DE2210546C3 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2210546C3
DE2210546C3 DE2210546A DE2210546A DE2210546C3 DE 2210546 C3 DE2210546 C3 DE 2210546C3 DE 2210546 A DE2210546 A DE 2210546A DE 2210546 A DE2210546 A DE 2210546A DE 2210546 C3 DE2210546 C3 DE 2210546C3
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DE2210546A
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DE2210546B2 (de
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Steven John Oswaldtwistle Lancashire Tregurtha
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, einem relativ zu dem Gehäuse Verschwenkbaren Drehkörper, mindestens einem beweglichen Kontakt an dem Drehkörper, einem Federelement, das den beweglichen Kontakt zur Anlage an das Gehäuse bringt, und mindestens zwei in radialem Abstand von der Drehachse des Drehkörpers an dem Gehäuse befestigten Kontaktlamellen, die feststehende Kontakte bilden, jeweils rechteckigen Querschnitt haben, sich mit ihren axialen Endflächen im Bewegungsweg des beweglichen Kontaktes befinden, so daß sie in einer Winkelstellung des Drehkörpers Von dem beweglichen kontakt überbrückt werden, und Von denen die dem Drehpunkt des Drehkörpers entferntere Köntaktiatnelle unter einem spitzen Winkel zu einer Linie geneigt ist, die sich radial Von der Drehachse des Drehkörpers durch die «ontaktlamellen erstreckt.
Ein derartiger Schalter ist aus der GB-PS 11 23 740 bekannt Bei diesem bekannten Schalter sind die beweglichen Kontakte U-förmige Schleifglieder, die beim Gleiten unier Federdruck über die feststehenden Kontakte verschleißen und auch auf die feststehenden Kontakte eine schleifende Wirkung ausüben.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schalter dieser Art so zu verbessern, daß der Verschleiß der Kontakte durch Reibung und Funkenbildung wesentlich geringer und gleichmäßiger
ίο als bei dem bekannten Schalter verteilt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Schalter mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu e-.Unehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter ist die schleifende Wirkung der beweglichen Kontakte infolge der Wälzbewegung der Kontaktrollen erheblich geringer als bei den U-förmigen Schleifkontakten des aus der GB-PS 11 23 740 bekannten Schalters. Darüber hinaus wird durch die besondere Anordnung auch der inneren feststehenden Kontakte erreicht, daß eine verhältnismäßig große Oberfläche der Rollenkontakte mit den feststehenden Kontakten in Berührung kommt, so daß der Verschleiß der Rollen durch Funkenbildung auf eine verhältnismäßig große Oberfläche verteilt wird. Wären die inneren Kontaktlamellen nicht in der angegebenen Weise angeordnet, bliebe der Verschleiß der Kontaktrollen auf eine verhältnismäßig schmale Zone der Oberfläche beschränkt
Rollenkontakte sind bei elektrischen Schaltern zwar bekannt (CD-PS 7 67 769), jedoch ergibt sich daraus kein Hinweis dafür, daß durch Verwendung eines solchen Rollenkontaktes eine Verschleißminderung erzielt werden kann. Der Einsatz von Rol'enkontakten allein würde das der Erfindung zugrundeliegende Problem noch nicht befriedigend lösen, weil der Verschleiß ungleichmäßig auf die Rollenoberfläche verteilt bliebe und damit die Lebensdauer des Schalters
ίο nicht in dem gewünschten Maß erhöht würde. Erst in Verbindung mit der besonderen Anordnung der feststehenden Kontakte wird eine optimale Lösung erzielt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines
Ί5 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Schnitt durch einen elektrischen Schalter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 mit zur Vereinfachung weggenommenen Teilen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung in Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Schalter und
Fig.4 eine schematische Darstellung in Draufsicht auf eine Variante des in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Zum Schalter gehören ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 11 und eine Deckelplatte 12, die über dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Ein Rotor 13 aus Phenol-Kunststoff ist zwischen der Deckelplatte 12 und dem Gehäuse 11 angeordnet und ist mit einem einstückigen Drehzapfen 14 versehen, der in einem Loch in der Deckelplatte 12 sitzt, derart, daß der Rotor 13; zur Ausführung einer Winkelbewegung dem Gehäuse 11 und der Deckelplatte 12 gegenüber Um den Drehzapfen 14 herum gelagert ist In jeweiligen Bohrungen 15 im Rotor 13 sind zwei leitende Rollen 16 gelagert, die jede durch eine Schraubendruckfeder 17 in Anlage an das Gehäuse 11 gedrückt werden. Die Federn 17 sitzen in der jeweiligen Bohrung 15, Die Rollen 16
22
bilden jeweils einen beweglichen Kontakt, und zwei Kontaktblätter 18, 19 (Fig.3) sitzen in jeweiligen Löchern im Gehäuse 11 und befinden sich in einer Lage an jeder der Rollen 16, um durch die betreffenden Rollen während einer Wirbelbewegung des Rotors 13 ergriffen werden zu können. Jodes Kontaktblatt 18, 19 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist so angeordnet, daß eine axiale Endfläche, die durch den Buchstaben »a« in den Dars't-ilungen bezeichnet ist, des betreffenden Kontaktblatts im Bewegungsweg der zugehörigen m Rolle 16 sitzt Die beiden Kontaktblätter 18, 19 bilden die Festkontakte des Schalters. Der Rotor 13 ist zwischen einer Ruhestellung, in der keine Stromkreise geschlossen sind, einer ersten Arbeitsstellung, in der eine der Rollen 16 ein Paar Festkontakxe 18, 19 '5 verbindet, und einer zweiten Arbeitsstellung bewegbar, in der die andere Rolle 16 das andere Paar Festkontakte 18, 19 verbindet Rastmittel (nicht dargestellt) sind vorgesehen, um den Rotor lösbar in seiner Ruhestellung zu halten, außerdem in der ersten und der zweiten Arbeitsstellung, und ein Bedienungshebel 21 ist am Rotor 13 angebracht und erstreckt sich an einem Ende vom Rotor 13 weg, um Mittel zu bilden, die den Rotor im Betrieb in Drehung versetzen.
Der vorstehend beschriebene Schalter ist zur Verwendung als ein Fahrtrichtungsanzeigeschalter für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Schalter ist zur Befestigung an der Lenksäule des Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei sich die Lenksäule durch die Löcher 22, 23 im Gehäuse 11 bzw. in der Deckelplatte 12 erstreckt Wenn der Schalter am Kraftfahrzeug gelagert ist sitzt eine Lagerbuchse 24, die an der Lenksäule sitzt im Loch 23 in der Deckelplatte 12. Die Buchse 24 ist an ihrer Außenseite mit einem einstückigen Anschlag 25 versehen, und der Rotor 13 ist mit zwei flexiblen J5 Entrastarmen 26 versehen, die so angeordnet sind, daß bei einer Bewegung des Rotors 13 in eine Arbeitsstellung, einer der Entrastarme 26 in den Bewegungsweg des Anschlags 25 bewegt wird. Die Arbeitsweise der Entrastarme Lo unter dem Einfluß des Anschlags 25 ist ίο bekannt und braucht deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Darüber hinaus veist der Schalter einen weiteren Satz elektrischer Kontakte 27 auf, wobei der Bedienungshebel 21 eine Winkelbewegung um eine Achse im rechten Winkel zur Drehachse des Rotors 13 zwischen einer Anzahl von Arbeitsstellungen ausführen kann, in denen die betreffenden Kontaktpaare 17 geschaltet werden. Der weitere Satz Kontakte 27 ist normalerweise so angeordnet, daß dadurch die Scheinwerfer des Fahrzeugs ein- und ausgeschaltet werden.
In F i g. 3 sind schematisch zwei Kontaktblätter 18,14 gezeigt, wobei jedes Blatt so angeordnet ist, daß eine Kante, die durch den Buchstaben »b« in Fig.3 gekennzeichnet ist, der einer axialen Endfläche des jeweiligen Blatts unter einem spitzen Winkel zu einem Radius des Rotors steht, der durch die gestrichelte Linie 29 bezeichnet ist und der durch die Drehachse des Rotors geht, welcher durch 28 bezeichnet ist ferner durch das betreffende Kontaktblatt Imdem die Kontaktblätter 18, 19 in dieser Art und Weise angeordnet werden, bewegen sich die Partien der Fläche der jeweiligen Rolle 16, die an den axialen Endflächen 18a, 19a der Kontaktblätter angreifen, axial an der Rolle 16 entlang, während die Rolle im Winkel über die Endfläche 18a, 19a bewegt wird. Die Anordnung des anderen Paars Kontaktblätter 18,19 ist im wesentlichen die gleiche wie die für das eine Paar Kontaktblätter beschriebene. Im Einsatz greift also eine relativ große Fläche der Oberfläche .\;der Rolle 16 am betreffenden Paar Kontaktblätter IS, 13 -ίπ, so daß der Verschleiß der Pollen, als eine Folge der Funkenbildung zwischen den Kontakten, über einen entsprechend großen Bereich der Oberfläche der jeweiligen Rolle verteilt wird, anstatt auf ein schmales Band an der Oberfläche begrenzt zu werden, was der Fall wäre, wenn die Kontaktblätter nicht unter einem Winkel stünden, wie das beschrieben worden ist Es versteht sich, daß die Gleichmäßigkeit im Verschleiß der Rollen 16 als Folge der Winkelanordnung der Kontaktblätter 18, 19 zu einer längeren Gebrauchsdauer der Rollen 16 führt
In dem in F i g. 3 gezeigten Beispiel ist die Drehachse der jeweiligen Rolle 16 so angeordnet daß sie parallel zu einer gedachten Linie 31 liegt die durch die Drehachse 28 und den Schwerpunkt der betreffenden Rolle 16 geht, der mit 32 bezeichnet ist d. h. jede Rolle 16 hat eine Drehachse, die radial zur Drehachse 18 liegt In einer Variante dieser Anordnung gemäß F i g. 4 ist die Drehachse der jeweiligen Rolle 16 jedoch unter einem spit ;n Winkel zur gedachten Linie 32 angeordnet so daß während einer Winkelbewegung der betreffenden Rolle 16 über ihre beiden Kontaktb'.ätter 18, 19 die Reibungskraft zwischen der Rolle 16 und den Blättern dazu führt daß die Oberfläche der KoIIe 16 eine gleitende und eine rotierende Bewegung den Kontaktblättern gegenüber ausführt um damit für eine Reinigungswirkung den Kontaktblättern gegenüber zu sorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, einem relativ zu dem Gehäuse verschwenkbaren Drehkörper, mindestens einem beweglichen Kontakt an dem Drehkörper, einem Federelement, das den beweglichen Kontakt zur Anlage an das Gehäuse bringt, und mindestens zwei in radialem Abstand von der Drehachse des Drehkörpers an dem Gehäuse befestigten Kontaktlamellen, die feststehende Kontakte bilden, jeweils rechteckigen Querschnitt haben, sich mit ihren axialen Endflächen im Bewegungsweg des beweglichen Kontaktes befinden, so daß sie in einer Winkelstellung des Drehkörpers von dem beweglichen Kontakt überbrückt werden, und von denen die dem Drehpunkt des Drehkörpers entferntere Kontaktlamelle unter einem spitzen Winkel zu einer Linie geneigt ist, die sich radial von der Drehachse des Drehkörpers durch die Kontaktlamellen ersi.eckt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt eine Rolle (16) und die der Drehachse (28) des Drehkörpers (13) benachbarte Kontaktlamelle (18) ebenfalls unter einem spitzen Winkel zu der Linie angeordnet ist, die sich von der Drehachse (28) des Drehkörpers (13) radial durch die Kontaktlamellen (18,19) erstreckt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Rolle (16) unter einem spitzen Winkel zu einer Linie, die durch die Drehachse des Drehkörpers (13) geht, derart geneigt ist, dafl bei der Winkelbewegung der Rolle (16) über die Kontaktlamellen (18,19) die Oberfläche der Rolle (15) eine zugleich gleitende als auch rotierende Bewegung relativ zu den Kontaktlamellen (18,19) ausführt
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Rolle (16) zu der Drehachse des Drehkörpers (13) radial liegt.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Drehkörpers (13) um seine Drehachse (28) ein Bedienungshebel (21) derart angeordnet ist, daß er bei einer Winkelbewegung um eine Achse rechtwinklig zur Drehachse ein am Gehäuse (11) vorgesehenes Kontaktpaar (27) betätigt.
1 Λ CZA a 1 \J JTU
DE2210546A 1971-03-05 1972-03-04 Elektrischer Schalter Expired DE2210546C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB621771A GB1372411A (en) 1971-03-05 1971-03-05 Electrical switches

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210546A1 DE2210546A1 (de) 1972-09-21
DE2210546B2 DE2210546B2 (de) 1981-02-05
DE2210546C3 true DE2210546C3 (de) 1981-09-24

Family

ID=9810545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2210546A Expired DE2210546C3 (de) 1971-03-05 1972-03-04 Elektrischer Schalter

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US (1) US3718794A (de)
CS (1) CS170180B2 (de)
DE (1) DE2210546C3 (de)
ES (1) ES178236Y (de)
FR (1) FR2128504B1 (de)
GB (1) GB1372411A (de)
IT (1) IT952088B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1372411A (en) 1974-10-30
FR2128504A1 (de) 1972-10-20
IT952088B (it) 1973-07-20
US3718794A (en) 1973-02-27
DE2210546B2 (de) 1981-02-05
ES178236Y (es) 1973-05-16
ES178236U (es) 1972-10-16
FR2128504B1 (de) 1975-10-24
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CS170180B2 (de) 1976-08-27

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