DE2123747B2 - Symmetrischer dreieckspannungsgenerator - Google Patents
Symmetrischer dreieckspannungsgeneratorInfo
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- DE2123747B2 DE2123747B2 DE19712123747 DE2123747A DE2123747B2 DE 2123747 B2 DE2123747 B2 DE 2123747B2 DE 19712123747 DE19712123747 DE 19712123747 DE 2123747 A DE2123747 A DE 2123747A DE 2123747 B2 DE2123747 B2 DE 2123747B2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen symmetrischen Dreieckspannungsgeneratcr mit einem ersten Kondensator,
der von einer Speisequelle über einen ersten Schalter aufgeladen wird, wobei ein Multivibrator beim
Erreichen einer bestimmten Spannung am ersten Kondensator umklappt und den ersten Schalter öffnet
und einen zweiten Schalter schließt, und wobei der erste Kondensator entladen wird, bis ein Pegel erreicht ist, bei
dem der Multivibrator wieder in den Anfangszustand gelangt und der erste Schalter geschlossen und der
zweite Schalter geöffnet wird. Ein Generator dieser Art ist aus dem Hauptpatent 15 12 353.2 bekannt. Der in
dieser Anmeldung beschriebene Generator ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kondensator sowie ein
dritter und ein vierter Schalter vorgesehen sind, wobei der zweite Kondensator über einen dritten Schalter
entladen wird, wenn der erste Kondensator aufgeladen wird, während der zweite Kondensator über einen
vierten Schalter aufgeladen wird, wenn der erste Kondensator entladen wird, wobei eine Regelvorrichtung
vorhanden ist mit deren Hilfe der Aufladestrom mittels der Spannung am zweiten Kondensator geregelt
wird.
Zur Erzeugung einer möglichst linearen und symmetrischen Dreieckspannung mit Hilfe des obenerwähnten
Dreieckspannungsgenerators ist es erforderlich, daß der zweite Kondensator viel größer als der erste Kondensator
ist. Die auftretende nicht lineare Verzerrung der ansteigenden Flanke der am ersten Kondensator
erzeugten Dreieckspannung und die mit dieser Verzerrung eingehende Asymmetrie der erzeugten Dreieckspannung
sind, wie sich herausstellt, von dem Quotien-
ten ™ abhängig, wobei Ci der Kapazitätswert des
ersten Kondensators und Ci der KaDazitätswert des zweiten Kondensators ist Je kleiner dieser Quotient ist,
desto geringer werden die nichtlineare Verzerrung und die auftretende Asymmetrie sein.
Um die Abhängigkeit der Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung von dem erwähnten Quotienten zu
vermeiden, wird bei dem Dreieckspannungsgenerator nach dieser älteren Patentanmeldung vorzugsweise die
von dem Regelverstärker abgekehrte Seite des zweiten Kondensators mit einem belastbaren Punkt verbunden,
der der Spannung des ersten Kondensators folgt. Zu diesem Zweck ist die dem Multivibrator zugekehrte
Seite des ersten Kondensators mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten Transistors verbunden, dessen
Emitter mit der von dem Regelverstärker abgekehrten Seite des zweiten Kondensators verbunden
ist Die hier angegebene Lösung zur Verbesserung der Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung hat den
Nachteil, daß die Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung nun von der gegenseitigen Gleichheit des
ersten und des zweiten Kondensators abhängt. Wenn 2. B. die Abweichung in der gegenseitigen Gleichheit
der erwähnten Kondensatoren l%o beträgt, wird die Symmetrie in der erzeugten Dreieckspannung gleich
l%o sein. Um eine möglichst genaue Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung zu erzielen, ist es also
erforderlich, die Kondensatoren mit größter Sorgfalt zu wählen.
Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung des oben beschriebenen Dreieckspannungsgenerators zu schaffen,
die den obenerwähnten Nachteil verringert. Die Verbesserung besteht darin, daß der erste und der
zweite Kondensator durch einen Kondensator ersetzt sind, der zwischen dem Verbindungspunkt des eisten
und des zweiten Schalters und dem Verbindungspunkt des dritten und des vierten Schalters angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform nach dem Hauptpatent 15 12 353,
F i g. 2 eine Ausführungsform nach der Erfindung und F i g. 3 ein Spannungsdiagramm.
In F i g. 1 ist der Emitter des Transistors 7o über den
Widerstand Ro mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden, während der Kollektor dieses Transistors
einerseits über die Schalter Si und S2 und andererseits über die Schalter Sj und Ii mit der regelbaren
Stromquelle / verbunden ist. Die Basis des Transistors To ist mit dem Ausgang eines Regelverstärkers A
verbunden, dessen Eingang mit dem Verbindungspunkt der Schalter S3 und St verbunden ist. Der letztere
Verbindungspunkt ist außerdem über einen zweiten Kondensator Ci mit dem Emitter des als Emitterfolger
geschalteten Transistors 7*2 verbunden. Die Basis des
Transistors Ti ist mit dem Eingang des Multivibrators M
und mit dem Verbindungspunkt der Schalter Si und S2 verbunden, während der letztere Verbindungspunkt
außerdem über den ersten Kondensator Ci mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. Die
Stromquelle / liefert der Parallelschaltung ß einen Strom /1, der etwa gleich dem Entladestrom ist, während
der Transistor To der Parallelschaltung einen Strom h
liefert, der etwa glc ich dem Ladestrom ist. Die Ströme /1
und /2 werden während der Zeitspanne, in der sie den ersten Kondensator Ci nicht auf- bzw. nicht entladen,
zur Auf- bzw. Entladung des zweiten Kondensators Ci verwendet. Zu diesem Zweck sind beim Aufladen des
ersten Kondensators Ci bzw. beim Entladen des zweiten
Kondensators C2 die Schalter S2 und Si geöffnet und die
und IK2 =
Ir1 ■/,
C,
II/, + IF2 = 0.
(3)
'2 =
C1
C,
C,
(4)
Die Gesamtaufladezeit des Kondensators Ci
durch:
durch:
2 E
C1
(5)
C2
C,
15
Schalter Si und S3 geschlossen, während beim Entladen
des ersten Kondensators Ci bzw. beim Aufladen des jweiten Kondensators C2 die Schauer Si und S3 geöffnet
und die Schalter S2 und S4 geschlossen sind.
Die Kondensatoren Ci und C2 sind gleich groß. Die Eingangsspannung des Regelverstärkers A ist gleich der
Summe der Spannungen über dem ersten Kondensator Ci und dem zweiten Kondensator C2. Wenn die beiden
Ströf-ie /1 und /2 nun gleich groß sind, wird die Summe
der Spannungen über den Kondensatoren Ci und C2 konstant und gleich 0 V sein, während der Strom /2 nicht
nachgeregelt wird. Wenn die beiden Ströme /1 und /2
dagegen nicht gleich groß sind, wird die Summe der Spannungen über den beiden Kondensatoren Ci und Ci
nicht konstant sein. Da die beiden Kondensatoren Ci und C2 ja gleich groß sind, wird bei Ungleichheit der
beiden Ströme die Spannung übet einem Kondensator nicht um den gleichen Betrag zunehmen wie die
Spannung über dem anderen Kondensatoren abnehmen wird. Der Regelverstärker A wird nun eine derartige
Spannung an den Transistor To abgeben, daß die beiden Ströme wieder nahezu gleich groß sein werden. Die
Entladezeit τ2 des Kondensators Ci liegt in jeder
Periode der erzeugten Dreieckspannung fest und ist gleich:
1E
T2 = ~,- ■ C2, (1)
T2 = ~,- ■ C2, (1)
wobei E die Amplitude der Dreieckspannung, /1 den Entladestrom des Kondensators Ci und Ci den Kapazitätswert
des Kondensators Ci darstellt. Beim Aufladen des Kondensators Ci gelten die nachstehenden Beziehungen:
In diesen Beziehungen ist Δ Vi die Spannungszunahme
über dem Kondensator Ci im Zeitintervall Δ τι, während Δ V2 die Spannungsabnahme über dem
Kondensator Ci im Zeitintervall Δ τι, h den Aufladestrom
deL Kondensators Ci und /1 den Entladestrom des Kondensators C2 im betrachteten Zeitintervall darstellt.
Das Regelsystem (A, To) wirkt beim Aufladen des Kondensators Ci derart, daß stets die nachstehende
Beziehung gilt:
45
5°
Kombination der Beziehungen (2) und (3) ergibt die folgende Beziehung:
55
gegeben. Das Einsetzen von (4) in (5) ergibt die nachstehende Beziehung:
(fi)
Aus der obenstehenden Beziehung (6) geht deutlich hervor, daß die auftretende Symmetrie der erzeugten
Dreieckspannung von der gegenseitigen Gleichheit des Kondensators Ci und des Kondensators C2 abhängig ist.
Wenn Ci genau gleich C2 ist, wird die erzeugte Dreieckspannung keine Assymetrie aufweisen, weil
dann ja r 1 = T2\si.
In dem Dreieckspannungsgenerator nach F i g. 2 ist ein Kondensator C zwischen dem Verbindungspunkt
des ersten Schalters Si und des zweiten Schalters & und
dem Verbindungspunkt des dritten Schalters S3 und des
vierten Schalters St angebracht. Der Verbindungspunkt der Schalter S2 und St ist über die Stromquelle Sn mit
einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Verbindungspunkt der Schalter Si und Si ist mit dem
Kollektor des Transistors 73 verbunden, dessen Emitter
über den Widerstand Rb mit einem Punkt konstanten
Potentials verbunden ist Die Basis des Transistors Ti ist mit dem Ausgang des Differenzverstärkers V verbunden.
Der Kondensator C ist außerdem zwischen der Basis des Transistors Ti und der Basis des Transistors Γ2
angebracht.
Der Emitter des Transistors 71 ist über die Reihenschaltung der Widerstände Ri und R2 mit dem
Emitter des Transistors Ti verbunden. Die Emitter der Transistoren T\ und Ti sind über den Widerstand A3 bzw.
den Widerstand /?4 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Verbindungspunkt der
Widerstände R\ und Ri ist mit einem Eingang des Differenzverstärkers V verbunden, dessen anderer
Eingang mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren Γι und
Ti sind mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Die Basis des Transistors 7Ί ist über eine
Trennstufe D mit dem Eingang des Multivibrators F verbunden. Die Trennstufe D sichert, daß die Punkte (1)
und (2) auf gleiche Weise belastet werden; diese Stufe wird z. B. durch einen Emitterfolger gebildet. Der
Multivibrator enthält die Transistoren Ti und 7\ deren
Emitter zusammen über den Widerstand Rs mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren Tt, und Ts sind über den
Widerstand Ri bzw. über den Widerstand Rs mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Kollektor
des Transistors 74 ist außerdem mit der Basis des Transistors Ti verbunden, während der Kollektor des
Transistors Ti mit der Basis des Trans;stors Tb
verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 76 und Ti
sind zusammen mit dem Kollektor des Transistors Te verbunden, dessen Basis einerseits über einen Widerstand
Rs an Erde gelegt und andererseits über eine Zererdiode Di mit einem Punkt konstanten Potentials
verbunden ist, an den auch der Emitter des Transistors Te über einen Widerstand R9 angeschlossen ist. Der
Kollektor des Transistors Tb ist mit der Basis des Transistors Ti verbunden, die außerdem über den
Widerstand Rw an Erde gelegt und weiter mit dem Kollektor des Transistors T) verbunden ist. Der Emitter
des Transistors T9 ist über den Widerstand Rn mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden, mit dem auch die Basis des Transistors T9 über die Reihenschaltung
der Diode Di und des Widerstandes Ä13 verbunden ist.
Der Kollektor des Transistors Ti ist mit der Basis des Transistors T>
verbunden.
Die Wirkungsweise des Dreieckspanniingsgenerators
nach Fig. 2 ist folgende. Die Regelung mit Hilfe des Differenzverstärkers V ist derartig, daß das Potential
am Verbindungspunkt der Widerstände R\ und R2
konstant auf Erdpotential gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß die nachstehende Beziehung zwischen den
Spannungen V2und Vi bestehen
V2
V1
κ, ·
Dabei ist Vi die Spannung an der Anschlußklemme 2
des Kondensators C und Vi die Spannung an der Anschlußklemme 1 des Kondensators C V/enn die
Schalter Si und St geschlossen sind, wird der Kondensator
C aufgeladen, so daß die Spannung Vi am Punkt 1 des Kondensators C zunehmen wird (siehe F i g. 3a,
Intervalle το, τι und Γ4). Die Transistoren Ts und Tb
werden während der erwähnten Intervalle leitend sein, wodurch der Punkt 3 ein positives Potential von z. B.
+ EV gegen Erde aufweisen wird, wie in Fig.3b
dargestellt ist. Die Spannung am Punkt 1 der Schaltungsanordnung wird zunehmen, bis die Spannung
an diesem Punkt gleich +EV geworden ist. Der Transistor Ta wird dann leitend und der Transistor 7s
wird gesperrt. Dadurch, daß der Transistor T\ leitend wird, werden die Schalter Si und & geöffnet und die
Schalter 52 und S3 geschlossen. Außerdem wird nun der
Transistor Ti leitend, wodurch auch der Transistor 79
auch in den leitenden Zustand gelangt. Dadurch wird die Spannung am Punkt 3 der Schaltungsanordnung ein
negatives Potential von z.B. -EV gegen Erde aufweisen, wie in Fig. 3b für die Intervalle τι, τι und rs
dargestellt ist. Die Spannung am Punkt 1 wird nun abnehmen, bis die Spannung an diesem Punkt gleich - E
V geworden ist, wonach der Transistor Ta wieder gesperrt wird. Dadurch werden die Schalter S2 und S:
geöffnet, und die Schalter Si und Sa wieder geschlossen wodurch der Kondensator Cwieder aufgeladen wird.
Würde zwischen den Strömen /1 und /2 ein Unterschied auftreten, so müßte dieser Unterschied über die Parallelschaltungen der Ausgangsimpedanzen dei Stromquellen (73, Sn) und der Eingangsimpedanzen dei Emitterfolger (71, Ti) abfließen. Der Differenzstrorr erzeugt über den hohen Gesamtimpedanzen eine große Spannung, wodurch das Regelsystem augenblicklich sicher stellt, daß der Strom /2 gleich dem Strom /1 wird Die Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung ist vor dem Kapazitätswert des Kondensators C unabhängig so daß dieser Kondensator nicht mit großer Sorgfal gewählt zu werden braucht. Außerdem ergibt da; anbringen des Kondensators zwischen den Punkten 1 und 2 des Dreieckspannungsgenerators nach F i g. 2 der Vorteil, daß wenn der Widerstand R\ gleich den Widerstand Ri ist, der benötigte Kapazitätswert de: Kondensators C bei einer bestimmten Frequenz dei erzeugten Dreieckspannung gleich der Hälfte dei benötigten Kapazitätswertes des Kondensators G dei F i g. 1 ist. Dadurch ist das benötigte Kondensatorvolu men bei dem Dreieckspannungsgenerator nach Fig.; um einen Faktor 4 kleiner als das benötigte Kondensa torvolumen bei dem Dreieckspannungsgenerator nacl Fig. 1. Dies ist insbesondere bei Dreieckspannungs generatoren zum Erzeugen von Niederfrequenz Dreieckspannungen, z. B. < 0,01 Hz, besonders vorteil haft.
Würde zwischen den Strömen /1 und /2 ein Unterschied auftreten, so müßte dieser Unterschied über die Parallelschaltungen der Ausgangsimpedanzen dei Stromquellen (73, Sn) und der Eingangsimpedanzen dei Emitterfolger (71, Ti) abfließen. Der Differenzstrorr erzeugt über den hohen Gesamtimpedanzen eine große Spannung, wodurch das Regelsystem augenblicklich sicher stellt, daß der Strom /2 gleich dem Strom /1 wird Die Symmetrie der erzeugten Dreieckspannung ist vor dem Kapazitätswert des Kondensators C unabhängig so daß dieser Kondensator nicht mit großer Sorgfal gewählt zu werden braucht. Außerdem ergibt da; anbringen des Kondensators zwischen den Punkten 1 und 2 des Dreieckspannungsgenerators nach F i g. 2 der Vorteil, daß wenn der Widerstand R\ gleich den Widerstand Ri ist, der benötigte Kapazitätswert de: Kondensators C bei einer bestimmten Frequenz dei erzeugten Dreieckspannung gleich der Hälfte dei benötigten Kapazitätswertes des Kondensators G dei F i g. 1 ist. Dadurch ist das benötigte Kondensatorvolu men bei dem Dreieckspannungsgenerator nach Fig.; um einen Faktor 4 kleiner als das benötigte Kondensa torvolumen bei dem Dreieckspannungsgenerator nacl Fig. 1. Dies ist insbesondere bei Dreieckspannungs generatoren zum Erzeugen von Niederfrequenz Dreieckspannungen, z. B. < 0,01 Hz, besonders vorteil haft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Symmetrischer Dreieckspannungsgenerator, der einen ersten Kondensator enthält, der von einer Speisequelle über einen ersten Schalter aufgeladen wird, wobei ein Multivibrator beim Erreichen einer bestimmten Spannung am ersten Kondensator umklappt und den ersten Schalter öffnet und einen zweiten Schalter schließt, wobei der erste Kondensator entladen wird, bis ein Pegel erreicht ist, bei dem der Multivibrator wieder in den Anfangszustand gelangt und der erste Schalter geschlossen und der zweite Schalter geöffnet wird, wobei ein zweiter Kondensator, ein dritter Schalter und ein vierter Schalter vorgesehen sind, wobei der aweite Kondeniator über den dritten Schalter entladen wird, wenn der erste Kondensator aufgeladen wird, während dieser zweite Kondensator über den vierten Schalter aufgeladen wird, wenn der erste Kondensator entladen wird, wobei eine Regelvorrichtung vorhanden ist, mit der der Aufladestrom mit Hilfe der Spannung am zweiten Kondensator geregelt wird nach Hauptpatent 15 12 353, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kondensator durch einen Kondensator (C) ersetzt 2s sind, der zwischen dem Verbindungspunkt des ersten (Si) und des zweiten (S2) Schalters und dem Verbindungspunkt des dritten (S3) und des vierten (Si) Schalters angeordnet ist.30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7007870A NL7007870A (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | |
NL7007870 | 1970-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123747A1 DE2123747A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2123747B2 true DE2123747B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2123747C3 DE2123747C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5129631B1 (de) | 1976-08-26 |
NL7007870A (de) | 1971-12-01 |
CA923992A (en) | 1973-04-03 |
SE368492B (de) | 1974-07-01 |
GB1354358A (en) | 1974-06-05 |
FR2093826A6 (de) | 1972-01-28 |
DE2123747A1 (de) | 1971-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |