DE2122526A1 - Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen Preßlings aus einem sinterfahigen Pulvergemisch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen Preßlings aus einem sinterfahigen Pulvergemisch

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DE2122526A1
DE2122526A1 DE19712122526 DE2122526A DE2122526A1 DE 2122526 A1 DE2122526 A1 DE 2122526A1 DE 19712122526 DE19712122526 DE 19712122526 DE 2122526 A DE2122526 A DE 2122526A DE 2122526 A1 DE2122526 A1 DE 2122526A1
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DE
Germany
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elastomer
sinterable powder
powder mixture
sinterable
bore
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Application number
DE19712122526
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Inventor
Helmut Prof. 1000 Berlin Siebert
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/022Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
    • B30B15/024Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form using elastic mould parts

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen Preßlings aus einem sinterfähigen Pulvergemisch Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen, vorzugsweise dünnen Preßlings, aus einem sinterfähigen Pulvergemisch mit vorzugsweise hochharten Zusatzstoffen unter Anwendung einer Formpresse mit mindestens einem beweglichen Preßstempel.
  • Das Pressen von annähernd kubischen Preßlingen aus einem sinterfähigen Pulver bereitet im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Bei langen dünnen Preßlingen, z.B. bei welchen der Quotient der Länge zum Durchmesser größer als fünf ist, zeigt es sich jedoch, daß an den Enden, an denen die Preßstempel anliegen, eine stärkere Verdichtung der Pulvermasse auftritt als in der Mitte des Preßlings. Auch bereitet das Entformen eines dünnen und dabei verhältnismäßig langen Preßlings, z.B. durch Herausdrücken aus der Preßmatrize oberhalb eines bestimmten Länge/Durchmesserverhältnisses, das von der Art des Pulvers und vom Preßdruck abhängig ist, Schwierigkeiten. Die Wandreibung wird so groß, daß ein Ausstoßen unmöglich ist. In diesem Falle muß man zu geteilten Formen (Matrizen) übergehen. Der Verschleiß der Formen ist wesentlich von der Art des sinterfähigen Pulvergemisches abhängig. Werden Pulvergemische verwendet, denen Schleifkörner, z.B. Diamanten, zugefügt sind, so ist auch ein aus ein£m sehr hinten Material hergestelltes Form. erkzeug schon nach kurzen Gebrauch nicht mehr verwendungsfähig.
  • Bei UltraSchcll-Bohrri3aschinen kommen dünne stiftförmige Schleifkörper zur >nwnndung, die aus einem sinterfähigen Pulvergemisch mit Zuschlagstoffen aus Diamantenstaub oder Borkarbid bestehen. Derartige Schleifkörper müssen nach ihrem Pressen und Sintern eine weitestgehend gleichmäßige Dichte aufweisen. Auch die Spitzen von WIESchweißelektroden enthalten z*B ein gesintertes Pulvergemisch aus Thorium und Thoriumdioxid.-Das Thoriumdioxid dient zur Verbesserung der thermoionischen Emissionsfähigkeit der Elektrode. In einer bekannten Ausführungsform enthalten derartige Elektrodenspitzen solche stiftförmig gebildeten Sinterkörper, wobei deren Durchmesser weniger als ein Millimeter beträgt. Um einen ruhenden Brennfleck des Lichtbogens während des Schweißbetriebes zu erreichen, muß bei einem derartigen, einem späteren Sinterprozeß zu unterziehenden Elektrodenpreßling besonderer Wert auf eine gleichmäßige Verteilung der Mischkomponenten sowie auf eine geichmäßige Dichte gelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch verfahrensmäßiges Handeln aus sinterfähigen Pulvergemischen bestehende, stiftfssrmige Preßlinge zu schaffen, deren Dichte über die Länge und den Querschnitt möglichst konstant ist. Auch soll der Verschleiß an den Formwerkzeugen gering sein. Diese Aufgabe wird gemäß dem erfinderischen Verfahren dadurch gelöst, daß man zur Ausübung eines allseitig gleichmäßigen Druckes auf die sinterfähige Pulvermasse, diese mit einem Elastomer umhüllt und das Elastomer in einem geschlossenen Raum mit Druck beaufschlagt und dabei unter Nutzung der quasi-hydrostatischen Druckverteilung des druckbelasteten Elastomers, die Pulvermasse zum stiftförmigen Preßling preßt.
  • Durch diese erfinderische Verfahrensweise werden die nach den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile vermieden.
  • Mittels des erfinderischen Verfahrens ist es möglich, sehr dünne stiftförmige Preßlinge, z.B. mit einem Durchmesser von 0,3 mm und einer Länge von 10 mm herzustellen, deren Dichte über die gesamte Länge und im Querschnitt weitestgehend konstant ist. An sich ist es bekannt, ein Elastomer in einem geschlossenen Raum unter Druck zu setzen und unter Ausnutzung der quasi-hydrostatischen Eigenschaften des Elastomers, einen allseitig gleichmäßigen Druck auf einen Gegenstand auszuüben, der von dem Elastomer umschloseen ist.
  • Die Erfindung nutzt insofern den bekannten Stand der Technik.
  • Indessen ist das Verfahren für dünne Preßlinge nicht anwendbar, da beim Entformen das sich rückverformende Elastomer den Preßling zerbricht.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfinderischen Verfahrens wird das von einem Elastomer ummantelte sinterfähige Pulvergemisch in eine zylinderische Preßkammer eingegeben, und die Preßlast axial auf das in der zylinderischen Preßkammer gehaltene Elastomer aufgebracht, wobei durch die Verformung des Elastomers ein allseitig auf den Preßling wirkender Druck ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise gestaltet man das Elastomer in Form eines Stopfens, dessen äußerer Durchmesser dem Durchmesser der zylinderischen Preßkammer entspricht. Der Stopfen besitzt eine mittige Bohrung zur Aufnahme der sinterfähigen Pulvermasse. An seinen beiden Stirnenden ist der Stopfen mit hohlkegel- oder hohlkugelförmigen Flächen versehen. Wesentlich ist es, daß die das- Pulver enthaltende Bohrung den elastomeren Körper zentrisch axial durchzieht und daß die Länge der Bohrung geringer ist als Außenwandhöhe des elastomeren Körpers. Damit wird bewerkStelligt, daß im Verlauf des Preßvorganges die Länge der das sinterfähige Pulvergemisch enthaltenden Bohrung zunimmt, obwohl sich die Preßstempel einander nähern. Beim Entlasten der Presse, nämlich zum Entfernen des Preßlings, entspannt sich das Elastomer wieder, wobei die Länge der Bohrung geringfügig schrumpft, so daß keine Zugkräfte auf den zerbrechlichen Preßling ausgeübt werden.
  • Der Preßling kann nunmehr ohne Bescbädigung aus dem Stopfen herausgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten des erfinderischen Verfahrens sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen die Herstellung eines, aus einem Pulvergemisch bestehenden,'stiftförmigen Preßlings schematisch dargestellt ist.
  • Gemäß Figur 1 besitzt eine Preßplatte 1 eine als Preßkammer 2 dienende zylinderische Bohrung. Ein aus einem Elastomer gebildeter Stopfen 3 trägt eine axiale Bohrung 4 zur Aufnahme des zu einem Stift zu pressenden Pulvers. Ein Unterstempel 5 und Oberstempel 6 greifen in die Preßkammer 2 ein und lasten beim Preßhub auf das Elastomer 3.
  • Wie weiter aus Figur 2 zu ersehen, wird beim Preßhub des Ober- und Unterstempels das Elastomer druckbelastet, wobei durch das quasi-hydrostatische Druckverhalten des Elastomers - wie durch die Pfeile 7 angedeutet - sich die Bohrung 4 im Elastomer einschnürt. Die Figur 2 zeigt hierbei den idealisierten Vorgang.
  • Figur 3 zeigt dastat-ä--Verhalten der Verformung des Elastomers bei einer axialen Druckbeaufschlagung. Bei einer Belastung des Elastomers 3 durch die Stempel 5 und 6 wird die Bohrung 4 an ihren Enden weniger stark eingeschnürt als im Bereich der Stopfenmitte. Würde die axiale Bohrung 4 gemäß der Figur 3 mit einem Pulver gefüllt werden, so zeigt der fertige Preßling eine von der Zylinderform wesentlich abweichende Gestalt und auch eine unterschiedliche Dichte des Materialgefüges.
  • Wie aus Figur 4 zu ersehen, ist zur Vermeidung dieses Nachteiles der mit einer axialen Bohrung 4 versehene, aus einem Elastomer gebildete Stopfen 3! an sinen Stirnflächen 8, 9 mit hohlkegel- oder kohlkugelförmigen Ausnehmungen versehen.
  • Bei einer Belastung des Stopfens durch die Stempel 5 und 6 schreitet die Berührungafläche und damit die Last von den peripheren Randteilen 10 der Stirnflächen 8 und 9 aus mit zunehmendem Preßhub H zur Mitte hin fort. Das Verformungsvolumen der beiden Stirnenden von der ursprünglichen Gestalt bis zur Planfläche bzw. Querschnittsfläche des elastomeren Formkörpers soll so bemessen sein, daß die Länge L der Bohrung 4 im unbelasteten Zustand des Formkörpers kleiner ist als die Länge der Bohrung im belasteten Zustand bzw. am Ende des Preßvorganges.
  • Gemäß Figur 5 schnürt sich die Bohrung 4 im Stopfen 3¢bei Befolgung der erfinderischen Lehre nahezu zylinderisch ein.
  • Das in die Bohrung eingebrachte, sinterfähige Pulver ii formt sich zu einem nahezu zylinderischen stiftförmigen Körper. Dieser so gewonnene stiftförmige Preßling zeigt eine sowohl über den Querschnitt wie über sene Länge gleichmäßige Dichte. Nach dem Abheben der Stempel 5 und 6 kann der Preßling ohne Schwierigkeiten aus dem Stopfen entnnmman werden.
  • Der so hergestellte Preßling zeigt eine etwas rauhe geriffelte Oberfläche. Muß der Preßling indessen über seine Länge einen gleichbleibenden konstanten Durchmesser sowie eine glatte Oberfläche aufweisen, so ist das erfinderische Verfahren nicht anwendbar. Es lassen sich so stiftförmige Preßlinge, deren Quotient aus der Länge L zum Durchmesser D größer ist als fünf und z B. noch 30 betragen kann, ohne Verschleiß an Formwerkzeugen mit einer hohen gleichmäßigen Dichte gut herstellen.
  • 3 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zur Herstellung eines stiftförmigen Preßlings mit kleinem Durchmesser aus einem sinterfähigen Pulvergemisch mit vorzugsweise hochharten Zusatzstoffen unter Anwendung einer Formpresse mit mindestens einem beweglichen Preßstempel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man zur.
    Ausübung eines allseits gleichmäßigen Druckes auf die sinterfähige Pulvermasse diese mit einem Elastomer umhüllt und das Elastomer in einem geschlossenen Raum mit Druck beaufschlagt und dabei unter Nutzung der quasi-hydrostatischen Druckverteilung im druckbelasteten Elastomer, die Pulvermasse zum stiftförmigen Preßling preßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man das von einem Elastomer umhüllte sinterfähige Pulvergemisch in eine zylinderische Preßkammer der Formpresse eingibt und die Preßlast axial auf das in der Preßkammer gehaltene Elastomer aufbringt und durch die Verformung des Elastomers einen allseitigen Druck auf das in der Bohrung gehaltene sinterfähige Pulver ausübt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das sinterfähige PElvergemisch in eine im Elastomer zentral eingebrachte Bohrung eingibt und den aus dem Elastomer bestehenden Formkörper an seinen Stirnflächen mit hohlkegel- oder hohlkugelförmigen Flächen versieht und beim Preßvorgang die PreBlast von den peripheren Randteilen dieser Flächen aus mit zunehmendem Preßhub zur Mitte hin fortschreitend auf den elastomeren Körper aufbringt, derart, daß die Länge der das sinterfähige PulvergeT misch enthaltenden Bohrung sich mit zunehmendem Preßhub vergrößert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112497A1 (de) * 1980-06-26 1982-04-08 Račkov, Vladimir Semenovič, Moskva "pressform zur herstellung von erzeugnissen aus pulverfoermigen werkstoffen"
US6660197B1 (en) 1999-10-13 2003-12-09 Novo Nordisk A/S Method for producing an elongated drug formation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3112497A1 (de) * 1980-06-26 1982-04-08 Račkov, Vladimir Semenovič, Moskva "pressform zur herstellung von erzeugnissen aus pulverfoermigen werkstoffen"
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