DE2123839A1 - Blau-Lateralmagnetanordnung - Google Patents
Blau-LateralmagnetanordnungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
- H01J29/702—Convergence correction arrangements therefor
- H01J29/703—Static convergence systems
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Blau-Lateralmagnetanordnung
• Die Erfindung betrifft eine Blau-Lateralmagnetanordnung für
das Konvergenzsystem einer Farbbildröhre, mit einem Halterteil, das eine Öffnung zum Aufschieben auf den Röhrenhals aufweist und
auf dem zwei sechspolige Magnetringe so angeordnet sind, daß sie exzentrisch um eine gegenüber der Mittelachse der Öffnung versetzte
Achse verdrehbar sindj sowie mit einer Einrichtung, die bei einer Verdrehung des einen Magnetringes bewirkt, daß gleichzeitig der
andere Magnetring um den gleichen Betrag gegensinnig verdreht wird.
Für die statische Konvergenzkorrektur (im Bereich der Schirmmitte)
bei einer Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre (Maskenröhre) hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für jeden Strahl einen eigenen
Magneten vorzusehen, der von Hand so verstellbar ist, daß der dazugehörige Strahl radial in bezug auf die Bildröhrenachse verschiebbar
ist. Die drei Strahlsysteme der üblichen Maskenröhre sind in einer Dreiecksgruppierung im Röhrenhals angeordnet. Das Dreieck ist
gewöhnlich so orientiert, daß das Blau-Strahlsystem auf einem Radius liegt, der von der Achse aus in Vertikalrichtung verläuft (bezogen
auf die normale Orientierung des Bildschirms). Bei einer solchen Anordnung des Blau-Strahlsystems erfolgt die radiale Verschiebung
des Blaustrahls (zur statischen Konvergenzkorrektur) in der Vertikalrichtung.
Um alle möglichen statischen Konvergenzfehler korrigieren zu
können, muß man die drei Einzelverschiebungen der Strahllagen in
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den entsprechenden Radialrichtungen durch eine vierte Verschiebungsmöglichkeit
ergänzen. Es läßt sich ohne weiteres zeigen, daß man alle Konvergenzfehler im mittleren Bereich des Schirmes korrigieren
kann, wenn man einzelne Strahllageverschiebungen längs entsprechender
Radien durch Lageverschiebungen rechtwinklig zur Radial
Verschiebungsrichtung eines Strahls ergänzt.
Es ist zweckmäßig und gebräuchlich, die vierte Verschiebungsmöglichkeit rechtwinklig zur radialen Verschiebungsrichtung für
den Blaustrahl vorzusehen, d.h. daß dieser seitlich oder in Horizontalrichtung verschoben werden kann. Zwar kann man diese Lateral-Verschiebungsmöglichkeit
auf lediglich den Blaustrahl beschränken^ jedoch erhält man ein wirksameres Korrektursystem, wenn man dafür
sorgt, daß bei seitlicher Verschiebung der Blaustrahllage zugleich der Rot- und der Grünstrahl in entgegengesetzter Richtung seitlich
verschoben werden. Eine Verkleinerung des Bereiches der für die Konvergenzkorrektür erforderlichen Strahlverschiebung ist nämlich
insofern vorteilhaft, als dadurch die Möglichkeit von Strahlverzerrungen oder Strahlfleckvergrößerungen bei der korrigierenden
Strahlverschiebung verringert wird.
Eine bekannte Blau-Lateralmagnetanordnung (USA-Patentschrift 3 29O 534) besteht aus zwei verdrehbaren sechspoligen Magnetringen,
die exzentrisch auf dem Röhrenhals angeordnet sind. Durch gegensinnige Verdrehung der beiden Ringe um gleiche Beträge werden der
Blaustrahl in der einen und zu^eich der Rot- und der Grünstrahl in
der entgegengesetzten Richtung seitlich verschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blau-Lateralmagnetanordnung
dieser Art mit einer einfachen, jedoch verläßlichen Einrichtung auszubilden, die sicherstellt, daß bei Drehung des
einen Ringes jeweils der andere Ring um den gleichen Betrag in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird, so daß eine relative Verstellung
der Ringe, die eine vertikale StrahlVerschiebungskomponente
erzeugen würde, ausgeschlossen ist. Die Anordnung soll dabei kompakt ausgebildet und leicht herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
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genannte Einrichtung aus einem Schnurantrieb in Form einer um Teile
des Halterteils geführten Schnurschleife besteht, auf deren einer
Seite der eine und auf deren anderer Seite der andere Magnetring/
. - .,_,,, daran
befestigt ist.
Vorzugsweise sind am Halterteil zwei parallel vorstehende Bolzen angeformt· Die beiden Magnetringe haben an ihrem Umfang je
eine vorspringende Nase und sind auf dem Halterteil so orientiert, daß die Nasen sich zwischen den beiden Bolzen befinden« Die um die
Bolzen geführte Antriebsschnur ist an beiden Nasen befestigt, so daß bei Verdrehung eines der Magnetringe Über die dabei mitgezogene
Antriebsschnur der andere Magnetring um den gleichen Betrag in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird. Dadurch wird automatisch
die richtige, gekoppelte Bewegung der entsprechenden Magnete mit Hilfe einer einfachen, billigen Einrichtung unter Verwendung nur
eines beweglichen Teils (der Antriebsschnur) außer den Magneten selbst erreicht.
Durch die Erfindung wird somit eine kompakte Blau-Lateralmagnet^
anordnung mit einer einfachen, jedoch verläßlichen Einrichtung zum
automatischen Korrelieren der Bewegungen mehrerer Magnete geschaffen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht einer Blau-Lateralmagnetanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine (teilweise weggebrochene) Seitenansicht der Anordnung
nach Figur Ij und
,Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Stirnansicht, wobei die
Magnetringe in eine ihrer beiden Extremlagen (gegenüber der in Figur 1 veranschaulichten Bezugslage) verdreht sind.
Figur 1 und 2 zeigen zwei Magnetringe 10 und 20, die drehbar
auf einea Halter 30 angeordnet sind. Jeder Magnetring hat an seine«
Umfang eine nach außen vorspringende, winHig abgebogene Nase. Die Nase 11 des Magnetringes 10 hat eine schlüssellochförmige Öffnung
12, während die Nase 21 eine rundlochförmige Öffnung 22 hat.
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Der Halter 30 hat mehrere nach rückwärts (gesehen in Figur 1) vorstehende, bogenförmige Finger 33, die eine zylinderformige
Innenöffnung von solchen Abmessungen bilden, daß sie den Hals 60
der Farbbildröhre (in Figur 2 strichpunktiert angedeutet) im Paßsitz
aufnimmt. Der Halter hat außerdem mehrere nach vorn (gesehen in Figur 1) vorstehende, bogenförmige Finger 34, deren Außenflächen
eine Zylinderfläche von solchen Abmessungen bilden, daß die Magnetringe
drehbar darauf sitzen. Die die Magnetringe aufnehmende Fläche ist exzentrisch zur halsaufnehmenden Öffnung angeordnet, wobei ihre
Achse gegenüber der Achse der Öffnung nach unten (gesehen in Figur l) versetzt ist.
In der zur Achsenversetzung entgegengesetzten Richtung (nach oben) stehen vom Halter zwei Bolzen 31, 32 mit je einer Rundkehle
(3IG und 32G) nahe ihrem Ende vor. Um die Bolzen 31 und 32 ist
eine in den entsprechenden Rundkehlen festgehaltene Antriebsschnur
40 in Form einer Schleife geführt oder geschlungen. Die Antriebsschnur 40 ist an den Nasen 11 und 21 der Magnetringe befestigt
(beispielsweise durch Herumschlingen um die Gabel- oder Zinkenteile der mit der Schlüssellochausnehmung oder -kerbe versehenen
Nase 11 und durch Verknoten der freien Schnurenden nach Hindurchziehen
durch die Öffnung 22 der Nase 21).
Halteklammern 51, 52 halten die aufgesetzten Magnetringe 10, fc 20 leicht gegen den Halter 30 gedrückt, so daß die Magnetringe von
Hand verdreht werden können, während sie auf der Oberfläche der Finger 34 in der eingestellten Lage festgehalten werden.
Der Halter 30 kann außerdem zweckmäßig als Träger für einen
drehbaren Halter von Farbreinheits-Einstellringen 80 auf einer (zur halsaufnehmenden Öffnung konzentrischen) Zylinderfläche 83
hinter den Bolzen 31, 32 dienen. Ein zusätzliches Paar von Halteklammern
82, 81 dient in ähnlicher Weise zum Festhalten der Farbreinheitsringe.
Eine Spaltringzwinge oder -schelle 70, die die hinteren Finger 33 umfaßt, kann mittels einer Schraube 71 und
Mutter (nicht gezeigt) angezogen werden, um den Halter 30 in seiner
Lage auf dem Hals 60 der Bildröhre festzustellen.
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Die in Figur 1 gezeigten Drehlagen der Ringe 10 und 20 (mit;
in der Mitte zwischen den Bolzen 31 und 32 aufeinanderliegenden
Nasen) ist vorzugsweise die Bezugslage, bei der die Lateralverschi£
bung null ist. Um dies sicherzustellen, ist beispielsweise jeder Magnetring mit einer Einstellkerbe (13, 23) im Winkelabstand von
30° von der Nasenachse versehen und jede Nase so gebogen, daß sich die Einstellkerbe links von ihr befindet, wenn man den Magnetring
bei gegen den Beschauer vorstehender Nase betrachtet. Jeder Ring wird dann so magnetisiert, daß sich ein gegebener Pol (beispielsweise
Nordpol) an der Stelle der Einstellkerbe und dann jeweils im Abstand von 60° am Magnetringumfang weitere Pole mit abwechselnder
Polarität befinden.
Wenn die Magnetringe 10 und 20 in der oben beschriebenen Weise mit Einstellkerbe und abgebogener Nase versehen und magnetisiert
sind, so ergibt sich, daß bei der Einstellage nach Figur 1 der Nordpol an der Einstellkerbe 13 des Magnetringes 10 sich mit einem
Südpol am Magnetring 20, der Nordpol an der Einstellkerbe 23 des Magnetringes 20 sich mit einem Südpol am Magnetring 10 usw. decken,
so daß in der Halsöffnung kein Streufeld auftritt.
Figur 3 veranschaulicht die Auswirkung einer Verdrehung der Nase 21 im Uhrzeigersinn über einen Bogenwinkel von 30° aus der in
Figur 1 gezeigten Lage. Durch diese Verdrehung ist aufgrund der Bewegung der Antriebsschnur 40 die Nase 11 im Gegenuhrzeigersinn verdreht
worden. In der in Figur 3 gezeigten Lage decken sich gleiche Pole an beiden Magnetringen, wobei sich an der 12-Uhr-Stelle Südpole
decken, was eine maximale Strahlverschiebung in dem durch die
Pfeile R, B und G angedeuteten Sinne zur Folge hat. Wäre dagegen die Nase 21 über einen Bogenwinkel von 30 im Gegenuhrzeigersinn
aus der in Figur 1 gezeigten Lage verdreht worden, so würden aufgrund der gleichgroß-gegensinnigen Verdrehungen der Magnetringe
sich die Kerben 13 und 23 (Nordpole) an der 12-Uhr-Stelle decken, mit entsprechender maximaler Strahlverschiebung im entgegengesetzten
Sinne.
109848/U1 1
Claims (3)
- Patentansprüche/l.)Blau-Lateralmagnetanordnung für das Konvergenzsystem einer Farbbildröhre, mit einem Halterteil, das eine Öffnung zum Aufschieben auf den Röhrenhals aufweist und auf dem zwei sechspolige Magnetringe so angeordnet sind, daß sie exzentrisch um eine gegenüber der Mittelachse der Öffnung versetzte Achse verdrehbar sind; sowie mit einer Einrichtung die bei einer Verdrehung des einen Magnetringes bewirkt, daß gleichzeitig der andere Magnetring um den gleichen Betrag gegensinnig verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung aus einem Schnurantrieb in Form einer um Teile (31, 32) des Halterteils (30) geführten Schnurschleife (40) besteht, auf deren einer Seite der eine umlauf deren anderer Seite der andere Magnetring (10, 20) daran befestigt ist (11, 21).
- 2. Blau-Lateralmagnetanordnung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Teile (31, 32) des Hälterteils, um welche die Schnur geführt ist, zwei parallele Bolzen sind, die vom Halterteil in der zur Versetzungsrichtung der Drehachse entgegengesetzten Richtung vorstehenj und daß die Schnur (40) um diese Bolzen geschlungen und an den beiden Magnetringen (11, 21) befestigt ist, derart, daß beide Magnetringe bei Verdrehung um gleiche Beträge gegensinnig verdreht werden.
- 3. Blau-Lateralmagnetanordnung nach Anspruch 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in Aneinanderlage gegenseitig verdrehbaren Magnetringe (10, 20) einenach außen vorstehende Nase (11, 21) aufweist; daß die Magnetringe auf dem Halterteil so orientiert sind, daß die beiden Nasen zwischen den vorstehenden Bolzen (31, 32) liegen; und daß die Schnur (40) auf gegenüberliegenden Seiten der Schleife jeweils an den entsprechenden Nasen befestigt ist.109848/141 1
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3757470A | 1970-05-15 | 1970-05-15 | |
US3757470 | 1970-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123839A1 true DE2123839A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2123839B2 DE2123839B2 (de) | 1972-07-20 |
DE2123839C DE2123839C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5132410B1 (de) | 1976-09-13 |
CA927900A (en) | 1973-06-05 |
DE2123839B2 (de) | 1972-07-20 |
BE767108A (fr) | 1971-10-01 |
NL7106672A (de) | 1971-11-17 |
US3624573A (en) | 1971-11-30 |
FR2090062A1 (de) | 1972-01-14 |
GB1353189A (en) | 1974-05-15 |
FR2090062B1 (de) | 1974-06-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |