DE2121647A1 - Verfahren zur herstellung von reinen waessrigen loesungen von natriumhexacyanoferrat-iii und kalium-natriumhexacyanoferratiii - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reinen waessrigen loesungen von natriumhexacyanoferrat-iii und kalium-natriumhexacyanoferratiiiInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C3/00—Cyanogen; Compounds thereof
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Description
DEUTSCHE GOLD-UND SILBiTR-SCHEIDE-ANSTALT, VORMALS ROESSLEH
6 Frankfurt (Maia), Wexssfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung von reinen wässrigen Lösungen von
Natrxunihexacyanoferrat-III und Kalium-Natriumhexacyanoferrat-III
Nach Patent .............. (Patentanmeldung P 20 Io ist es bekannt, Kaliumhexacyanoferrat-III-Lösungen durch
elektrolytisehe Oxydation oder eine Oxydation mit Wasserstoffperoxid
oder Luft und Neutralisation des entstehenden Hydroxyds mit Hexacyanoferrat-III- oder Hexacyanoferrat-II-wasserstoffsäure
herzustellen.
Es wurde nun weiter gefunden, dass sich auf diese Weise auch Lösungen von Natriumhexacyanoferrat-III Na3 Γ Fe (CN)gJ sowie
von Kalium-Natriumhexacyanoferrat-III K2 Na ^Fe (CN)6 "^ herstellen
lassen.
Die entsprechenden Natriumhexacyanoferrat-II-Lösungen bzw. eine
Mischung aus einem Äquivalent Natriumhexacyanoferrat-II-und zwei
Äquivalenten Kaliumhexacyanoferrat-II-Lösungen werden*in Gegenwart
von Hexacyanoferrat-II bzw. Ill-wasseretoffsäure zur Neutralisation
der entstandenen Hydroxylionen-mit den oben genannten Oxydationsmitteln behandelt.
Besonders geeignet ist Wasserstoffperoxid als Oxydationsmittel.
Es wird wässrige Lösung in den bekannten Konzentrationen, vorzugsweise als 10 - 50 gewichtsprozentige wässrige Lösung, eingesetzt.
Die entsprechenden Hexacyanoferrat-II-Lösungen liegen im allgemeinen
als 10 - Jf5 gewichtsprozontige wässrige Lösung vors
Die Hexacyanoferrat-II- und Hexacyanoferrat-Ill-wasserstoffsäuren
können in bekannter Wei.se durch Umsetzen ihrer Dariuinsalsse mit
Schwefelsäure oder ihrer Alkttlisalzo mit Mineralsäuren wie
.y.fi'dxxve gewonnen werden.
209881/0532
-Z-
Sehr vorteilhaft lässt sich eine besonders reine wässrige Hexacyanoferrat-II-Wasserstoffsäure
oder Hexacyano-ferrat-III-Wasserstoffsäure
durch Umsetzen einer wässrigen Lösung des entsprechenden Alkalisalzes an sauren Ionenaustauschern herstellen.
Die so gewonnene saure Lösung ist frei von Fremdionen,
wobei unter "Frerndionen" Ionen verstanden werden, die nicht in die Reaktion eingehen,wie z.B. Carbonationen, Hydroxylionen
oder Chloridionen. Als Ionenaustauscher kommen stark saure Kationen-Austauscher in Frage, wie z.B. sulfonierte Styrol-Harze.
Wird bei dein kontinuierlichen Herstellen Ües-Alkalihexacyanoferrats-III
eine Lösung des betreffenden Alkalihexacyanoferrats-II
verwendet, unter Zusatz von Hexacyanoferrat-II- oder
III-wasserstoffsäure, die durch Umsetzen ihrer Alkalisalze an
Ionenaustauschern gewonnen wurden, so tritt während des gesamten Kreisprozesses, der auch die Gewinnung des Einsatzproduktes
Alkalihexacyanoferrat-II mitumfasst, kein Verlust an Alkaliionen
auf, da diese aus dem Ionenaustauscher durch Säurespülung wiedergewonnen und der Stufe zur Herstellung des Alkalihexacyanof
errats-II wieder zugeführt werden.
Vorzugsweise wird natürlich reine Säure eingesetzt. Sie kann aber auch noch geringe Mengen der Ausgangsprodukte Kaliumoder
Na triuinhexacyanof errat e-II enthalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in bekannter Weise in
Mischgefässen, bei denen für eine ausreichende Durchmischung ' durch Einbau von Propeller-, Turbinen- oder Scheibenrührern
gesorgt ist, sowie auch in Umlaufmischern, durchgeführt.
Aus den anfallenden, reinen Lösungen lässt sich das Alkalihexacyanof
errat-III in einfacher Weise durch direkte Kristallisation
oder durch Sprühtx-ocknen, als. festes Salz gewinnen. Aufarbeitungsmethoden fallen fort.
Der technische Fortschritt des erfindungsgeniässen Verfahrens
liegt - wie gesagt - darin, dass das anfallende Alkalihexaoyanoferrat-III
sehr rein ist und aufwendige Reinigungsmethoden
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überflüssig sind. Ferner werden durch die Gegenwart der
gleichionigen Säure die eingeführten Natrium- bzw. Natrium-und Kaliumionen quantitativ in das Endprodukt umgesetzt und gehen
nicht - wie bisher - zu einem Teil als Nebenprodukt verloren.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert :
j
1 Liter einer 80 C v/armen wässrigen Hatriumhexacyanoferrat-Il-Lösung, die 395 g Ka^' Pe (CIi)6. 10 H2 0 enthält, wurde in einem Rührgefäß mit 0,51 liter einer wässrigen Lösung von H. Fe (CN)g, die 116 g pro Liter enthält, gemischt. Innerhalb von 10 Minuten wurden 65 g einer 30 gewichtsprozentiger] wässrigen Wasserstoffperoxidlösung eingeführt. Diese Mischung wurde darauf bis 60 C erhitzt. Während der Oxydation stieg die Temperatur auf 84° C. Es bildeten sich 1,5 Liter einer wässrigen Lösung von Natriumhexacyanoferrat-III die pro Liter etwa 206 g Na5^Fe (CN)6 enthält.
1 Liter einer 80 C v/armen wässrigen Hatriumhexacyanoferrat-Il-Lösung, die 395 g Ka^' Pe (CIi)6. 10 H2 0 enthält, wurde in einem Rührgefäß mit 0,51 liter einer wässrigen Lösung von H. Fe (CN)g, die 116 g pro Liter enthält, gemischt. Innerhalb von 10 Minuten wurden 65 g einer 30 gewichtsprozentiger] wässrigen Wasserstoffperoxidlösung eingeführt. Diese Mischung wurde darauf bis 60 C erhitzt. Während der Oxydation stieg die Temperatur auf 84° C. Es bildeten sich 1,5 Liter einer wässrigen Lösung von Natriumhexacyanoferrat-III die pro Liter etwa 206 g Na5^Fe (CN)6 enthält.
1 Liter einer wässrigen Lösung von ITatriumhexacyanoferrat-II
(Na, Fe (CN)6 . 10 H2 0 ) und Kaliumhexacyanoferrat-II
IC. Fe (ClOf; · 3 H0O, die 84 g des Natriumoalaes und "147 g
des Kaliurrisalzes enthält, wurde mit 324 cm einer wässrigen
Lösung von H. ' Fe (CN)6 , die II6 g der Säure pro Liter enthäüt,
und ir.it 4 2 g einer 32 ^igen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung
gemischt« Me gesamte Mischung wurde auf 60° erhitzt.
Während der Oxydation stieg die Temperatur auf etwa 73" - Es
entstanden 1,4 Liter einer Lösung von K0 Na Fe (CN),-* die ejner
Gehalt von 155"g an K2 Na Fe (CN)6 pro Liter enthält. Die Ausbeute
v/ar Cj-U an ti ta Li ν.
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung reiner wässriger Lösungen von
Natriumhexacyanoferrat-III bzw. Kaliura-Natriumhexacyanoferrat-III
durch elektrolytische Oxydation oder Oxydation mit Wasserstoffperoxid, Sauerstoff oder Luft und Neutralisation
des entstehenden Hydroxyds, dadurch gekennzeichnet, daß entweder Natriuiahexacyanoferrat-li-Lösungen Ha. Pe (GN)g oder
eine Mischung aus Lösungen von einem Äquivalent Natriumhexacyanoferrat-II
und zwei Äquivalenten Kaliumhexacyanoferrat-II
K- Fe (CH)6. zur Herstellung von Na5 Pe (CN)6, bzw. K2
Na Pe (CH)g. oxydiert und daß zur Neutralisation Hexacyanoferrat-II-
oder Hexacyanoferrat-III-wasserstoffsäure eingesetzt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren mit der Gruppierung 1 Pe (CN)g.in Porm fremdionenfreier
lösungen eingesetzt werden.
?ü. April !','71
K.-Vr.Scb^/.lu
BAD ORIGINAL
2 U 9 U S 1 / 0 5 3 2
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