'Abt. Huck/Bch
kraft, wird die Muffe zusammen mit dem Spannkopf 6, dem Schlitten 5 und dem Halter 4- während des Aufschraubvorganges
gegen die Haltekraft des Zylinders 7 heruntergedrückt, bis die Längsachse 22a der
Muffe 22 mit der Längsachse 2Ja des Hohres 23 übereinstimmt.
Die Kupplung 16 1st entweder als Rutschkupplung ausgebildet oder aber zur Übertragung eines
bestimmten Drehmomentes (Aufschraubmoment) einstellbar, so daß der Motor 17 nicht überlastet werden
kann. Bei Verwendung eines Preßluftmotors kann eine normale Kupplung verwendet werden, da das Drehmoment
dann über den Luftdruck begrenzt werden kann.
Nach dem Aufschrauben wird der Spannkopf 6 durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens im Zylinder
21 von der Muffe gelöst und über die Zylinder 7 und 11 wird der Spannkopf in seine Ausgangslage
zurückgefahren.
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Claims (2)
- - 7 -PatentansprücheVerfahren zum Aufschrauben von vorzugsweise mit konischem Innengewinde versehenen Muffen auf Rohre mit entsprechendem Außengewinde, wobei die Muffe mittels einem drehbaren und axial verschiebbaren Spannkopf von einer Zuführeinrichtung entnommen, in die zum Aufschrauben erforderliche Lage gebracht und das Rohr gegen die Muffe gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) bei Beginn des Aufschraubvorganges- die Längsachse (22a) der Muffe (22) in etwa um den Betrag DiM - daR gegenüber derLängsachse (23a) des Rohres (23) versetzt ist und daßb) während des Aufschraubvorganges die Längsachsen von Muffe und Rohr zur Deckung gebracht werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (6) auf einem Schlitten (5) abgestützt ist, dessen Träger (4) durch die beim Aufschrauben der Muffe vom Rohr ausgeübte Axialkraft gegen die Haltekraft eines DruckmittelZylinders (7) radial zum Rohr beweglich ist.209849/03A6
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