DE2123780A1 - Kartensuchvorrichtung - Google Patents

Kartensuchvorrichtung

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DE2123780A1 DE19712123780 DE2123780A DE2123780A1 DE 2123780 A1 DE2123780 A1 DE 2123780A1 DE 19712123780 DE19712123780 DE 19712123780 DE 2123780 A DE2123780 A DE 2123780A DE 2123780 A1 DE2123780 A1 DE 2123780A1
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card
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Sho Okano Takeshi Hyogo Nishinomiya Igarashi Shunkichi Tokio Takahama, (Japan) P
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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Description

ifluji dliasiiin ^i Im Kabushiki Kaisha Ashigaraicaui (Kanagawa, Japan)
uur uensuchvorrichtung
Die Erfindung betriff b eine Suchvorrichtung für Karten oder dergleichen, insbesondere eine /orrichtung zuia Suchen und Herausziehen einer gewünschten Karte oder dergleichen aus einer großen Anzahl von rlilcrofilmen, Datenkarten usw.
Es 3ind verschiedene ^rteη von mechanisch oder elektrisch arbeitenden vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, aus einer großen Anzahl von'Karten automatisch eine gewünschte Karte auszuwählen und herauszuziehen, und zwar mit hilfe eines auf jeaer —arte vorgesehenen ouchcodes. In einer dieser vorrichtungen wira d-,ο buchen der Karte durch Löcher oder Markierungen in bzw. auf der —arte ermöglicht, doch haben die dabei verwendeten ouch-(jinriuiiüungen eine ziemlich komplizierte Konstruktion. Bei den meijjon . ο rr ich 'jungen dieser Art nüssen zum abtasten der Jodes ij.n,ü.en Karten diese einzeln nacheinander zugeführt oder die nebeneinander angeordiTBten Karten seitwärts verschoben werden, ferner muß die ..:. b t as t einrichtung eine hohe elektrische .ms pr ache geschwindigkeit haben und muß die Einrichtung zum Sortieren oder Herausziehen auch relativ schnell arbeiten.
Die Erfindung schafft eine neuartige Kartensuchvorrichtuiig, in der die vorstehend beschriebenen .Nachteile der bekannten ,JuchYorrichtunken vermieden sind.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kartensuchvorrichtung, die sich durch eine einfache konstruktion-und leichte Itedienbarkeit auszeichnet.
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BAD ORIGINAL
Eine weitere Aufgabe der Urfindung besteht in der g einer Karxensuchvorriahtung, in der eine gewünschte Karte automatisch ausgewählt und herausgezogen \/ira, -/enn durch Betätigung einer Drucktaste oder dergleichen ein Oode an:;e?-ehen wird, mit dem aie Karte versehen ist,
weiuere .jifgabe der Erfindung besteht in der Jchafi'ung einer Karte.lsuchvorric/:tun;; uit einer '.Mr.-i'jhtung, aie eine gewünsch ce Karte dadurch heraus si ent, daß ein Hagnet ein .-auf der Karte vorgesehenes 3i se ns tu el·: anzieht, wobei eine I-iiederhalteeinrichtung zum festhalten der unerwünschten Karben vorgesehen ist.
",(■eitere .-,.umgaben der Erfindung· r;ehe:i aus asr nachstehenden je3ehreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Lösung der vorstehend angegebenen Aufgaben sind in der erfindungs^enäßen Vorrichtung Kartenniederhalter zum v/ahlv/eiaen x^estle^en von Karten vorgesehen, ferner ein Halteglied sun festhalten von unerv/ünschten Karten nach den Herausziehen einer gewünschten Karte un die Länge eines auf jeder K^rte vorgesehenen Eisenstücks, und Magnete zum Ziehen der gewünschten Karte.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum kuchen und Herausziehen einer Karte aus einer großen Anzahl von Karten mit Hilfe eines iäle.-rtronagneten. Jede Karte ist an ihrem vorlaufenden iiand mit einem üisenstüclr von vorherbestimmter Höhe versehen. Diese Jisenatüclie sind auf verschiedenen Karten an verschiedenen otellen angeordnet. Danit nur die ausgewählte Karte herausgesogen wird, ist eine L'iederhalteeinrichtun-g zum festhalten der unerwünschten Karten vorgesehen. _jie zeitliche üteuerung uer ^"iederhalteeinrichtung und des Elektromagneten erfolgt über einen liiicroscru.ltor.
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BAD ORIGINAL
in aer vorstehend beschriebenen Vorrichtung -;enäß der Lj worden oein .lerausiiieiien der gewänsunten „arte die ■Jitu-Oii ^artiiü i'e3t.;e-i..1 ton. Infolgedessen '.-::<.iiii lie .Konstruktion u.er /orri jiitun; .;ehr einfach sei λ.
in .'-jU;jLi:nuo.-ihan.j nit der vorliegenden .Erfindung v/erden .ils "Karten" kui'tenoi.rti.;« .Jlätter ba:;oioii;iet, auf denen Informationen beliobi.jor ^rt aufge^eiciinet sind. jjorartii;e karten können s.u. nikro^notOG, Dias für Projektors und Datenkarten sein.
in u.e:i ,jeichnun^en· erläutern
JiiS· l-l\ die Uirlcun.^üweise des wesentlichen öieils der rfindun.jüje::iäiie.. Vorrichtun-j;. Dabei 3ei;;t
^i=;;* 1 in einer Jeitena.ioicht ueri .:u»j-',Uiu, in dem sich aie aum »Suchen und herausziehen von ^aruen uierunden iilektroua;;ne «en in der nächsten Hähe von 3ise;:a bücl-en uofinüen, die auf !.arten oder dergleiciien vor^edeiien sind.
Pig. C-1J1 aeitjt in einer oeiton^r-oieht J.en Zustand nach deu Herausaiehen einer !».arte ua die LRn^c dos ilsenstücks durch einen der rllektroma^neten.
Pig. 2ij sei-^t eine Draufsicht zu ?ig. 2A.
i1ig. 5.1 sei^t in einer Seitenansicht den zustand nach dera lierausaiehen der x^rte durch den Elektromagneten um eine Län3;e, die größer ist als die Länge des jdisenstücks.
i?ig. 33 zeigt eine Draufsicht zu i'ig.. 3A und
Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 2A und 2ß.
Fig. 5 ist ein Schaltachema der elektrischen .Schaltung mit den in der Vorrichtung verwendeten Elektromagneten usw.
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BAD
Fig. 6 erläutert in einem Schema die zeitliche Steuerung der verschiedenen Teile der Vorrichtung.
Die in Pig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient zum wahlweisen Herausziehen einer
gewünschten Karte aus mehreren Karten 11, 12, 13 19? die
an ihrem vorderen Rand mit sich in der Längsrichtung der Karte (in der Pig. 1 von links nach rechts) erstreckenden, langgestreckten Eisenstückcη 110, 120, IjO ... 190 \χηΊ im oberen feil ihres hinteren Landes (in j-'i-;. 1 ist der vordere iiand rechts und der hintere Rand links angeordnet) nit Kerben 111, 121, 1-31 lyi versehen sind, "'ie auf allen Karten vorgesehenen üisensoü.;ke Ho, 120 ...... 190 können dieselbe ϊΌπη haben und auf den Karten an verschiedenen o"uellen angeordnet sein, oaor sie können zwei oder mehrere /orsprünge besitzen, die auf verschiedenen Karten an verschiedenen ouellen angeordnet sind. In jedem /'all sind die DtGilun;; oder Stellungen des 7orsprun:;s oder der Vorsprünge bei ver 3 olii υ de iie η Karten verschieden, ferner können die Eisenstücke anstatt aus Jise.i au cn aus einem anderen magnetisch ansieliba,ren Material bestehen. Der Ausdruck "Eisens oücke" umfaßt daher ■iuch otücke aus „;ickel oder anderen geeignorjon Materialien.
oberhalb der Karte ist ein i.aken1 1 vorgesehen, der durch elektrische Betätigung aufwärts- oder abwärtsbev/egbar ist, so daß er in die in aer Karte ausgebildete kerbe 111 eingreift bzw. aus ihr herausgezogen wird. Dieser Haken 1 wird in der nachstehend beschriebenen ',/eise lait einer derartigen zeitlichen Steuerung betätigt, daß die Karte ;;e;;en eine bewegung gehalten wird. Je nach der Ausbildung des Mechanismus zum Betätigen des Hakens kann die Kerbe 111 natürlich auch im unteren ^eil des hinteren Randes der Karte ausgebildet sein.
/or den Karten ist ein date von vertikal·' übereinanderliegenden Elektromagneten Al, a2, ülO vorgesehen, die zusammen uit 2 bezeichnet sind. Anstelle der rilektronagnete Al, AlU kann auch ein einziger, langgestreckter Elektromagnet vorgesehen sein. In dem hier beschriebenen iiusführungsbeispiel
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oind jedoch zehn getrennte Elektromagneten vorgesehen. Dieser ooitz 2 von Jlek croiaaoncrüeri zum .Leraunsiohen von karten v;ird von einem aotor derart betätigt, daß eier oatz eine lain- und hergehende .bewegung l:u den i^arlun hin und von ihnen weg ausführt, i.ach dem Vorschub bei'inuet j loh der oatz der 'Elektroniagiiate so nahe bei dejl· karton, d:ü.> er ctie JMijenurulicke anziehen kann. Der ί-Iechanisinus k_ü"xii bosoiadoro einfach ausgebildet v/erueu, wenn der jats der ^ilektronagnete mit derselben üeochwindigkeit vor- und rückwärtöbewegt wird.
.ta3 üind uehrere ivartenniedernalter 3 (31
vorgesehen, die sich rechtwinklig au der Richtung erstrecken, in uCj.' uie Karten heratisgezogen und die xJlektronagnete Al .... AlO bewegt weruen. Dioüe kartenniederhalter werden hin- und herbewegt und dienen dazu, ein iieraudsiehen von Karten zu verhindern. Zum Hin- und Herbewegen der iCartenniederhalter 3 nach links und rechts in Fig. 4 dienen .'_iiederhalterbetätigung2glieder 4 (A-I, ·:ΐυ). Jedes xiiederhalterbetätigungsglied 4 greift nit seinem einen ^nde an dem zugeordneten Kartenniederhalter 3 an und ist an seinem anderen linde in einem lahmen 5 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe eines zugeordneten Elektromagneten eines oatzes ή ist jedes Niederhalterbetätigungsglied in Fig. 3 im G-egensinn des Uhrzeigers verschwenkbar. Auf jedes liiederhalterbetätigungsglied 4 wirkt eine Rückstellkraft ein, die der Anziehungskraft des Elektromagneten B entgegenwirkt und durch eine an ihrem Fuß festgelegte Blattfeder 43 ausgeübt wird. Wenn einer der .cilektromagnete B erregt wird, bewegt er daher über das zugeordnete Niederhalterbetätigungsglied 4 den entsprechenden Kartenniederhalter 3 in Fig. 4 nach rechts.
Mit· Hilfe eines Elektromagneten 0 kann der Haken 1 aus der Kerbe 111 herausgezogen werden. Fig. 5 zeigt die elektrische Schaltung mit den Elektromagneten A, B und 0. Man erkennt, daß die üJlektromagnete B und G ständig paralleles ehaltet und die Blektrornagnete A und B elektrisch derart geschaltet sind, daß
eine umschaltung zwischen Al und Bl, A2 und B2, AlO und
BIO nü-'lich ist. Ein Schalter 6 für A und B ist so angeordnet,
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daß eine Umschaltung beispielsweise von 333 auf A3 erfolgt, wenn ein Signal angelegt ist, das der Zahl "3" entspricht. Die Schaltung, weiche uen Elektromagneten ΰ nit den -jlekbromagne ten A oder 3 paralleloehaltot, -./ird durch ein lielais R ein- o:«.er ,.u3:;u-3cuialtet. Jas Relais R wird durch einen Jin-Aiiü-ja-Laltvorgang eines ^ikiOSchalters ό2 geschlossen und durch oinen anderen Jin-Aus-oen.v.ltvorgang desselben geöffnet.
Dieser i.ikroschalter 32 ia t so angeordnet, da# -';r bei jetieia Yrbsitsspiel der _ile>Oro";;;a^nete 2 mit einex.i I-Iikrosehalter-Betätigungsglied 7 zv/eimal geschlossen und geöffnet wird, und zwar einmal während des Vorschubes und einmal v/ährena des riückzuges der ÜJlektronagnete 2, Düs Iiikro3chalter--Jetätii;ung3glied ist gemäß JIg. 1-3 an den ülektromagneten 2 befestigt. _iuf der den warten näherliegenuen JJeite ist den Hikroac .-.,It^r J2 ein weiterer i;ikro3chalter 31 benachbart, der so angt=ö:-?dnet ist, daß er nur geschlossen ist, wenn sich die üleI:tron?.j:VGte 2 so nahe wie ::iö:;lich bei den 3isenstücken auf den Karten befinden. i3ei geschlcB-senein I-likroschalter dl sind die iilektroraagneto 2 so erregt, dafc sie eine starke magnetische Anziehungskraft £W.süben.
Mit Hilfe der wie vorstehend besehrieben ausgebildeten Torrichtung gemäß der Erfindung kann durch !betätigung der verschiedenen Jlektronajnete rait einer vorherbestimmten zeitlichen steuerung der nachstehende jirüeitsablauf erzielt werden.
JIg. 6 erläutert in einem ochema axe zeitliche steuerung der Funktion der verschiedenen Elemente, v/obei die -eit auf der Abszisse aufge-ci-a.;en ist. Im oberen x'eil der _i'ig. G ist die x'uniction der Jlektromagno je 2 dargestellt, v/obei auf der Ordinate die entfernung aufgetragen ist. Dabei ist mit '& die Dichtung nach rechts von dem vorlaufenuen Jnde des ^isenstücks angegeben, riachsteilend wird die .arbeitsweise der /orrichtung aniiand der Fig. 1, 2Λ, 2jJ, ja, 3>i5, 4·, 5 und insbesondere JIg. 6 beschrieben.
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"./elin aureli tetätijurr; einer Jruektaste oder dergleichen Uli die Vorrichtung ein 3i;;nJL an-clerro v/ira, day don Code, 45.B. 11 p", de j.- gewünschter! ,.arte entspricht» v/im '/on den illehtroua;nexer. .s. nur der Jlektroina.;no u Ap und v/er den alle jJle'.ttroma;;-ne te ;i auiiar 3p i'ür die Jrre.jun.^ vorbereite" (siehe 7i-, i>). j'ei'/ijj.· bewe > cioi" i.uior die ίπιΐη iier iUiirii-^er. uer Karten dienenden Jlek»rou.-..j:ic"v;u 2 nit gleicher Ocso.-iv/iüaifj^eit ^u uen r^.rte1". hin. 7erm oicii ,ie ^1(ί]::.χ·ο,.·ία;;ηβΐε 2 in einen vcTh2v':Q ·,timr.ten Abstand von -ion I1 nr fco ν. b:-rinleii und d .z von ihn^n /;etr'-\.^one IIikr0.sc;:1.'.lter-Botäti :un ;.j;;lied 7 den ^iliroocli-iltor j2 .-;esc ü.oaaen und wieder .■eöi'x'jiet hil·, ζίο'.Λ a\s KeMs A an und v/erder. ille "üleictro-
masncte B (Bl, .->', .310) I)Jg -.ui' 33 rin^esovdv;1, .30
ävS uie Kr.rtöii;iio.urii.".lx.-r 51, 5.-:, 3/! -;l0 in Γι". 4 nach
x'eoi.i-"j a^v;e::t werder. und der ..aken 1 die IZnruui fr^i.;ibt. .!enn slcli uic- jäle;:troiua;ni;"t;e :-' dünn v/ei tor üu üen ..arten nin u3we.:;en, Uv?t;"it:' ;t a^,ts xlilcroGc'iali: ..r-letäti~un :.;;:ld ei aan likrojo'iultor :j1, Lio hlL de ι- Jle]:tror!-?.~net Ap star!: erregt v/i.^d und c1,.:j /ιΓ a«?r K ar τ Ci 1>" vorhandene 'Ji sens tue:; Ip'ü -.nsielit. Jie jilelrtroiiAjnote 2 uewefjen aicli ar.r.11 n-'.cli rechte, uni der .:i::ro.;c":altor öl wird ;;eöfi'nei;. Jiein uii"nen dea nikroschalters öl v/ii'd die ina[;netische ivraft ues ^iIeI:üromajneten etwas ;;eschwächt, doch zieht der i^leitronagnet ^ die Karte 13 ununterbrochen ./eiter nach rechts. Die _irre,£ung deü Jlel;trona;;neten v.'irü so jüoteuert, daß die von ihm ausgeübte .aajiutijohe ivrj.ft nonentan 30 st ;rk isc, daß die die'*Karte 13 unter Überwindung der .lai'treibuni: zwischen der Karte und den benachbarten Harter, (siehe ^i^. 23) zuverlässig herausziahen kann. We«n sich die .Jlelcronagiieie 2 weiter nach rechts bewegen und der ..ilirotjchj.lttr J2 erneut jejchloosen un^ v;ieder geöffnet, woi'vien ist, fällt das ielais χΐ ab, so daß die ülelitro-Eiagne"ce B und 0 uus^eschaltet v/erder:. Infolgedessen werden die ilartenniederhalter ρ in i?l:~. 4 nach links bewegt und wird der Haken 1 zum Jinj-riff in die Karten abviärtsbewegt. -jabei greift der I^akeii nicht in axe Karte 13 ein, die um die Länge des _.isenstüciies IpO heraus gesogen worden ist. _.ei der 3ev/egung der jDlektroiaagnete 2 nach rechts (siehe ?ig. 3-^) wird daher nur die Karte 13 herausge-o;en.
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Hit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann daher nur die mit einem bestimmten Code versehene Karte gesucht und herausgezogen werden, wenn mit Hilfe einer Drucktaste oder dergleichen an die Vorrichtung ein Signal angelegt wird, das diesem Code entspricht.
Aus der vorstehenden iieaciireibun?; geht hervor, daß dieses Ergebnis durch die richtige zeitliche Steuerung der Kartenniederhalter ermöglicht wird, welche die Karten wahlweise niederhalten, sowie des Hakens, der in die Kerben der Karten ein-'greift, nachdem eine Karte um die Länge des Jisenstückes herausgezogen worden ist, und der anderen Elemente. jbJine Vorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist neu und von großem praktischem Wert.
x-iit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man gleichzeitig auch mehr als eine Karte herausziehen, v/enn gleichzeitig mehr als ein Elektromagnet erregt wird.
Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ^uch zum automatischen Auswählen von Mikrophotos in Kombination mit einem Mikrophote-Lesegerät sowie zum Suchen von Datenkarten verwenden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kartensuchvorrichtung zum walilweisen Herausziehen von einer oder mehreren Karten aus einer Hehrzahl von Karten oder dergleichen, von denen jede an ihrem vorderen Rand mit einem üisenstück versehen ist, das einen oder mehrere sich in der Längsrichtung erstreckende Vorsprünge aufweist, wobei jede Karte, in ihrem hinteren ,xand eine Kerbe besitzt, gekennzeichnet durch mehrere bewegliche Glieder, die wahlweise zu den Eisenstücken hin oder von ihnen wegbewegt werden können und dazu dienen, das Herausziehen je einer Karte zu Verhindern, ferner durch Elektromagnete, die so nahe an die Karten heranbewegt werden können, daß uie das Eisenstück magnetisch anziehen können, und die in der e.ntge;-;en:;oset3ton Richtung bewegbar sind, und durch einen Haken, der normalerweise im Eingriff in den Kerben gehalten wird und der nur während der Betätigung der beweglichen Elemente aus den Kerben ausgerückt ist.
2. x.artensuchvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur zeitlichen Steuerung der verschiedenen Elemente derart, daß der Haken aus den Kerben ausgerückt ist, wenn sich uie beweglichen Glieder in einer Stellung befinden, in der sie das Herausziehen von nicht ausgewählten Karten vorhindern, und der Haken in die Kerben eingerückt wird, nacndem die ausgewählte Karte so weit herausgezogen worden ist, daß der ^aken nicht mehr in ihre Kerbe eingreifen kann.
3. Kartensuchvorrichtung nach xOispruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Steuereinrichtung eine elektrische Schaltungsanordnung mit mehreren Mikroschal tern auf v/eist, deren .betätigung mit der Funktion der Elektromagnete. koordiniert ist.
4. Kartensuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der beweglichen Glieder größer ist als die Anzahl der zu suchenden Karten.
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5. Kartansuchvorrichtuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unzahl der islektromagnete größer ist als die Anzahl der zu suchenden Karten.
6. Kartensuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete durch einen einzigen langgestreckten Elektromagneten ersetzt sind, der die Eisenstücke
auf allen Karten gleichzeitig magnetisch anzieht.
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GB (1) GB1342114A (de)

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