DE2122630A1 - Selbsttätig auf Rücklauf umschaltender Schrapper - Google Patents

Selbsttätig auf Rücklauf umschaltender Schrapper

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DE2122630A1
DE2122630A1 DE19712122630 DE2122630A DE2122630A1 DE 2122630 A1 DE2122630 A1 DE 2122630A1 DE 19712122630 DE19712122630 DE 19712122630 DE 2122630 A DE2122630 A DE 2122630A DE 2122630 A1 DE2122630 A1 DE 2122630A1
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DE19712122630
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English (en)
Inventor
Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Hagele
Original Assignee
Zyklos Metallbau KG Dipl.-Ing. Karl Hagele, 7143 Vaihingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Selbsttätig auf Rücklauf umschaltender SchraDwer» Die Erfindung betrifft einen selbsttätig auf Rücklauf umschaltenden Schrapper, bei welchem der Motor einer Hauptwinde von dem das Aufwickeln des einen Kübel ziehenden Zugseils bewirkenden Vorlauf auf Rücklauf geschaltet wird, wenn der Kübel am Ende seines Hubes angelangt ist.
  • Solche Schrapper haben den Vorteil, daß bei ihnen das Anstoßen des Kübels an Teile der Hauptwinde oder einer das aufzuhäufende Material enthaltenden Boxe vermieden wird, ohne daß eine Bedienungsperson auf den richtigen Zeitpunkt des Umschaltens achten müßte, und daß der Kübel dann in seine Ausgangslage zurückkehrt, die Arbeit also zügig weitergeht. Durch Vorsehen weiterer Mittel, welche den Schrapper nach Erreichen der Åusgangslage des Kübels wieder auf Schrappen umschalten, kann der ganze Arbeitsvorgang automatisiert und so lange fortgesetzt werden, bis die Boxe gefüllt ist. Dadurch wird die Arbeit weiter beschleunigt und von einer Bedienung unabhängig.
  • Ein Nachteil dieser Arbeitsweise tritt jedoch ein, wenn an dem Ende der Boxe, das dem Anfang des Schrapphubes entspricht, ein Berg neu angeführten Gutes aufgeschüttet ist, das oft auch zum Teil außerhalb der Boxe liegt. Wenn der Kübel bei: jedem Hub seinen ganzen Weg durchmißt, dauert es ziemlich lange1 bis dieser Bereich abgetragen und das Gut zur entgegengesetzten Seite der Boxe hin aufgehäuft ist. Das stört besonders dann, wenn das neu angelieferte Gut den Verkehr oder das Bewegen einer Schrapperstütze behindert.
  • Es besteht daher die Aufgabe, die Arbeit des Schrappers zu beschleunigen, ohne auf den Vorteil der selbsttätigen Bewegungs umkehr am Ende des vollen Schrapphubes zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schalter vorgeshen ist, mit welchem wahlweise ein Teilhubschalter wirksam wird, der das Umschalten des Motors schon nach einem Teil des Schrapphubes bewirkt. Damit kann der Schrapper zunächst mit kurzen Hüben frisch angeschüttetes Gut von der Zulieferseite der Boxe wegschaffen. Befindet es sich vollständig innerhalb der Boxe, besteht ausreichend Leit, um dann mit vollem Hub das Materila aufwärts zu befördern.
  • Zweckmäßig ist es, wen dem Zugseil ein nach teilweisem Aufwikkeln des Seils wirksam werdender Schalter zugeordnet ist. So ist auf einfachste Weise der Ort des Kübeis, der als Ende des Teilhubes gelten soll, durch die Entfernung von der Hauptwinde bestimmt.
  • Vorteilhafterweise ist mit einer das Zugseil aufnehmenden Seiltrommel der Hauptwinde eine Steuertrommel getriebeverbunden, welche einen den Schalter betätigenden Schaltnocken trägt, und ist der Schaltnocken verstellbar. Das erlaubt eine einfache, leicht zugängliche und verschiedenen Betriebabedingtungen anpaßbare Konstruktion. Die Steuertrommel läßt sich dann'zweckmäßig auch dazu heranziehen, daß an ihr ein zweiter Schaltnokken angebracht ist, welcher dem Ende des vollen Schrapphubes entspricht und einem Schalter zugeordnet ist, welcher den Motor auf Rücklauf schaltet. Dadurch wird unabhängig von allen anderen Vorgängen der Motor umgeschaltet, ehe der Kübel an die Hauptwinde oder andere Teile der Anlage stößt, ohne daß dazu wesentliche zusätzliche Bauteile erforderlich wären.
  • Ist dem Motor der Hauptwinde ein Schalter zugeordnet, der abhängig von dem Widerstand, den der Kübel in dem Gut findet, den Motor von Vorlauf auf Rücklauf schaltet, so ist es von Vorteil, wenn dieser Schalter wechselweise mit dem das Umschalten nach einem Teilhub bewirkenden Schalter vor ein das Umschalten des Motors durchführendes Relais schaltbar ist. Dadurch kann das sich selbsttätig der Form des aufgeschütteten Gutes anpassende Ausschalten beibehalten werden, so lange kein Teilhub gewünscht wird.
  • Vorteilhaft ist es, daß der abhängig vom Bewegungswiderstand des Kübels wirksame Schalter von der Stromaufnahme des Motors beeinflußt ist und anspricht, wenn diese unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Das erlaubt bei ausreichender Genauigkat den vom Kübel im aufzuhäuf enden Gut angetroffenen Widerstand durch Messen elektrischer Größen, nämlich der vom Motor aufgenommenen Stromstärke oder Leistung, festzustellen und den Zeitpunkt des Umschaltens durch Schaltmaßnahmen verschiedenen Materialarten anzupassen.
  • Besonders zweckmäßig ist ferner, daß ein Uberbrückungsschalter vorgesehen ist, der bei nicht wirksamem Teilhubschalter den vom Bewegungswiderstand des Kübels abhängigen Schalter unwirksam macht, so lange sich der Kübel in einem begrenzten Bereich befindet, der sich in Aufwärtsrichtung an die Stellung anschließt, -welche dem Wirksamwerden des Teilhubschalters entspricht. Ohne diese Maßnahme könnte es vorkommen, daß der'Kübel einige Zeit im Teilhub arbeitet und dadurch einen Naterialberg anhäuft, dessen Spitze noch in der ersten Hälfte des Schrapperhubes liegt, und daß nach Abschalten des Teilhubes der abhängig vom Bewegungswiderstand des-Kübels wirksame Schalter schon an dieser Spitze auf Rück;Lauf umschaltet, da. der Bewegungswiderstand schon dort nachläßt, ehe noch beim Weiterweg des Kübels der Bewegungswiderstand wieder größer würde. Durch den Uberbrückungsschalter kann dieses kurzzeitige Sinken des Bewegungswiderstandes den Schrapphub nicht beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt-. Es zeigen Fig.1 einen Schrapper mit zwei Stellungen des Kübels, Fig.2 Seiltrommel und Steuertrommel des Schrappers von der Seite, Fig.3 dieselben Teile in Achsrichtung gesehen, Fig.4 ein vereinfachtes Schaltbild des Schrappers.
  • Um eine Säule 1 sind sternförmige Trennwände 2 angeordnet. Sie bilden Boxen für verschiedenartiges Gut. Am Fuß der Säule befindet sich für jede Boxe ein Auslauf 3, der zu einer nicht dargestellten Mischanlage führt.
  • Auf der Säule 1 ist um ein Lager 4 drehbar ein Motorgehäuse 5 angebracht, das eine Hauptwinde 6 enthält. Mit dem Motorgehäuse ist eine Brücke 7 fest verbunden. Sie ist als Fachwerk ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei oberen Längsholmen 8 und einem unteren Längsholm , der als Schiene 9 dient. Die olmen sind durch Streben 10 verbunden.
  • Der an das Motorgehäuse 5 angrenzende Teil der Brücke 7 ist aufwärts gerichtet; daran schließt sich nach einer Knickstelle 11 ein abwärts gerichteter Teil. Dieser endet an einer Stütze 12.
  • Die Stütze besteht aus zwei Stützrohren 13, die mit den Längsholmen 8 der Brücke verschweißt und durch Streben 14 mit einem Knotenpunkt der Schiene 9 verbunden sind. Der Fuß jedes Stützrohres 13 ist mit einem kastenförmigen Tragkörper 15 eines Fahrwerks 16 verschweißt. Das Fahrwerk ruht mit-Rädern 17 auf dem Boden 18 und kann von einem Fahrmotor 19 angetrieben werden Von der Hauptwinde 6 läuft ein Zugseil -20 über eine an der Knickstelle 11 angebrachte Rolle 21 und eine an einem Arm 22 des Motorgehäuses 5 gelagerte Umlenkrolle 23 zu dem vorderen Ende eines Kübels 24, ein Hilfsseil 25 über die Rolle 21 zu einem Seilwagen 26, der auf der Schiene 9 rollt. Der Seilwagen trägt eine Rolle 27, über welche ein vom rückwärtigen Ende des Kübels 24 kommendes Rückholseil 28 zu einer Rückholwinde 29 führt, die an der Stütze 12 angebracht ist. In der gezeigten Boxe befindet sich das auf zuhäufende Gut 30.
  • Zugseil 20 und Hilfsseil 25 werden von einer Seiltrommel 31 der Hauptwinde 6 aufgenommen, welche über eine Riemenscheibe 32 vom Motor der Hauptwinde angetrieben wird. Sie ist in Lagerböcken 33 gelagert. Die Welle 34 der Seiltrommel 31 trägt ein Ritzel 35, das mit einem Zahnrad 36 kämmt. Das Zahnrad ist an einer Steuertrommel 37 befestigt. Sie trägt in Nuten 38 verschiebbar befestigte Nocken 39. Die Übersetzung zwischen dem Ritzel 35 und dem Zahnrad 36 ist so bemessen, daß die Steuertrommel 37 höchstens eine Umdrehung, macht, bis das Zugseil 20 und das Hilfsseil 25 ganz auf- oder abgewickelt sind.
  • Jedem der Nocken 39 ist ein Schalter 40 zugeordnet, der von dem Nocken in einer bestimmten Stellung der Steuertrommel 37 und der Seiltrommel 31, das heißt bei einer bestimmten Länge des aufgewickelten Seils und damit einer bestimmten Stellung des Kübels 24 geschlossen oder in einem bestimmten Bereich geschlossen gehalten wird.
  • In Fig.1 ist der Kübel während des Schrapphubes dargestellt, bei dem das Gut 30 schon im wesentlichen angehäuft ist und die gezeigte Boxe füllt. Strichpunktiert ist angegeben, wie frisch angeliefertes Gut am Eingang der Boxe aufgeschüttet ist und der Kübel nahezu eine Teilhubstellung auf der Spitze dieses Gutes erreicht hat.
  • Die Verknüpfung der elektrischen Teile des Schrappers geht aus dem Schaltbild nach Fig.4 hervor.
  • An einen Drehstromanschluß 50 sind über ean Ilauptschütz 51 der Motor 52 der Hauptwinde 6, der Motor 53 der Rückhoir winde 29 und der Fahrmotor 19 angeschlossen. Dem Motor 52 sind ein Schütz 54.für den Vorwärtslauf und ein Schütz 55 für den Rücklauf über entpsrechend vertauschte Phasen vorgeschaltet.
  • Diese Schütze haben zusätzliche, zur Steuerung dienende Schalter 54' und 54" sowie 55' und 55". Dem Motor 53 der Rückholwinde sind drei Schütze zugeordnet: Schütz 56 für den Langsamlauf, die Schütze 57 und 58 für den Schnellauf. Jedes dieser Schütze betätigt auch Schalter für die Steuerung, die durch die Nummer des Schützes mit ' und " bezeichnet sind. Dem Fahrmotor 19 sind Schütze 59 und 60 jeweils für Rechts- oder Linkslauf vorgeschaltet.
  • Von einer Stromquelle 61 für die Steuerspannung gehen zwei Steuerleitungen 62 und 63 aus. An die Steuerleitung 63 ist Jeweils eine Seite der Spulen von Relais 64 - 73 unmittelbar angeschlossen (lediglich bei dem Relais 67 ist ein Schalter eingefügt). Zu den Relais gehören jeweils Schalter, die mit '," oder "' bezeichnet sind, zu dem Relais 73 gehören ferner Schalter 74, 74' und 74". Ferner sind Schalter vorgesehen, die abhängig von der Stellung des Kübels 24, das heißt von der Länge des abgewickelten Zugseils 20 betätigt werden: ein Schalter 75, der geschlossen ist, so lange der Kübel im Bereich des Anfangs seines Schrapphubes steht, ein Schalter 75', der in der unteren Endlage des Kübels offen ist, ein Schalter 75", der geschlossen ist, bis der Kübel einen gegebenenfalls verstellbaren Teil seines Hubes zurückgelegt hat (im Folgenden als Teilhubschalter bezeichnet), ein Schalter 75'", der ebenfalls zu Beginn des Schrapphubes geschlossen ist, und ein Schalter 75"", der sich öffnet, wenn der Kübel am oberen Ende seines Hubes angelangt ist. Zusätzlich ist ein Sicherheits- Endschalter 76 vorgesehen, der sich öffnet, wenn das Zugseil soweit wie zulässig aufgewickelt ist.
  • In die Zuleitungen des Motors 52 ist ein otrom-Meßglied 77 eingeschaltet, das zwei Sc!;alter 77' und 77" beeinflußt. Der Schalter 77' wird geöffnet, wenn der motorstrom über einen vorgegebenen Wert steigt, und der Schalter 77 öffnet sich, wenn der Motorstrom unter einen bestimmten Wert fällt In eine Zuleitung zum Motor 53 der Sxuc=holvilde ist ein Strommeßglied 78 eingefügt. Es schließt einen Schalter 78", wenn die Stromstärke über einen vorgegebenen Wert ansteigt. -Statt der Strom- Meßglieder können auch die Motorleistung messende Glieder verwendet werden, besonders wenn die Motoren große Leistungen aufnehmen.
  • In die Steuerleitung 63 ist nahe der Stromquelle 61 ein vom Hauptschütz 51 betätigter Schalter 51' eiiigefügt. Die Spule des Schütz es 51 ist einerseits an die Steuerleitung 63 zwischen der Stromquelle 61 und dem Schalter 51', andererseits über den Stoppschalter 65", den Endschalter 76, einen Einschalter 79 und einen Ausschalter 80 an die Steuerleitung 62 angeschlossen. Parallel zu dem Stoppschalter 65" liegen der Schalter 75"' und ein Schalter 81, der von Hand zu betätigen ist.
  • Die Spule des Relais 64 ist über die Schalter 74, 56' und 77' mit einem Knotenpunkt 82 verbunden. Von diesem führt ein Anschluß über den Schalter 77" zu einem Wahlschalter 83, der in einer Stellung den vollen Hub des Kübels, in der anderen Stellung einen Teilhub bewirkt, und zu eine weiteren Knotenpunkt 84. Von dort führt eine Leitung über den Schalter 54' zu einem Knotenpunkt 85. Dieser ist über einen Boxenschalter 86 und den Schalter 75"" mit der Steuerleitung 62 verbunden.
  • Der Boxenschalter 86 ist geschlossen, wenn sich die Brücke 7 über der zu dem Schalter gehörenden Boxe befindet. Parallel zu.
  • diesem Schalter ist für jede Boxe ein gleicher Schalter vorhanden.
  • Von dem Knotenpunkt 82 führen eine Leitung über den Schalter 66" zu dem Knotenpunkt 84, eine Leitung über den Schalter 75 zu der an den Schalter 77" angeschlossenen Seite des Wahlschalters 83 und eine Leitung über die parallel geschalteten Schalter 65"' und 68"' zu dem Knotenpunkt 85. Der Knotenpunkt 84 ist außerdem über den Schalter 64" mit dem' Knotenpunkt 85 verbunden.
  • Die Spule des Schützes 54 ist über die Schalter 55" und 64"' an die Steuerleitung 62 gelegt. Die Spule des Schützes 55 ist über die Schalter 54".und 73" an die Steuerleitung 62 angeschlossen.
  • Die Spule des Schützes 56 ist über die Schalter 57',58',73', 55',69" und einen Knotenpunkt 87 mit dem Schalter 75' verbunden.
  • Dieser ist über einen Knotenpunkt 88 und den Schalter 64' an die Steuerleitung 63 angeschlossen.
  • Die Spule des Schützes 57 ist über einen Knotenpunkt 89, den Schalter 56" und den Schalter 55"' mit dem Knotenpunkt 87 verbunde. Von dem Knotenpunkt 89 führt ein Leitungszug über den Schalter 57" zu der Spule des Schützes 58.
  • Die Spule des Relais 65 ist über einen Schlaffseilschalter 90 mit der Steuerleitung 62 verbunden. Von der Spule des Relais 66 führen eine Leitung über den Schalter 65', parallel dazu eine Leitung über den Schalter 68" und eine Leitung über den Schalcer 66; zu einem Knotenpunkt 91. Dieser ist über den Schalter 75" an den Schalter 75"" angeschlossen.
  • Die Spule des Relais 67 ist mit deai Knotenpunkt 88 verbunde, ihr vorgeschaltet ist der Schalter 72'. Die Spule des Relais 68 liegt über den Schalter 67' a der Steuerleitung 62. Die Spule des Relais 69 ist einerseits über einen Selbsthalteschal-;;er 69' mit dem Knotenpunkt 87, antlererseits über die Schalter 78' lmd 70' mit m Knotenpunkt 88 verbunden.
  • Die Spule des Relais 70 ist parallel zur Spule des Relais 56 geschaltet. Die Spule des Relais 71 ist über den Schalter 69'" an die Steuerleitung 62 angeschlossen. Die Spule des Relais 72 steht mit dem Knotenpunkt 87 in unmittelbarer Verbindung. Die Spule des Relais 73 ist über den Schalter 71", den Schalter 68' mit dem Knotenpunkt 88 verbunden.
  • Die Schaltung für die Schütze 59 und 60 des Ballrmotors 19 und weitere Schaltungseinzelheiten sind als im vorliegenden Zur am menhang entbehrlich nicht dargestellt.
  • 1.Einschalten des Schrappers, Schrapphub Durch Schließen des Einschalters 79 von fiand erhält: das Hauptschütz 51 Strom und zieht an. Ls schließt die Stromzufuhr zil den Motoren und den Schalter 51' für den Steuerstrom. Sobald die Steuerleitung 63 Spannung führt, zieht das Relais 67 an.
  • ( Der Schalter 72' bleibt geschlossen, da der Schalter 75' bei an Hubanfang steheWiem Kübel offen und das Relais 72 stromlos ist.) Mit einer gewissen Verzögerung schließt sich Schalter 67', das Relais 68 spricht an. Dieses Relais schließt den Schalter 68", das Relais 66 spricht an und schließt den Schalter 66', so daß über diesen und die Schalter 75" und 75"" ein Haltestrom fließt Gleichzeitig schließt das Relais 68 den Schalter 68"'. Der Schalter 86 ist geschlossen, auch der Schalter 75"", da sich der Kübel nicht in der oberen Endlage befindet. Über die zuletzt genannten Schalter und die Schalter 77',56' und 74 erhält daher die Spule des Relais 64 Strom. Der Schalter 64'" schließt sich, über den Schalter 55" erhält des Schütz 54 Strom, der Motor 52 wird eingeschaltet und die Hauptwinde 6 wickelt das Zugseil 20 auf. Der Schrapphub aufwärts beginnt. Gleichzeitig hat sich der Schalter 64' geöffnet, das Relais 67 fällt ab, ebenso da£s Relais 68. tor Schalter 68"' öffnet sich wieder.
  • 2. Teilhub Der Schalter 83' wird von Hand In Teilhubstellung gebacht; L' ist dabei offen. Zunächst überbrückt der geschlossene Schalter 66" den Schalter 77". öffnet sich dieser-, weil der Bewegungawiderstand des Kübels vor dem Eingreifen in das aufgeschüttete Gut klein ist, so bleibt das ohne Wirkung. Das Relais 64 bleibt weiterhin unter Spannung über die Schalter 66",64",86 -,tlsd 75"".
  • Nach einem bestimmten Teil des Hubes öffnet sich der Teilhubschalter 75", und das Relais 66 fällt ab. Der Schalter 66" öffnet sich, das Relais 64 fällt ab. Der sich öffnende Schalter 64'" schaltet über das Schütz 54 den Motor 52 ab, der Schrapphub hört auf.
  • Gleichzeitig hat sich der Schalter 64' geschlossen. Über diesen, die Knotenpunkte 88 und 87 sowie die Schalter 69",55',73', 58' und 57' erhält das Schütz 56 Spannung; es schaltet den Motor 53 der Rückholwinde ein. Dieser läuft mit langsamer Geschwindigkeit. Da die Hauptwinde 6 steht, bleibt auch der Seilwagen 26 in seiner Lage; das Rückholseil 28 zieht den Kübel 24 nach oben, er leert sich dabei aus.
  • Mit dem Schütz 56 erhält auch das Relais 70 Spannung. Es schließt nach einer Verzögerung von etwa zwei Sekunden den Schalter 70'. Dann erst kann das Strommeßglied 78 wirksam werden. Vorher bleibt ein erhöhter Strombedarf des Motors 53, wie er für das Ausheben und Leeren des Kübels nötig ist, ohne Einfluß.
  • 3. Umsteuerung Stößt ein mit dem Kübel verbundener Anschlag gegen die Umlenkrolle 27 oder einen mit ihr verbundenen Anschlag, so wird der Motor 53 abgebremst, sein Strombedarf steigt. Das StrommeßglIed 78 schließt den Schalter 78'. Dadurch zieht das Relais 69 an. Es schließt den Schalter 69"' und bringt dadurch das. Relais 71 zum Ansprechen. Dieses schaltet mit dem Schalter 7l" das Relais 73 über die Schalter 68' und 64' ein. Letzteres schließt den ShAldser 73'i, das Schütz 55 erhält Spannung und läßt nun den Motor der Hauptwinde 52 in Abwärtsrichtung lauf, Das Hilfsseil 25 wird abgewickelt, der Seilwagen 26 rollt abwärts, das Zugseil 20 läßt den Kübel dieser Bewegung folgen.
  • Gleichzeitig hat der Schalter 73' das Schütz 56 ausgeschaltet.
  • Der Schalter 55111 setzt die Schütze 57 und. 58 über die Knotenpunkte 87 und 88 und die Schalter 75' und 64' unter Spannung, sie schalten den-Motor 53 der Rückholwinde auf Schnellauf.
  • 4. Ende des Rücklauf, Wenn das Zugseil 20 und das Hilisseil 25 eine vorgesehene Strecke abgelaufen sind, öffnet sich der Schalter 75'. Dadurch fallen die Schütze 57 und 58 ab, die Rückholwinde bleibt stehen.
  • Die Hauptwinde wickelt zunächst noch weiter ab, der Seilwagen 26 läuft in seine Endlage nahe der Stütze 12. Dabei senkt sich der Kübel, an dem nun stehenden Rückholseil hängend, auf den Boden herab.
  • Mit dem Öffnen des Schalters 75' fiel auch das Relais 72 ab.
  • Sein Schalter 72' läßt das Relais 67 ansprechen. Dieses schließt nach einer bestimmten Verzögerung, wie sie für das Herablassen des Kübels nötig ist, den Schalter 67' und bringt dadurch das Relais 68 zum Ansprechen. Dessen Schalter 68' öffnet sich und läßt das Relais 73 abfallen. Durch dessen Schalter 73" wird das Schütz 55 stromlos, und auch der Motor 52 der Hauptwinde bleibt stehen.
  • Andererseits hat sich der Schalter 68" geschlossen. Er läßt das Relais 66 anziehen. Damit wiederholen sich die beim Schrapphub geschilderten Vorgange, eln neuer Arbeitszyklus beginnt. So lange der Teilhubschalter 75" durch die Einstellung des Wahlschalters 83 wirksam bleibt - das nst s+B.zweckmaßig, um zunächst einen Berg frisch angeschütteten Materials vom Boxeneingang wegzuräumen - wieaerholt si<b dieser 2eilhub.
  • 5. Voller Hub Steht der Wahlschalter 83 auf der Stellung für vollen Hub, so erhält das Relais 64 unubhängig von der Stellung des Schalters 75" Spannung, da der Schalter 66" über die Schalter 77" und 83 überbrückt ist. Der Schrapphub -wird also fortgesetzt, auch wenn der Teilhubschalter 75" anspricht. Anschließend ar den Bereich, in dem das geschieht, in dem also der Kübel bei Teilhub zu arbeiten aufhören würde, wird der Schalter 7'5 geschiossen. Er dient dabei als Überbrückungsschalter. Wenn der Kübel in dem begrenzten Arbeitsbereich, in dem der Schalter 75 geschlossen ist, aus einem durch Teilhübe aufgeschütteten'Berg heraustritt, Weniger Widerstand in dem Gut findet und dia Stromaufnahme des Motors 52 sinkt, bleibt das ohne Einfluß.
  • Arbeitet der Kübel aber in einem weiter oben liegenden Bereich, so setzt er seinen Hub nur bis zur Spitze des angeschü-tteten Gutes fort. Tritt er dort aus dem Gut aus, so nimmt der Bewegungswiderstand ab, die Stromaufnahme wird kleiner und der Schalter 77" öffnet sich. Dadurch fällt das Relais 64 ab. Der Motor 52 bleibt stehen; die bein Teilhub beschriebenen Vorgänge spielen sich in gleicher Weise ab: der Kübol wird angehoben, entleert und in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Das Strommeßglied 77 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es nicht auf absolute Stromstärke- oder iieistungswerte anspricht, sondern auf eine Veränderung in diesen Werten um einen vorgegebenen Betrag. Um das Meßglied den verschiedenen verarbeiteten Materialien anzupassen, kann es durch den einzelnen Boxen zugeordnste Schalter und Widerstände auf eine für jede Boxe beton ders vorgesehene Ansprechschwelle eingestellt werden.
  • Sollte je der Schalter 77" nicht ansprechen, so öffnet sich nath vollsändigem Aufwickeln des Zugseils 20 der Schalter 75"", und das Relais 64 fällt ebenfalls ab.
  • Wenn umgekehrt der Kübel auf seinem Weg einen zu großen Widerstand findet, etwa weil das Gut nicht gleichmßig aufgeschüttet wurde oder zusammengebacken ist, so spricht, ehe sich der nicht dargestellte Motorschutzschalter öffnet, der Schalter 77' wegen erhöhter Leistungsaufnahme an. Wiederum fällt das Relais 64 ab, es beginnt das Ausheben des Kübels, sein Rücklauf und ein neuer Schrapphub. Auf diese Weise wird selbsttätig der Widerstand nach-und nach beseitigt.
  • 6. Scblaffseil.
  • Wenn das auf der Seiltrommel der Hauptwinde aufzuwickelnde Seil nicht straff anliegt, sondern von der Trommel absteht, spricht der Schalter 90 an. Das kann dadurch geschehen, daß das Seil einen von der-Trommel elektrisch isolierten Taster berührt, dadurch einen Kontakt schließt und die folgenden Vorgänge auslöst. Das Relais 65 zieht an. So lange die Schalter 75"' und 81 offen sind, wie es beim ßchrapphub der Fall ist, wird der Schalter 65" geöffnet, das Hauptschütz 51 fällt ab, die Stromversorgung der Motoren und der Steuerstrom sind unterbrochen, die ganze Anlage steht still. Das ist notwendig, weil während des Schrappens Schlaffseil nur auftreten kann, wann das Zugseil gebrochen ist, um Folgeschäden zu vermeiden.
  • Das Relais 65 schaltet erst nach einer kleinen Verzögerung, damit nicht lediglich vom Seil abstehende Drahtstücke, die nicht schaden und nur kurze Impulse hervorbringen, a ehg fälschlicherweise die Schaltung auslösen.
  • Durch Betätigen dea Schalters 81 von Hand kann, wenn es gewünscht wird, das Abfallen des Hauptschützes 5 vermieden worden.
  • Wenn der Kübel nach einem Schrapphub wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, sehiloßt sich in deren Nähe d.r Shalter 75"'.
  • Wenn nun der Kübel beim Herablassen auf aufgeschüttetem Gut aufsitzt und deshalb das Zugseil 20 locker wird, bleibt trotz des Ansprechens des Relais 5 das Hauptschütz 51 unter Strom Das Relais schließt jedoch den Schalter 65' und schaltot dadurch das Relais 66 ein. Zugleich schließt sich der Schalter 65' II, und das Relais 64 erhält Spannung. So wird auf die schon geschilderte Weise der Schrapphub wieder eingeleitet.
  • Dieser Hub beginnt also nicht nur dann, wenn sich der Schalter 75' öffnet und die Verzögerungszeit des Relais 67 abgelaufen ist, sondern Je nach der öhe des aufgeschütteten Gutes schon früher.
  • Weitere Funktionen der Schalter und Relais, die sich aus dem Schaltbild ohne weiteres ergeben, wie z.B. die gegenseitige Verriegelung der Motoren, und andere übliche aßnahmen sind nicht näher erläutert.
  • Mit der dargestellten Schaltung lassen sich weitere Schaltelemente verbinden, die bewirken, daß der Schrapper in einer Boxe hin- und herfährt, bis diese gefüllt ist, und dann jeweils eine weitere Boxe aufsucht und dert die Arbeit fortsetzt.
  • Die geschilderten Merkmale und Maßnahmen können nicht nur bei einem Schrapper verwendet werden1 dessen Brücke im Bogen über sternförmig angeordsete Boxen fährt, sonder in gleicher Weise auch bei einem Schrapper, bei dem die Brücke samt dem Motorgehäuse parallel über neben einander liegende Boxen wegfährt. Viele der genannten Maßnahmen sind auch zweckmäßig bei Schrappern, die keine besondere Rückholwinde haben oder bei denen nicht der ganze Arbeitsablauf automaisiert 4at.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Selbsttätig auf Rücklauf umschaltender Schrapper, bei lchem der Motor einer Hauptwinde wenn dem das Aufwickeln des einen Kübel ziehenden Zugseiles bewirkenden Vorlauf auf Rücklauf geschaltet wird, wenn der Kübel am Ende seines Hubes angelangt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter (83) vorgesehen ist, mit welchem wahlweise ein Teilhubschalter (75") wirksam wird, der das Umschalten des Motors (52) schon nach einem Teil des Schrspphubes bewirkt.
2. Schrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zugseil (20) ein nach teilweisem Aufwickeln des Seils wirksam werdender Schalter (57") zugeordnet ist.
3. Schrapper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer das Zugseil (20) aufnehmenden Seiltrommel (31) der Hauptwinde (6) eine Steuertrommel (3?) getriebeverbunden ist, welche einen den Schalter (75") betätigenden Schaltnocken (39) trägt.
4. Schrapper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (39) v'erstellbar ist.
5. Schrapper nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuertrommel (37) ein zweite Schaltnocken (39) angebracht ist, welcher dem Ende des vollen Schrapphubes entspricht und einem Schalter (75"") zugeordnet ist, welcher den Motor (52) auf Rücklauf schaltet.
6. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem dem Motor der liauptwinde ein Schalter zugeordnet ist, der abhängig von dem Widerstand, den der Kübel in dem Gut finaet, den Motor von Vorlauf auf Rücklauf umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schalter (77"5 wechselweise mit dem das Umschalten nach einem Teilhub bewirkenden iPeilhubschaiter (75") vor ein das Umschalten des Motors (52) durchführende8 Relais (64) schaltbar ist.
7.Schrapper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abhängig vom Bewegungswiderstand des Kübels wirksame Schalter (77") von der Stromaufnahme des Motors (52) beeinflußt ist und anspricht, wenn diese unter einen vorgegebenen Wert sinkt.
8. Schrapper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überbrückungsschalter (75) vorgesehen ist, der bei nicht wirksamem Teilhubschalter (75") den vom Bewegungswiderstand des Kübels (24) abhängigen Schalter (77") unwirksam macht, so lange sich der Kübel (24) in einem begrenzten Bereich befindet, der sich in Aufwärtsrichtung an die Stellung anschließt, welche dem Wirksamwerden des Teilhubschalters (751) entspricht.
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