DE2123744A1 - Pneumatische Vorrichtung - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung

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DE2123744A1
DE2123744A1 DE19712123744 DE2123744A DE2123744A1 DE 2123744 A1 DE2123744 A1 DE 2123744A1 DE 19712123744 DE19712123744 DE 19712123744 DE 2123744 A DE2123744 A DE 2123744A DE 2123744 A1 DE2123744 A1 DE 2123744A1
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DE
Germany
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cylinder
piston
housing
gas
inlet
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Application number
DE19712123744
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English (en)
Inventor
Paul Ervin Allentown Pa SoIt (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuller Co
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Fuller Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

U. Mai 1971 Gzy/hk
Fuller Company, Catasauqua, Pennsylvania 18032, U. S. A,
Pneumatische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördervorrichtung, insbesondere zum Fördern von körnigem Material, wie Zement, Getreide, Mehl und dergleichen. Die Vorrichtung bringt das Material aus einem Einlaß in eine Förderleitung und fördert es pneumatisch zu seinem Bestimmungsort.
Bekannte Vorrichtungen zum Fördern von körnigem Material verwenden ein Vakuum, mittels dessen das zu fördernde Material durch die Förderleitung gezogen wird. Andere bekannte Fördervorrichtungen enthalten eine Förderschnecke in der Förderleitung. Jede dieser Arten hat ihre Vorteile und Nachteile. Vorrichtungen mit Vakuum benötigen besondere Filter zum Abtrennen des geförderten Materials aus dem fördernden Gase. Schneckenförderer benötigen in der Regel zwei Kraftquellen, eine zum Betriebe der Schnecke und eine andere zum Zuführen des Materials. Beide Arten dieser Förderrichtungen können nur kostspielig aufgebaut werden und lassen sich in der Regel nicht von Ort zu Ort verschieben.
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Eine Lösung dieser Schwierigkeiten bei den früheren pneumatischen Fördervorrichtungen ist in der USA-Patentschrift Nr. 3 423 131 beschrieben. Diese Vorrichtung kann körniges Material aus einem Behälter oder einem offenen Haufen abfördern. Sie läßt sich verhältnismäßig billig herstellen und betreiben", wenn man sie mit anderen Fördervorrichtungen für körniges Material vergleicht. Sie ist tragbar, und sie benötigt zusätzlich lediglich eine Quelle für Druckgas. Die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die Luft, mit welcher die Vorrichtung betrieben wird, in die Atmosphäre abgelassen wird. Dadurch entstehen erhebliche Druckverluste in der Vorrichtung. Die zum Betriebe benötigt Luftmenge ist erheblich größer, als die zum Fördern des Materials benötigteLuftmenge. Beim Betrieb der Vorrichtung nach dieser Patentschrift entstehen erhebliche Mengen von Staub und Verunreinigungen, well die zum Betrieb verwendete Luft in die Atmosphäre abgelassen wird. Das geförderte Material gelangt auch häufig in die Ablaßleitungen und wird ebenfalls in die Atmosphäre abgelassen'.
Bei einer Vorrichtung nach der erwähnten USA-Patentschrift 3 423 131 wird die Luft zum Fördern des Materials nebenbei beim Betrieb der Pumpe geliefert. Um einen genügenden Luftdruck zum Fördern des körnigen Materials zu haben, muß eine große Menge von Luft bei verhältnismäßig hohem Druck der Pumpe zugeführt werden.
Das wesentliche Ziel der Erfindung ist eine pneumatische Fördervorrichtung, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine pneumatische Fördervorrichtung, die verhältnismäßig billig herstellbar ist,
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sich tragen läßt, und wenig weitere Vorrichtungen für ihren Betrieb benötigt. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine pneumatische Fördervorrichtung, bei welcher ein größerer Anteil des der Vorrichtung zugefUhrten Gases zum Fördern des Materials dient.
Diese und andere Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch eine pneumatische Fördervorrichtung, die gekennzeichnet 1st durch ein Gehäuse mit einem Einlaß für das zu fördernde Material und mit einem Auslaß für das Material; durch ein in dem Gehäuse angeordnetes hin- und herbewegliches Rohr, welches das Material von dem Einlaß zu dem Auslaß fördert; durch einen mittels Druckgas betriebenen Kolben, der mit dem Rohr verbunden ist und so in einem Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß er das Rohr hin- und herbewegen kann; durch Zuleitungen für Druckgas auf jede Seite des Zylinders, um ihn hin- und herbewegen zu können; durch Leitungen zum Ablassen des Druckgases von Jeder Seite des Kolbens, wobei wenigstens ein Teil des Abgases zu dem Auslaß geführt wird.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise eine AusfUhrungsform der Erfindung.
Figur 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung in einer Betriebsstellung.
Figur 2 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt durch die
gleiche Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung.
Figur 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung von der Linie 3-3 in der Richtung der Pfeile.
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SAD
Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Teil der Vorrichtung nach Figur 1.
Die Figuren, insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen eine pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gehäuse 1 mit einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3 für das Material. Der Einlaß 2 kann mit einem nichtabgebildeten Trichter oder einer anderen nicht abgebildeten Quelle für das zu fördernde Material verbunden sein. Der Auslaß 3 kann mit einer nichtabgebildeten Ablaßleitung verbunden sein. Das Gehäuse hat etwa in seiner M^tte einen erweiterten Teil 10.
In dem Gehäuse 1 ist ein hin- und herbewegliches Rohr 5 angeordnet, welches das Material von dem Einlaß 2 durch das Gehäuse bis zum Auslaß 3 fördert, Innerhalb des zylindrischen Teiles 10 ist ein Kolben 12 hin- und herbeweglich angeordnet, der mit dem Rohr 5 durch einen Kragen 6 und Bolzen 7 so verbunden ist, daß bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 12 auch das Rohr 5 hin- und herbewegt wird.
Ein offenes glockenförmiges Teil 8 mit einem sich stromabwärts * erstreckenden Ringteil 9 ist mittels des ringförmigen Kragens 14 und der Bolzen 15 mit dem vorderen oder Einlaßende des Rohres 5 verbunden. Ein zweites Rohr 17 umgibt einen Teil des Rohres 5 und bildet mit diesem einen ringförmigen Durchlaß Das Rohr 17 ist mit dem Kolben 12 und dem glockenförmigen Teil 8 so verbunden, daß es bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens und des Rohres 5 ebenfalls sich hin- und herbewegt.
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Im Einlaß 2 des Gehäuses 1 ist ein Absperrventil 20 angeordnet. Dieses enthällt eine Lochscheibe oder ein Sieb 21 und eine biegsame Scheibe 22 stromabwärts von dem Sieb 21. An dem glockenförmigen Teil 8 beim Einlaß 2 ist ein zweites Absperrventil 23 befestigt. Dieses enthällt eine Lochscheibe oder ein Sieb 24 und eine biegsame Scheibe 25 stromabwärts von der Scheibe 24. Die beiden Absperrventile und die Wandungen des Gehäuses bilden eine Einlaßkammer 80.
Um den Kolben 12 und mit ihm die Rohre 15 und 17 hin- und herzubewegen, ist eine Zuleitung für Druckluft mit Ventilen vorgesehen. Eine Luftleitung 30 führt Druckluft aus einer nicht abgebildeten Quelle zu einem Ventil 32. Das Ventil 32 enthält ein Gehäuse 33 mit einer Bohrung 34. Eine Trommel ist in der Bohrung 34 hin- und, herbeweglich angeordnet. Eine Einlaßleitung 35 führt Druckluft aus der Zuführleitung 30 durch einen ringförmigen Durchlaß 36 in das Innere der Bohrung 34. Bei der in Figur 1 abgebildeten Stellung führt die Trommel 40 die Druckluft durch die Bohrung 34, einen ringförmigen Durchlaß 41, einen Auslaß 42 und eine Leitung in den Zylinder 10 auf der rechten Seite des Kolbens 12. Gleichzeitig steht der Zylinder 10 auf der linken Seite des Kolbens 12. Durch eine Leitung 90, einen ringförmigen Durchlaß 41 in dem Gehäuse 33 und durch die Bohrung 34 in Verbindung mit dem Ventil 32. Die Trommel 40 führt die Luft aus der Bohrung 24 durch die Leitung 52 zu dem Gehäuse 1 in der Nähe des Auslasses 3.
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In der Stellung nach Figur 2 ist die Trommel 40 so bewegt, daß die Luft aus dem Einlaß 35 durch den ringförmigen Durchlaß 51 und die Leitung 90 in den Zylinder 10 auf der linken Seite des Kolbens 12 geführt wird. Der Zylinder 10 auf der rechten Seite des Kolbens wird durch die Leitung 43, den Durchlaß 42, den ringförmigen Durchlaß 41 und die Leitung 34 in das Gehäuse 1 in Nachbarschaft des Auslasses 3 entlüftet. Vorzugsweise verbindet eine nicht abgebildete Leitung direkt den Einlaß 30 und den Auslaß 3, so daß die Druckluft für das Fördern des Materials oder zum Reinigen der Leitungen an der Fördervorrichtung vorbeigeleitet werden kann. Diese Leitung kann ein Ventil zum Regeln der Menge der vorbeigeleiteten Luft enthalten. Eine solche Vorrichtung ist in der USA-Patentschrift Nr. 3 423 131 beschrieben.
Das Ventil 32 wird durch die Stellung des Rohres 5 eingestellt. Für diesen Zweck ist ein Ventil 60 vorgesehen. Durch die Leitung 30 gelangt Druckluft kontinuierlich durch das Ventilgehäuse 33 zu einer Leitung 61, welche die Luft zu dem Ventil 60 führt. In der in Figur 1 abgebildeten Stellung gestattet es eine Trommel 62, die Druckluft zu einer Leitung 63 und dann zu dem Ventil 32 zu führen, wobei die Trommel gegen den Druck einer Feder 45 bewegt wird« In der Stellung nach Figur 2 steht ein Puffer, der mit dem ringförmigen Kragen 14 verbunden ist? in Berührung EiIt der Trommel 62 und sperrt damit die Verbindung zwiselien den Leitungen 61 und 63. Ein schnell wirkendes AblaBventil 64 auf dem Ventil 32 läßt den Druck ab» der auf die Trommel 40 einwirkt, s© ä&Q die Trommel durch di@ Kraft der Feder 45 in die Stellung imch Figur 2 bewegt wird« DI© Trommel 62 bleibt in der Stellung
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nach Figur 2, bis sie in Berührung kommt mit einem Puffer 67, der mit dem Kolben 12 verbunden ist. Dadurch wird die Trommel 62 nach rechts und in die Stellung nach Figur 1 gebracht. Hierbei wird die Verbindung zwischen den Leitungen 61 und 53 wieder hergestellt. Das schnell wirkende Ablaßventil 64 kann einen von Hand betätigten Hebel 66 zum Regeln aufweisen, um das Ventil 32 unabhängig von der Stellung des Kolbens 12 in die geeignete Stellung zu bringen.
Nachstehend soll der Betrieb der Vorrichtung beschrieben werden. Es sei angenommen, daß die Vorrichtung sich in der Stellung nach Figur 1 befindet und daß die Förderung des Materials gerade beginnt. Wenn Druckluft aus der Leitung 30 durch das Ventil 32 in den Zylinder 10 auf der rechten Seite des Kolbens 12 eingeführt ist, so bewegt sie den Kolben 12 und das Rohr 5 nach links. Ringförmige Lippendichtungen 70 und 711 die an dem glockenförmigen Teil 8 befestigt sind, und eine lippenförmige Dichtung 731 die an dem gleitbaren Block 74 befestigt ist, berühren die Innenseite des Gehäuses 1 und sperren die Verbindung zwischen der Einlaßkammer 80 und der Atmosphäre. Bei der Bewegung des Rohres 5 nach links wird ein verminderter Druck in der Einlaßkammer 80 die Scheibe 22 von der Lochscheibe 21 hinwegbewegen, und körniges Material wird in die Einlaßkammer 80 eingezogen. Der Teil des Zylinders 10 auf der linken Seite des Kolbens 12 wird durch die Leitung 40, das Ventil 32 und den Durchlaß 45 in den Auslaß 3 evakuiert. Wenn der Kolben 12 und das Rohr 5 die äußerste linke Stellung erreicht haben, ist die Einlaßkanmer 80 mit dem Material ganz gefüllt.
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Wenn das Ventil 60 so bewegt wird, daß die Verbindungen zwischen den Leitungen 61 und 63 gesperrt ist, so bewegt sich das Ventil 32 in die Stelung nach Figur 2. Druckluft gelangt nun durch die Leitung 30, das Ventil 32 und die Leitung 45 in den Zylinder 10 auf der linken Seite des Kolbens 12 und der Kolben beginnt sine Bewegung nach rechts. Hierbei wird auf das Material in der Einlaßkammer 80 ein gewisser Druck ausgeübt, der das Absperrventil 20 schließt und das Absperrventil 23 öffnet, wodurch das Material in das Rohr 5 gelangt.
Um das Material durch das Rohr 5 zu fördern, ist es notwendig, gewisse Mengen von Druckluft in die Kammer 80 einzuführen. Hierfür sind in dem Kolben 12 mehrere Öffnungen 85 vorgesehen, welche die Verbindung zwischen dem Zylinder 10 auf der linken Seite des Kolbens 12 und dem ringförmigen Durchlaß 18 herstellen. Das andere Ende des Durchlasses 18 öffnet sich durch die öffnungen 86 in den ringförmigenTeil 14 und die öffnungen 87 im ringförmigen Teil 9 des glockenförmigen Teiles 8. Bei der Bewegung des Kolbens 12 und des Rohres 5nach rechts bewegt sich der gleitende Block nach links und läßt einen gewissen Anteil der Druckluft von der linken Seite des ' Kolbens 12 durch die Öffnungen 85, den ringförmigen Durchlaß 18, die Öffnungen 86 und 87 zu der Lippendichtung 70 gelangen, so daß die Innenseite des Gehäuses 1 in Verbindung steht mit der Einlaßkammer 80. Diese Luft fördert das Material aus der Einlaßkammer 80 durch das Rohr 5 zu dem Auslaß 3.
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Die Luft in dem Zylinder 10 auf der rechten Seite des Kolbens 12 wird durch die Leitung 43, das Ventil 32 und die Leitung 54 zu dem Auslaß 3 abgelassen und fördert das Material in der nicht abgebildeten AusLaßleitung.
Wenn der Kolben und das Rohr die äußerste rechte Stellung erreichen, wird das Ventil 60 so bewegt, daß eine Verbindung zwischen den Leitungen 61 und 63 hergestellt wird. Dadurch wird das Ventil 32 in die Stellung nach Figur 1 gebracht, und der Kolben und das Rohr 5 beginnen wieder ihre Bewegung nach links, wobei die Kammer 80 neu gefüllt wird. Beim Beginn der Bewegung des Rohrs 5 nach links wird durch Reibung der gleitende Block 74 so bewegt, daß er die Öffnung 87 bedeckt und damit die Verbindung zwischen der linken Seite des Zylinders 10 und der Kammer 80 unterbricht. Das gestattet die Entstehung eines verringerten Druckes in der Kammer 80, wobei der Zyklus wiederholt wird.
Das Gesagte erläutert es klar, wie die Ziele der Erfindung erreicht werde. Da praktisch die gesamte Druckluft, die zum Betriebe öer Vorrichtung benötigt wird in die Förderleitung und nicht in die Atmosphäre geführt wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr wirksam. Es entstehen auch geringere Druckverluste. Verunreinigungen werden nicht in die Atmosphäre abgelassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Pneumatische Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß für das zu fördernde Material; durch ein in dem Gehäuse angeordnete.« hin- und herbewegliches Rohr zum Fördern des Materials von dem Einlaß zu dem Auslaß; durch ein mittels eines ™ Druckgases betriebenen, in einem Zylinder angeordneten Kolben, der mit dem Rohr verbunden ist und dieses hin- und herbewegen kann; durch Zuleitungen für ein Druckgas zu den beiden Seiten des Kolbens, um ihn hin- und herbewegen zu können; und durch Entlüftungsleitungen zum Ablassen des Druckgases aus dem Zylinder von jeder Seite des Kolbens ρ wobei wenigstens ein Teil des abgelassenen Gases zu dem Auslaß geführt wird.
    2, Pneumatische Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ventile zur Regelung der Zuleitung des Gases In den Zylinder und der Ableitung des Gases aus dem Zylinder.
    Pneumatische Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Leitung, mittels welcher wenigstens ein Teil des von einer Seite des Kolbens aus dem Zylinder abgelassenen Gases zu der Einlaßseite des Gehäuses geleitet wird» wenn das Rohr sich gegen die Einlaßseite bewegt«
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    4. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Gasleitung von den Ventilen in den Zylinder auf der einen Seite des Kolbens; durch eine Gasleitung von den Ventilen in den Zylinder auf der anderen Seite des Kolbens; und durch eine Gasleitung von den Ventilen zu dem Auslaß.
    5. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel, mittels welcher das Rohr die VentDLe so einstellt, daß die Zuleitung des Druckgases in und aus dem Zylinder geregelt wird.
    6. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Sperre für das aus dem Zylinder abgelassene Druckgas gegen dessen Eintritt in die Einlaßseite des Gehäuses, wenn das Rohr sich von dem Einlaß hinweg bewegt.
    7. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei hintereinander in dem Einlaß des Gehäuses angeordnete Absperrventile.
    8· Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht, und daß der Kolben das Rohr umgibt.
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    Pneumatische Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein zweites Rohr, welches einen Teil des ersten Rohres umgibt und mit diesem eine Leitung zum Auslaß des Druckgases aus dem Zylinder von
    der einen Seite des Kolbens zu der Einlaßseite des
    Gehäuses bildet.
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    Leerseite
DE19712123744 1970-05-18 1971-05-13 Pneumatische Vorrichtung Pending DE2123744A1 (de)

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US3799870A 1970-05-18 1970-05-18

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AU (1) AU2840471A (de)
DE (1) DE2123744A1 (de)
ES (1) ES390073A1 (de)
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FR2090099A1 (de) 1972-01-14
US3632175A (en) 1972-01-04
AU2840471A (en) 1972-11-09
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