DE2121606C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellu ng einer Sprengschnur - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellu ng einer SprengschnurInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur mit sehr leinkörnigem
bzw staubförmigem nicht rieselfähigem Sprengstoff, bei dem der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in eine an
dessen unterem Ende fortlaufend hergestellt Umhüllung eingebracht wird, wobei Fäden durch den
Fülltrichter geführt und fortlaufend in die Umhüllung
am Ende des Fülltrichters zusammen mit dem Sprengstoff eingeführt werden, indem zwei oder mehr
unter Spannung gehaltene und vibrierende Fäden mit aufgerauhter Oberfläche ausgelenkt aus der vertikalen
ίο Achse des Fülltrichters kreisförmig um dieselbe geführt
werden nach Patent 19 22 374. Zugleich wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrie-
Aus der US-PS 17 05 360 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von mit Schwarzpulver gefüllten Zündschnüren bekannt, bei denen die in einem
Behälter befindlichen Pulverkörner in diesem mittels eines z. B. auf einer Kreisbahn geführten Fadens oder
Drahtes in Bewegung gehalten, aus dem Behälter
ίο hinaustransportiert und einer nachgeordneten Einrichtung
zum Umhüllen bzw. Umspinnen zugeführt werden. Statt des Fadens oder Drahtes kann auch ein durch den
Behälter von oben nach unten hindurchgeführter Streifen aus Papier od. dgl. vorgesehen werden, der
beim Austritt aus dem Behälter zu einer schlauchförmigen Umhüllung gebogen und dabei mit den Pulverkörnern
gefüiit wird. Um das Hineinfließen der Pulverkörner in diese schlauchförmige Umhüllung zu fördern, sind
im Behälter neben dem Streifen zusätzliche Rührer angeordnet.
Diese Verfahren zum Herstellen einer Zündschnur mit körnigem Schwarzpulver stellen beim Herstellen
einer Sprengschnur, die mit nicht rieselfähigem staubförmigem Sprengstoff nach dem Umspinnungsver-
fahren gefüllt werden soll, nicht zufrieden, da sie nicht das geforderte gleichmäßige Einbringen des Sprengstoffs
in die Sprengscb nur gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gleichmäßige Einbringen des Sprengstoffes in eine nach
dem Spinn- oder einem ähnlichen Verfahren hergestellte Sprengschnur weiter zu verbessern, wobei nicht nur
der Transport von feinkörnigem, nicht mehr von sich aus rieselfähigem Sprengstoff in Betracht gezogen wird,
sondern auch das Einbringen großer Sprengstoffmengen, d. h. die Fertigung von Sprengschnüren mit sehr
hohem Ladegewicht (Sprengstoff in g je m laufende Sprengschnur) einzubeziehen ist, da sich hier gleichgelagerte
Probleme bei der Sprengschnurfüllung stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, mit den kreisenden Fäden mindesten? einen Rührstab durch den Fill'richter zu führen, wobei vorzugsweise die von dem Rührstab und den Fäden in Bewegung versetzte und aus dem Fülltrichter transportierte Sprengstoffmenge zusätzlich mittels einer variab-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, mit den kreisenden Fäden mindesten? einen Rührstab durch den Fill'richter zu führen, wobei vorzugsweise die von dem Rührstab und den Fäden in Bewegung versetzte und aus dem Fülltrichter transportierte Sprengstoffmenge zusätzlich mittels einer variab-
len Öffnung am Boden des Fülltrichters dosiert wird.
Vorteilhafterweise wird der Rührstab in geringem Abstand von der Wand des Fülltrichters zwischen der
Wand und den Fädtn geführt. Die ein oder mehreren Rührstäbe verhindern erstens das Anbacken insbesondere
sehr feinkörnigen Sprengstoffes an der Trichterwand.
So werden Verengungen des Querschnittes, besonders am Trchterausgang, vermieden. Auch
können keine größeren Teilchen, die aus verhärteten Sprengstoffschichten stammen können, losgerissen und
in die Sprengschnur eingeführt werden, wo sie Fehlerstellen bzw. Unregelmäßigkeiten zur Folge
hätten.
Eine zweite Aufgabe des Rührstabes besteht darin,
Eine zweite Aufgabe des Rührstabes besteht darin,
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den Sprengstoff stetig und gleichmäßig an die Transportfäden heranzuführen. Dadurch wird die
Sicherheit vergrößert, daß sich in der Sprengstoffmasse um die aufgerauhten Transportfäden keine Hohlräume
bilden, und die Transportfäden sich gut mit den Feinanteilen des Sprengstoffes gleichsam tränken.
Zum dritten bewirkt die Rührtätigkeit des Rührstabes noch eine Luftanreicherung, die sich zwangsläufig dem
Sprengstoff mitteilt. Auf diese Weise wird der lockere poröse Aufbau des Sprengstoffes mii großer, innerer
Oberfläche und kleiner Partikelgröße gefördert, wodurch die Umsetzung des Sprengstoffes, also insbesondere
die Detonation erleichtert wird.
Die Montage des Rührstabes kann beispielsweise so geschehen, daß er an der Drehvorrichtung für den
Abzug der Transportfäden befestigt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein oder mehrere Rührstäbe
verwendet werden. Bei einer solchen Vornchtung ist also der Antrieb für die Drehbewegung des Rührsiabes
derselbe wie für die Transportfäden. Selbstverständlich können auch je nach den Erfordernissen getrennte
Antriebe für den bzw. die Rührstäbe und die Transportfäden vorgesehen werden.
Der Antrieb für die Drehbewegung des Rührstabes ist zweckmäßigerweise der gleiche wie für die Transporttaden.
Er kann ein Eigenantrieb sein, jedoch ist es vorteilhafter und wirtschaftlicher, ihn mit dem Abzug
der Spinnmaschine zu koppeln. Beispielsweise können in Kreu/'-pulung auf der Garnrolle vorhandene
Trarsportfäden um den Rührstab geführt werden, so daß allein durch das Abziehen der Fäden die
Drehbewegung erzeugt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die von dem Rührstab und den Transportfäden in
Bewegung versetzte und aus dem Fülltrichter fallende Sprengstoffmenge mittels einer variablen Öffnung am
Boden des Fülltrichters dosiert. Hierzu wird zweckmäßigerweise eine auswechselbare Dosierdüse vorgesehen,
die nunmehr eine sehr genaue Vordosierung, d. h. ein Ladegewicht der Sprengschnur mit sehr engen
Toleranzen gestattet.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Dosierdüse am Fuße des Fülltrichters auf einer den Trichter
abschließenden Bodenplatte eingesetzt, wo sie den einzigen Durchgang für Sprengstoff, Transportfäden
und vertikal geführten Kennfaden bildet. Die Größe i':r
Bohrung der Dosierdüse richtet sich nach dem gewünschten Ladegewicht der herzustellenden Sprengschnur.
Die Bohrung des in den Fülltrichter ragenden Kopfes der Dosierdüse ist erweitert, z. B. abgerundet.
und fällt mit flachem Winkel zur Bohrung hin ab, so daß ein Aufscheuern der Transportfäden vermieden ist.
Zugleich erlaubt eine solche Form der Dosierdüse ein Abstreifen überflüssigen Sprengstoffes, ohne zu Verstopfungen
zu führen. Der bzw. die Rührstäbc enden etwas oberhalb der Dosierdüsc und sind am Ende leicht
nach innen abgewinkelt.
Um die bereits mittels des Rührstabes verbesserte Auflockerung des Sprengstoffes noch weiter /u fördern,
was insbesondere bei staubförmigem Sprengstoff von Bedeutung ist, kann vorgesehen werden, den Sprengstoff
kurz vor Einfüllen in den Fülltrichter durch ein Maschensieb zu geben, wodurch der erwünschte
Lufteinschluß zwischen den Sprongstoffpartikeln noch
erhöht wird. Hiermit wird das Detonationsvermögen b.s der herzustellenden Sprengschnur weiter verbessert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird anhand
diesem nachstehend noch näher erläutert. Die Figur zeigt den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zum
Herstellen einer Sprengschnur im Spinnverfahren im Querschnitt.
Der Sprengstoff 1 rieselt über die seitliche Erweiterung
24 in den Fülltrichter 2. Der Fülltrichter 2 ist an dem Ständer 12 mittels der Befestigungsvorrichtung 25
befestigt. Der Ständer 12 weist oben den Querbalken 13 und unten den Tisch 15 mit Durchfallöffnung 16 für den
Sprengstoff auf Beim Austritt aus der Durchfallöffnung 16 wird die Sprengstoffseele 8 (Sprengstoff 1 plus
Fäden) mittels des Folienbundes 3. /. B. aus Papier oder Kunststoff, umwickelt und dann mittels der nachfolgenden
Spinnmaschinen 7 mit der ersten gesponnenen oder gewirkten Umhüllung 9 versehen. Je nach Erfordernis
kann dann die so gefertigte Rohschnur mn entsprechenden weiteren Umhüllungen der verschiedensten Art
umgeben werden.
An dem oberen Querbalken 13 des Ständers 12 ist die Drehvorrichtung 5 zur Führung der von der Garnrolle
10 mit Kreuzspulung abzuziehenden Transportfäden 4 befestigt. Außerdem sitzt hier der Garnrollenhalter 6. an
dem die Garnrolle 10 /.. B. mittels der Mutter 14 befestigt ist. Die Transportfäden 4 werden über die
Schwenkarme 20 der Drehvorrichtung 5 in den Trichter
2 geführt. Am Ende der Schwenkarme 20 sind auch der bzw. die Rührstäbe 18 in der Art befestigt, daß sie
parallel zur Trichterwand und nahe derselben in den Fülltrichter hineingeführt sind. Die Anordnung ist so
getroffen, daß der Rührsiab 18 /wischen den Transportfaden
4 und der Trichterwand umlaufen kann. Das untere Ende 19 des Rührstabes 18 ist leicht nach innen
abgewinkelt.
Aus Ausgang des Trichters 2 ist die Dosicrdüse 21
eingesetzt, so daß der einzige Durchlaß für den Sprengstoff 1 und die Fäden 4 von der Bohrung 26 der
Dosierdüse gebildet wird. Das in den Trichter 2 hineinragende Ende 22 der Bohrung 26 der Dosierdüsc
21 ist erweitert, um ein Abstreifen von Sprengstoff zu ermöglichen und ein Aufscheuern der Transportfäden 4
zu vermeiden. Die sich unterhalb der Dosierdüse 21 befindende Sichtöffnung 17 dient der Beobachtung des
Rieselvorganges bei der Fertigung der Sprengschnur, die in bekannter Weise mit dem Kennfaden 23 versehen
wird.
Das erfindungsgemäße vorgeschlagene Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung eignen sich sowohl
zur Herstellung energieschwacher Sprengschnüre mit sehr geringen Ladegewichten an Sprengstoff von z. B.
3 g/ m Sprengschnur, ja sogar in besonders gelagerten
Fällen bei Verwendung von snuibförmigem Sprengstoff.
z. B. Nitropcnta-fcinst, von weniger als 1 g/ m Sprengschnur. Andererseits sind aber auch hohe Ladegewichte
der Sprengstoffseele mit dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders vorteilhaft herzustellen, da durch
das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Maßnahmen ein gleichmäßiges Einbringen und ein gleichmäßiges
Verteilen des Sprengstoffes in der Sprengschnur gewährleistet ist. Es sind auf diese Weise Sprengschnüre
aufgezeichneter Qualität mit Ladegewichten von 80 g/ m und noch mehr herstellbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind übrigens nicht nur für sehr feinkörnige
bzw. staubförmig Sprengstoffe anwendbar, sondern
verbessern auch das gleichmäßige Einbringen von weniger feinkörnigem Sprengstoff aus einem Trichter in
eine an dessen Ausgang forllaufend hcrgestelle Sprengschnur.
Hierzu 1 Blatt .eichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur mit sehr feinkörnigem bzw. staubförmigem nicht rieselfähigem Sprengstoff, bei dem der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in eine an dessen unteren Ende fortlaufend hergestellte Umhüllung eingebracht wird, wobei Fäden durch den Fülltrichter geführt und fortlaufend in die Umhüllung am Ende des Fülltrichters zusammen mit dem Sprengstoff eingeführt werden, indem zwei oder n~ehr unter Spannung gehaltene und vibrierende Fäden mit aufgerauhter Oberfläche ausgelenkt aus der vertikalen Achse des Fülltrichters kreisförmig um dieselbe geführt werden nach Patent 19 22 374, dadurch gekennzeichnet, daß mit den kreisenden Fäden mindestens ein Rührstab durch den Fülltrichter geführt wird, wobei vorzugsweise die von dem Rührstab und den Fäden in Bewegung versetzte und aus dem Fülltrichter transportierte Sprengstoffmenge zusätzlich mittels einer variablen Öffnung am Boden des Fülltrichters dosiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstab in geringem Absland von der Wand des Fülltrichters zwischen Wand und Fäden geführt wird und parallel zur Trichterwand verläuft.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Fülltrichter und in diesem mittels einer Drehvorrichtung ausgelenkt kreisförmig geführten Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstab (18) an der Drehvorrichtung (5) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der feststehenden Garnrolle (10) kreisend abgezogenen Fäden (4) um den Rührstab (18) geführt sind, so daß dieser in eine kreisende Bewegung versetzt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Dosierung am Fülltrichterboden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fülltrichterboden eine Dosierdüse (21) pingesetzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bohrung (26) der Dosierdüse (21) entsprechend dem Ladegewicht der Sprengstoffseele (Sprengstoff in g/ m Sprengschnur) ausgewählt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) des in den Fülltrichter (2) ragenden Kopfes der Do'sierdüse(21) konisch erweitert ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierdüse (21) auf einer den Füllirichterboden abschließenden Bodenplatte befestigt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doserdüse (21) auswechselbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (19) des Kührstabes (18) im Bereich der Doserdiise (21) leicht nach innen abgewinkelt ist.
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DE19712121606 DE2121606C3 (de) | 1971-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellu ng einer Sprengschnur |
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DE19712121606 DE2121606C3 (de) | 1971-05-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellu ng einer Sprengschnur |
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DE2121606A1 DE2121606A1 (de) | 1972-11-30 |
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