DE2120906A1 - Polymere Zusammensetzungen - Google Patents

Polymere Zusammensetzungen

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DE2120906A1 DE19712120906 DE2120906A DE2120906A1 DE 2120906 A1 DE2120906 A1 DE 2120906A1 DE 19712120906 DE19712120906 DE 19712120906 DE 2120906 A DE2120906 A DE 2120906A DE 2120906 A1 DE2120906 A1 DE 2120906A1
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John Charles Hillside Syke Rochdale; Brooke Thomas Emsley Ward End Birmingham; Pritchard James Sutton CoIdfield; Howson (Großbritannien). M
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J111/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of chloroprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08K5/103Esters; Ether-esters of monocarboxylic acids with polyalcohols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE 9 1 ? Π 9 fi R
TELEFON·. SAMMEL-NR. 225341 8MÜNCHEN2, TELEX S29979 BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO; MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
53/Li
Case OP.4805/4924
DUKLOP HOIDIN(BLIMIiDED, London S.W.1
Polymere Zusammensetzungen
Die Erfindung betrifft polymere Zusammensetzungen, die als Klebstoffe, insbesondere als Kontaktklebstoffe, geeignet sind.
Der Ausdruck "Kontaktklebstoffe", wie er hierin verwendet wird, bedeutet Klebstoffe, die auf jedes der Substrate, die miteinander verklebt werden sollen, aufgebracht wird, nachdem der Klebstoff aufgebracht wurde, läßt man ihn troeknen5 bis er im wesentlichen klebfrei ist bzw. nicht mehr klebt, und dann werden die beiden Klebschichten zusammengebracht, wobei ein Verbinden erreicht wird bzw. wobei eine Bindung entsteht.
Es ist bereits bekannt, Kontaktklebstoffe aus Lösungen von Elastomeren mit hohem Molekulargewicht herzustellen. Diese
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Klebstoffe sind jedoch nicht gut anzubringen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Polymerzusanimensetzung, die als Kontaktklebstoff verwendet v/erden kann und die thixotrop ist und eine Dispersion und/oder eine Lösung von Polychloropren in einer nicht-wäßrigen Flüssigkeit enthält, wobei die Dispersion und/oder Lösung als thixotropes Mittel eine Fettsäure oder ein Fettsäurederivat enthält.
Die nicht-wäßrige Flüssigkeit kann eine oder mehrere organische Flüssigkeit en) sein, und geeignete Beispiele schließen ein aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, aliphatic ehe Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan,Petroleum, Ester, insbesondere aliphatische Ester, wie Äthylacetat; Ketone, beispielsweise Methylätliylketon; und chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloräthan.
Die Menge an thixotropem Mittel, die in der Zusammensetzung vorhanden ist, kann im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-# pro 100 Gew.-QJeile der Zusammensetzung liegen.
Die polymeren, erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeigen Thixotropie, d*h. sie besitzen.die Fähigkeit, nachdem sie durch Bewegung, beispielsweise durch Rühren oder Schütteln weniger viskos gemacht wurden, wieder ein Gel zu bilden.
Das thixotrope Mittel ist vorzugsweise eine Fettsäure oder ein Fettsäurederivat, das 12 bis 24 Kohlenstoffatome in der oder in jeder Kohlenstoffkette, mehr bevorzugt 16 bis 20 Kohlenstoff atome in der oder in jeder Kohlenstoff kette enthält. Es soll bemerkt werden,daß eine Kohlenstoffkette, die eine bestimmte Anzahl von Kohlenstoffatomen enthält, Kohlenstoff- an Kohlenstoffbindungen besitzen muß, die kontinuier-
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lieh sind, und daß eine Kette -(CH2)nCOO-(CH2)n-COOH zwei Kohlenstoffketten besitzt, die η + 1 Kohlenstoffatome in jeder Kette hat und nicht eine Kette besitzt, die 2n + 2 Kohlenstoff atome enthält.
Gewünschtenfalls kann die Säure eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthalten. Beispiele von Fettsäuren, die eine Kettenlänge zwischen 12 und 24 und eine Hydroxylgruppe besitzen, sind Ricinolsäure, Diricinolsäure, Ricinealidinsäure und Quittenölsäure (quince oil acid).
Besonders geeignete Fettsäurederivate, die als thixotrope Mittel verwendet werden können, sind Fettsäureester. Vorzugsweise ist der Ester ein Ester, der aus den obigen Fettsäuren und einen Polyol gebildet wurde. Das Polyol kann beispielsweise ein Diol, wie Äthylen- oder Propylenglycol, ein Triol, wie Glycerin, ein Tetraol oder ein Pentaol sein. Das bevorzugte Polyol ist ein Triol, besonders Glycerin. Vorteilhafterweise ist das thixotrope Mittel, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebstoffe verwendet wird, der Ester von Ri-: cinolsäure und Glycerin, der als Ricinolein bekannt ist. Ein besonders bevorzugtes Ricinolein ist eines, das durch Hydrierung modifiziert wurde.
Andere Bestandteile können in die nicht-wäßrige Flüssigkeit eingearbeitet werden, um eine „oder mehrere Eigenschaften der Zusammensetzung, wie eine spezifische Haftung bzw. ein. spezifisches Verkleben oder Wärmebeständigkeit zu verbessern. Die nicht-wäßrige Flüssigkeit kann ein als Verstärkung wirkendes polymeres Material in einer Menge bis zu 100 Teilen pro 100 Gew.-Teile Chloropren enthalten, wobei das bevorzugte polymere Material ein chlorierter, natürlicher Kautschuk ist.
Die Zusammensetzuli; kann ebenfalls Verbindungen enthalten, die nötig sind, um ein Resinat zu bilden, und somit kann ein Me-
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talloxyd, wie Magnesiumoxyd und Zinkoxyd, in Mengenbis zu 20 Gew.-Teilen, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-Teilen j bezogen auf das Chloropren, zusammen mit wärmebeständigen alkylphenol iac hen Harzen, beispielsweise tert.-Butyl-phenolischen Harzen, vorhanden sein. Das Harz ist vorzugsweise in einer Menge bis zu 100 Gew.-Teilen Polychlorpren vorhanden. Vorzugsweise beträgt das Gew.-Verhältnis von Metalloxyd zu Harz von 0,5:10,.: vorzugsweise von 2:5.
Die Zusammensetzung kann einen Gehalt an Gesamtfeststoffen von zwischen 10 bis 70 Gew.-S^, vorzugsweise von 15 bis 55 Gew.-^, mehr bevorzugt von 20 bis 40 Gew.-^, enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. In den Beispielen sind alle Teile als Gew.-Teile angegeben.
Beispiel 1
Eine Zusammensetzung,. die die folgende Formulierung hatte, wurde hergestellt:
Teile
Polychlorpren 100
Magnesiumoxyd 10
chlorierter .natürlicher Kautschuk . 19,6
tert.-Butyl-phenolisches Harz 74,5
Toluol . 151
A'thylacetat 118
aliphatische Fraktion von Petroleum 218
Das Polychloropren war als Neopren AG verfügbar, und der chlorierte Kautschuk war Allopren '.U-.20. Die aliphatische "fraktion von Petroleum war im Handel als SBP2 erhältlich. Die
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Zusammensetzung hatte eine Viskosität (Brookfield) von 325 cps, was sie für die Anwendung mit einem Pinsel bzw. einer Bürste ungeeignet machte. Die Zugabe von 21 Teilen (d.h. ungefähr 3 Gew.-^) eines modifizierten, hydrierten Rhizinusöls (das als Cray Valley Antisettle oder Armogel zur Verfügung stand) zu der Zusammensetzung lieh der Zusammensetzung eine ausgezeichnete Bürsten-Auftragbarkeit bzw. Pinsel-Auftragbarkeit, wobei kein Tropfen auftrat. Das thixotrope Mittel wird vorzugsweise unter hochgeschwindigem Rühren zugegeben.
Beispiel 2
Teile ,6
Polychlorpren 100 ,5
Magnesiumoxyd 10
chlorierter natürlicher Kautschuk 19
ter.-Butyl-phenolisches Harz 74
Toluol 151
Äthylacetat 118
aliphatische Fraktion von Petroleum 218
Das Polychlorpren war als neopren AG und der chlorierte natürliche Kautschuk als Allopren U.20 erhältlich. Die aliphatische Fraktion von Petroleum war im Handel als SBP2 erhältlich. Die obige Zusammensetzung hatte eine Viskosität (Brookfield) von cps,wodurch sie für die Anwendung mit dec Bürste ungeeignet war. Die Zugabe von 4}8 Teilen (d.h. ungefähr 0,7 Gew.-$) eines modifizierten Kohlenwasserstoff -Rhizinusöls (das als Cray Valley Antisettle oder Armogel zur Verfügung stand) zu der Zusammensetzung lieferte eine Zusammensetzung, die eine ausgezeichnete Aufbürstbarkeit bzw. Pinsel-iuftragbarkeit besaß, wobei die Zusammensetzung nicht tropfte.
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Claims (21)

  1. Patentansprüc he
    t- Polymerisatzusammensetzung für die Verwendung als Kontaktklebstoff, dadurch gekennzeichnet, dai3 sie thixotrop ist und eine Lösung und/oder eine Dispersion von einem Polychloropren in einer nicht-wäßrigen Flüssigkeit enthält, die als thixotropes Mittel eine Fettsäure oder ein Fettsäurederivat enthält.
  2. 2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Mittelim Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-leilen pro 100 Gew.-Seilen der Zusammensetzung vorhanden ist.
  3. 3« Zusammensetzung gemäß Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Mittel im Bereich von 0,1 bis 1 Gew.-Sieilen pro 100 Gew.-!eilen der Zusammensetzung vorhanden ist.
  4. 4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Mittel im Bereich von 1 bis 10 Gew.-leilen pro 100 Gew.-Teilen der Zusammensetzung vorhanden ist.
  5. 5. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thixotrope Mittel eine Fettsäure oder ein Derivat einer Fettsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen in der oder in jeder Kohlenstoffätomkette ist.
  6. 6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure von 16 bis 20 Kohlenstoffatome in der oder
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    in jeder Kohlenstoffkette enthält.
  7. 7. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthält.
  8. 8. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure JR izinolsäure ist.
  9. 9. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure Diricinolsäure, Ricinelaidinsäure oder QuittenÖTsäure ist.
  10. 10. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäurederivat ein Fettsäureester ist.
  11. 11. Zusammensetzung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester ein Ester einer Fettsäure und eines Polyols ist.
  12. 12. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol ein Triol ist.
  13. 13. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Iriol Glycerin ist.
  14. 14. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol ein Diol, Tetraol oder ein Pentaol ist.
  15. 15. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 10 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester ein Ester von Rizinolsäure und Glycerin ist.
  16. 16. Zusammensetzung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester hydriert ist.
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  17. 17« Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einer Menge bis zu 100 Gew.-!eilen pro 100 Gew.-Teile'. des Polychloroprene ein polymeres Verstärkungsmaterial enthält.
  18. 18. Zusammensetzung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Yerstärkungsmaterial ein chlorierter, natürlicher Kautschuk ist.
  19. 19. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Gesamtfeststoffen zwischen 10 Gew.-5^ und 70 Gew.-^ liegt.
  20. 20. Zusammensetzung*gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Gesamtfeststoffen zwischen 15 Gew.-^ und 55 Gew.-^ liegt.
  21. 21. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Gesamtfeststoffen zwischen 20 Gew.-$ und 40 Gew.-^ liegt.
    10 9 8 5 2/16 7*1
DE19712120906 1970-04-28 1971-04-28 Verwendung einer Hydroxyfettsäure als Thixotropierungsmittel fur lösungsmittelhaltige Polychloropren-Kontaktklebstoffe Ceased DE2120906B2 (de)

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