DE212223C - - Google Patents
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- Publication number
- DE212223C DE212223C DE1908212223D DE212223DD DE212223C DE 212223 C DE212223 C DE 212223C DE 1908212223 D DE1908212223 D DE 1908212223D DE 212223D D DE212223D D DE 212223DD DE 212223 C DE212223 C DE 212223C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scythe
- hammer
- ring
- tree
- blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D1/00—Hand-cutting implements for harvesting
- A01D1/08—Attaching means for blades
- A01D1/12—Attaching means for blades with blades adjustable in several ways
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
beä
3ia\tetf\cfyvH cFaten l'er in fo.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jig 212223 - KLASSE 45 c. GRUPPE
einen Zapfen drehbarer Hamme.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1908 ab.
Beliebig verstellbare Sensenbefestigungsvor-. richtungen, bei welchen das Sensenblatt drehbar
an einer Hamme befestigt ist, die sich um einen in dem Sensenbaum angeordneten
Schrauben- oder Nietbolzen drehen kann, sind bereits bekannt. Indessen haben diese Anordnungen
den Nachteil, daß der Sensenbaum durch den in demselben sitzenden Drehbolzen der Hamme gerade an der am meisten beanspruchten
Stelle sehr geschwächt und außerdem die Verbindung beim Eintrocknen des Holzes ständig gelockert wird. Auch haben
diese Anordnungen eine nicht unbedeutende Gewichtserhöhung der Sense zur Folge.
Von diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Drehzapfen der Hamme an einer auf dem Sensenblatt liegenden Platte angeordnet ist, und die Feststellung der Hamme auf dem Sensenbaum durch den bekannten Sensenring erfolgt, wodurch jede Schwächung des Sensenbaumes vermieden wird. Gegebenenfalls kann der Drehzapfen für die Sensenhamme auch direkt mit dem Sensenring verbunden sein.
Von diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Drehzapfen der Hamme an einer auf dem Sensenblatt liegenden Platte angeordnet ist, und die Feststellung der Hamme auf dem Sensenbaum durch den bekannten Sensenring erfolgt, wodurch jede Schwächung des Sensenbaumes vermieden wird. Gegebenenfalls kann der Drehzapfen für die Sensenhamme auch direkt mit dem Sensenring verbunden sein.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
in Draufsicht,
Fig. 2 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt die Hamme in Seitenansicht.
Fig. 2 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt die Hamme in Seitenansicht.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in Drauf- ■ sieht und Seitenansicht eine andere Befestigungsart
des Sensenblattes. '
Fig. 6 und 7 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine Ausführungsform, bei welcher der
Drehzapfen für die Sensenhamme mit dem Sensenring verbunden ist.
Gemäß der Ausführung der Fig. 1 bis 3 sitzt auf dem Sensenbaum c eine Auflagerplatte
d, deren rückwärtiger breiterer Rand irgendwie gerauht, punktiert oder geriffelt ist.
Am vorderen Ende trägt die Platte einen Zapfen g, um den sich die Sensenhamme h
drehen kann. Letztere ist an ihrem einen Ende i mit einer der gerauhten Fläche der
Platte d entsprechenden Rauhung versehen. Am anderen Ende besitzt sie einen aufgebogenen
gerauhten Teil j, an dem das mit einem entsprechend ' gerauhten Steg b versehene
Sensenblatt α mittels Schrauben verbindung drehbar befestigt ist. Die Befestigung
der Sensenhamme h auf dem Sensenbaum erfolgt durch einen bekannten Sensenring.
Die Vorrichtung ermöglicht, das Sensenblatt in bekannter Weise um den Schraubenbolzen k beliebig zu verdrehen, als auch die
Sensenhamme um den Zapfen g der Tragplatte seitlich zu verstellen, wobei nach Anziehen
der Befestigungsmittel durch die gerauhten Berührvmgsflächen eine durchaus feste
und unverrückbare · Verbindung sowohl des
Sensenblattes mit der Hamme als auch letzterer mit dem Sensenbaum hergestellt wird,
ohne daß der Sensenbaum irgendwie geschwächt wird.
Nach der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform ist das Sensenblatt
an seinem Befestigungsende mit einem angeschmiedeten Schraubenbolzen η verbunden,
der in eine entsprechende öffnung der Hamme h
eingreift und mit derselben durch eine Schraubenmutter 0 verbunden ist, wobei zur Herstellung
einer möglichst großen Berührungsfläche zwischen Hamme und Sensenblatt auf dem Bolzen η des letzteren gegen Drehung gesichert
eine Muffe q angeordnet ist, die sich mit ihrer gerauhten Fläche gegen die entsprechende
Fläche der Hamme anlegt. Letztere kann sich wieder erfindungsgemäß um einen
Zapfen g der Auflagerplatte d drehen und ist mit dem Sensenbaum durch einen Sensenring
verbunden. \
Gemäß der Ausführung der Fig. 6 und 7 ist der Drehzapfen der Sensenhamme direkt
auf dem Sensenring angeordnet. Das Sensenblatt α ist mit einem auf der Rückseite gerauhten
Steg b versehen, der sich gegen eine entsprechende Fläche der Hamme anlegt und
mit derselben durch einen Schraubenbolzen η und Mutter 0 verbunden ist. Die Hamme
sitzt drehbar auf einem an dem .Sensenring angeschmiedeten Schraubenbolzen r und ist
mit demselben durch die Schraubenmutter s verbunden. Die Berührungsflächen zwischen
der Hamme und dem Tragkörper des Sensenringes sind zweckmäßig wieder mit einer geeigneten
Rauhung oder Riffelung versehen.
Claims (2)
1. Unter beliebigem Winkel einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Sensen
mit drehbar an der Hamme befestigtem Sensenblatt und um einen Zapfen drehbarer
Hamme, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (g) der Hamme an einer auf dem Sensenblatt liegenden Platte
(d) sitzt, und die Feststellung der Hamme auf dem Baum durch den bekannten Sensenring
erfolgt.
2. Vorrichtung zur Befestigung von Sensen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen für die Sensenhamme mit dem Sensenring verbunden
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE212223T | 1908-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212223C true DE212223C (de) | 1909-07-26 |
Family
ID=34624877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908212223D Expired DE212223C (de) | 1908-08-07 | 1908-08-07 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212223C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2781711A (en) * | 1953-10-12 | 1957-02-19 | Vella A Barna | Garden tool |
-
1908
- 1908-08-07 DE DE1908212223D patent/DE212223C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2781711A (en) * | 1953-10-12 | 1957-02-19 | Vella A Barna | Garden tool |
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