DE2121548A1 - Filmspulenantrieb für Projektoren - Google Patents

Filmspulenantrieb für Projektoren

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DE2121548A1
DE2121548A1 DE19712121548 DE2121548A DE2121548A1 DE 2121548 A1 DE2121548 A1 DE 2121548A1 DE 19712121548 DE19712121548 DE 19712121548 DE 2121548 A DE2121548 A DE 2121548A DE 2121548 A1 DE2121548 A1 DE 2121548A1
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DE
Germany
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film
reel
pin
spool
drive
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Application number
DE19712121548
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English (en)
Inventor
Wolfgang 7057 Winnenden Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Photokino GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Filmspulenantrieb für Projektoren Die Erfindung betrifft einen Filmspulenantrieb für Projektoren mit Uberholfreiläufen an den Filmspulenzapfen,bei denen Rückwickeln des Films durch die geöffnete Fllmführung bei außer Wirkung gesetztem Filmtransportgreifer vorgesehen ist.
  • Bekannte Projektoren der vorgenannten Art sind so konstruiert, daß der Vorratsspulenzapfen stets schneller angetrieben wird als der Aufwickelspulenzapfen.
  • Damit wird erreicht, daß nach dem Umschalten von Vorlauf auf RUckwickeln sofort schnell zurückgewickelt wird, ohne daß ein drehzahländerndes Wendegetriebe nötig ist.
  • Nachteilig ist daran, daß die beim Rückwickeln den Film ziehende Vorratsspule nach kurzer Anlaufzeit, bei wachsendem Wickeldurchmesser auf der Vorratsspule,die Aufwickelspule über den Film schneller drehen möchte, als es deren vom Motor her langsam angetriebener Freilauf zuläßt. Mit anderen Worten, die vom Film gezogene Aufwickelspule holt das motorgetriebene Freilaufteil bald ein und wird von diesem angehalten. Da jeder der beiden Filmspulenzapfen außer dem Uberholfreilauf noch eine Friktion besitzt, beginnen nun diese Friktionen gegeneinander zu arbeiten. Die für die Ubertragung eines größeren Drehmomentes eingestellte Friktion am Vorratsspulenzapfen überwindet zunächst die Friktion des Aufwickelspulenzapfens. Mit wachsendem Wickeldurchmesser auf der Vorratsspule und kleiner werdendem Durchmesser auf der Aufwickelspule, fällt das Überwinden der Friktion an der Aufwickelspule immer schwerer und beide Spulen drehen sich immer langsamer.
  • Bei ProJektoren für die für schnelle Szenenwiederholung oder aus anderen Gründen (Rückwickeln in eine Kassette) das Rückwickeln bei geöffneter Filmführung und außer Wirkung gesetztem Filmtransportgreifer durch die Filmführung erfolgt, wachsen die geschilderten Schwierigkeiten extrem. Durch das Einsetzen der Friktion an der Aufwickelspule wird beim Rückwickeln der Film gespannt und legt sich an eine Seite. der Filmführung an. Die zusätzlich zwischen dem Film und der Filmführung auftretende Reibung zwingt zu einer noch härteren Einstellung der Friktion an der Vorratsspule, damit auch diese Reibung überwunden werden kann.
  • Projektoren die mit derart großen Reibungsverlusten beim Rückwickeln des Films arbeiten, müssen besonders starke Motoren haben und verschleißen schneller als erwünscht. Noch weit ünangenehmer ist, daß auch die Filme,die mit einem solchen Projektor vorgeführt werden,schnell verschleißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Dabei sollte auf die getriebetechnischen Vorteile der Uberholfreiläufe - einfacher Aufbau, der umsteuerbare Kupplungen mit deren komplizierten Umsteuermechanismen überflüssig macht, sofortiges Anhalten der Aufwickelspule beim Abschalten des Rückwickelvorganges - nicht verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß der motorgetriebene Teil des Freilaufs am Aufwickelspulenzapfen stets schneller angetrieben wird als der motorgetriebene Teil des Freilaufs am Vorratsspulenzapfen.
  • Absolut einwandfreie Ergebnisse mit in jeder Betriebsphase frei ablaufenden, abwickelnden Filmspulen erhält man, wenn man das Verhältnis Antriebsdrehzahl des Aufwickelspulenzapfens : Antriebsdrehzahl des Vorratsspulenzapfens gleich oder größer wählt, als das Verhältnis größter verwendeter Wickeldurchmesser : kleinster verwendeter Filmspulenkerndurchmesser.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäß aufgebauter Filmspulenantrieb mit den gängigen Filmspulen dann besonders zweckmäßig arbeitet, wenn der Antrieb der beiden Filmspulenzapfen über ein Wendegetriebe erfolgt, das zugleich mit dem Wechsel der Drehrichtung einen Wechsel der Antriebsdrehzahl bewirkt und ein Verhältnis Antriebsdrehzahl des Aufwickelspulenzapfens : Antriebsdrehzahl des Vorratsspulenzapfens gleich 3 : 1, ein Verhältnis Antriebsdrehzahl Vorlauf : Antriebsdrehzahl Rücklauf gleich 1 : 3 gewählt wird. So erhält man eine günstige Fangdrehzahl für die als Fangspule ausgebildete Aufwickelspule, einen friktionsfreien Ablauf des Filmes von der Vorratsspule bei Vorlauf und einen friktionsfreien Ablauf des Filmes von der Aufwickelspule beim Rückwickeln.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erla'utert worden. Um so übersichtlich wie möglich darstellen zu kennen, wurde auf die Wiedergabe nicht erfindungswesentlicher Einzelhelten verzichtet.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen-Ausschnitt aus einem Filmprojektor mit einem erfindungsgemäßen Filmspulenantrieb, in der Schaltstellung Vorwärtslauf,nach dem Einfädeln,vor- dem Fangen des Filmes durch die Aufwickelspule, Fig. 2 einen Filmspulenantrieb wie Fig. 1,nach dem Einfädeln und Fangen des Filmes durch die Aufwickelspule, Fig. 3 einen Filmspulenantrieb wie Fig, l,in der Schaltstellung RUckwickeln,mit gleich großen Filmwickeln auf der Vorratsspule und der Aufwickelspule und Fig. 4 einen Filmspulenantrieb wie Fig. 3, mit größtem Wickeldurchmesser auf der Vorratsspule und kleinstem Wickeldurchmesser auf der Aufwickelspule.
  • In einem Projektorgehäuse 1 ist ein Antriebsmotor 2 untergebracht.
  • Auf dessen Motorwelle 3 sitzt eine Schnecke 4, die in ein Schneokenrad 5 eingreift, das auf einer im Projektorgehtiuse 1 gelagerten Welle 6 befestigt ist. Auf der Welle 6 sitzt auch ein Zahnritzel 7 eines Planetengetriebes, dessen um die Welle 6 schwenkbarer Steg 8 zwei Planetenräder 9, 1Q trägt. Diese,mit dem Zahnritzel 7 in Eingriff befindlichen Planetenräder 9 und lO,greifen auBerdem ln die Innenverzahnung eines Hohlrades 11 ein. In die Matelfläche des Hohlrades 11 ist eine Schnurrinne 12 eingestochen, in die ein Schnurriemen 13 eingelegt ist. Der Steg 8 ist nach außen verlängert, in den Wirkungsbereich eines verstellbaren Anschlags 14 hinein.
  • Dieser verstellbare Anschlag 14 lagert auf einem Bolzen 15, der im Projektorgehäuse 1 befestigt ist. Der Schnurriemen 13 ist vom Hohlrad 11 zum Filmspulenzapfen 16 einer Aufwickelspule 17 geführt.
  • Der ebenfalls im Projektorgehäuse 1 lagernde Filmspulenzapfen 16 besitzt zwei Freilaufteile 18 und 19, von denen 18 das über den Schnurriemen 13 motorgetriebene Freilaufteil ist. Dieses motorgetriebene Teil 18 ist innen spiralförmig ausgearbeitet und bildet eine Stufe 20, die beim Vorwärtslauf als Mitnehmer für einen Stift 21 wirkt, der in einer Bohrung des Freilaufteils 19 radial verschiebbar geführt ist. Das Freilaufteil 19 steht über eine nicht dargestellte Friktion in Getriebeverbindung mit der Aufwickelspule 17. In einer zweiten Schnurrinne des motorgetriebenen Freilaufteils 18 liegt ein weiterer Schnurriemen 22, der zu einer Riemenscheibe 23 eines Untersetzungsgetriebes 23 - 27 geführt ist. Das Zahnrad 27 bildet dabei den motorgetriebenen Teil eines Uberholfreilaufs eines Filmspulenzapfens 29 für die Filmvorratsspule 30, dessen getriebener Teil mit 28 bezeichnet ist. Der Freilauf 27, 28 ist genauso aufgebaut, wie der Freilauf 18, 19. Das motorgetriebene Zahnrad 27 ist innen spiralförmig ausgearbeitet und bildet eine Stufe 31, die beim Rückwickeln-als Mitnehmer für einen Stift 32 wirkt, der in einer Bohrung des getriebenen Teils 28 des Freilaufs radial beweglich geführt ist. Auoh zwischen dem getriebenen Teil 28 und der Vorratsspule 30 ist eine Friktion vorgesehen, Ein Drehrichtungspfeil 33 an der Motorwelle 3 gibt an, daß diese Motorwelle sowohl beim Vorwärtslauf als auch beim Rückwickeln sich stets in gleicher Richtung dreht. Ein Pfeil 34 gibt Richtung und Größe der Drehbewegung des Hohlrades 11 in der jeweiligen Funktionsphase an.
  • Der Pfeil 35 steht für Richtung und Größe der Drehbewegung des motorgetriebenen Freilaufteils 18, entsprechend der Pfeil 36 für die Aufwickelspule 17. Die Pfeile 37 und 38 geben die entsprechenden Werte für das motorgetriebene Zahnrad 27 und die Vorratsspule 30 an. Mit 39 ist schließlich ein nur in Rückwickelrichtung wirksamer Mitnehmer für den Steg 8 bezeichnet, der am Schneckenrad 5 befestigt ist.
  • Im in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand ist der Film eingefädelt, von der Aufwickelspule 17 aber noch nicht gefangen. Vom nicht dargestellten Greifermechanismus wird der Film von der Vorratsspule 30 abgezogen. Dabei dreht sich das motorgetriebene Zahnrad 27 schneller als die Vorratsspule 30 (siehe Pfeile 37 und 38, Fig. 1). Die Aufwickelspule 17 dreht sich,Uber 18, 19 angetrieben, schneller. Sie dreht sich mit einer zum Fangen des Filmanfangs günstigen Fanggeschwindigkeit.
  • Sobald der Filmanfang von der Aufwickelspule 17 gefangen ist, hält der Film, dessen Durchlaufgeschwindigkeit vom Greiferschaltwerk bestimmt wird, die Aufwickelspule 17 zurück und die Friktion zwischen dem Freilaufteil 19 und der Aufwickelspule 17 wird wirksam (siehe Pfeile 35 und 36 in Fig. 2).
  • Zum Rückwickeln wird der verstellbare Anschlag 14 aus dem Bewegungsbereich des Stegs 8 entfernt und der Steg 8 in den Wirkungsbereich des Mitnehmers 39 bewegt. Damit stellt der Steg 8 eine direkte Verbindung vom Schneckenrad 5 zum Hohlrad 11 her und bewegt dieses schneller als vorher, in entgegengesetzter Drehrichtung. Das motorgetriebene Zahnrad 27 nimmt über seine Stufe 31 und den Stift 32 das Teil 28 des Freilaufs an der Vorratsspule mit. Nachdem beim Umschalten auf Rtickwickeln der Film in der Filmführung im Bildfensterbereich freigegeben wurde, zieht nun die Vorratsspule 30 den Film durch diese Filmführung hindurch von der Aufwickelspule 17 ab.
  • Wie die Pfeile 37 und 38 in den Figuren 3 und 4 zeigen, drehen sich dabei das motorgetriebene Zahnrad 27 und die Vorratsspule 30 stets gleich schnell. Das motorgetriebene Freilaufteil 18 dreht sich schneller als die vom Film bewegte Aufwickelspule 17. Die Pfeile 35 und 36 in Fig. 3 zeigen die Geschwindigkeitsverhältnisse bei gleich großen Filmwickeln auf der Vorratsspule und der Abwickelspule. Auch bei größtem Filmwickel auf der Vorratsspule und kleinstem Filmwickel auf der Aufwickelspule,holt die vom Film gezogene Aufwickelspule 17 den motorgetriebenen Freilaufteil 18 nicht ein (Fig. 4, Pfeile 35 und 36).
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 - 4 hervorgeht, holt die jeweils vom Film gezogene Spule in keiner Betriebsphase das motorgetriebene Teil ihres Freilaufs ein. Das heißt, der Film kann stets frei ablaufen,ohne gegen die Friktion zwischen der Filmspule und dem getriebenen Teil des Filmspulenzapfens wirken zu müssen.
  • Wenn der vorgeschriebene Filmspulenantrieb für Szenenwiederholungen eingesetzt werden soll, ist es notwendig,nach dem Rückwickeln die Filmspulen schnell wieder stillzusetzen. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des verwendeten Getriebes. Sobald der Antriebsmotor 2 stillgesetzt wird, steht auch die beim Rückwiokeln angetriebene Vorratsspule 30 still. Die Aufwickelspule 17 möchte sich infolge ihrer Massenträgheit weiterdrehen, wird aber sehr bald dadurch aufgehalten, daß der Stift 21 an die Stufe 20 des mit dem Antrlebsmotor 2 stillgesetzten Freilaufteils 18 anläuft. Es kann also nicht wie in früheren Konstruktionen geschehen, daß sich der Film von der AuPwickelspule abwickelt, ohne abgezogen zu werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Filmspulenantrieb für Projektoren mit Überholfreiläufen an den beiden Filmspulenzapfen, bei denen Rückwickeln des Films durch die geöffnete Filmführung bei außer Wirkung gesetztem FilmtransportgreifeT vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der motorgetriebene Teil (18) des Freilaufs (18, 19) am Aufwickelspulenzapfen (16) stets schneller angetrieben wird als der motorgetriebem Teil (27) des Freilaufes (27, 28) am Vorratsspulenzapfen (29).
    2* Filmspulenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Antriebsdrehzahl des Aufwiokelspulenzapfens (16) zu Antriebsdrehzahl des Vorratsspulenzapfens (29) gleich oder größer ist als das Verhältnis größter verwendbarer Wickeldurchmesser zu kleinster verwendbarer Filmspulenke rndurchme 5 se r.
    3. Filmspulenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis Antriebsdrehzahl des AuSwickelspulenzapfens (16) zu Antriebsdrehzahl des Vorratsspulenzapfens (29) gleich 3 : 1 gewählt ist.
    4. Filmspulenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für beide Filmspulenzapfen (16, 29) über ein Wendegetriebe (5 bis 11) erfolgt, das zugleich mit dem Wechsel der Drehrichtung einen Wechsel der Antriebsdrehzahl bewirkt.
    5. Filmspulenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis Antriebsdrehzahl Vorlauf zu Antriebsdrehzahl Rücklauf von etwa 1 : 3 gewählt ist.
    6. Filmspulenantrieb nach den Ansprechen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wendegetriebe (5 bis 11) ein Planetengetriebe verwendet ist.
    7. Filmspulenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahldifferenz zwischen dem Aufwickelspulenzapfen (16) und dem Vorratsspulenzapfen (29) durch ein direkt am motorgetriebenen Teil (27) des Freilaufs (27, 28) am Vorratsspulenzapfen (29) angreifendes Rädergetriebe (23 bis 27) bewirkt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779538A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Cine Azur Tele Derouleur-enrouleur portable pour film 35 m/m

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2779538A1 (fr) * 1998-06-08 1999-12-10 Cine Azur Tele Derouleur-enrouleur portable pour film 35 m/m

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