DE2124232A1 - Gartensitzmöbel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff - Google Patents

Gartensitzmöbel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff

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Publication number
DE2124232A1
DE2124232A1 DE19712124232 DE2124232A DE2124232A1 DE 2124232 A1 DE2124232 A1 DE 2124232A1 DE 19712124232 DE19712124232 DE 19712124232 DE 2124232 A DE2124232 A DE 2124232A DE 2124232 A1 DE2124232 A1 DE 2124232A1
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DE
Germany
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garden
furniture according
seating furniture
clamping means
frame
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Pending
Application number
DE19712124232
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gießmann Siegbert 3057 Neustadt. A47c 17-00 Schmidt
Original Assignee
Walter Schmidt Gmbh Kunststoffverarbeitung, 3057 Neustadt
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Gartensitzmöbel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gartensitzmöbel mit Netallesteil und mit Armlehnen aus Kunstoff, welche je zwei nach unten gerichtete Angußteile aufweisen, welche die Befestigungsmittel aufnehmen.
  • Derartige Gartensitzmöbel sind bekannt. In den Angußteilen sind Metallteile mit Innengewinde eingegossen, welche durch Schrauben an dem Gartensitzmöbel befestigt werden, wofür in den Armstützen des Gartensitzmöbels Löcher vorgesehen sind.
  • Sekannt ist auch eine andere Befestigungsart mit Hilfe von Auftreibern, aber auch hier sind in den Armstützen des Gartensitzmöbels Löcher vorzusehen. Diese Löcher sind für den derstellungsvorgang des Gestelles unerwünscht.
  • Aus diese Grunde schafft die vorliegende Erfindung eine @@öglic keit, mit @ilfe von auf dem Gestell befestigten Bolzen die Befestigung der Armlehnen vorzunehmen. Diese Bolzen können durch Punktschweißen beispielsweise auf dem Gestell befestigt sein. liierdurci werden die unerwünschten Löcher vermieden und trotzdem eine wirksame und gute Befestigung erreicht.
  • Die erfindung besteht darin, da auf dem Gestell Bolzen befestigt sind und daß im Anguß der Armlehne Klemmittel angeordnet sind.
  • Hierdurch wird in einfacher Weise eine sehr sichere Befestigung erreicht. Bei Verwendung von ihnen geschlitzten Federscheiben, welche in den Anguß der Armlehne eingegossen sind, wird eine Befestigung aut einem einfachen Bolzen, welcher zum Beispiel ein einfaches Drahtstück sein kann, erreicht.
  • In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, den bolzen mit Ausnehmungen, einem Kopf oder anderen Iialtemitteln zu versehen, un einen festen zeitz der Klemmittel zu erreichen. Diese Klemmmittel können unter anderem Bächerscheiben, ovale Drahtringe oder gar eine U-förmige Drahtschlaufe mit Verank-rungen an den Enden sein. Diese klemmittel sind außerordentlich billig ~und gewährleisten einen sicheren Sitz der Armlehne. sowohl bei innen geschlitzten Federringen als auch bei Fächerscheiben, ovalen Drahtringen oder U-förmigen Drahtschlaufen bleibt nach der entformung der Armlehne aus der Spritzgußform Kunststoff oberhalb der Drahtringe oder oberhalb der nach innen weisenden Zungen des innen eschlitzten Federringes oder der Fächerscheibe stehen. Dieser Kunststoff beeinträchtigt aber nicht die Wirkung der Klemmittel. Er kann bei einer federnden Beanspruchung der Klemmittel während des aussetzens auf den Bolzen zu den zeiten hin ausweichen und erhöht dabei die Federwirkung der Klemmittel.
  • Es gibt aber auch noch eine andere grundsätzliche Möglic @keit zur Ausbildung der Klemmittel: Die Klemmittel können Schlitze oder Nuten sein, die von einerßite desAngusses genähert parallel zur Ebene der Armlehne bis in den mittihren Bereich des Angusses verlaufen. Die Armlehnen werden bei dieser Ausbildung auf dieBolzen des Gestelles derart aufgeschoben, daß sie genähert parallel zu ihrer Ebene bewegt werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Schlitze bzw. Nuten um einen spitzen Winkel geneigt sind, so daß der sich in die Nuten einsc-iebende Bolzenkopf nach anfänglich starker Klemmung in einen Bereich kommt, in welchem die federnden haltekräfte nicht mehr so stark sind.
  • Vorteilhaft ist es bei dieser Ausführung, wem die Armlehnenenden sich nah dem Aufschieben federnd an dem Gestell anlehnen. scs @esen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: J?ig. 1 eine ne an einem Gestell befestigte Armlehne.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befestigungsart der Armlehne mittels eines federnden klemmringes.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der 1-ig. 2.
  • Fig. 4 bis 6 Klemmittel, die im ;nguß eingespritzt werden können.
  • Fig. 7 eine andere Möglichkeit der Befestigung, dargestellt durch eilen schnitt durch Gestell und Armlehne.
  • Fig. 8 einen schnitt durch den Gegenstand derFig. 7.
  • Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite der Armlehne er Fig. 7 und 8.
  • Auf dem Rohr 2 des Gestelles ist eine Armlehne 1 aufgebracht. Die Aufbringung ist dadurch erfolgt, daß auf dem Rohr 2 durch Punktschweißen ein Bolzen 3 aufgeschweißt ist.
  • In einem Anguß 5 derArmlehne 1 ist ein klemmittel 4 eingegossen. (Fig. 2 und 3). Wie Fig. 4 zeigt, kann das Elemmmittel eine innen geschlitzte h'ederscheibe sein. Durch die nach innen gerichteten Zungen zwischen den Schlitzen wird hier die Klemmwirkung erreicht, weil der Durchmesser des Innenkreises, welcher durch die Zungenspitzen verläuft, etwas kleiner ist als der Durchmesser des Bolzens 3. Es besteht die Möglichkeit, das Loch im Anguß 5 derArmlehne zylindrisch zu gestalten, so daß die Schlitze der Federscheibe im Kunststoff liegen. Es ist aber auch möglich, den Kern so zu gestalten, daß er auf seiner Außenseite Erhöhungen aufweist, welche in die Schlitze der Federscheibe einfassen. Hierdurch wird erreicht, daß auch das im Anguß 5 befindliche Loch Schlitze aufweist, welche das Aufsetzen der Armlehne erleichtern. Eine andere Möglichkeit zur Brzielung der Klemmwirkung bildet die ovale Drahtschlaute 6 der Fig. 5. Mit zwei Enden auf der Längsachse der Drahtschlaufe ist diese im Kunststoff eingebettet. Zwei Seitenteile, durch die die kürzere Achse der ovalen Drahtschlaufe hindurchläuft, stehen in das Loch im Anguß 5 hinein. £?ine weitere Möglichkeit ist in Fig. 6 gezeigt: hier ist ein U-förmig gebogenes Drahtstück als Klemmittel verwendet.
  • Die Enden der Schenkel dieses Drahtstückes 7 sind umgebogen, um dem Drahtstück besseren halt im Kunststoff zu geben. bo ließen sich noch viele Beispiele für Klemmittel aufzeigen: In vielen Fällen reicht eine einfachehandelsübliche Unterlegscheibe, mit der ebenfalls oft gute Klemmwirkungen zu erzielen sind.
  • Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist in den Fig.
  • 7 bis 9 gezeigt. Hier rjeist der Bolzen 3 einen Kopf 8 auf. fler Anguß 5 weist hier einen Schlitz 9 auf. Dieser Schlitz verläuft unter einem spitzen ;inkel ß gegenüber der Oberfläche der Armlehne 1. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn sich die Enden der Armlehne 1 auf das Rohrgestell abstützen, damit eine bessere Federwirkung zustande kommt.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Gartensitzmöbel mit Pletallgesti;ll und mit armlehne aus Kunststoff, welche je zwei nach unten gerichtete angußteile aufweisen, welche die Befestigungsmittel aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell Bolzen befestigt sind und daß im Anguß der Armlehne Klemmittel angeordnet sind.
  2. 2. Gartensitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit Ausnehmungen, einem Kopf oder anderen Haltemitteln versehen ist.
  3. 3. Gartensitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel Schlitze oder Nuten sind, die von einer Seite des Angusses bis in den mittleren Bereich verlaufen.
  4. 4. Gartensitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bzw. Nuten um einen spitzen Winkel geneigt sind.
  5. 5. Gartensitzmöbel nach Anspruch 3 und 4, durch gekennzeichnet, daß die Armlehnenenden sich nach dem Aufschieben federnd an dem Gestell anlehnen.
  6. 6. Gartensitzmöbel nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel ein mit Innenschlitzen versehener Federring, eine Fäch rscheibe, eine handelsübliche Unterlegscheibe, ein ovaler Drahtring oder eine U-förmige flrahtschlaufe mit Verankerungen an den Enden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636615A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-19 Oker Rohstoffbetriebe Verfahren zur herstellung von trockenmoertel oder vormoertel
NL2003706C2 (nl) * 2009-10-26 2010-11-30 Fonkel Meubelmarketing B V Zitmeubel.

Cited By (4)

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NL2004747A (nl) * 2009-10-26 2010-11-30 Fonkel Meubelmarketing B V Zitmeubel.
EP2314180A3 (de) * 2009-10-26 2013-03-20 Fonkel Meubelmarketing B.V. Sitzmöbel

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