DE102005004943A1 - Zurrvorrichtung für insbesondere an Bord von Schiffen gestaute Container sowie Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einer solchen Zurrvorrichtung - Google Patents

Zurrvorrichtung für insbesondere an Bord von Schiffen gestaute Container sowie Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einer solchen Zurrvorrichtung Download PDF

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Abstract

An Deck eines Schiffs gestaute Container werden mit Zurrstangen oder auch Zurrseilen gesichert. Diese werden durch Spannschrauben (12) gespannt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannschraube (12) zu verhindern, wird der Spannschraube (12) eine Sicherungsvorrichtung (13) zugeordnet. DOLLAR A Bekannte Sicherungsvorrichtung (13) haben den Nachteil, dass sie sich ohne Demontage der Spannschraube (12) nicht nachrüsten oder austauschen lassen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht die Erfindung eine Sicherungsvorrichtung (13) vor, die die Gewindespindel (16) umgibt und zum Montieren und Demontieren geöffnet werden kann, so dass sie auf die Gewindespindel (16) aufsetzbar und von dieser abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern einer Zurrvorrichtung für insbesondere an Bord von Schiffen gestaute Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Sichern einer Zurrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15 bzw. 16 sowie eine Zurrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Container und gegebenenfalls auch andere Gegenstände werden auf Schiffen, aber auch anderen Transportfahrzeugen, durch Zurrvorrichtungen gesichert, und zwar verzurrt. Solche Zurrvorrichtungen weisen ein längliches Zurrmittel, beispielsweise eine Zurrstange oder ein Zurrseil, und eine Spanneinrichtung auf. Mit der Spanneinrichtung wird das Zurrmittel gespannt. Nach dem Spannen des Zurrmittels muss die Spanneinrichtung gegen Lösen gesichert werden, damit es sich nicht ungewollt während des Transports der Container oder sonstiger Gegenstände löst. Eine zuverlässige Sicherung der Zurrvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Lösen ist vor allem wichtig, wenn die Zurrvorrichtung an Bord von Schiffen eingesetzt wird. Wegen der insbesondere vom Seegang hervorgerufenen Bewegungen des Schiffs besteht eine besonders große Gefahr des Lösens der Zurrvorrichtung.
  • Es sind Zurrvorrichtungen mit integrierten Vorrichtungen zum Sichern gegen unbeabsichtigtes Lösen (Sicherungsvorrichtungen) bekannt. Nachteilig hieran ist jedoch, dass Zurrvorrichtungen, die solche Sicherungsvorrichtungen noch nicht aufweisen, nicht oder nur mit großem Aufwand nachgerüstet werden können und verschlissene oder beschädigte Sicherungsvorrichtungen nicht ausgewechselt werden können. Außerdem sind die bekannten Sicherungsvorrichtungen verbesserbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zurrvorrichtung, eine Vorrichtung zum Sichern des Lösens derselben (Sicherungsvorrichtung) und ein Verfahren zur Sicherung einer Zurrvorrichtung zu schaffen, welche eine einfache und zuverlässige Sicherung der Zurrvorrichtung zulassen und wobei es möglich ist, zum Nachrüsten oder zum Austauschen die Sicherungsvorrichtung von der Zurrvorrichtung zu lösen.
  • Eine Vorrichtung (Sicherungsvorrichtung) zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung ein Klemmorgan und ein Schließmittel aufweist und diese der Gewindespindel der Spanneinrichtung der Zurrvorrichtung zugeordnet sind, kann die Sicherungsvorrichtung einfach der Spanneinrichtung zugeordnet werden. Es ist so möglich, vorhandene Zurrvorrichtungen, insbesondere Spanneinrichtungen, nachträglich mit der Sicherungsvorrichtung zu versehen, ohne dass dazu irgendwelche Maßnahmen, insbesondere eine Demontagen, der Spanneinrichtung erforderlich ist. Ebenso können verschlissene Sicherungsvorrichtungen gegen neue ausgetauscht werden, weil die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung nicht nur einfach mit der Spanneinrichtung verbunden, sondern auch genauso einfach hiervon gelöst werden kann.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Klemmorgan zusammen mit dem Schließmittel die Gewindespindel vollständig umgibt. Dabei wird die Gewindespindel vom Klemmorgan größtenteils umgeben, wodurch das Klemmorgan nach Art einer Bandbremse durch Reibschluss unverdrehbar mit der Gewindespindel verbindbar ist, und zwar unter Zuhilfenahme des Schließmittels, das denjenigen Teil der Gewindespindel umgibt, der vom Klemmorgan nicht umfasst ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Klemmorgan und das Schließmittel voneinander trennbar. Dadurch ist es möglich, ohne Demontage der Spanneinrichtung die Sicherungsvorrichtung um die Gewindespindel herum zu montieren und ebenso zu demontieren. Durch das Trennen des Schließmittels vom Klemmorgan lässt sich das Klemmorgan gegebenenfalls nach einem leichten Öffnen durch elastische Verformung um die Gewindespindel (soweit das Klemmorgan diese umgibt) herumlegen. Anschließend wird vom Schließmittel eine zum Herumlegen des Klemmorgans um die Gewindespindel dienende Öffnung im Klemmorgan geschlossen. Das Schließmittel dient auch dazu, das Klemmorgan so vorzuspannen, dass es durch Reibschluss fest, insbesondere. unverdrehbar und/oder unverschiebbar, auf der Gewindespindel sitzt. Dadurch ist die Sicherungsvorrichtung auf der Gewindespindel unbeweglich fixierbar, wobei diese Fixierung lösbar ist, um ein Spannen und Entspannen der Spanneinrichtung zuzulassen, aber auch die Sicherungsvorrichtung auf der Gewindespindel zu montieren und zu demontieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung weisen das Klemmorgan und/oder das Schließmittel mindestens eine Verdrehsicherung auf oder sie bilden eine solche. Die Verdrehsicherung ist derart ausgebildet, dass sie mit einem Verbindungsteil der Spanneinrichtung formschlüssig in Eingriff steht oder sich formschlüssig hieran abstützt, wodurch ein ungewolltes Verdrehen, nämlich Lösen, der Spanneinrichtung aufgrund der reibschlüssig an der Gewindespindel befestigten Sicherungsvorrichtung und der Abstützung derselben am Verbindungsteil der Spanneinrichtung verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Sicherungsvorrichtung ist das Klemmorgan und/oder das Schließmittel mit mindestens einem Vorsprung versehen, der mit dem Gewinde der Gewindespindel korrespondiert, vorzugsweise in mindestens eine Gewinderille der Gewindespindel eingreift. Dadurch ist die Sicherungsvorrichtung durch das Schließmittel und/oder das Klemmorgan formschlüssig gegen Verschieben in axialer Richtung auf der Gewindespindel gesichert. Wenn durch Lösen des Reibschlusses zwischen der Sicherungsvorrichtung, insbesondere dem Klemmorgan derselben, und der Gewindespindel die Sicherungsvorrichtung zum Spannen und Entspannen der Spanneinrichtung auf der Gewindespindel verdrehbar ist, wird von dem mindestens einen mit wenigstens einer Gewinderille der Gewindespindel eingreifenden Vorsprung ein Heruntergleiten der Sicherungsvorrichtung an der Gewindespindel verhindert. Vielmehr wird der Sicherungsvorrichtung mit einer auf der Gewindespindel sitzenden Mutter zum Spannen der Spanneinrichtung beim Drehen der Gewindespindel synchron mit der Mutter auf derselben auf- und abbewegt. Dadurch stört die Sicherungseinrichtung das Spannen und Entspannen der Spanneinrichtung nicht.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, das Klemmorgan nach Art einer Schelle oder eines vorzugsweise U-förmigen Klemmbügels auszubilden, während das Schließmittel eine stiftartige Gestalt aufweist. Das Schließmittel erstreckt sich durch parallele, zwischen sich eine Öffnung oder einen Zwischenraum bildende Schenkel des Klemmorgans. Die Öffnung bzw. der Zwischenraum ermöglicht bei entferntem Schließmittel das Aufsitzen des Klemmorgans auf die Gewindespindel bzw. das Abnehmen des Klemmorgans von der Gewindespindel. Das Schließorgan wird durch Durchbrüche in den freien Endbereichen dieser Schenkel stiftartig hindurchgeschoben und schließt dadurch die Öffnung oder den Zwischenraum zwischen den Schenkeln. Außerdem kann durch das Schließmittel das Klemmorgan schellenartig um die Gewindespindel herumgespannt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmorgan so ausgebildet und bemessen, dass das Schließmittel zwischen der Gewindespindel und einem Teil, insbesondere einer Stange, des Verbindungsteils der Spanneinrichtung hindurchsteckbar ist. Das Schließmittel liegt dadurch geschützt zwischen dem Verbindungsteil der Spanneinrichtung und der Gewindespindel.
  • Eine Zurrvorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf. Demnach verfügt die Zurrvorrichtung mindestens über eine Spanneinrichtung und ein längliches Zurrmittel, wobei die Spanneinrichtung zum Spannen des Zurrmittels dient. Weiterhin ist der Zurrvorrichtung eine Vorrichtung zum Sichern der Spanneinrichtung gegen ungewolltes Lösen (Sicherungsvorrichtung) zugeordnet. Diese Sicherungsvorrichtung verfügt über ein Klemmorgan und ein Schließmittel, die so ausgebildet sind, dass die Sicherungsvorrichtung auf einer Gewindespindel der Spanneinrichtung montierbar ist und auch von der Gewindespindel demontiert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Zurreinrichtung nachträglich mit einer Sicherungsvorrichtung zu versehen, ohne dass dadurch die Spanneinrichtung in irgendeiner Weise demontiert werden müsste. Auch kann eine verschlissene oder beschädigte Sicherungsvorrichtung einfach demontiert werden, indem die Sicherungseinrichtung von der Gewindespindel ohne ein Auseinandermontieren der Spanneinrichtung abnehmbar ist.
  • Weiterbildungen der Zurrvorrichtung sind gekennzeichnet durch einzelne, mehrere oder alle Merkmale der zuvor beschriebenen Sicherungsvorrichtung.
  • Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 15 auf. Demnach ist vorgesehen, die Sicherungsvorrichtung auf einer Gewindespindel einer Zurrvorrichtung, insbesondere einer Spanneinrichtung der Zurrvorrichtung, durch Trennen mindestens zweier Teile der Sicherungsvorrichtung zu montieren. Ebenso wird vorgegangen, wenn beispielsweise eine verschlissene oder beschädigte Sicherungsvorrichtung von der Gewindespindel der Zurrvorrichtung, insbesondere der Spanneinrichtung, demontiert werden soll, um sie gegen eine neue Sicherungsvorrichtung auszutauschen. Dadurch, dass Teile der Sicherungsvorrichtung trennbar sind, wird die Sicherungsvorrichtung beim Aufsetzen auf die Gewindespindel und zum Abnehmen von derselben quasi geöffnet. Die so gebildete Öffnung (Zwischenraum) eines Teils der Sicherungsvorrichtung wird nach der Montage geschlossen durch ein anderes Teil der Sicherungsvorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung beim Spannen insbesondere der Spanneinrichtung der Zurrvorrichtung durch Verdrehen eines Verbindungsteils der Spanneinrichtung gegenüber der Gewindespindel derselben vom Verbindungsteil nach Art einer Mutter mitgedreht wird. Auf diese Weise stört die Sicherungsvorrichtung nicht beim Spannen und Lösen der Zurrvorrichtung, insbesondere der Spanneinrichtung derselben.
  • Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, zum Deaktivieren der Sicherungsvorrichtung eine unverdrehbare Verbindung derselben mit der Gewindespindel zu lösen. Danach kann zum Spannen, aber auch zum Lösen der Zurrvorrichtung die Gewindespindel relativ zur Sicherungsvorrichtung verdreht werden. Nach dem Spannen der Zurrvorrichtung braucht lediglich die Sicherungsvorrichtung auf der Gewindespindel wieder festgespannt zu werden. Durch die dadurch mindestens infolge Reibschlusses erzeugte relative Unverdrehbarkeit zwischen der Gewindespindel und der Sicherungsvorrichtung, die wiederum unverdrehbar zu einem relativ zur Gewindespindel verdrehbarem Teil der Spanneinrichtung, insbesondere einem Verbindungsteil, ist, lässt sich die Spanneinrichtung nicht mehr lösen, weil die Sicherungsvorrichtung ein Verdrehen des Verbindungsteils gegenüber der Gewindespindel verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 ein Beispiel für eine Zurrung von Containern an Deck eines Schiffs unter Verwendung einer Zurrvorrichtung sowie einer Vorrichtung zum Sichern derselben (Sicherungsvorrichtung),
  • 2 eine schematische Darstellung der Zurrvorrichtung zur Herstellung der Zurrung gemäß der 1,
  • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Zurrvorrichtung in einer Ansicht analog zur 2,
  • 4 eine vergrößerte Einzelheit IV aus der 3 im Bereich der Sicherungsvorrichtung,
  • 5 einen Querschnitt durch eine Spanneinrichtung der Zurrvorrichtung und die Sicherungsvorrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht eines Teils einer Gewindespindel der Spanneinrichtung mit der darauf angeordneten geschnittenen Sicherungsvorrichtung,
  • 7 eine Draufsicht auf die mit der Gewindespindel verbundene Sicherungsvorrichtung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Sicherungsvorrichtung, nämlich eines als Klemmbügel ausgebildeten Klemmorgans, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eins zweiten Teils der Sicherungsvorrichtung, nämlich eines als Steckstift ausgebildeten Schließmittels, der Sicherungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Möglichkeit des Einsatzes der erfindungsgemäßen Zurrvorrichtung, nämlich zum Verzurren von Containern 10 an Deck eines nicht gezeigten Schiffs. Die Zurrvorrichtung weist ein im gezeigten Ausführungsbeispiel als Zurrstange 11 ausgebildetes Zurrmittel, eine als Spannschraube 12 ausgebildete Spanneinrichtung und die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung 13 auf.
  • Im gezeigten Falle sind an den Stirnseiten der beiden unteren Container 10 jedes Containerstapels Zurrstangen 11 in Eckbeschläge 14 der Container 10 eingehängt. Ein unterer Endbereich der jeweiligen Zurrstange 11 ist mit einem Verbindungsteil 15 und der Spannschraube 12 verbunden. In das Verbindungsteil 15 ist eine Gewindespindel 16 der Spannschraube 12 eingeschraubt. Diese Gewindespindel 16 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Gabelkopf 17 oder auch einen Haken 18 am unteren Ende auf. Hier können aber auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein. Mit dem Gabelkopf 17 bzw. Haken 18 ist die Gewindespindel 16 lösbar mit einem Zurrauge 19 oder einem anderen Verbindungsmittel verbunden, dass beispielsweise auf dem Deck des Schiffs fest angeordnet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen den prinzipiellen Aufbau der Spannschraube 12, und zwar in unterschiedlicher Ausbildung. Bei der in der 2 dargestellten Spannschraube 12 weist das Verbindungsteil 15 am unteren Ende eine feste Mutter 20 auf. Die feste Mutter 20 ist mit einem Innengewinde versehen, das korrespondierend zum Außengewinde der Gewindespindel 16 ausgebildet ist. Die gezeigte Gewindespindel 16 weist ein Trapezgewinde auf. Es können aber auch andere Gewindearten, beispielsweise Rundgewinde oder metrische Spitzgewinde, vorgesehen sein. Die Gewindespindel 16 ist in das Gewinde der festen Mutter 20 des Verbindungsteils 15 so weit einschraubbar, wie es erforderlich ist, um die Zurrstange 11 und damit die gesamte Zurrvorrichtung zu spannen. Dabei befindet sich stets ein Teil des Gewindes der Gewindespindel 16 im Bereich des Verbindungsteils 15. Dieser Teil der Gewindespindel 16 ist im Wesentlichen unbelastet, nimmt insbesondere keine von der Spannschraube 12 auf die Zurrstange 11 zu übertragenden Zugkräfte (in Längsrichtung der Gewindespindel 16 gerichtete Zugkräfte) auf.
  • Die in der 3 gezeigte Spannschraube 12 unterscheidet sich von der Spannschraube der 2 nur dadurch, dass am unteren Ende des Verbindungsteils 15 ein festes Anschlagstück 21 angeordnet ist. Das Anschlagstück 21 weist eine Durchgangsbohrung 22 ohne ein Gewinde auf. Die Durchgangsbohrung 22 ist so bemessen, dass durch dieses die Gewindespindel 16 mit geringfügigem Spiel hindurchführbar ist. Die Gewindespindel 16 erstreckt sich auf diese Weise frei verschieblich durch die Durchgangsbohrung 22 des Anschlagstücks 21 hindurch.
  • Das Verbindungsteil 16 der Spannschraube 12 weist beim Ausführungsbeispiel der 3, aber auch beim Ausführungsbeispiel der 2, zwei parallele Stangen 23 mit rundem Querschnitt auf. Die Stangen 23 können aber beliebige andere Querschnitte aufweisen oder auch als Rohre beliebigen Querschnitts ausgebildet sein. Die Stangen 23 sind am unteren Ende verbunden durch das Anschlagstück 21 (3) oder die feste Mutter 20 (2). Die oberen Enden der Stangen 23 sind durch ein an einer Seite mit einer Durchgangsöffnung versehenes Gegenlager 24 verbunden. Das Gegenlager 24 ist mit einem Sitz versehen, der eine Anlagefläche für eine der im gezeigten Ausführungsbeispiel mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, gleichen Verankerungsverdickungen 25 im unteren Endbereich der Zurrstange 11 bildet. Die Zurrstange 11 ist wahlweise mit einer der mehreren Verankerungsverdickungen 25 im Sitz des Gegenlagers 24 einhängbar. Auf diese Weise ist eine lösbare formschlüssige Verbindung zwischen dem unteren Ende der Zurrstange 11 und dem oberen Ende des Verbindungsteils 15 der Spannschraube 12 herstellbar.
  • Auf den zwischen den parallelen Stangen 23 des Verbindungsteils 15 der Spannschraube 12 sich befindenden oberen Abschnitt der Gewindespindel 16 ist bei der Spannschraube 12 der 3 eine Verschiebmutter 26 aufgeschraubt. Dazu weist die Verschiebemutter 26 ein zum Gewinde der Gewindespindel 16 korrespondierendes Gewinde (im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Trapezgewinde) auf. Die Verschiebemutter 26 ist unverdrehbar, aber axial verschieblich zwischen den parallelen Stangen 23 des Verbindungsteils 15 gehalten. Wenn die Spannschraube 12 die Zurrstange 11 spannt, stützt sich die Verschiebemutter 26 von der Innenseite des Verbindungsteils 15 her auf dem Anschlagstück 21 am unteren Ende des Verbindungsteils 15 ab. Der (in der 3 nach oben) aus der Verschiebemutter 26 vorstehende freie obere Endbereich 27 der Gewindespindel ist dabei unbelastet.
  • Die 4 bis 9 zeigen detailliert sowohl die gesamte erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung 13 im montierten Zustand sowie Teil der Sicherungsvorrichtung 13 (8 und 9).
  • Die Sicherungsvorrichtung 13 weist im Wesentlichen ein Klemmorgan, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Klemmbügel 28 ausgebildet ist, und ein von einem Steckstift 29 gebildetes Schließmittel auf. Außerdem verfügt die hier gezeigte Sicherungsvorrichtung 13 noch über eine auf einen Gewindeansatz 30 am freien Ende des Steckstifts 29 aufschraubbare Spannmutter 31. Die in den Figuren gezeigten Spannmutter 31 ist als Flügelmutter ausgebildet. Es ist aber denkbar, die Spannmutter 31 auf andere Weise auszubilden.
  • Hauptbestandteile der Sicherungsvorrichtung 13 sind der Klemmbügel 28 und der Steckstift 29. Beide sind voneinander trennbar, wodurch die Sicherungsvorrichtung 13 nachträglich an der Spannschraube 12 montiert werden kann. Ebenso lässt sich eine verschlissene oder beschädigte Sicherungsvorrichtung 13 gegen eine neue austauschen, indem sie von der Gewindespindel 16 abnehmbar ist.
  • Der Klemmbügel 28 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine etwa U-förmige Gestalt auf (8). Gebildet ist demzufolge der Klemmbügel 28 aus zwei im Wesentlichen parallelen Schenkeln 32 und 33 sowie einen die Schenkel 32 und 33 verbindenden Halbbogenabschnitt 34. Der Klemmbügel 28 ist so bemessen, dass er von außen bei gelöstem Steckstift 29 auf die Gewindespindel 16 aufsetzbar ist. Die Innenabmessung des Halbbogenabschnitts 34 entspricht dazu etwa dem äußeren Flankendurchmesser der Gewindespindel 15, ist vorzugsweise etwas größer bemessen. Der Halbbogenabschnitt 34 umschließt etwa den halben Umfang der Gewindespindel 16. Die parallelen Schenkel 32 und 33 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, dass zwischen den zueinander gerichteten Flächen ein Zwischenraum 35 entsteht, der ausreicht, um den Klemmbügel 28 seitlich auf die Gewindespindel 15 aufzuschieben. Vorzugsweise ist dazu mindestens der Halbbogenabschnitt 34 des Klemmbügels 28 elastisch verformbar ausgebildet, so dass die Schenkel 32 und 33 zum Aufschieben des Klemmbügels 28 auf die Gewindespindel 16 so weit auseinander biegbar sind, dass der Zwischenraum 35 dem Außendurchmesser der Gewindespindel 15 entspricht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Schenkel 32 und 33 an ihren zueinander gerichteten Innenflächen etwa an der Stelle ihrer halben Länge Verdickungen 36 auf, die den Zwischenraum 35 zwischen den Schenkeln 32 und 33 etwas verringern. Gleichwohl ist der Klemmbügel 28 quer auf die Gewindespindel 16 aufschiebbar, indem die Schenkel 32, 33 durch elastische Verformung des Halbbogenabschnitts 34 entsprechend aufweitbar sind. In der Länge sind die Schenkel 32, 33 so bemessen, dass diese auf entgegengesetzten Seiten neben einer Stange 23 zur Bildung des Verbindungsteils 15 enden (4). Dabei liegen die zueinander weisenden Verdickungen 36 an den Innenseiten der Schenkel 32, 33 zwischen der jeweiligen Stange 23 und der Gewindespindel 16 (4).
  • Die Schenkel 32, 33 weisen mit Abstand von ihren äußeren freien Enden Durchlässe 37, 38 auf, die dem Querschnitt des Steckstifts 29 an gegenüberliegenden Endbereichen entsprechen, nämlich hierzu korrespondierend ausgebildet sind. Die Durchlässe 37, 38 befinden sich an solchen Stellen der Schenkel 32, 33, dass zwischen der Stange 23 des Verbindungsteils 15 der Spannschraube 12 und der Gewindespindel 16 der Steckstift 29 quergerichtet hindurchpasst (4). Wenn der Steckstift 29 durch den Klemmbügel 28 hindurchgesteckt ist, ist die Sicherungsvorrichtung 13 geschlossen, indem der Klemmbügel 28 und der Steckstift 29 der Sicherungsvorrichtung 13 die Gewindespindel 16 vollständig umgeben (4 und 7). Der Steckstift 29 wird in der durch den Klemmbügel 28 geschobenen Stellung gehalten durch die auf den Gewindeansatz 30 am freien Ende des Steckstifts 29 aufgeschraubte Spannmutter 31. Die Spannmutter 31 dient außerdem dazu, die Schenkel 32 und 33 des Klemmbügels 28 zusammenzudrücken, so dass sich der Zwischenraum 35 zwischen den Schenkeln 32 und 33 reduziert und dadurch der Klemmbügel 28 nach Art eines Bremsbandes stramm um die Gewindespindel 16 herumgelegt wird und dabei eine reibschlüssige Verdrehsicherung des Klemmbügels 28 der Sicherungsvorrichtung 13 gegenüber der Gewindespindel 16 zustande kommt. Dadurch, dass sich die Schenkel 32, 33 bis in den Bereich einer Stange 23 des Verbindungsteils 15 der Spannschraube 12 erstrecken, wird durch die Anordnung der Schenkel 32, 33 auf gegenüberliegenden Seiten der Stange 23 auch eine Verdrehsicherung der Sicherungsvorrichtung 13 gegenüber dem Verbindungsteil 15 der Spannschraube 12 herbeigeführt. Hierbei handelt es sich um eine formschlüssige Verdrehsicherung. Bei auf der Gewindespindel 16 reibschlüssig festgeklemmter Sicherungsvorrichtung 13 wird diese mitgedreht, wenn das Verbindungsteil 15 gegenüber der Gewindespindel 16 verdreht wird. Weil aber auch eine Verdrehsicherung, und zwar eine formschlüssige Arretierung, der Sicherungsvorrichtung 13 gegenüber dem Verbindungsteil 15 vorhanden ist, kann sich die Gewindespindel 16 mit der darauf festgeklemmten Sicherungsvorrichtung 13, insbesondere dem Klemmbügel 28, nicht relativ zum Verbindungsteil 15 drehen, so dass insgesamt eine Relativbewegung des Verbindungsteils 15 zur Gewindespindel 16 der Spannschraube 12 von der Sicherungsvorrichtung 13 verhindert wird und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannschraube 12 nicht möglich ist.
  • Der Steckstift 29 ist größtenteils, und zwar zumindest in einem solchen Bereich, der sich vor der Gewindespindel 16 entlang erstreckt, mit einem unrunden, vorzugsweise viereckigen oder rechteckigen Querschnitt versehen (6 und 9). Die zur Gewindespindel 16 weisende Seite des eckigen mittleren Bereichs des Steckstifts 29 ist mit mindestens einem Vorsprung versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei parallele Vorsprünge 39, die einen mit dem Trapezgewinde der Gewindespindel 16 korrespondierenden Querschnitt aufweisen. Die Vorsprünge 39 erstrecken sich quergerichtet zur Längsachse der Gewindespindel 16, jedoch nicht ganz rechtwinklig hierzu, sondern mit leichter Neigung, die der Steigung des Gewindes der Gewindespindel 16 entspricht. Auf diese Weise kämmen die Vorsprünge 39 auf der zur Gewindespindel 16 weisenden Seite der Spannmutter 31 mit dem Außengewinde der Gewindespindel 16. Die mit der Gewindespindel 16 korrespondierenden Vorsprünge 39 am Steckstift 29 sind auch leicht bogenförmig ausgebildet, wodurch sie nicht nur im Querschnitt, sondern auch im Umfang mindestens teilweise mit dem Außengewinde der Gewindespindel 16 korrespondieren. Die Vorsprünge 39 am Steckstift 29 bilden so quasi einen Teil einer Mutter. Alternativ ist es möglich, die mutterartigen und mit der Gewindespindel 16 kämmenden Vorsprünge 39 auch dem Klemmbügel 28 zuzuordnen. Es ist aber auch denkbar, mutterartige Vorsprünge, die mit der Gewindespindel 16 kämmen, sowohl am Klemmbügel 28 als auch am Steckstift 29 vorzusehen. Der vorzugsweise viereckige Bereich des Steckstifts 29 erstreckt sich nicht nur über die Länge der Vorsprünge 29. Die Länge des viereckigen Bereichs des Steckstifts 29 ist vielmehr so bemessen, dass der viereckige Bereich sich durch korrespondierend dazu ausgebildete, also ebenfalls unrunde bzw. eckige, Durchlässe 37 und 38 in den Schenkeln 32 und 33 erstreckt, wodurch der Steckstift 29 um seine Längsachse unverdrehbar in den Durchlässen 37 und 38 der Schenkel 32, 33 gehalten ist. Erforderlichenfalls kann es ausreichen, nur einen Durchlass 37 oder 38 mit einer zum eckigen Querschnitt des Steckstifts 29 korrespondierenden Querschnitt zu versehen. Dann kann der andere Durchlass mit einer den an den eckigen Abschnitt anschließenden runden Abschnitt entsprechenden runden Durchgangsbohrung versehen sein.
  • Die gesamte Sicherungsvorrichtung 13, mindestens aber der Klemmbügel 28 und der Steckstift 29, sind aus Stahl, vorzugsweise nicht rostendem Edelstahl, hergestellt. Dabei ist die Breite des Klemmbügels 28 so gering wie aus Festigkeitsgründen zulässig bemessen. Dadurch ist der Klemmbügel 28 und somit die gesamte Sicherungsvorrichtung 13 relativ schmal, wodurch der zur Verfügung stehende Verstellweg der Spannschraube 12 durch die Sicherungsvorrichtung 13 nicht nennenswert verringert wird. Außerdem ist das in den Figuren obere Ende des unbelasteten freien Endbereichs 27 der Gewindespindel 16 mit einem Endanschlag 40 versehen (6). Dieser Endanschlag 40 verhindert ein Herunterrutschen der Sicherungsvorrichtung 13 von der Gewindespindel 16.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Montieren der Sicherungsvorrichtung 13 an der Spannschraube 12 der Zurrvorrichtung läuft in der nachfolgend näher beschriebenen Weise ab:
    Die Sicherungsvorrichtung 13 ist auf die Spannschraube 12 aufsetzbar, wenn die Zurrvorrichtung gespannt oder auch ungespannt ist. Irgendwelche Veränderungen an der Spannschraube 12 sind dazu nicht erforderlich.
  • Zum Ansetzen an die Spannschraube 12 wird die Sicherungsvorrichtung 13 demontiert. Demzufolge wird die Spannmutter 13 vom Steckstift 29 abgeschraubt und der Steckstift 29 aus dem Klemmbügel 28 herausgezogen. Nun wird durch ggf. leichtes Aufbiegen des U-förmigen Klemmbügels 28 im Bereich seiner elastisch zulässigen Verformung der Klemmbügel 28 quer auf die Gewindespindel 16 aufgesetzt, und zwar auf den unbelasteten freien Endbereich 27 der Gewindespindel 16. Bezogen auf die Darstellungen in den 2 und 3 ist es derjenige freie Endbereich 27 der Gewindespindel 16, der gegenüber der festen Mutter 20 des Verbindungsteils 15 oder der Verschiebemutter 26 oben vorsteht. Demzufolge wird der Klemmbügel 28 oberhalb der festen Mutter 20 oder der Verschiebemutter 26 auf die Gewindespindel 16 aufgesetzt. Dabei kann sich der Klemmbügel 28 wie in den Figuren gezeigt unmittelbar über der festen Mutter 20 oder der Verschiebemutter 26 befinden und hierauf aufliegen. Es ist auch denkbar, dass der Klemmbügel 28 mit Abstand oberhalb der festen Mutter 20 oder der Verschiebemutter 26 auf die Gewindespindel 16 aufgesetzt wird.
  • Das Aufsetzen des Klemmbügels 28 auf die Gewindespindel 16 erfolgt derart, dass die freien Enden der Schenkel 32 und 33 auf die gegenüberliegenden Seiten einer Stange 23 des Verbindungsteils 15 sich befinden (4).
  • Als Nächstes wird zwischen der Stange 23, die von den Schenkeln 32 und 33 des Klemmbügels 28 beidseitig überlappt wird, und der Gewindespindel 16 der Steckstift 29 durch die Durchlässe 37 und 38 in den Schenkeln 32 und 33 des Klemmbügels 28 geschoben, wobei die Vorsprünge 39 auf einer Seite des Steckstifts 29 in das Außengewinde der Gewindespindel 16 eingreift und hiermit nach Art einer Mutter kämmen. Anschließend wird die Spannmutter 31 auf den Gewindeansatz 30 an einem Ende des Steckstifts 29 aufgeschraubt, aber zunächst noch lose, ohne den Klemmbügel 28 auf der Gewindespindel 16 festzuspannen.
  • Im Folgenden wird durch die Spannschraube 12 die Zurrvorrichtung, insbesondere die Zurrstange 11, gespannt. Dabei wird die Gewindespindel 16 in die feste Mutter 20 oder die Verschiebemutter 26 eingedreht, so dass die Länge, mit dem der unbelastete freie Endbereich 27 der Gewindespindel 16 aus der festen Mutter 20 oder der Verschiebemutter 26 herausragt zunimmt. Das Spannen der Spannschraube 23 erfolgt durch Verdrehen des Verbindungsteils 15 gegenüber der nicht mitdrehenden, stillstehenden Gewindespindel 16. Hierbei wird die feste Mutter 20 bzw. die Verschiebemutter 26 gegenüber der Gewindespindel 16 verdreht. Ebenso erfolgt beim Spannen der Spannschraube 12 ein Verdrehen der Sicherungsvorrichtung 13 auf der Gewindespindel 16, so dass die Sicherungsvorrichtung 13 mit der festen Mutter 20 bzw. der Verschiebemutter 26 gleichermaßen mitdreht und sich die Sicherungsvorrichtung und die Mutter 20 bzw. Verschiebemutter 26 synchron auf der Gewindespindel 16 weiterbewegen. Das Verschieben der Sicherungsvorrichtung 13 auf der Gewindespindel 16 wird durch die mit dem Außengewinde der Gewindespindel 16 kämmenden Vorsprünge 39 am Steckstift 29 herbeigeführt. Die Vorsprünge 39 verhindern auch ein Verschieben der gelösten Sicherungsvorrichtung 13 auf der Gewindespindel 16. Damit die Sicherungsvorrichtung 13 mitdrehen kann, ist diese unverdrehbar an Verbindungsteil 15 gehalten durch die freien Endbereiche der Schenkel 32 und 33 des Klemmbügels 28, die sich auf gegenüberliegenden Seiten einer Stange 23 des Verbindungsteils 15 abstützen. Dadurch kommt es zu einer formschlüssigen Mitnahme der Sicherungsvorrichtung 13, insbesondere des Klemmbügels 28 durch das zum Spannen verdrehte Verbindungsteil 15. Die Sicherungs vorrichtung 13 ist gegenüber der Gewindespindel 16 beim Spannen der Spannschraube 12 noch verdrehbar, da der Klemmbügel 28 auf dem Umfang der Gewindespindel 16 noch nicht festgeklemmt ist, weil die Spannmutter 31 aus dem Steckstift 29 noch nicht festgedreht ist.
  • Nachdem von der Spannschraube 12 die Zurrstange 11 gespannt ist, also die Zurrvorrichtung die Container 10 festgezurrt hat, erfolgt ein Sichern der Spannschraube 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen durch die Sicherungsvorrichtung 13. Zu diesem Zweck wird lediglich die Spannmutter 31 auf dem Steckstift 29 festgeschraubt, wodurch der Klemmbügel 28 gespannt wird, indem nach Art einer Bandbremse der Klemmbügel 28 formschlüssig am Außenumfang der Gewindespindel 16 festgeklemmt wird. Dadurch kommt es zu einer unverdrehbaren Verbindung zwischen dem Klemmbügel 28 und der Sicherungsvorrichtung 13 und der Gewindespindel 16. Die Gewindespindel 16 ist nun gegenüber der Sicherungsvorrichtung 13 nicht mehr verdrehbar. Weil die Sicherungsvorrichtung 13 von den Schenkeln 32 und 33 des Klemmbügels 28 auch formschlüssig an einer Stange 23 des Verbindungsteils 15 der Spannschraube 12 gehalten ist, kann sich die Sicherungsvorrichtung 13 auch nicht gegenüber dem Verbindungsteil 15 verdrehen. Die Folge ist, dass eine Unverdrehbarkeit der Gewindespindel 16 gegenüber dem Verbindungsteil 15 der Spannschraube 12 durch die Sicherungsvorrichtung 13 hergestellt ist.
  • Zum Lösen der Verzurrung wird zunächst die Sicherungsvorrichtung 13 gelöst, aber nicht von der Spannschraube 12 demontiert. Das Lösen der Sicherungsvorrichtung 13 geschieht einfach durch geringes Losdrehen der Spannmutter 31 auf dem Steckstift 29, wobei der Klemmbügel 28 entspannt wird und die reibschlüssige Verbindung des Klemmbügels 28 an der Außenseite der Gewindespindel 16 beseitigt wird. Die Spannschraube 12 kann dann aufgedreht werden, wobei sich die Sicherungsvorrichtung 13 mit dem Verbindungsteil 15 gegenüber der Gewindespindel 16 verdreht, genauso wie die feste Mutter 20 bzw. die Verschiebemutter 26.
  • Die Sicherungsvorrichtung 13 erlaubt ein einfaches Herstellen und Lösen einer Verdrehsicherung des Verbindungsteils 15 gegenüber der Gewindespindel 16 zur Sicherung der Spannschraube 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen.
  • Falls eine beschädigte oder verschlissene Sicherungsvorrichtung 13 gegen eine neue ausgetauscht werden soll, kann die Sicherungsvorrichtung 13 genauso einfach von der gespannten oder auch ungespannten Zurrvorrichtung demontiert werden, wie das Montieren erfolgt. Es wird dazu die Spannmutter 31 vom Steckstift 29 abgeschraubt, der Steckstift 29 aus dem Klemmbügel 28 herausgezogen und dann der Klemmbügel 28 seitlich von der Gewindespindel 16 entfernt.
  • 10
    Container
    11
    Zurrstange
    12
    Spannschraube
    13
    Sicherungsvorrichtung
    14
    Eckbeschlag
    15
    Verbindungsteil
    16
    Gewindespindel
    17
    Gabelkopf
    18
    Haken
    19
    Zurrauge
    20
    feste Mutter
    21
    Anschlagstück
    22
    Durchgangsbohrung
    23
    Stange
    24
    Gegenlager
    25
    Verankerungsverdickung
    26
    Verschiebemutter
    27
    freier Endbereich
    28
    Klemmbügel
    29
    Steckstift
    30
    Gewindeansatz
    31
    Spannmutter
    32
    Schenkel
    33
    Schenkel
    34
    Halbbogenabschnitt
    35
    Zwischenraum
    36
    Verdickung
    37
    Durchlass
    38
    Durchlass
    39
    Vorsprung
    40
    Endanschlag

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Sichern einer Zurrvorrichtung für insbesondere an Bord von Schiffen gestaute Container (10), wobei die Zurrvorrichtung eine Spanneinrichtung mit einem Verbindungsteil (15) und einer Gewindespindel (16) und ein längliches Zurrmittel aufweist, gekennzeichnet durch ein Klemmorgan und ein Schließmittel, die der Gewindespindel (16) abnehmbar zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan teilweise die Gewindespindel (16) umgibt, vorzugsweise das Klemmorgan zusammen mit dem Schließorgan die Gewindespindel (16) vollständig umgibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan und das Schließmittel voneinander trennbar sind zum Montieren des Klemmorgans und des Schließorgans an der Gewindespindel (16) und zum Demontieren des Klemmorgans und des Schließorgans von der Gewindespindel (16).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Klemmorgan reibschlüssig auf der Gewindespindel (16) fixierbar ist, vorzugsweise lösbar.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan und/oder das Schließmittel eine Verdrehsicherung des Verbindungsteils (15) der Spanneinrichtung gegenüber der Gewindespindel (16) der Spanneinrichtung aufweisen oder bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung des Klemmorgans und des Schließmittels gegenüber dem Verbindungsteil (15) als formschlüssige Verdrehsicherung ausgebildet ist, vorzugsweise die Verdrehsicherung durch seitliche Vorsprünge des Klemmorgans gebildet ist, die gegenüberliegenden Seiten einer Stange (23) des Verbindungsteils (15) zugeordnet sind, vorzugsweise längs zur Stange (23) frei verschieblich.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan und/oder das Schließmittel mindestens einen in ein Außengewinde der Gewindespindel (16) eingreifenden Vorsprung (39) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (29) korrespondierend zum Außengewinde der Gewindespindel (16) ausgebildet ist, vorzugsweise mit dem Außengewinde der Gewindespindel (16) in einem kämmenden Eingriff steht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Vorsprung (39) am Klemmorgan und/oder am Schließmittel derart mit dem Außengewinde der Gewindespindel (16) kämmt, dass beim Verdrehen des Verbindungsteils (15) von demselben das Klemmorgan und das Schließmittel längs zur Gewindespindel (16) mitgenommen werden, wodurch das Klemmorgan und das Schließmittel nach Art einer Mutter auf der Gewindespindel (16) auf- und abbewegbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel auf mindestens einem Teil seiner zur Gewindespindel (16) weisenden Seite mehrere, vorzugsweise zwei, mit dem Gewinde der Gewindespindel (16) kämmende und/oder korrespondierende Vorsprünge (39) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel zum schellenartigen Spannen des Klemmorgans ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan zum Hindurchstecken des Schließmittels zwischen der Gewindespindel (16) und einer Stange (36) des Verbindungsteils (15) der Spanneinrichtung ausgebildet ist.
  13. Zurrvorrichtung für Container (10) mit einer Spanneinrichtung und einem länglichen Zurrmittel, wobei die Spanneinrichtung ein Verbindungsteil (15) und eine Gewindespindel (16) aufweist, und mit einer Vorrichtung zum Sichern der Spanneinrichtung gegen selbsttätiges Lösen (Sicherungsvorrichtung 13), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (13) ein Klemmorgan und ein Schließmittel aufweist, die zum Montieren der Sicherungsvorrichtung (13) auf der Gewindespindel (16) der Spanneinrichtung und zum Demontieren der Sicherungsvorrichtung (13) von der Gewindespindel (16) ausgebildet sind.
  14. Zurrvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
  15. Verfahren zum Sichern einer Zurrvorrichtung für Container (10), insbesondere an Bord von Schiffen, wobei die Zurrvorrichtung ein längliches Zurrmittel, eine Spanneinrichtung mit einer Gewindespindel (16) und einem Verbindungsteil (15) sowie eine Sicherungsvorrichtung (13) aufweist und zum Spannen des Zurrmittels das Verbindungsteil (13) der Spanneinrichtung gegenüber der Gewindespindel (16) der Spanneinrichtung verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (13) durch Trennen mindestens zweier Teile derselben auf der Gewindespindel (16) der Spanneinrichtung montiert bzw. demontiert wird.
  16. Verfahren nach insbesondere Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (13) beim Spannen der Zurrvorrichtung durch Verdrehen des Verbindungsteils (15) gegenüber der Gewindespindel (16) vom Verbindungsteil (15) nach Art einer Mutter mitgedreht wird und durch unverdrehbares Festklemmen der Sicherungsvorrichtung (13) auf der Gewindespindel (16) die Zurrvorrichtung gesichert wird.
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