DE2121064A1 - Schmiersystem für ein motorisch getriebenes, von Hand geführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Schmiersystem für ein motorisch getriebenes, von Hand geführtes Arbeitsgerät

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DE2121064A1 DE19712121064 DE2121064A DE2121064A1 DE 2121064 A1 DE2121064 A1 DE 2121064A1 DE 19712121064 DE19712121064 DE 19712121064 DE 2121064 A DE2121064 A DE 2121064A DE 2121064 A1 DE2121064 A1 DE 2121064A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/068Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Schmiersystem für ein motorisch getriebenes, von Hand yefün.rtes hrbeitsgerät Die Erfindung betrifft ein Scnmiersystem für ein motorisch getriebenes, von Hand geführtes Arbeitsgerät mit hin- und nergenender Aroeitsbewegung des Werkzeuges, bei dem der Antriebsmotor fest oder leicht auswechselbar mit dem Arbeitsgerät verbunden ist, bei dem die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das Werkzeug über ein Ritzel, Kurbelgetrieue mit Kurbelstange auf einen Führungskolben und weiter über Federelemente auf einen mit dem Werkzeug verbundenen Fünrungszylinder erfolgt.
  • Ein bekanntes Schmiersystem bei Arbeitsgeräten der obenstenenden Gattung ist derart, daß im unteren Teil eines mit Radialbonrungen versehenen Zylinders ein ölbad vorgesehen ist, aus dem mittels der hin- und hergehenden bewegung (beschleunigungswirkung) eines mit Dichtungsringen ausgerüsteten Kolbens, der an seineni unteren Ende einen das Kolbenvolumen vergrößernden Gummistempel aufweist, Öl durch 3bohrungen in kolben, borungen, boden des Führungszylinders und Bohrungen im Gelenkglied in Form von Knebel an die zu schmierenden Teile gelangt.
  • Die Scnmierung berunt bei diesem System au der Vernebelung des öles beim Durchgang durch die Bohrungen des Führungskolbens des Führungszylinders. Der Nacnteil dieses Schmiersystems liegt jedoch darin, daß das U1 in Form des Ulnebels erst nacn ca. 10 Min. Arbeitszeit Ges Gerätes an die Schmierstellen im Getriebe yelangt.
  • Durch diese sehr lange Trockenlaufzeit des Getriebes stellen sich sehr schnell Schäden an Lagerstellen und Getriebeteilen durch Fressen usw. ein. Diese Art von Schmiersystem hat sich in der Praxis deshalb nicht bewährt.
  • es ist weiterhin ein Schmiersystem bei einem Arbeitsgerät des Gattungsbegriffes bekannt, bei dem eine Kolbenstange mit einem Führungskolben verbunden ist und beide mit einer durcngehenden bohrung versehen sind. Im Bereicn des Führunyskolbens ist diese bohrung derart erweitert, daß eine Fuhrungsstange, die am Boden des Federzylinders fest angeordnet ist, in dieser bohrung gleitet. Der Führungskolben ist mit Einlaßbohrungen versehen durch die ein im Federzylinder eingefülltes U1 eintreten kann. Die Funktion des Scnmiersystems, welches voraussetzt, daß der Federzylinder fast ganz mit U1 gefüllt ist, ist wie folgt: Bei der Aufwärtsbewegung des Fünrungskolbens und der Kolbenstange werden die öleintrittsöffnungen im Füllrungskolben durch die am Federzylinderboden fest angeordnete Führungsstange freigegeben, so daß das U1 eintreten kann. Bei der Abwärtsbewegung des Fünrungskolbens verschließt nach einer bestimmten Wegstrecke die Fünrungsstange die bleintrittsöffnungen und drückt in einer Art Pumpenwirkung das öl in der bonrung der Kolbenstange nach oben. Am oberen tnde der Kolbenstange ist eine Austrittsöffnung vorgesenen, durch welche das 01 im Getriebe austreten kann.
  • Der Nachteil dieses Scnmiersystems liegt jedoch darin, daß zwar bei der Abwärtsbewegung des Führungskolbens das U1, das sich in der bohrung der Kolbenstange befindet, nach oben gedrückt wird, jedoch bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens im ersten Teil des zurückgelegten Weges ein Sog entsteht, so daß das ül, das sich in der bohrung befindet, wieder herausgesaugt wird. Es gelangt folglich nicht an die zu schmierenden Stellen im Getriebe. Ein weiterer Nachteil dieses Systems liegt darin, daß der Federzylinder fast vollständig mit Öl gefüllt sein muß, damit ein einigermaßen Funktionieren des Systems gegeben ist. Dieses Ul im Federzylinder dämpft jedocn zugleicn die nin- und hergenende Bewegung des Führungskolbens aerart stark, daß die Verdichtungsleistung des Arbeitsgerärätes nur noch einen bruchteil beträgt, da ein hoher Prozentsatz der motorsei ti y erzeugten Arbeit durch die Dämpfungswirkung des Gleis verlorengeht.
  • Abgesenen davon, daß aucn ein derartiges Schmiersystem in der Praxis nicnt befriedigte, da das U1 nicht bis in alle Stellen und nicnt in entsprechender Menge gefördert wurde, ist der auftretende Leistungsverlust derartiger Arbeitsgeräte für die Praxis zu groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für derartige Arbeitsgeräte ein Schmiersystem zu entwickeln, welches sofort eine ausgezeicilnete Schmierung des gesamten Gerätes gewährleistet und welches keinerlei Leistungsverlust des Arbeitsgerätes mit sicn brinyt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein, im unteren Bereicn des Federzylinders vorgesehenes Ulbad ein FünrungskolDen eintauchen, daß der Führungskolben bzw. der mit dem Fütirungskolben verbundene volumenvergrößernd wirkende Stopfen mit einem Ventil versehen ist, daß der Führungskolben bzw. der Stopfen bei der Abwärtsbewegung in ein Ulbad im unteren Teil des Federzylinders eintauchen, daß durch den, bedingt durch die hohe Auftreffgescwindigkeit erzeugten überdruck das U1 durch das Einwegventil in eine Bohrung der Fünrungsstange eintritt und nach oben gefördert wird.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Führungskolbens schließt sich das iinwegventil automatisch, bedingt durch die entgegengesetzt yerichtete Bescleunigung und die Schwerkraft.
  • Das Einwegventil kann z.B. ausgebildet sein als eine Kugel, die entgegen der Kraft einer Feder wirkt, oder auch als Schlitz oder Flatterventil.
  • Der wesentlicne Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem darin, daß sofort bei Arbeitsbeginn das U1 im Getriebe an den zu schmierenden Stellen zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß relativ wenig U1 im Federzylinder des Arbeitsgerätes vorhanden sein muß, so daß keinerlei LeistungsVerlust des Arbeitsgerätes durch Dämpfung des Schmieröl es eintritt.
  • Durch die sofort bei Inbetriebnahme des Arbeitsgerätes einsetzende gute Schmieruny des gesamten Getriebes ist eine enorme Lebensdauer der bewegten Teile und damit des gesamten Gerätes gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung wird nachstehend an einem Bild näher erläutert: In einem Federzylinder 1 eines Arbeitsgerätes ist in bekannter Weise ein Schwingsystem derart angeordnet, daß zwischen einem oberen Federsatz 3 und einem unteren Federsatz 4 ein Führunyskolben 2 gleitet. Im unteren Teil des Federzylinders 1, der fest mit dem Werkzeug 5 verbunden ist, ist ein Glbad 7 vorgesehen. Der Führungskolben 2 ist mit einer Kolbenstange 10 verbunden, die vom Getriebe her in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Die Kolbenstange 10 weist eine Olbohrung 9 auf. Am Führungskolben 2 kann ein Stopfen 6 vorgesehen sein, der die Aufgabe hat, volumenvergrößernd zu wirken. Ein Ventil 8, das vorzugsweise als Einwegventil ausgebildet ist, ist entweder im Führungskolben 2 oder im Stopfen 6 angeordnet. In der gezeigten Ausführung ist dieses Ventil 8 derart ausgebildet, daß eine kugel, die entgegen der Kraft einer Feder wirkt, die Einlaßöffnung verschließt.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Schmiersystems ist wie folgt: Ini unteren Teil des Federzylinders ist das ölbad 7 vorgesehen. bei der Abwärtsbewegung des Führungskolbens 2 und des Stopfens 6 taucht der Kolben 2 bzw. der Stopfen 6 in das U1-bad ein. Durcn den dabei plötzlich entstehenden überdruck öffnet sich das Ventil 8 und das-Ul entweicht in die Ulbohrung 9 der Kolbenstange 10. Bei der Aufwärtsbewegung des Führungskolbens 2 und der Kolbenstange 10 bzw. bei Druckausyleicn schließt sich das Ventil 8 automatisch. Das sich in der Ulbohrung 9 befindende ö1 kann folglich nicht mehr nach unten entweicnen. Sobald die olbohrung 9 mit U1 gefüllt ist, wird das U1, bedingt durch den von unten wirkenden Druck aus einer am oberen Ende der Kolbenstange 10 angeordneten Austrittsöffnung in das Getriebe gespritzt. Dieses austretende Ol wird durcn den Spritzeffekt im gesamten Getriebe verteilt, so daß sämtliche bewegten Teile sofort geschmiert werden.
  • Das sicn im Getriebe sammelnde Öl kann durch entsprechende bohrungen im Getriebeboden, Federzylinder und Führungskolben wieder in den Unterteil des Federzylinders zurückfließen.
  • Diese Bohrungen können dabei die Funktion von Einwegventilen erfüllen, welche in ihrer Wirkungsrichtung dem Ventil 8 das im Fünrungskolben 2 bzw. Stopfen 6 angeordnet ist, entgegengesetzt gericntet sind.
  • Dadurch wird vor allem erreicht, daß das 01 aus dem Federzylinder bei der Abwärtsbewegung des Fuhrungskolbens 2 nict über diese Rücklaufbonrungen entweichen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schmiersystem für ein Schwingsystem für ein motorisch getriebenes, von Hand geführtes Arbeitsgerät mit hin-und hergehender Arbeitsbewegung des Werkzeuges, bei dem der Antriebsmotor fest oder leicht auswechselbar mit dein Arbeitsgerät verbunden ist, bei dem die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das Werkzeug über Ritzel, Kurbeltrieb, Kurbelstange auf einen Führungskolben und über Federn auf einen mit dem Werkzeug verbundenen Führungszylinder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungskolben (2) bzw. der mit dem Führungskolben (2) volumenvergrößernd wirkende Stopfen (6) mit einer Ventil versehen ist, daß der Führungskolben (2) bzw. der Stopfen (6) bei der Abwärtsbewegung in ein ölbad (7) im unteren Teil des Federzylinders (1) eintauchen, daß durch den, bedingt durch die hohe Auftreffgeschwindigkeit auf den Ulspiegel, entstehenden Druck G1 durch ein Ventil (8) , das im Führungskolben (2) bzw. im Stopfen (6) angeordnet ist, über eine Ulbohrung (9) in der Kolbenstange (10) in Richtung Getriebe gedrückt wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) als Einwegventil ausgebildet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) bei der Aufwärtsbewegung des Führungskolbens (2) durch die entstehende beschleunigung und die Schwerkraft geschlossen wird.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) als ein entgegen der Kraft einer Feder wirkendes Kugel ventil ausgebildet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach A-nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) als Schlitzventil ausgebildet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Ventil (8) als Flatterventil ausgebildet ist.
DE19712121064 1971-04-29 Schmiersystem für den Schwingantrieb eines von Hand geführten Arbeitsgeräts Expired DE2121064C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2121064A1 true DE2121064A1 (de) 1972-11-16
DE2121064B2 DE2121064B2 (de) 1976-11-04
DE2121064C3 DE2121064C3 (de) 1977-06-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439534A1 (de) * 1984-10-29 1986-05-15 Weber Maschinentechnik Gmbh, 5928 Laasphe Ruettelstampfer
WO2002070868A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Wacker Construction Equipment Ag Durch einen verbrennungsmotor angetriebenes arbeitsgerät mit ölschmierung
DE102005058485A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Wacker Construction Equipment Ag Vibrationsplatte mit Stabilisationseinrichtung

Cited By (4)

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DE2121064B2 (de) 1976-11-04

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