AT211997B - Getriebelose Motorkettensäge - Google Patents

Getriebelose Motorkettensäge

Info

Publication number
AT211997B
AT211997B AT646259A AT646259A AT211997B AT 211997 B AT211997 B AT 211997B AT 646259 A AT646259 A AT 646259A AT 646259 A AT646259 A AT 646259A AT 211997 B AT211997 B AT 211997B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chain saw
pin
saw according
motor chain
membrane
Prior art date
Application number
AT646259A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stihl
Original Assignee
Andreas Stihl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl filed Critical Andreas Stihl
Application granted granted Critical
Publication of AT211997B publication Critical patent/AT211997B/de

Links

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Getriebelose Motorkettensäge 
Die Erfindung bezieht sich auf getriebelose Motorkettensägen, bei welchen die   Sägekette,   die über eine Führungsschiene   läuft, unmittelbar-also ohne   Zwischenschaltung eines Getriebes-vom Motor angetrieben wird. Bei diesen getriebelosen Motorkettensägen lassen sich wegen des geringen konstruktiven Raumes zwischen Motor und dem Kettenantriebsrad die bei motorisch betriebenen Kettensägen mit Ge-   triebe eingeführten   Ölpumpen nicht verwenden. Diese Schmiervorrichtung versorgt die hochbeanspruchten Kettenglieder der Sägekette dauernd mit   Öl,   so dass die Kettenglieder einschliesslich ihrer Verbindungselemente, wie Kettenbolzen, gegen Verschleiss weitestgehend geschont sind. 



   Aus den vorerwähnten Gründen wurden in der Praxis bisher alle getriebelosen Motorkettensägen ohne automatische Schmierung ausgeführt. An Stelle einer automatischen Schmiervorrichtung werden die bekannten getriebelosen Motorkettensägen mit einer von Hand zu betätigenden Schmiereinrichtung,   z. B.   einer Druckhebelschmiervorrichtung, versehen. 



   Diese handbetätigten Schmiervorrichtungen gewährleisten jedoch keine ausreichende Schmierung, weil die regelmässige Bedienung der Schmiervorrichtung vom Bedienungsmann der Kettensäge meist vergessen wird. In der Literatur sind bereits Motorkettensägen mit selbsttätiger Schmiervorrichtung bekannt geworden. So hat man vorgeschlagen, an die Kurbelkammer des Kettensägemotors eine Leitung anzuschliessen, die mit einem Ölbehälter in Verbindung   stehe,   von dem eine weitere Leitung zu den SchmierStellen führt. Der im Kurbelkasten erzeugte Überdruck wirkt bei dieser bekannten Vorrichtung auf den Ölbehälter und drückt aus diesem das Öl zu den einzelnen Schmierstellen.

   Bei dieser bekannten Einrichtung besteht jedoch der Nachteil, dass das im Kurbelgehäuse befindliche, zur Verbrennung bestimmte und dort vorverdichtete Ansauggemisch unmittelbar über die Verbindungsleitung in den Ölbehälter gedrückt wird, so dass die Zusammensetzung des Öls und dessen Viskosität je nach Ölinhalt im Ölbehälter verändert wird und ausserdem eine nicht vorausbestimmbare, vom Volumen und Druck im Ölbehälter abhängige Beeinflussung der empfindlichen Verdichtungsvorgänge in der Kurbelkammer des Zweitaktmotors stattfindet. 



   Demgegenüber soll eine selbsttätige Schmiervorrichtung geschaffen werden, welche die Betriebsverhältnisse im Kurbelgehäuse des Zweitaktmotors der Motorkettensäge nicht beeinflusst und bei welcher ausserdem eine Versorgung der Schmierstellen der Sägekette mit in seiner Zusammensetzung und in seiner Viskosität gleichbleibenden Öl in jeder Betriebslage der Sägekette gewährleistet ist. 



   Die Aufgabe wird bei einer getriebelosen Motorkettensäge, bei welcher die Sägekette unmittelbar vom Motor angetrieben wird und eine selbsttätig arbeitende Schmiervorrichtung aufweist, die an die Kurbelkammer des Motors angeschlossen ist, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen Kurbelkammer und Schmiervorrichtung eine die Kurbelkammer abschliessende Membran angeordnet ist, deren eine Seite mit dem Unterdruckraum des Motors in Verbindung steht, während ihre andere Seite mit Mitteln zur Übertragung des Membranhubes auf einen an die Schmiermittelleitung und die Schmiermittelableitung angeschlossenen Förderkolben versehen ist. 



   Da die. erfindungsgemässe selbsstätige Schmiervorrichtung eine Membran hat, deren eine Seite mit dem unter Unterdruck stehenden Kurbelkastenraum des Motors in Verbindung steht, werden über diesen Kanal   die DruckschwankungenimKurbelgehäuse   auf die Membran übertragen, die im Takte dieser Schwingungen-also im Arbeitstakt des Motors - hin- und hergehende Bewegungen ausführt. Ein wesentlicher 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung liegt darin, dass sie in ihrer Leistung von dem Druck im Kur- belkasten des Motors abhängig ist. Da die Leistung des Motors mit steigender Last zunimmt, wird auch die
Beaufschlagung der Membran grösser, die dann einen grösseren Hub als bei kleinerer Last oder gar im Leer- lauf des Motors ausführt.

   Die Sägekette wird somit durch die erfindungsgemässe automatisch arbeitende
Schmiervorrichtung entsprechend der von ihr verlangten Leistung mit in der Zusammensetzung gleichblei- benden Schmiermitteln versorgt, so dass bei hoher mechanischer Leistung der Sägekette eine entsprechend grosse Zuführung von Schmiermitteln sichergestellt ist, wodurch die hochbeanspruchten Stellen der Säge- kette neben einer ausreichenden Schmierung auch ausreichend gekühlt werden. 



   Eine einfache Ausführung erhält man, wenn mit der Membran ein Stift od. dgl. verbunden ist, der mit einem die hin-und hergehenden Bewegungen der Membran in Drehbewegungen des Förderkolbens verwan- delnden Getriebe in formschlüssiger Verbindung steht. 



   Beispielsweise kann'das Getriebe. aus einem Freilaufgesperre bestehen, dessen hin-und hergehender
Teil über   Wälzkörper   mit dem Pumpenstössel in Verbindung steht, derart, dass der Pumpenstössel entspre- chend den Hubbewegungen des Membranstiftes in einer Drehrichtung fortbewegt wird. 



   Wenn   dazu der rotierend gelagerte Pumpenstössel im Gehäuse   vermittels einerKurve auf-und abwärts- gehend geführt ist, erhält man zusätzlich zu der Drehbewegung des Förderkolbens eine Hubbewegung, derart, dass eine ausreichende, den Förderstrom des Öles bewirkende Saug-Druckbewegung zustande kommt. Dabei lässt sich das Übersetzungsverhältnis zwischen der hin-und hergehenden Bewegung des Membranstiftes und einer Umdrehung des   Förderkolbens - also   eines   Förderhubes - in   gewünschter Weise vorgeben. Ferner kann zur Verstellung der geförderten Ölmenge eine besondere Einstellvorrichtung, die vorzugsweise den Hub des Förderkolbens begrenzt, vorgesehen werden. 



   Durch die   erfindungsgemässe Anordnung   und Ausbildung der Schmiervorrichtung wird eine konstruktiv sehr einfache Lösung geschaffen, die unabhängig von den eigentlichen Antriebsteilen der Motorkettensäge ist und deren Anbau keine konstruktiven Veränderungen der Antriebsteile notwendig macht. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Schmiervorrichtung senkrecht zur Membranebene und senkrecht zurAchse des Förderkolbens in vergrössertem Massstab, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Achse des   Förderkolbens.   in vergrössertem Massstab und Fig. 3 eine Draufsicht auf das geschlossene Gehäuse der automatischen Ölpumpe. 



   Die Ölpumpe ist in einem zweiteiligen Gehäuse 1, 2 untergebracht. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1, 2 liegt eine ebene Membran 3, die durch das Zusammenschrauben der Gehäuseteile 1, 2 gespannt wird. Die eine Seite der Membran ist über einen Kanal 4 mit einem Unterdruckraum des Motors der Sägekette, vorzugsweise mit dem Inneren des Kurbelkastengehäuses verbunden. Der Pfeil    Fi   zeigt die vom Kurbelgehäuse über den Kanal 4 auf die eine Seite der Membran wirkenden Druckschwankungen an. Die Membran wird durch den Unterdruck des Kurbelkastengehäuses aus ihrer ebenen Lage bewegt und nimmt dabei den an ihr befestigten Membranstift 5 im gleichen Bewegungssinne mit. Bei Wegfall des Unterdruckes weicht die Membran in entgegengesetzter Richtung aus.

   Der Stift 5 führt somit im Takte der Druckschwingungen eine hin-und hergehende Bewegung aus, welche durch   den pfeil F 2 angedeutet ist. Der   Stift ist formschlüssig, nämlich über eine Ausnehmung 6, in welche ein Zapfen 7 eines Kreisringes 8 eingreift, mit dem Freilaufgesperre, welches den Förderkolben 9 in einer Drehrichtung antreibt, verbunden. Das mit dem Förderkolben 9 in Verbindung stehende Freilaufgesperre besteht beim Ausführungsbeispiel aus den beiden übereinander und konzentrisch zueinander   liegenden Ringen 8, 10, elche   auf einer Platte 11, die mittels Sprengring 12 in ihrer Lage gegenüber dem Förderkolben 9 gehalten ist, ruhen. Der Ring 10   des ; gesperres   ist mittels eines Zapfens 13 ortsfest im Gehäuseteil1 festgelegt. Der Ring 10 kann somit den Drehbewegungen des Ringes 8 nicht folgen.

   Er bildet die Abstützung für die Drehbewegung des Förderkolbens 9, der sich zufolge der zwischen den Ringen befindlichen Wälzkörper 14 lediglich in einer Drehbewegung weiterdrehen kann. Die Wälzkörper 14, die sich einerseits an der   Aussenfläche   des Förderkolbens 9 und anderseits an der Innenfläche der Ringe 8, 10 abstützen, werden durch Federn 15 belastet und ermöglichen demzufolge nur eine Drehbewegung des Förderkolbens 9 im Sinne des Pfeiles    Fa   gemäss Fig. l. In der entgegengesetzten Drehrichtung verklemmen sich die Abwälzkörper 14 derart, dass der Förderkolben 9   dem Rückwärtsgang des oberenRinges   8 nicht zu folgen vermag. Der Förderkolben 9 wird somit-wie bereits betont-nur in Drehrichtung gemäss Pfeil Fs bewegt.

   An seinem unteren Ende ist der Förderkolben mittels eines Stiftes 16 und einer Kurve 17 derart geführt, dass gleichzeitig mit der Drehbewegung eine hubartige   Auf-und Abwärtsbewegung   entsprechend der Steigung der Kurve 17 ausgeführt wird. Das obere Ende des Förderkolbens 9 besitzt eine Abfasung 18, die im Bereich der Ölzuflussöffnung 19 vorgesehen ist. Das'Öl gelangt über den Zufluss 19 in die Abfasung 18 und wird durch die Hubbewegung des Förderkol- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bens 9 in Verbindung mit seiner Drehbewegung zum Abflusskanal 20 gefördert.

   Da die Membran im Arbeitstakt des   hochtourigenmotors mit Unterdruck   beaufschlagt ist, wird bei entsprechender Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Hub des Membranstiftes 9 und der Drehbewegung des Ringes 8 dauernd Öl aus dem Kanal 19 in den Kanal 20 und von dort zu den einzelnen Kettengliedern der Sägekette gefördert. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann noch so ausgebildet sein, dass eine Hubverstellvorrichtung des Förderkolbens 9 vorgesehen ist. Diese ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Durch Verdrehen der Abschlussscheibe 21 kann der Hub des   Förderkolbens   9 grösser oder kleiner gehalten werden ; entsprechend wird die   Fördermenge   vergrössert oder verkleinert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Getriebelose Motorkettensäge, bei welcher die Sägekette unmittelbar vom Motor angetrieben wird und eine selbsttätig arbeitende Schmiervorrichtung aufweist, die an die Kurbelkammer des Motors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kurbelkammer und Schmiervorrichtung eine die Kurbelkammer abschliessende Membran (3) angeordnet ist, deren eine Seite mit dem Unterdruckraum des Motors   in Verbindung steht, während   ihre andere Seite mit Mitteln zur Übertragung des Membranhubes auf einen an die Schmiermittelzuleitung (19) und die Schmiermittelableitung   (U)   angeschlossenen Forderkolben (9) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Membran (3) ein Stift (5) angeschlossen ist, der mit einem die hin-und hergehenden Membranbewegungen in Drehbewegungen des Förderkolbens (9) verwandelnden Sperrgetriebe in formschlüssiger Verbindung steht.
    3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe aus einem Freilaufgesperre besteht, dessen hin-und hergehender Teil (8) über Wälzkörper (14) mit dem Pumpenkolben (9) in Verbindung steht, derart, dass der Pumpenkolben (9) entsprechend den Hubbewegungen des Membranstiftes (5) in einer Drehrichtung vorwärtsbewegt wird.
    4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierend gelagerte Pumpenkolben (9) im Gehäuse (1, 2) vermittels einer Kurve (17) auf-und abwärtsgehend geführt ist und dass die Hubkurve (17) des Pumpenkolbens (9) an dessen unteremEnde vorgesehen ist.
    5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Pumpenkolbens (9) eine denölförderraum bildende Abfasung (18) aufweist, in derenBereich dieÖlzu- (19) und Ölabflussleitung'\20) vorgesehen ist.
    6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschlussdeckel' (21) der Vorrichtung zur Verstellung des Förderhubes des Kolbens (9) ausgebildet ist.
    7. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgesperre aus zwei übereinanderliegenden Ringen (8, 10) besteht, deren einer im Gehäuse (2) festgelegt ist und der andere über einen Zapfen (7) mit dem Membranstift (5) verbunden ist, und dass zwischen den beiden Ringen (8, 10) und dem Förderkolben (9) durch Federn (15) belastete Wälzkörper (14) als Klemmittel angeordnet sind.
AT646259A 1958-09-19 1959-09-05 Getriebelose Motorkettensäge AT211997B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211997T 1958-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211997B true AT211997B (de) 1960-11-25

Family

ID=29591906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT646259A AT211997B (de) 1958-09-19 1959-09-05 Getriebelose Motorkettensäge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211997B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447091A1 (de) Oelpumpe
DE2218112C3 (de) Schmiereinrichtung für die Schneidketten von Motorkettensägen
DE1285776B (de) Von Hand gefuehrtes, motorisch getriebenes Arbeitsgeraet mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung des Werkzeuges
DE19529368C1 (de) Vorrichtung mit Kraftstoffeinspritzung und Schmiermittelfördereinrichtung für Verbrennungsmotoren
AT211997B (de) Getriebelose Motorkettensäge
EP0405118A1 (de) Als Rotorpumpe ausgebildete Kraftstofförderpumpe
CH380355A (de) Getriebelose Motorkettensäge
DE2102957C3 (de) Pumpe
DE2052387C3 (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung von Pumpenaggregaten, insbesondere Hochdruckpumpen
DE2257748A1 (de) Mechanismus zur betaetigung der weichen von eisenbahngleisen
DE2650908A1 (de) Innenzahnradmaschine (pumpe oder motor)
DE549629C (de) Schmiervorrichtung fuer als Verdichter, Vakuumpumpen oder Motoren arbeitende Maschinen mit Drehkolben
CH221659A (de) Kettensäge mit verstellbar angeordnetem Kettenführungsrad.
DE695664C (de) Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von Einspritzpumpen
DE4142918A1 (de) Schmieroelpumpe fuer ein motorisch angetriebenes arbeitsgeraet, insbesondere motorkettensaege
DE555915C (de) Brennstoffpumpe
DE567968C (de) Fluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer drehbar am Kraftfahrzeug gelagerte Scheinwerfer
DE1453173A1 (de) OElpumpe
DE4102945A1 (de) Oelpumpe fuer eine kettensaege
AT132622B (de) Zentralschmiervorrichtung mit im Kreise angeordneten Einzelkolbenpumpen.
DE897802C (de) Membranpumpe mit mechanischem Antrieb
DE846640C (de) Ritzeleinrueckpumpe fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE2121064C3 (de) Schmiersystem für den Schwingantrieb eines von Hand geführten Arbeitsgeräts
DE1528395C3 (de) Brennstoff-Kolbenpumpe
AT82316B (de) Schmiervorrichtung.