DE2121577C3 - Gäranlage für Teigwaren - Google Patents
Gäranlage für TeigwarenInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C13/00—Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
- A21C13/02—Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gäranlage für Teigwaren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Gäranlage dieser Art (GB-PS 9 82 011) ist der Innenraum des Gehäuse.·? durch eine
Trennwand, die im wesentlichen die Form eines umgedrehten »U« hat, unterteilt. In dem von der
Trennwand umgrenzten Raum soll normalerweise eine höhere Feuchte und Temperatur herrschen; durch
öffnen von über die Höhe der Trennwand verteilt angeordneten Öffnungen kann ein Ausgleich zum Raum
außerhalb der Trennwand hergestellt werden. Die Möglichkeit, durch öffnen nur eines Teils der Öffnungen
über die Höhe des von der Trennwand umgrenzten Raums unterschiedliche Feuchte- und Temperaturbedingungen
zu schaffen, ist nicht in Betracht gezogen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Größe derjenigen Zone im Gehäuseinneren, in disr für den
Gärungsprozeß optimale Feuchte- und Temperaturbedingungen herrschen, auf einfache Weise veränderbar
zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gäranlage erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Gäranlage eignet sich besonders als sog. Endgäranlage, in der der zweite Gärprozeß
vorgeformter Teigwaren, beispielsweise vom Brotteig, unter frei einstellbaren Feuchte- und Temperaturbedingungen
abläuft. Die optimale Temperatur beträgt im allgemeinen 40—45°C, und die optimale Feuchtigkeit
beträgt im allgemeinen 70—90%. Der Gärprozeß ist dann beendet, wenn sich durch die Wirkung der
Hefepilze genügend Gas entwickelt hat
Die für den Gärprozeß optimale Temperatur, Feuchtigkeit und Gärzeit hängen jedoch von der Art
des Teigmaterials und von der Temperatur des in die Gäranlage eingebrachten Teigmaterials ab. Bisher hat
man die Verweilzeit der Teigwaren in der Gäranlage variiert, um möglichst günstige Gärbedingungen zu
schaffen. Diese Möglichkeit ist jedoch ungünstig, wenn
ίο die Gäranlage Glied einer automatisch arbeitenden
Kette von mit bestimmter Geschwindigkeit arbeitender Bearbeitungsstationen ist, beispielsweise einer vorgeschalteten
Unterteilungs- und Formungsstation und einer nachgeschalteten Backstation.
Bei der erfindungsgemäßen Gäranlage ist es auf einfache Weise durch Ventilbetätigungen möglich, die
Größe des Bereichs der Gäranlage, in dem der Gärvorgang hauptsächlich stattfindet, in freier Wahl zu
vergrößern und zu verkleinern, um auch bei konstanter Fördergeschwindigkeit des Förderers die Verweilzeit
bei Gärbedingungen zu verändern. Insofern kann man auch verschiedene Brotsorten mit sehr unterschiedlichen
Gärzeiten ohne weiteres auf der gleichen Fertigungsstraße herstellen. Die erfindungsgemäße
Gäranlage kann problemlos in im wesentlichen vollautomatische Produktionsstraßen in Großbäckereien
eingefügt werden. Die Teigwaren können der Gäranlage laufend kontinuierlich zugeführt und von
dieser abgeführt werden. Normalerweise herrschen im am weitesten oben gelegenen Bereich der Gäranlage
die höchste Temperatur und Feuchtigkeit. Es ist günstig, bei Vergrößerung der Zone optimaler Gärbedingungen
die Vergrößerung von oben ausgehend nach unten hin vorzunehmen. Hierdurch wird unerwünschten Wärme-Übertragungsvorgängen
innerhalb der Gäranlage vorgebeugt, zumal sich wegen der Bewegung des Förderers von unten nach oben auch kein Gegenluftstrom in der
Gäranlage ausbildet.
Die Temperaturen in der Gäranlage können auch so eingestellt werden, daß die Temperatur vom untersten
zum obersten Bereich des Gehäuses graduell ansteigt, und dadurch werden die in die Anlage unten
eingeführten Teigwaren während der Aufwärtsbewegung und der Aufenthaltszeit in der Gäranlage
schrittweise höheren Temperaturen ausgesetzt. Auf diese Weise vergrößert sich das Volumen des Teigs
beträchtlich im Vergleich zu herkömmlichen Gärprozessen, bei denen ein Teig nur in eine eine einheitliche
Temperatur und Feuchtigkeit besitzende Atmosphäre gebracht wird. Bei Versuchen mit Stücken von Brotteig
wurde eine Volumenvergrößerung von 10% erhalten.
Außerhalb des Gehäuses sind Einrichtungen vorgesehen zur Zuführung von erhitztem Gas und/oder
feuchtem Gas in das Innere des Gehäuses. Die Gasströme werden in das Gehäuse durch eine Anzahl
von Öffnungen eingeführt, die in einer vertikalen Reihe entlang der Seite des Gehäuses angeordnet sein können.
Die Einrichtungen zum Zuführen von erhitztem und/oder feuchtem Gas können in irgendeiner herkömmlichen
Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise wird heißer Dampf von einem Dampfkessel durch eine
Rohrleitung zu einem Kühler geführt, wo die Temperatur des Dampfes abgesenkt und die Feuchtigkeit auf
100% erhöht wird. Trockene Luft von einem Geblase wird zwecks Erhitzen durch eine Heizvorrichtung
geführt. Jede der beiden Leitungen für den feuchten Dampf bzw. die erhitzte trockene Luft ist mit einem mit
den Öffnungen verbundenen Verteiler verbunden. Jede
der öffnungen kann sowohl die erhitzte Luft als auch
den feuchten Dampf aufnehmen, oder es können für jeden der Gasströme individuelle öffnungen nebeneinander
vorgesehen sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform ist ein motorisch betriebenes Ventil in der Nähe der öffnung jeder Leitung für
die Heißluftleitung und die Dampfleitung vorgesehen. Außerdem sind in der Nähe jeder der öffnungen in dem
Gehäuse ein Feuchtigkeitssensor und ein Temperatursensor vorgesehen, so daß die Temperatur und
Feuchtigkeit des in das Gehäuse eingeführten Gases richtig eingestellt werden können. Diese Sensoren
erfassen die Temperatur bzw. die Feuchtigkeit auf bestimmten Niveaus des Gehäuseinneren. Ein für jede
der öffnungen vorgesehener Temperaturregler und ein Feuchtigkeitsregler vergleichen die angezeigte Temperatur
bzw. Feuchtigkeit mit den von den Reglern vorgegebenen Werten und übermitteln den motorisch
betriebenen Ventilen Signale, woraufhin die Ventile sich öffnen oder schließen.
Der mäanderförmige Förderweg gemäß Anspruch 5
ergibt einen maximalen und besonders günstig auf die Vergrößerung und Verkleinerung der Zone optimaler
Temperatur und Feuchtigkeit abgestimmten Bewegungsweg der Teigwaren innerhalb der Gäranlage.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der Gäranlage,
wobei das Gehäuseinnere und die Rohrleitungsanordnung für die Zuführung von Heiß- und/oder Feuchtgasströmen
gezeigt sind;
Fig.2 im Querschnitt eine schematische Seitenansicht
der Zuführvorrichtung für das heiße und das feuchte Gas sowie der Gäranlage;
Fig.3 eine schematische Darstellung, die den Mechanismus für die Regulierung von erhitztem
und/oder feuchtem Gas zeigt;
F i g. 4 eine Vorderansicht einer Schalttafel, wobei die Anordnung der Temperatur- und Feuchtigkeitsanzeiger
gezeigt ist
Das in Fig.2 gezeigte Gehäuse 1 besteht aus
wärmeundurchlässigem Material. Ein Paar parallele endlose Ketten 2, von denen die vordere in F i g. 1
gezeigt ist, läuft in dem Gehäuse 1. Die endlosen Ketten 2 laufen in der Zeichnung von rechts nach links auf dem
oberen Weg vom Boden des Gehäuses, der durch eine horizontale Wand vom unteren Weg getrennt ist. Dann
wenden sich die Ketten 2 an der linken Seite des Gehäuses 1 in der Nähe der wärmeundurchlässigen
Wand 10 um ein Zahnrad 5 in Richtung des Pfeils nach oben und kehren nach Ausführen einer Anzahl von
Horizontalbewegungen und aufwärts gerichteten Wendekurven, Abwärtsbewegung und einer letzten Horizontalbewegung
über den untersten Bewegungsweg in die Ausgangsposition zurück. Eine Anzahl von flachen
Schalen 3 ist an den endlosen Ketten aufgehängt. Die Schalen 3 nehmen abgeteilte und vorgeformte Teigwaren
4 auf, die von dem Förderband 6 auf Platten 34 an der Eingabeöffnung 8 angeordnet werden, und befördern
die Teigwaren durch sämtliche Bewegungswege innerhalb des Gehäuses und liefern sie an der
Ausgabestelle 9 auf ein Ausgabeförderband 7, nachdem die Teigwaren ihren Gärungsprozeß abgeschlossen
haben. Das Förderband 7 nimmt die Teigwaren zusammen mit der Platte 34, auf welcher diese
angeordnet sind, auf. Der der Eingabeöffnung 8 benachbarte Beförderungsweg ist von dem unmittelbar
darüberliegenden Weg mittels einer wärmeundurch- r>
lässigen Wand 11 getrennt
Die Rohrleitungen 12 liefern heißes und/oder feuchtes Gas in das Gehäuse und sind vertikal
angeordnet Je nach der Länge der Gäranlage können die Rohrleitungen 12 in einer Mehrzahl von vertikalen
ίο Anordnungen vorgesehen sein. Die Rohrleitungen 12
müssen nicht in einer Reihe vertikal übereinanderliegen; wenn sie nur vertikal angeordnet sind, können sie auch
versetzt zueinander liegen.
Der Dampfkessel 13 in F i g. 2 liefert normalerweise
i") Dampf mit einer Temperatur von 120° C. Die mit dem
Dampfkessel 13 verbundene Rohrleitung führt den Dampf zu einem Kühler 16, wo die Temperatur des
Dampfes abgesenkt und die Feuchtigkeit auf 100% angehoben werden, und anschließend wird der feuchte
Dampf der Zuführleitung 14 zugeführt Von einem Gebläse 47 zugeführte trockene Luft läuft durch eine
Heizvorrichtung 17, die normalerweise auf 200° C eingestellt ist und die Temperatur der Luft erhöht
wodurch ein Strom heißen und trockenen Gases gebildet wird. Danach strömt das Gas durch die
Heißluftzuführleitung 15. Die Rohrleitungen 14 und 15 verzweigen sich am Verteiler und bilden so viele
Leitungen, v/ie öffnungen 12 vorgesehen sind, und werden schließlich mit den jeweiligen öffnungen 12
verbunden. An jeder der Leitungen 14 und 15 ist in der Nähe des Gehäuses ein motorisch betriebenes Ventil 18
bzw. 21 vorgesehen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht, worin jede Leitung
14 und jede dazugehörige Leitung 15 miteinander so
α kombiniert sind, daß unmittelbar vor der jeweiligen
öffnung 12 eine einzelne Leitung gebildet ist. Die beiden Rohrleitungen können jedoch auch getrennte öffnungen
haben und müssen nicht zu einer einzigen Leitung zusammengefaßt sein.
Der an der Innenseite der Außenwand des Gehäuses angeordnete Feuchtigkeitsfühler 20 (Fig.3) mißt die
Feuchtigkeit in der Gäranlage und sendet ein Signal an den Feuchtigkeitsregler 19 über eine Feuchtigkeitssignalleitung
48. Der Feuchtigkeitsregler 19 vergleicht die gemessene Feuchtigkeit mit der auf dem Regler
eingestellten gewünschten Feuchtigkeit. Wenn ein Unterschied zwischen der gemessenen und der gewünschten
Feuchtigkeit besteht, sendet der Feuchtigkeitsregler 19 ein Befehlssignal über eine Befehlsleitung
49 eines motorisch betriebenen Ventils zu dem Ventil 18, das die Rohrleitung 14 steuert. Eine ähnliche Funktion
wird erreicht durch eine Kombination des Temperaturfühlers 23 an der Innenseite der Außenwand des
Gehäuses, eine Temperatursignalleitung 50, den Temperaturregler 22, eine Befehlsleitung 51 für ein motorisch
betriebenes Ventil und das Ventil 21; auf diese Weise wird die Rohrleitung 15 gesteuert.
Für jede öffnung 12 sind ein aus einem Temperaturregler
und einem Feuchtigkeitsregler bestehender Satz
so und auch ein aus einem Temperaturfühler und einem
Feuchtigkeitsfühler bestehender Satz vorgesehen. Jeder Satz von Fühlern 20 und 23 sollte jeder öffnung 12
benachbart in der gleichen Stellung in bezug aufeinander angeordnet sein, so daß die Wirkung der heißen
und/oder feuchten Gasströme genau angezeigt wird; die Regler 19, 22 können jedoch systematisch und
geschlossen auf der Schalttafel 24 vorgesehen sein.
Die in Fig. 4 gezeigte Schalttafel 24 ist in
Die in Fig. 4 gezeigte Schalttafel 24 ist in
horizontaler Richtung in sechs Abschnitte 25,26,27,28,
29 und 30 unterteilt, wobei jeder horizontale Abschnitt einer der vertikal verlaufenden öffnungen 12 entspricht.
Der oberste Abschnitt 25 regelt den obersten Bereich des Inneren der Gärungsanlage, wobei diesem Bereich
das durch die oberste öffnung 12 eingeführte Gas zugeführt wirvi Der zweithöchste Abschnitt 26 entspricht
dem zweithöchsten Bereich der Gäranlage usw.
Der wesentliche Teil der Schalttafel 24 ist vertikal in
sechs Abschnitte unterteilt, die in der Zeichnung von links nach rechts folgende Bedeutung haben: Gärzeitanzeige,
Kontrollampen, Temperaturregler, Temperaturanzeiger, Feuchtigkeitsregler und Feuchtigkeitsanzeiger.
Der Gärzeitanzeiger zeigt die spezifischen horizontalen Abschnitte an, die für den Betrieb der
Gäranlage zur Ausführung des Gärprozesses einer bestimmten Anzahl von Teigwaren während einer
bestimmten Zeit benötigt werden. Wenn beispielsweise dreitausend Stück Teigwaren in zehn Minuten verarbeitet
werden sollen, wird der horizontale Abschnitt 25 ausgewählt. Wenn die gleiche Anzahl von Teigwaren
■) innerhalb von zwanzig Minuten verarbeitet werden soll,
werden die horizontalen Abschnitte 25 und 26 ausgewählt. Wenn sechstausend Stück Teigwaren in
zehn Minuten zu verarbeiten sind, müssen beide Abschnitte 25 und 26 in Betrieb genommen werden.
κι Wenn die beiden Abschnitte 25 und 26 verwendet werden, leuchten während des Betriebs die diesen
Abschnitten zugeordneten Kontrollampen auf. Der Zweck der weiteren vier vertikalen Abschnitte ist aus
der Zeichnung offensichtlich. Im unteren Teil der
11J Schalttafel 24 ist ein Geschwindigkeitsregler vorgesehen,
der die Geschwindigkeit der in der Anlage vorhandenen endlosen Ketten steuert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Automatische Gäranlage für vorgeformte Teigwaren, die in einem Gehäuse von einem
Förderer getragen werden und mittels desselben in Aufwärtsrichtung bewegbar sind, wobei dem Gehäuseinneren
durch eine Vielzahl von Öffnungen heißes und/oder feuchtes Gas zugeführt wird und
dabei im Gehäuseinneren Zonen unterschiedlicher Temperatur und Feuchte gebildet werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) in vertikaler Richtung über die Höhe der
Gehäusewand verteilt angeordnet sind und daß den Öffnungen (12) unabhängig voneinander betätigbare
Ventile (18,21) zugeordnet sind.
2. Gäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anordnungen von in vertikaler
Richtung über die Höhe der Gehäutewand verteilten Öffnungen (12) vorgesehen sind.
3. Gäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß motorisch verstellbare Ventile
(18,21) vorgesehen sind, die über den Öffnungen (12) zugeordnete Temperaturfühler (23) und Feuchtigkeitsfühler
(20), vorzugsweise über zwischiengeschaltete Temperaturregler (22) und Feuchtigkeitsregler
(19), gesteuert sind.
4. Gäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Öffnung eine
Dampfzuführleitung (14) und eine Heißluftzuführleitung (15) vorgesehen ist.
5. Gäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (2, 3)
einen mäanderförmigen Förderweg besitüt.
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