DE2123798A1 - Vergaser für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergaser für Verbrennungsmotoren

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Walter 4040 Neuß; Dutta Rathindrau 4044 Kaarst. P Schauer
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes S.I.B.E., Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.Phys.R. Holzbau«
Dr. F. Zumstein jun. Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
3235/71 SOCIETE INDUSTRIELLE DE BREVETS ET D1ETUDES S.I.B.E.
Vergaser für Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung betrifft die Vergaser für Verbrennungsmotoren, welche in ihrer Einlassleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdros3elorgan aufweisen, welches durch ein auf den hinter diesem Hilfsdrosselorgan in der Einlassleitung herrschenden Unterdruck ansprechendes System veränderlichen Volumens so betätigt wird, dass es· sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der durch diese Leitung strömenden Luftmenge öffnet und ein die Brennstoffmenge regelndes Dosierglied steuert, wobei der Brennstoff zu dieser Leitung durch eine Leitung gesaugt wird, welche an einer Stelle mundet, an welcher praktisch der gleiche Unterdruck wie in der in der Einlassleitung durch die beiden Drosselorgane abgegrenzten Kammer herrscht.
Bekanntlich bilden bei derartigen Vergasern
daa Hilfsdrosselorgan, das System veränderlichen Volumens für seine Betätigung und der sie verbindende Mechanismus im allgemeinen eine Anordnung von Teilen, welche eine sehr genaue Bearbeitung erfordern. Perner hat das Hilfsdrosselorgan häufig grosse Abmessungen und eine bedeutende Masse, wodurch Nachteile
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entstehen, wie Schwierigkeit der Herstellung, übermassiger Platzbedarf, zu grosse Trägheit des Hilfadrosselorgans und somit Empfindlichkeit fur Schwingungen und Stösse,und unkontrollierbare Reibungen,welche die Stellung des Hilfsdrosselorgana ungenau machen.
Die Erfindung bezweckt, derartige Yergaser so auszubilden, dass sie diese Nachteile nicht aufweisen.
Hierfür ist der erfindungsgemässe Vergaser
dadurch gekennseichnet, dass das Hilfsdrosselorgan durch eine dünne Platte gebildet wird, welche quer zu dem betreffenden Abschnitt der Einlassleitung geführt wird und sich mit ihrer strömungsabwärts liegenden Seite an einer solchen Oberfläche abstiitzt, dass der Reibungskoeffizient zwischen der Platte und dieser Oberfläche einen bestimmten Wert hat.
Der betreffende Abschnitt der Einlassleitung liegt praktisch lotrecht, die dünne Platte liegt etwa waagerecht, und ihre Stützfläche befindet sich unter der Platte, was bedeutet, dass der Yergaser ein !Fallstromvergaser ist.
Ferner hat die Einlassleitung in dem betreffenden Abschnitt eine innere ovale Form, und die dünne Platte besitzt einen der ovalen Form der Einlassleitung angepassten konkaven Rand, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass-in der Stellung der vollen öffnung des Hilfsdrosselorgans der durch die Platte begrenzte Durchtrittsquerschnitt der Einlassleitung praktisch oval ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt in einem schematischen lotrechten Schnitt einen erfindungsgemässen Yergaser, dessen Hilfsdrosselorgan sich in der Nähe seiner Stellung der kleinsten öffnung befindet.
Fig· 2 ist eine teilweise längs der Linie II-II der Fig. 1 geschnittene Ansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt, zuai Teil im Schnitts dia Vorrichtung der Fig. 1 für'eine weiter geöffnete Stilling des Hilfsdrosselorgans.
BAD ORIGINAL
Der Vergaser ist im ganzea auf beliebige geeignete V/eise ausgebildet und enthält in seiner Einlassleitung 1 vor einem von dem Fahrer (mittels eines nicht dargestellten Gestänges) betätigten Hauptdroaselorgan 2 ein Hilfsdrosselorgan 3, welches sich automatisch und stetig nach Maßgabe der Zunahme der in der "Leitung (in dem Sinn dar Pfeile der Fig. 1 und 4) strömenden Luftmenge öffnet und ein die Brennstoffmenge regelndes Dosierglicd 4 steuert, wobei der Brennstoff zu der Leitung
1 durch einen Speisekanal 5 gesaugt wird, welcher an einer Stelle mindet, an welcher praktisch der gleiche Unterdruck wie zwischen den Drosselorganen 2 und 3 herrecht. Bei der dargestellten Au3fuhrungsform mündet dar Kanal 5 an der Stelle des Hilfadrossalorgans 3, er ist jedoch tatsächlich dem hinter diesem Organ herrschenden Unterdruck ausgesetzt.
Wie dargestellt, kann das Hauptdrosselorgan
2 die Form einer an einer drehbaren Achse 6 befestigten Drehklappe haben. Der .Brennstoff kommt von einer beliebigen Brennstoffquelle her, z.B. einem Schwimmerbehälter 7 mit einem Schwimmer 8, in welchem der Atuiosphärendruck durch einen Kanal 9 und«ine öffnung 10 hergestellt wird, und wird zu dem Speisekanal 5 durch einen Kanal 11 und eine kalibrierte öffnung 12 gesaugt. Ein (nicht dargestelltes) Luftfilter ist vor der Leitung 1 und dem Kanal 9 angeordnet. Die aus dem Kanal 9 kommende Luft wird zu dem Kanal 5 über eine kalibrierte Öffnung 13 geeaugt. Das Dosierglied 4 wird zv/eckmässig durch eine liadel gebildet, deren Querschnitt sich längs ihrer Längejan dert, und welche mit dem Drosselorgan 3 so verbunden ist, dass die Verschiebungen desselben eine Änderung des freien Ringquerschnitts der öffnung 14 zur Folge haben, durch welche der Speisekanal 5 mündet.
: · Das Hilfedrosselorgan 3 wird durch ein
System veränderlichen "Volumens betätigt, dessen bewegliches Glied durch eine Membran 15 gebildet wird, welche durch zwei durch Jfiete 18 aneinander befestigte Schalen 16 und 17 gehalten wird. Die Membran 15 trennt zwei Kammern 20 und 21 voneinander. Die Kammer 20 wird durch einen Kanal 22 auf den Atmoaphärendruck gebracht. Die durch die Membran 15 und einen
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Deckel 23 begrenzte Kammer 21 ist mit dem Abschnitt.der leitung 1 zwischen den beiden Drosselorganen 2 und 3 durch/Leitung 24 mit einer kalibrierten Öffnung 25 verbunden. Eine Rückholfeder 26 stutzt sich, an der Schale 17 und dem Deckel 23 ab und wirkt der Kraft entgegen, welcher die Membran 15 durch die Wirkung der Differenz der in den Kammern 20 und 21 herrschenden Drücke ausgesetzt wird.
■-■·.' Erfindungsgemäss wird das Hufsdrosselorgan 3 durch eine quer in der leitung 1 angeordnete Platte gebildet. Die Membran 15 hat eine solche lage, dass ihre Symmetrieachse' die Achse der leitung 1 rechtwinklig schneidet. Die Verbindung zwischen der Platte 3 und der Schale 16 wird durch einen Niet . 19 hergestellt.
Die Platte 3 wird seitlich durch eine Führung 27 gehalten, an welcher ein Deckel 29 durch Schrauben 28 befestigt ist.
Die durch die Teile 27 und 29 gebildete Anordnung ist quer zu der leitung 1 in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung angeordnet, und die Öffnung 14 liegt zwischen den Teilen 27 und 29.
Zwischen der Platte 3 und der Führung 27
ist eine Folie 30 angeordnet, deren Reibungskoeffizient mit der Platte 3 einen bestimmten Wert hat. Wie auf der Zeichnung dargestellt, liegt der die Platte enthaltende Abschnitt der leitung 1 praktisch lotrecht, die Platte 3 liegt praktisch waagerecht, und die Folie 30 liegt unter der Platte.
Die Teile 27, 29, 30 sind so ausgeschnitten,
dass der Birchtrittsquerschnitt 31 der leitung 1 an der Stelle der Platte 3 eine etwa ovale Form hat, und die Platte 3 besitzt einen der ovalen Form des Querschnitts 31 angepassten konkaven Rand 34, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass in der Stellung der vollen Öffnung des Hilfsdro3selorgans der Durchtrittsquerschnitt 31 vollständig freigelegt ist.
Die Verbindung zwischen der Platte 3 und
dem Dosierglied 4 wird durch einen Met 32 hergestellt, welcher einen in der Ströniungsrichtung der luft in der leitung 1 hinter der Platte 3 liegenden Abweiser 33 befestigt.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgender-
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maßen. Bekanntlieh ist bei derartigen Vergasern die Stellung des Hilfsdrosselorgana 3 für die von dem Motor aufgenommene Luftmenge kennzeichnend. Wenn sich die Luftmenge ändert, verändert die Platte 3 ihre Stellung, so dass der Durchtrittsquerschnitt für den durch die durch die öffnung 13 stromende Luft emulgierten Brennstoff durch die Nadel 4 in der öffnung 14 bestimmt wird und sich geinäss einem bestimmten Gesetz so ändert, dass der Gehalt des Luft-Brennstoffgemischs wenigstens für -gewisse Betriebsbedingungen des Motors annähernd konstant bleibt.
Eine zweokmässige Wahl des Werkstoffs der
Folie 30 ermöglicht die Begrenzung der Reibungen der Platte 3, so dass die Stellung derselben tatsächlich die in der Leitung 1 stromende Luftmenge darstellt.
- Perner ist es bekanntlich bei einer Beschleunigung wünschenswert, den Gehalt des Luft-Brennstoffgemischs zu erhöhen. Diese Wirkung wird ohne Hilfsvorrichtung erhalten. Bei der schnellen öffnung des Hauptdrosselorgans 2 nimmt nämlich der Unterdruck zwischen den beiden Drosselorganen 2 und 3 plötzlich zu, die in die Leitung 24 eingebaute kalibrierte Öffnung 25 verzögert jedoch die übertragung der Zunahme des Unterdrucks auf die Membran 15. Dies hat zur Folge, dass die öffnung der Platte 3 nicht augenblicklich erfolgt. Sie wird daher einer starken Druckdifferenz unterworfen, welche sie auf die Folie 3 drückt» Die Reibungskräfte zwischen der Platte 3 und der Polie 30 verzogern die öffnung der Platte, so dass vorübergehend eine bedeutende Zunahme des Unterdrucks vor der öffnung 14 entsteht, durch welche der Brenstoff austritt, wodurch der Gehalt des Luft-Brennstoffgemischs erhöht wird. ,
Bei einer Verlangsamung ist die auf die
Platte 3 wirkende Druckdifferenz gering, die Reibungen worden weitgehend verringert, und die Platte 3 kann sich infolge ihrer geringen Trägheit sehr schnell schliessen, wodurch jede Gefahr eine-3 Stehenbleibens des Motors verhindert wird.
Der Abweiser 33 ist ao angebracht, dass
er nicht die Luftströmung in der Leitung 1 verhindert, aber eine bessere Verteilung des Brennstoffs in dieser ermöglicht.
4t
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Ohne Abweiser würde sich Brennstoff an der der Öffnung 14 gegenüberliegenden Y/and der Leitung 1 ansammeln. Wenn sich die Platte 3 in der Stellung der vollen öffnung befindet, ist der Durchtrittsquerschnitt praktisch oval, so dass bei gleichem Durchtrittsquerschnitt der Hub der Platte 3 und somit der Platzbedarf des Vergasers verringert werden kann.
209.^43/0552 BADORfGfNAL

Claims (6)

  1. Pat ent a n Spruche
    \1.j) Vergaser für Verbrennungsmotoren, welcher in einer Einlassleitung stromungsaufwärts von einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan aufweist, welches durch ein für den in der Einlassleitung hinter dem Hilfsdrosselorgan herrschenden Unterdruck empfindliches System veränderlichen Volumens so betätigt wird, dass es sich automatisch und stetig nach Maßgabe.der -Zunahme der durch diese leitung strömenden Luftmenge öffnet, wobei es ein die Brennstoffmenge regelndes Dosierglied steuert, wöbe:·, der Brennstoff zu dieser Leitung durch eine Leitung gesaugt wird, welche an einer Stelle mündet, an welcher praktisch der gleiche Unterdruck wie in der in der Einlassleitung durch die beiden Drosselorgane abgegrenzten Kammer herrscht, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsdrosselorgan (3) durch eine dünne Platte gebildet wird, welche quer zu dem betreffenden Abschnitt der Einlassleitung (1) geführt wird und sich mit ihrer strömungsabwärts liegenden Seite an einer Oberfläche solcher Art abstützt, dass der Reibungskoeffizient zwischen der Platte und dieser Oberfläche einen bestimmten Wert hat.
  2. 2.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Abschnitt der Einlassleitung (1) praktisch lotrecht liegt, dass die dünne Platte (3) praktisch waagerecht liegt, und dass ihre Stützfläche unter ihr liegt, was bedeutet, dass der Vergaser ein Fallstromvergaser ist.
  3. 3.) Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied des Systems veränderlichen Volumens durch eine Membran (15) gebildet wird, deren mittlerer Abschnitt zwischen zwei Schalen {16, 17) eingespannt ist, v/obei die Membran eine solche Lage hat, dass ihre Symmetrieachse-die Achse des betreffenden Abschnitts der Einlassleitung (1) rechtwinklig schneidet, wobei die Membran mit der dünnen Platte (3) durch eino an der äus'seren Schale (16) des Systems veränderlichen Volumens befestigte Achse oder oder einen Niet (19) verbunden ist.
    2Ü9843/0552
  4. 4.) Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis
    3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (1) in dem betreffenden Abschnitt eine ovale Innenform hat, und dass die dünne Platte (3) einen der ovalen Form der Einlassleitung angepassten konkaven Rand (34) besitzt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass in der Stellung der vollen Öffnung des Hilf3-drosselorgans der durch diese Platte begrenzte Durchtrit.tsquerschnitt der Einlassleitung praktisch oval ist.
  5. 5.) Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierglied (4) fest mit. der dünnen Platte (3) verbunden ist.
  6. 6.) Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen Mittel (32) zur Befestigung des Dosiergliedes (4) und eines strömungsabvärts von der dünnen Platte (3) angeordneten Abweisers (33) an dieser dienen.
    209843/0552
    BAD ORIGINAL
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