DE2123209B2 - Vorratsmagazin für Blattfilme - Google Patents
Vorratsmagazin für BlattfilmeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/32—Locating plates or cut films
- G03B17/34—Changing plates or cut films
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratsmaga^in
für Blattfilme, insbesondere für die Verwendung bei Röntgenuntersuchungsgeräten, mit einer Vorrichtung
zur Entnahme jeweils eines Filmblattes von einem Stapel unmittelbar aufeinanderliegender Filmblätter.
Es ist ein fächerförmiges Vorratsmagazin bekannt, bei dem die Filmblätter einzeln in die verschiedenen
Fächer des Vorratsmagazins eingesetzt werden müssen und von einer durch Durchbrüchc in den Fächern hindurchgreifenden
Klaue entnommen werden können. Nachteilig wird bei dieser Anordnung die zeitraubende
Auffüllung ues Vorratsmagaziiis empfunden.
Es ist auch ein Filmwechsler für Röntgenblattfilme bekannt, bei dem in einem Vorratsmagazin gespeicherte,
unbelichtete Filmblätter über intermittierend rotie- <>o
rende Friktionsorgane auf ein Förderband geschoben werden. Ein großer Nachteil dieses Filmwechslers ist
es, daß er nur dann funktionieren kann, wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem mit Kunststoffschaum
überzogenen Friktionsstempel und dem jeweils zu entnehmenden Filmblatt deutlich größer ist als zwischen
den Filmblättern untereinander. Eine Voraussetzung, die bei den verschiedenen, am Markt befindlichen FiImlypen
nicht immer erfüllt ist. Ein weiterer bedeutender Nachteil dieses Filmwechslers ist es. daß die Filmblätter
unter vollem Auflagedruck des Friktionsstempels gegeneinander verschoben werden. Dabei werden die
Filme nicht nur verkratzt, sondern sie laden sich auch elektrostatisch auf und werden infolge der Auf- und
Umladungsvorgänge örtlich belichtet. Schließlich in es bei dem bekannten Filmwechsler umständlich, die Filmblätter
in dem für die Erfassung durch den FriktionsstempeJ erforderlichen halbkreisförmigen gebogenen
Zustand in das Vorratsmagazin einzulegen.
Weiterhin sind an Fotoapparaten Wechselvorrichtungen
für Blattfilme bekannt, bei denen zur Entnahme einzelner Filmblätter von einem Stapel von Filmblättern
an den vorstehenden Rändern entweder der Filme oder der Zwischenblätter Aussparungen vorhanden
sein müssen. Diese Wechselvorrichtungen erfordern passend perforierte Randstreifen am Filmmaterial, die
sowohl die Kosten des Filmmaterials noch weiter erhöhen als auch - was bei der weltweiten Verbreiterung
der Rontgenuntersuchungsgerate besonders ins Ge wicht fällt — die Verwendung ortsüblichen nimmaterials
erschweren oder verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vor
ratsmaga/in fur Blattfilme /u schaffen, das unabhängig
von dem oft recht unterschiedlichen Reibungskoeffizienten
des Filmmaterials eine sichere Entnahme unperforierter Filmblätter ermöglicht. Bei einem Vorrats
magazin der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß folgende Merkmale miteinander kombiniert:
1) mindestens eine Auflagefläche für den Filmstapel.
2) ein in der Ebene der Auflagefläche(n) angeordneter
der Filmstärke angepaßter, kalibrierter Entnahme schlitz mit einer als Auflagefläche für den Filmstapel
vorgezogenen Kante.
3) mindestens einen in Richtung atif den Entnahm?-
schlif? verschiebbaren, schräg hinterschliffenen
Haken der die Auflagefläche um nahezu Filmstärke überragt und die dem Entnahmeschlitz abgewandt«;
Kante des auszustoßenden Filmblattes er faßt.
4) ein mit dem Haken fest verbundenes, diesem in Filmrichtung unmittelbar vorgelagertes Plättchen
und
5) eine federbelastete Gegenhaltung zum Andrücken des Filmstapels an die Auflageflächen, deren AnIageflächen
an den Filmstapel in Form und Lage den Auflageflächen für den Filmstapel bei Beginn des
Ausstoßhubes angepaßt ist.
Dieses Vorratsmagazin, das es erlaubt, auch plane und unperforierte Filmblätter von einem Stapel unmittelbar
aufeinanderliegender Filmblätter zu entnehmen, kommt mit einem Anlagedruck des Filmstapels an der
Auflagefläche aus, der in der Größenordnung des Eigengewichts der Filme liegt. Auf diese Weise wird
sowohl ein Verkratzen als auch ein elektrostatisches Aufladen der Filmblätter bei der Entnahme weitcstgehend
vermieden. Durch den kalibrierten Entnahmeschlitz ist sichergestellt, daß nur das jeweils unterste
Filmblatt durch den Entnahmeschlitz hindurchgeschoben und somit entnommen werden kann. Dabei dient
die als Auflagefläche für den Filmslapel vorgezogene Kante des kalibrierten Entnahmeschlitzes als Führung
für das unterste Filmblatt. Das mit dem Haken verbundene, diesem in Filmrichtung unmittelbar vorgelagerte
Plättchen sorgt für eine definierte Höhe des Hakens relativ zum anliegenden Filmblatt. Die Reduzierung der
Auflageflächen auf die für die Funktion der Anordnung
wesentlichen Stellen des zu entnehmenden Filmblattes wirkt sich zudem im Sinne einer Verminderung der
elektrostatischen Aufladung günstig aus. Infolge der
»chräg hinterschliffenen Haken wird das zu entnehmende
Filmblau sicher erfaßt Hierdurch wird auch ein leichtes Drehmoment längs der Filmkante erzeugt, welches
ein Aufwölben des zu entnehmenden Filmblnttes und ein Ansaugen von Luft zwischen diesem und dem
nächstfolgenden Filmblatt begünstigt Die in Form und Lage den Auflageflächen für den Filmstapel bei Beginn
des Ausstoßhubes angepaßte federbelastete Gegenhaltung reduziert den Aniagedruck auf kleine Flächenelemente
des Filmes. Außerdem verursacht sie eine Wölbung des Filmstapels über den verschiebbaren Haken
während des Vorschubes des untersten Filmblattes. Durch diese Wölbung kann Luft zwischen dem gerade
zu entnehmenden Filmblatt und dem übrigen Filmstapel einströmen. Ein Luftpolster kann als wirksamstes
Mittel angesehen werden, um die Reibung zwischen den Filmbiätiern herabzusetzen und elektrostatische
Aufladungen zu verhindern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Figuren. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Vorratsmagazin
für Blaufilme.
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g 3 eine schaubildliche Darstellung einer Hubvorrichtung
für eine federbelastete Gegenhaltung.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man das Gehäuse 1 des Vorratsmagazins, das mittels eines an einem Scharnier
2 angelenkten Deckels 3 verschließbar ist. An der einen Stirnseite des Vorratsmagazins befindet sich ein kali- ί5
brierter Entnahmeschiit/ 4 Dem kalibrierten Entnahmeschlitz vorgelagert ist ein mittels eines Stiftes 5 verschiebbar
gelagerter lichtdichter Verschluß 6. Am Boden des Vorratsmagazins befinden sich eine mit Hilfe
eines Stößels 7 in Richtung auf den kalibrierten Entnahmeschlitz
zu verschiebbar gelagerte Platine 8, an deren dem Filmstapel abgewandten Kante zwei schräg
I iterschliffene Haken 9, 10 befestigt sind. Diese Platine
wird von zwei Schubfedern 11.12 in einer vom kali brierten Entnahmeschlitz 4 entfernten Ruhestellung gehalten,
bei der ihre Haken außer Eingriff mit den FiImblättern 13 sind. Die untere Kante 14 des kalibrierten
Entnahmeschlitzes 4 ist in Richtung zum Filmstapel hin
vorgezogen und dient ebenso wie die erhabenen Plättchen 15. 16 der Platine 8, die den beiden Haken unmittelbar
vorgelagert sind, als Auflagefläche für den jeweils untersten Film des Filmstapels. Der Filmstapel ist
durch eine Gegenhaltung 17 beschwert, deren drei Andruckflächen 18,19 (nur zwei dargestellt) den Auflageflächen
14, 15, 16 gegenüberliegen und diesen in Form und Lage angepaßt sind. Die Gegenl.altung 17 wird
von einer Feder 20. die einerseits am Deckel 3 und andererseits an der Gegenhaltung befestigt ist, gegen den
Filmstapel gedrückt.
Für die Inbetriebnahme des Vorratstnagazins genügt es, den Deckel 3 hochzuklappen und einen Stapel unbelichteter
Filmblätter 13 einzugeben. Das unterste Filmblatt wird an den Auflageflächen 14, 15, 16 zwischen
dem kalibrierten Entnahmeschlitz 4 und den beiden Haken 9,10 aufliegen. Beim Schließen des Deckels legt
sich die Gegenhaltung 17 mit den Andrückflächen 18, 19 federnd auf den Filmstapel auf und drückt diesen
zusätzlich gegen die drei Aufiageflächen. Beim Einschieben
des Vorratsmagazins in ein Röntgenuntersuchungsgerät öffnet sich in hier nicht näher dargestellter
Weise der Verschluß 6 durch Eindrücken des zugehörigem Stiftes 5. Für die Entnahm;: der einzelnen Filmblätter
genügt es, wenn vom Röntgenuntersuchungsgerät der Stößel 7 intermittierend eingedrückt wird. Beim
Eindrücken des Stößels werden die Platine 8 und mit ihr die beiden Haken 9, 10 in Richtung auf den kalibrierten
Entnahmeschlitz zu verschoben. Dabei legen sich die beiden Haken an die dem kalibrierten Entnahmeschlitz
abgewandte Kante des untersten Filmblattes und schieben dieses durch den kalibrierten Entnahmeschlitz
hindurch. Dadurch, daß die Haken die ihnen vor gelagerte Auflageflächen 15, 16 nur um nahezu eine
Filmstärke überragen, können sie nur das jeweils unterste Filmblau ergreifen. Eine Mitnahme der darüberliegenden
Filmblätter wird infolge der Höhe des kalibrierten Entnahmeschlitzes, der nur etwa l,5fache Filmdicke
mißt, verhindert. Sobald das unterste Filmblatt durch den kalibrierten Entnahmeschlnz hindurchgeschoben
ist, kann es außerhalb des Vorratsmagazins von den Transportwalzen eines Röntgenuntersuchungsgerates
ergriffen und aus dem Vorratsmagazin vollends heraus gezogen werden. In diesem Moment kann der Stößel 7
entlastet werden. Er kehrt dann mit der Platine 8 infolge der Kraft der Federn 11, 12 in die in den F 1 g. 1 und
2 dargestellte Ruhestellung zurück In dieser Stellung
legt sich das nächstfolgende Filmblatt an die Auflageflachen
14, 15, 16 an. Dieses kann dann beim nachstfol genden Hub des Stößels 7 in der geschilderten Weise
durch den kalibrierten Entnahmeschiit/ 4 hindurchtransportiert werden.
In der F 1 g. 3 erkennt man eine weitergebildete Platine
21. die mit einer entsprechend angepaßten Gegen haltung 22 im Sinne einer Verminderung des Anlagedruckes
während der Entnahme des untersten Filmblai tes zusammenwirkt. Die Platine 21 ist zusätzlich mit
zwei Seitenwänden 23. 24 ausgerüstet, die je mit einer keilförmig ansteigenden Kante 25, 26 versehen sind.
Die Gegenhaltung 22 enthält zwei Zapfen 27 (nur einer dargestellt), die mit den keilförmig ansteigenden Kanten
25, 26 in Eingriff bringbar sind. Wird nun die Platine mit dem Stößel 7 gegen den kalibrierten Entnahmeschlitz
(4 (F ig.') verschoben, so kommen nach einem kurzen Hubweg die Zapfen 27 der Gegenhaltung 22
mit den Kanten 25, 26 in Eingriff Die Gegenhaltung wird vom Filmstapel abgehoben. Auf diese Weise wird
die Reibung des untersten Filmblattes an dem nachfolgenden Filmblatt und an den Auflageflächen vermindert.
Der Hubweg, nach dem die Zapfen der Gegenhaltung mit den Kanten in Eingriff kommen, ist so bemessen,
daß die Entlastung des Auflagedruckes erst zu einem Zeitpunkt erfolgt, bei dem die Vorderkante des
zu entnehmenden Filmblattes bereits von den Transportwalzen des angeschlossenen Röntgenuntersuchungsgerates
erfaßt ist.
An Stelle der dargestellten Hubvorrichtung zur Verringerung des Auflagedruckes der Gegenhaltung kön-.ien
solche mit bekannten elastischen Kraftübertragungsmitteln benutzt sein. Auch kann die Auflagefläche
14 (F i g. 2) auf zwei kleinere Flächenelemente reduziert werden. In diesem Fall darf aber nur der Teil des
Entnahmeschlitzes 4 kalibriert se;n, der sich unmittelbar
an diese Flächenelemente anschließt. Der übrige Teil des Entnahmeschlitzes muß weiter «ehalten sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1) mindestens einer Auflagefläche (14, 15, 16) für den Filmstapel (13),
2) einen in der Ebene der Auflagefläche(n) angeordneten der Filmstärke angepaßten, kalibrierten
Entnahmeschlitz (4) mit einer als Auflagefläche (14) für den Filmstapel (13) vorgezogenen
Kante (14),
3) mindestens einen in Richtung auf den Entnahmeschlitz verschiebbaren, schräg hinterschliffenen
Haken (9,10) der die Auflagefläche um nahezu Filmstärke überragt und die dem Entnahmeschlitz
abgewandte Kante des auszustoßenden Filmblattes erfaßt.
4) einem mit dem Haken (9, 10) fest verbundenes,
diesem in Filmrichtung unmittelbar vorgelagertes Plättchen (15.16) und
5) einer federbelasteten Gegenhaltung (17. 22) zum Andrücken des Filmstapels (13) an die
Auflageflächen (14. 15. 16). deren Anlageflächen (18. 19) an den Filmstapel in Form und
Lage den Auflageflächen für den Filmstapel bei Beginn des Ausstoßhubes angepaßt ist.
2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hubvonichtung (25, 26, 27) zur Verringerung des Auflagedruckes der Gegenhaltung
(22) während der Entnahme eines Filmblattes vorgesehen ist.
3. Vorratsmaga/in nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung zwei mit dem
verschiebbaren Haken (9, 10) verbunden., mit der Gegenhaltung (22) in Eingriff bringbare keilförmige
Flächen (25.26) verwendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2123209A DE2123209B2 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Vorratsmagazin für Blattfilme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2123209A DE2123209B2 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Vorratsmagazin für Blattfilme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2123209A1 DE2123209A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2123209B2 true DE2123209B2 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5807479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2123209A Granted DE2123209B2 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Vorratsmagazin für Blattfilme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2123209B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236904A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Röntgenfilm-Zuführungsmagazin, verwendbar in automatischen Filmhandhabungsvorrichtungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733947A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-15 | Siemens Ag | Filmwechselbuehne fuer eine blattfilmkamera |
DE102017009208A1 (de) * | 2017-09-30 | 2019-04-04 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Vereinzeln eines untersten Bogens aus einem Stapel |
-
1971
- 1971-05-11 DE DE2123209A patent/DE2123209B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236904A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Röntgenfilm-Zuführungsmagazin, verwendbar in automatischen Filmhandhabungsvorrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2123209A1 (de) | 1972-11-23 |
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