DE7119058U - Gartensitzmobel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff - Google Patents

Gartensitzmobel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff

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DE7119058U
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Walter Sciamidt GmbH., 3057 Neustadt a.Ebge.,
An der Eisenbahn 22-23
Gartensitzmöbel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gartensitzmöbel mit Metallgestell und mit Armlehnen aus Kunststoff, welche je zwei nach unten gerichtete Angußteile aufweisen, welche die Befestigungsmittel aufnehmen.
Derartige Gartensitzmöbel sind bekannt. In »\en Angußteilen sind Metallteile mit Innengewinde eingegossen, welche durcä Schrauben an dem Gartensit'smöbel befestigt werden, wofür in den Armstützen des Gartensitzmöbels Löcher vorgesehen sind( Bekannt ist auch eine andere Befestigungsart mit Hilfe von Auftreibern, aber auch hier sind in den Arinstützen des GartensitzEiöbels Löcher vorzusehen. Diese Löcher sind für den Herstellungsvorgang des Gestelles unerwünscht.
Aus diesem Grunde schafft die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit, mit Hilfe von auf dem Gestell befestigten Bolzen
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die Befestigung der Ariiiejouen vorzuneigen. Diese Bolzen können durcn Punlctsciiv/eiueri beispielsweise a.uf doi.: Gas~eII
vermieden und trotzdem eine wirksame und gute Befestigung erreicht.
Die Erfindung besteht darin, dad auf dem Gestell Bolzen befestigt sind und daß im Anguß der Armlehne Klanmittel angeordnet sind.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine sehr dienere Befestigung erreicht. Bei Verwendung von innen geschlitzten Federscheiben, welche in den A^iguii der Ari-lehne eingegossen sind, wird eine Befestigung auf einem einfachen Bolzen, reicher ζ Beispiel ein einfaches Drahtstück sein kann, erreicht.
In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, den Bolzen mit Ausnehmungen, einem Kopf oder anderen Hältemitteln zu versehen, um einen festen Sitz der Kleuunittel zu erreichen. Diese Klemmmittel können unter anderem Fächerscheiben, ovale Drahtringe oder gar eine U-fcrmige Drahtechlaufe s~.t Verankerungen an den Enden sein. Diese Klenmittel sind ausserordentlich billig und gewährleisten einen sicheren Sitz der Armlehne.
Sowohl bei innen geschlitzten Federringen als auch bei Fächeracheiben, ovalen Drahtringen oder ü-förnigen Drahtschlaufen bleibt nach der Entformung der Arnleline aus der Spritzguiaform Kunststoff oberhalb der Draiitringe oder oberhalb der nach innen weisenden Zungen des innen geschlitzten Federringes oder der Fächerscheibe stehen. Dieser Kunststoff beeinträchtigt aber nicht die Wirkung der Kiemmittel. Er kann bei jiner federnden Beanspruchung der Klemmittel während des Aufietzens auf den Bolzen zu den Seiten hin ausweichen und erhöht dabei die Federwirkung der Kiemmittel.
1^ auch noch a_::e aiidai-e ^ru-idsätzliche . .w_I:.c;ike_t
Sahiitse oder Nuten sein, die von ei::er Sei"5e des A:igusses genähert parallel sur Ebene der Armlehne bis in den mittleren Bereich des Angusses verlaufen· L^e Arv.lelmen warden bei dieser Ausbildung auf die Bolaen dea Gestelles derart aufgeschoben, dais sie oe.iehert parallel su ihrer Ebene bewegt werden.
ig ist es, wenn die Schlitse bsw. braten un einen spitsen Winkel geneigt sind, so daß der sirn in die Nuten einschiebende Bolseiücopf nach anfäi^lich starker iCleruning in einen Bereich koimnt, in vielcheni die federnden Hai^ekräfte nicht 3sehr so s irk sind.
vorteilhaft ist es bei dieser Ausführung, v/enn die Arr:- lehnenenden sich nach dem Aux,; hieben federnd an dem Gestell anlehnen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematise}! dy.r^estellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine an einem Gestell befestigte Arnlehne. . . .
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befestigungsart der Armlehne mittels eines federnden Kler-mringes.
Pig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Pig. 2.
Pig. 4 bis 6 Kleiuinittel, die ic AnguS eingespritzt werden können.
Pig. 7 eine andere Möglichkeit der Befestigung, dargestellt durch einen Schnitt durch Gestell und Arr.lehne.
Pig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand der Pig. 7.
e_:.e A:i£iunt der i_o. 7 und 8.
der Armlehne der
Aiii ieni S ohr 2 des Gestelles ist eine Amlehne 1 aufgebracht. Die Aufbringung ist dadurcli erfolgt, daß auf dem E ohr 2 durch Punktschweißen ein Bol3en 3 auf geschweißt ist. In einen Aiiguä 5 der Ar~lehii3 1 ist ein gieren!ttel 4 eingegossen. (Pig.2 und 3). ^i s Pi*;· 4 seigt, kann das KIeEmmittel eine Innen geschlitzte Federscheibe sein. Durch die nach innen gericitetea. Zuixgen z.w3.sülie.Ti den Schlitzen wird hier die Oenaciwirkung erreicht, weil der Durchmesser des I:ine:Jcreise3, welcher dax*ch die Sungenspitsen verläuft, etwas kleiner ist als ier Durciuaessar des Bolsens 3. Ss besteht die iicglicükext, das Loch in Angu£ 5 der Armlehne syliüiiriscii su ijestsLlten, se das die Schlitze der Psder— scheibe in Kunststoff liegen. Ss isx aber auch söglioh, den Kern so su gestalten, daji er auf seiner Aussenseite Erhöhungen aufweist, welche in dis Schlitze der Federscheibe einfassen. Hierdurch v?ird erreicht, daß auch dsvs im AngtüS
5 befindliche Loch Schlitse aufweist, welche das Aufsetzen der ArElehne erleichtern. Sine andere Möglichkeit zur Erzielung dar Klemmwirkung bildet die orale Urah^schlaufe
6 der Pig. 5. Mit swei 2nd en auz" ier Längsachse der Drahtschlaufe ist diese i·^ Kunststoff eingebettet. Jiwei 3eiten— teile, durch die die kürzere Achse der ovalen Drahtschlaufe hindurchlauft, stehen in das Loch in Anguß 5 hinein. Eine .»eitere ilöglio^eit ist in Fig. 6 geneigt: Hier ist ein U—fersig gab^jenes Drahxstuck als SlenEittel verwendet* Die Enden der Scixer-kel dieses Drahtstückes ? sind UEigebogen, U^ däü Drahtstück besseren EaIt in Kunststoff su geben. So liefen sich noch viele Beispiele für Klesaaittel aufs&igen: In vielen Pallen reicht eine einfache handelsübliche Unterlegscheibe, zit der ebenfalls oft gute El einwirkungen aa erzielen sind.
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Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist in den Pig. 7 bis 9 gezeigt. Hier weist der Bolzen 3 einen Kopf 8 auf. Dor Anguß 5 weist hier einen Schlitz 9 auf. Dieser Schlitz verläuft unter einem spitzen Winkel ß gegenüber der Oberfläche der Arnlehn^ 1. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn sich die Enden der Armlehne 1 auf das Bohrgestell abstützen, damit sine bessere Pederwirkong zustande kommt.
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Claims (1)

  1. Sohutzans^rüche :
    1. Gartensitzmobel mit Metallgestell und uit Armlehnen aus Kunststoff, -.velohe je ζ//ei nach unten gsridhtete Ar-snBteile aufweisen, v/elc-ie die Befestigungsinittel aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dau auf dem Gestell Bolzen befestigt sind und daß im Anguß der A^ jne Klemsiittel angeordnet sind.
    2. Gartensi-czmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit Ausnehmungen, einem Kopf oder anderen Kältemitteln versehen ist.
    3. Gartensitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenraittel Schlitze oder Nuten sind, die von einer Seite des Angusses bis In den mittleren Bereich verlaufen.
    4. Gartensitsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bzw. Nuten um einen spitzen Winkel geneigt sind.
    "■o
    .). Gartensitzmöbei nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnenenden sich nach dem Aufschieben federnd an dem Gestell anlehnen.
    6. Gartens it zaöbel nach Anspruch 1 \)Z&. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KleEuaittel ein rzit l>me:isc:ilitze:i versehener ?sder
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    ring, eine Fächerscheibe, eine handelsübliche Unterlegscheibe,ein ovaler Drahtring oder eine ü-.förmige Drahtschlauafe mit Verankerungen an den Enden ist.
DE7119058U Gartensitzmobel mit Metallgestell und Armlehne aus Kunststoff Expired DE7119058U (de)

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