DE2123502B2 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2123502B2 DE19712123502 DE2123502A DE2123502B2 DE 2123502 B2 DE2123502 B2 DE 2123502B2 DE 19712123502 DE19712123502 DE 19712123502 DE 2123502 A DE2123502 A DE 2123502A DE 2123502 B2 DE2123502 B2 DE 2123502B2
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description

se des in F ig. 1 dargestellten Schalters, und
Fg 4 eine schematische Darstellung der Arbe.tswe,-
se einer zweiten Ausführungsform des Schalters.
DeSchalter besteht aus einem aus Kunststoff P , η rmndteil 11 und einem Deckel 12, der auf
f rn,ndSTsS? Ein Drehstück 13 aus Phenolharz
iwTscS tm Sef 12 und dem Grundtei. Π ,st mit
nZeinstückigen Drehzapfen 14 ausgebildet, der in emem e "stückigen ν ^ ^ ^ dgß ^
S 3 gegenüber dem Grundteil 11 und dem
Wirbelbewegung um den Drehzapfen 14
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Grundteil, einem über dem Grundteil angeordneten Deckel und einem Drehstück, das um einen Winkel -to drehbar zwischen Grundteil und Deckel gelagert ist, und an dem mindestens eine leitende Rolle befestigt ist, die den beweglichen Kontakt des Schalters bildet und durch Federmittel in Kontakt mit dem Grundteil gebracht wird, an dem sich zwei Festkontakte befinden, an denen sich die leitende Rolle in einer bestimmten Winkelstellung des Drehstücks anlegt.
Elektrische Schalter mit Rollen als bewegliche Kontaktglieder sind bekannt. Beispielsweise wird in der kanadischen Patentschrift 7 67 769 ein Schalter beschrieben, bei dem ein als Rolle ausgebildetes Kontaktglied radial auf einer Kreisbahn über zwei feststehende Kontaktpaare verschwenkbar ist.
Bei den meisten Schaltern dieser Art führen die Kontaktrollen über den festehenden Kontaktpaaren reine Rollbewegungen aus. Bei dem Schalter gemäß der genannten kanadischen Patentschrift bewegt sich die Kontaktrolle radial auf einer Kreisbahn, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten an den Enden der Rolle verschieden sind. Die Rolle führt daher neben einer t>o Roll- auch eine geringfügige Gleitbewegung aus. Weder die reinen Rollbewegungen noch die Roll- und geringfügige Gleitbewegung der radial auf einer Kreisbahn bewegten Kontaktrolle sind imstande, das Ansetzen von Schmutz, Oxiden usw. auf den Festkon- in takten zu verhindern und diese beim Verschwenken zu reinigen.
F.S stellt sich daher die Aufgabe, den Schalter so ?urch eine Schraubendruckfeder 17 in jeder Bohrung 15 gegen das Grundteil 11 gedrückt werden. Die Rollen ,6 bflden jeweils einen beweglichen Kontakt des Schalters. Zwei Kontaktzungen 18 und 19, d.e m Ausnehmungen des Grundteils untergebracht sind, sind m Nahe der Jollen 16 so angeordnet, daß bei der■ W.nke bewegung des Drehstücks 13 d.e jeweiligen Rollen daran angreifen. Die beiden Kontaktblätter bzw. -zungerι 18 und 19 bilden die Festkontakte des Schalters und sind so angeordnet, daß der Rotor 13 zwischen einer Ruhestelhing in der keine Stromkreise geschlossen sind, einer ersfen Arbeitsstellung, in der eine der Rollen 16 ein Paar Festkontakte 18 und 19 verbindet, und einer zweiten Arbeitsstellung, in der die andere Rolle 16 die beiden anderen Festkontakte 18 und 19 miteinander verbindet bewegbar ist. Ein Gesperre (nicht dargestellt) ist vorgesehen, das das Drehstück lösbar in seiner Ruhestellung sowie in der ersten und zweiten Arbeitsstellung hält. Ferner ist an dem Drehstuck 13 ein Schalthebel 21 angebracht, der sich an etnemEndevo dem Drehstück 13 wegerstreckt. Der Te.l des Hebels 21, der sich von dem Drehstück 13 wegerstreckt, wird beim Gebrauch ergriffen, um das Drehstück zu verschwen-
keDer oben beschriebene Schalter ist ein Fahrtrichtungsschalter, und Grundteil 11 sowie Deckel 12 sind mit fluchtenden Löchern 22 und 23 versehen so daß de Schalter an der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Wenn der Schalter am " 6.r . ι .f._.:_. :... „μ,-λ c pe 1 agerbuchse
Krattfanrzeug dcicm^ i«, ·»··- ~u-y —'& ,
die an der Lenksäule drehbar mit dieser befestigt und die an ihrer Außenseite mit einem einstück.g angeformten Mitnehmer 25 versehen ist, in Löchern 23 in dem Deckel 12 eingesetzt. Ferner sind an dem Drehstuck
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Be: einem
chii-er iirr-.i'i
r Erfind
A ,-.--,!-1-^Cn fies Arms, so d.-iü eier W;--,ehrner eine Kr^f- ;{üf das Drehiftick ausübt, y/odurch d^s ijreh^rucv a-j-. seiner iev/tiii><en Arbeirssteüung in se;r>f: kuhesteliii^g /■·.;riick3;e>teiiί wire! s^ifern nic-hf cias f>rrjh =,;u;'w Π festgehalten v/irrl. in dieseiti Falie ^<inn der Arm s:ch ί,ϊΓ,^Λ seiner l.ar.ge biegen und so ein Vorbe.'^iinderr. ■ries Mitnehmers ermöglichen. Die beschriebene Anordnung der Arme 26 fur f'ahrtrichiungsschaiter al-, solche \-,\ natürlich bekannt. Zu dem Schalter gehört ferner ein weiterer Sat/ elektrischer Kontakte 27. Der Schalthebel 2! kann eine Winkelbewegung um eine Achse ausfuhren, die im rechten Winkel zur Drehachse des Drehstiicks steht, wodurch die jeweiligen Paare des weiteren Sat/es Kontakte 27 verbunden werden, die normalerweise die Scheinwerfer des fahrzeuges ein- oder ausschalten.
Wie in F-' i g. 3 dargestellt, sind die Rollen 16 in den Bohrungen 15 des Drehstiicks I i so angeordnet, daß die Drehachse jeder Rolle sich zwar parallel zum Grundteil I ( erstreckt, jedoch gegenüber einer gedachten Linie, die die Drehachse 28 des Drehstiicks 13 mit dem Schwerpunkt 29 der jeweiligen Holle 16 verbindet, "-.chräggestellt ist. Bei einer Winkelbewegung des Drehstücks relativ zu dem Grundteil 11 wirkt also die Reibungskraft zwischen der jeweiligen Rolle und dem Grtindteil Il nicht direkt rechtwinklig zur Drehachse der «olle. Vielmehr wirkt die Reibungskraft zwischen der jeweiligen Rolle und dem Grundteil schräg zur Drehachse der jeweiligen Rolle, so daß bei einer Winkelbewegung des Drehstücks relativ zu dem Grundtcil die Rolle nicht nur rotiert, sondern dem i'.picr zweiten Au.iiunncung. cessen Arbeitsweise m F : g. dargestellt ist. ist jn dem (nicht dargestellten) Drenstücs. c.ne Rolle 35 angebracbt. und wir im ersten Ausfuhrungsbcispiel ist d:e Drehicbse der Rolle zu einer gedacnten Linie schriggesteüt. die die Drehachse 32 de'. Drenst^cks mit dem Schwerpunkt 33 der Rolle 31 verb:nd£t. Be: esner Winkelbe^egung des Drehsiücks überbrückt die Rolle 3! be: e.ner ersten Winkellage des fJrehstücks ein erstes Paar Kontaktstifte 35. Wie zuvor vt,rd be: der Bewegung ui' Rolle 3! über jedes Paar Kontaktstifte eine Reibung zwischen den Kontaktstiften und der Oberfläche der Rolle 31 ausgeübt, io da3 d;e Kontaktstifte und die Rolle beim Arbeiten des Schalters gereinigt werden. Ferner sind die Kontaktstift 34 und 35 so angeordnet, daß die Teile 36 der Oberfläche der Rolle 31, die die Kontaktstifte 34 berühren, wenn sich der Rotor in der ersten Winkellage befindet, einen axialen Abstand zu den Teilen 37 der Rolle 31 haben, die die Kontaktstifte 35 in der zweiten Winkellage des Rotors berühren. Da auf diese Weise verschiedene Bereiche des beweglichen Kontaktes an den verschiedenen Sätzen der Kontaktstifte liegen, wird die Gefahr verringert, daß ein bestimmter Bereich des beweglichen Kontaktes durch Lichtbogenbildung wegbrennt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das dadurch erreicht, daß die Kontaktstifte 34 näher zur Drehachse des Drehstücks als die Kontaktstifte 35 angeordnet sind, wobei jedoch der Abstand zwischen den Kontaktstiften eines jeden Paares der Kontaktstifte 34 und 35 der gleiche ist. Der gleiche Effekt kann aber auch dadurch erreicht werden, daß man den Abstand zwischen den Kontaktstiften eines jeden Paares ändert. Selbstverständlich kann man auch Kontaktzungen anstelle von Kontaktstiften bei der zweiten Ausführungsform verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit einem Grundteil, einem über dem Grundteil angeordneten Deckel und ί einem Drehstück, das um einen Winkel drehbar zwischen Grundteil und Deckel gelagert ist, und an dem mindestens eine leitende Rolle befestigt ist, die den beweglichen Kontakt des Schalters bildet und durch Federmittel in Kontakt mit dem Grundteil gebracht wird, an dem sich zwei Festkontakte befinden, an denen sich die leitende Rolle in einer bestimmten Winkelstellung des Drehstücks anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Rolle (16,31) so auf dem Drehstück (13) angeordnet π ist, daß die Drehachse (28, 32) der Rolle (16, 31) sich parallel zum Grundteil (11) ersteckt, jedoch gegenüber einer gedachten Linie, die die Drehachse (28,
32) des Drehstücks (13) mit dem Schwerpunkt (29,
33) der Rolle (16,31) verbindet, schräggestellt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Grundteil (11) zwei weitere Festkontakte (34,35) befinden, an denen sich die leitende Rolle (31) in einer weiteren Winkelstellung des Drehstücks (13) anlegt, wobei die beiden Festkontakte (18, 19) und die beiden weiteren Festkontakte (34, 35) so auf dem Grundteil (11) angeordnet sind, daß die Teile der Oberfläche der Rolle (31), an denen die Festkontakte (18, 19) in der weiteren Winkelstellung des Drehstücks (13) angreifen, von den Teilen der Oberfläche der Rolle (31), an denen die beiden weiteren Festkontakte (34, 35) in der weiteren Winkelstellung des Drehstücks (13) angreifen, axialen Abstand haben.
35 wegung
daß die Kontaktrolle beim Schwenken des in eine bestimmte Winkelstellung neben ü zugleich eine wesentliche GleitbeFe'kontakte ausführt und diese
^ÄÄ^wWiese Aufgabe bei einem Er indung B genannten Art dadurch gelost.
?/ Mtende RoHe so auf dem Drehstück angeordnet t daß Γ Drehachse der Rolle sich parallel zum X α, il erstreckt jedoch gegenüber einer gedachten Grundteil e«treck». j s Drehstücks mn dem
l R Ie ν "bindet, schräggestellt ist.
εΓπΑΚ Weiterbildung der Erfindung ,st inn Unteranspruch angegeben. ^. ^ ^
, Ir Erfindung näher beschrieben. Es zeigt SP1Ftg ί einen St. durch einen Schalter gemäß
DE2123502A 1970-05-16 1971-05-12 Elektrischer Schalter Expired DE2123502C3 (de)

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GB2383370A GB1338082A (en) 1970-05-16 1970-05-16 Electrical switches

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DE2123502A1 DE2123502A1 (de) 1971-12-02
DE2123502B2 true DE2123502B2 (de) 1977-12-29
DE2123502C3 DE2123502C3 (de) 1978-09-07

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JP (1) JPS466678A (de)
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ES (1) ES168961Y (de)
FR (1) FR2091513A5 (de)
GB (1) GB1338082A (de)
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