DE2123036A1 - Drehvorrichtung zum Formen von Hohl korpern aus Kunststoff - Google Patents

Drehvorrichtung zum Formen von Hohl korpern aus Kunststoff

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Solvay et Cie.
Rue du Prince Albert 33, Brüssel, Belgien
Drehvorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Blasextrusion, die die Kunststoffverluste auf ein Minimum zu senken ermöglicht, obgleich noch eine gute Kühlung der geformten Gegenstände gesichert bleibt.
Es sind schon Drehvorrichtungen zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Blasextrusion vorgeschlagen worden, die von einer Reihe trennbarer Formen, die hintereinander und verhältnismäßig dicht auf einem Drehträgergestell angeordnet sind, gebildet v/erden. Dieses Drehträgergestell, das eine kreisförmige oder andere - gegebenenfalls mit radialen Armen versehene -
bu/he
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Platte oder eine Kette sein kann, wird von einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Bewegung- angetrieben und ist mit Mitteln ausgestattet, um die Formen in dem Augenblick zu schließen, in dem sie einen rohrförmigen Blasrohling in sich aufnehmen, der von einem Extrusionskopf geliefert wird. Jede .Form ist ebenfalls mit Mitteln versehen, um den Teil des Blasrohlings, der in ihr enthalten ist, durch Blasen zu formen, um den so erhaltenen Formkörper zu kühlen und um den letzteren nach dem Öffnen der Form auszuwerfen. Das Formen durch Blasen wird im allgemeinen mit einer Hohlnadel durchgeführt, die den Teil des Blasrohlings axial oder seitlich, in einer Zone durchbohrt, die jenseits des Bereiches liegt, der den Kragen des gewünschten Hohlkörpers bildet.
Diese Vorrichtungen, die sich besonders durch eine hohe Produktivität auszeichnen, haben jedoch einen ziemlich erheblichen Verlust an Kunststoff zur Folge.
Tatsächlich werden die Hohlkörper nach dem Formen voneinander mittels eines verlorenen Teiles des Blasrohlings getrennt, .dessen Länge gleich der Summe der überschüssigen Länge des Rohlings, um die Einführung der Blasnadel zu ermöglichen, der Stärke des Formkopfes, des Abstandes, der die Verschlußflächen von zwei aufeinanderfolgenden Formen trennt, und der Stärke des Formbodens ist.
Es ist sicherlich mög-lich, bis zu einem gewissen Grade diesen Kunststoffverlust zu senken, besonders indem man die Formen lückenlos im rechten Winkel zu ihrer Verschlußebene anordnet
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indem man die Stärke des Kopfes der Formen senkt.
Dagegen ist es nicht möglich, jenseits einer bestimmten Grenze die Länge des Blasrohlings, die zur Einführung der Blasnadel erforderlich ist, zu senken, ohne die letztere vom Zufall abhängig zu machen.
Ebenso kann die Herabsetzung der Stärke des Formbodens eine bestimmte Grenze nicht überschreiten, ohne Kühlschwierigkeiten der Böden der geformten Hohlkörper mit sich zu bringen.
Die Anmelderin hat jetzt eine Drehvorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Blasextrusion vom oben beschriebenen Typ entwickelt, die die Kunststoffverluste auf ein Minimum zu senken ermöglicht.
Bei der Drehvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Blasvorrichtung von jedem Blasrohling, der in einer Form enthalten ist, in dem Boden der vorhergehenden Form untergebracht.
Indem man so vorgeht, verwendet man die Stärke des Bodens von jeder Form, um darin die Länge des Rohlingteiles unterzubringen, die notwendig ist, um das richtige Blasen des Blasrohlings, das in der Form enthalten ist, durchzuführen, was die Kunststoffverluste sehr erheblich zu senken ermöglicht.
Da die Auswurfvorrichtungen vorzugsweise ihre Wirkung auf einen überflüssigen Teil der geformten Hohlkörper ausüben müssen, ist es ebenfalls vorteilhaft, sie in den Formböden derart unterzubringen, daß jede von ihnen auf den zum Blasen verwendeten Rohlingteil wirkt. Auf diese Weise wird jeder geformte Hohlkörper aus seiner Form durch die Auswurfvorrichtung herausgezogen, die ebenfalls im Boden der vorhergehend en Form unter-
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BAD ORfGJNAt. - Ί -
crebracht ist.
Nach einer bevorzugten Ausführunqsform kann jeder Formboden mit Mitteln, wie scharfe Kanten, ausgestattet sein, um das äußerste Ende des Blasrohlingteiles beim Schließen der Form abzuschneiden. In diesem Fall ist es ebenfalls vorteilhaft, in diesen Formboden Mittel vorzusehen, wie Aussparungen, um den so in seiner Form abgeschnittenen.Blasrohling durch Klemmung festzuhalten Auf diese Weise werden die Böden der geformten Hohlkörper automatisch entgratet, ohne daß eine besondere Entgratungsvor-.richtung notwendig ist.
Die Drehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem detaillierter in der Beschreibung erläutert, die sich nach einer bevorzugten Ausführungsform richtet. Es versteht sich von selbst, daß diese Beschreibung, die lediglich als Beispiel aegeben wird, in keiner Weise den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränkt.
" In dieser Beschreibung wird auf die Figuren der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
1. Fig c 1 eine Teilansicht einer Drehvorrichtuna creme ß der Prfindung ist, die zwei aufeinanderfolgende Forren in der- 7uqenbliek ■zeigt „ in den ein geformter Eohll'örper ε-χ-ζ der Ki-y" - foTüi . ?ü3fieworf c:η ^ird f
BAD ORiGiNAU
2123035
Wie in den Figuren zu sehen ist, wird die Vorrichtung von einer Reihe von Formen 1,2 gebildet, die dicht auf einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angebracht sind.
Tm Boden jeder Form sind eine Blasvorrichtung 3» die eine bewegliche Hohlnadel k enthält, und eine Auswurfvorrichtung 5 untergebracht, die auf das äußerste Ende des in der folgenden Form enthaltenen Blasrohling 6 wirken. Der Boden jeder Form enthält außerdem eine axiale zylinderförmige Aussparung, in der der Rohlingteil 6 untergebracht ist, der zum richtigen Blasen des in der folgenden Form enthaltenen Blasrohlings notwendig ist.
Es ist evident, daß es möglich ist, die Steuereinrichtungen 7 der Nadel k und 8 der Auswurfvorrichtung 5 in der Weise zu regeln, daß
1. die in einem Formboden untergebrachte Nadel k sich nur in den Rohlingteil nach Schließen der folgenden Form eindrückt,
2. dieselbe Nadel vor dem Öffnen der Form von dem Rohlingteil zurückgezogen wird, um das Wiederzurückbringen jedes Hohlkörpers auf atmosphärischen Druck vor dem Öffnen der Form, die derjenigen vorangeht, die ihn enthält," zu ermöglichen,
3. die Auswurfvorrichtung 5 im Formboden nur ihre Funktion erfüllt, wenn die folgende Form vollständig geöffnet ist.
Jeder Boden der Form ist vorzugsweise mit einer scharfen Kante 9 vom Typ eines Abschneiders ausgestattet und enthält eine Aussparung 10 von etwa 1 mm lichter Weite, die das Festhalten des äußersten Endes des in der Form enthaltenen Blasrohlings ermöglicht und dieses daran hindert, nach dem Abschneiden in die Form zu fallen.
109852/1191' - 6 -.
BAD ORIGINAL1
-G-
Schließlich enthält die axiale Aussparung seitliche Klemmbacken 11, zwischen denen das äußerste vordere Ende des Rohlings beim Schließen der Form geklemmt wird. Diese Backen stellen das Mitreißen des Blasrohlings in Rotationsrichtung F der Formen sicher. Diese Backen können gegebenenfalls ein axiales Verstrekken des Blasrohlings durch passende Regulierung der Rotationsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Extrusionsgeschwindigkeit des Rohlings ermöglichen.
Infolge der Existenz dieser Klemmbacken, die in der Verschlußebene der Formen liegen, ist es natürlich erforderlich, daß die Blasnadel sich außerhalb dieser Ebene bewegt.
Es soll auch bemerkt werden, daß die Vorrichtung, so wie sie beschrieben wird, ein normales Kühlen der Böden der geformten Hohlkörper ermöglicht.
Nach der Entfernung der Hohlkörper wird der Teil 12, der über ihren Kragen hinausgeht und der die durch die Blasnadel 12 und k durch die Auswurfvorrichtung gebliebenen Spuren enthält, durch einen anschließenden Entgratungsvorgang entfernt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. " 7 " 2123035
    Patentansprüche
    J Drehvorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Blasextrusion, die aus einer Reihe von dicht aufeinanderfolgenden, auf einem Drehträgergestell angebrachten Formen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (3) von jedem aufeinanderfolgenden Teil des in der Form (1) enthaltenen Blasrohlings im Boden der vorhergehenden Form (2) untergebracht ist.
    2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5), die den Auswurf jedes Hohlkörpers bewirkt, ebenfalls im Boden der Form (2) untergebracht ist, die derjenigen (1) vorangeht, die den Hohlkörper zum Auswerfen enthält.
    3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasen mit Hilfe einer Hohlnadel (4) erfolgt, die das äußerste Ende des in der Form enthaltenen Rohlingteiles (6) in einem Bereich durchbohrt, der jenseits von demjenigen liegt, der den Kragen des herzustellenden Hohlkörpers bildet.
    --, r.-j iv.; -rovr '. -ι.: ··■:;■ ?i.-ich Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, --;"- :· : ~- ■-''■'.;-..· - .- ■ . ; ■·) , ^w-A .;V:-a J·/-.*. -"■.' ".- v:--df:f· Uc'ulk-'r'pr.r^
    BADORIGtNAL1
    2123035
    5. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formboden mit Mitteln ,· wie scharfen Kanten (9)t ausgestattet ist, um das äußerste Ende des Rohlingteiles bei seinem Verschließen abzuschneiden, und mit Mitteln, wie Aussparungen (1O), um den so abgeschnittenen Teil des Rohlings in der Form festzuhalten.
    109852/1191 BAD ORIGINAL
DE2123036A 1970-06-16 1971-05-10 Drehvorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff Expired DE2123036C3 (de)

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DE2123036B2 DE2123036B2 (de) 1979-03-22
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DE (1) DE2123036C3 (de)
DK (1) DK127584B (de)
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