DE2120244B2 - Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebeInfo
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Description
Die Erfindung betriflt eine Vorrichtung zur Erzeugung
hochfrequenter Schwingungen auf einem Siebgewebe, k' lohend aus einem quer zur Sicbgcwebeflächc
sich erstreckenden und punktförmig am Siebgewebe angreifenden Stab, einem auf diesen
wirksamen, an sich bekannten elektromagnetischen Scu'VMigungserreger und aus einer Stabrückholfedcr.
Bc den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind als Rückholfedern für den am Siebgewebe angreifenden
Stab Stahlfedern vorgesehen, die auf eine außerhalb der kritischen Frequenz liegenden Eigenfrequenz
abgestimmt sind, um Beschädigungen des Siebgewebes durch Resonanz möglichst gering zu
halten.
Bei diesen Vorrichtungen besteht aber der Nachteil, daß bei Veränderung der Erregerfrequenz und,
oder bei Veränderung der Masse durch mehr oder
ίο "Acniger auf das Siebgewebe aufgebrachtes Siebgut
die vorgewählte Abstimmung verlorengeht, so daß man bei mit bekannten Vorrichtungen ausgerüsteten
Siebvorrichtungen gezwungen ist, die Rückholfeder auszutauschen, wenn man zur Erzielung eines optimalen
Siebeffektes in Anpassung an das Siebverhal- \en des jeweiligen Siebgutes die Erregerfrequenz ändern
und das Auftreten von schädlichen Resonanzschwingungen vermeiden will.
Aufgabe der Erfindung ist nun. für eine Vorrichlung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen
auf einem Siebgewebe eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zu schaffen, die es ohne Gefahr für
das Siebgewebe erlauben, die Erregerfrequenzen über einen weiten Bereich zu variieren.
Es gehört somit auch zur gestellten Aufgabe die Stabrückholfeder so zu gestalten, daß eine Abstimmung
auf einen Bereich außerhalb der kritischen Frequenzen entfällt und die Stabrückholfeder die
Aufgabe, eine reine Rückstellung innerhalb eines großen Frequenzbereiches herbeizuführen, erfüllt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Stabrückholfeder eine Gummibiegefeder
angeordnet ist, die zwischen den Mündungsrandteilen des Schwingungserreger-Gehäuses und einem
Bund am Gehäuseboden einrespamt ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr die vorgewählte Erre ;er-Grundfrequenz von z.B. 100 Hz sowohl
bis auf ets\a 50 Hz gesenkt als auch bis auf etwa 150 Hz erhöht werden kann, ohne daß eine neue Ab-Stimmung
der Feder notwendig ist, während bei den bekannten Vorrichtungen, die auf z. B. 100 Hz abgestimmt
waren, bereits schon Abweichungen von r. 10 Hz eine neue Federabstimmung erforderten.
Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß bei durch Anschlag in der Amplitude begrenztem Stab am Siebgewebe Oberschwingungen entstehen, deren Frequenzen etwa 18mal so groß und mehr als die Grundschwingungen sind, während bei der bekannten Vorrichtung die Frequenz der Oberschwingungen nur etwa dem zwölffachen Wert der Grundschwingung erreichten, woraus bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung eine bedeutende Verbesserung der Siebwirkung vornehmlich im Fein- und Feinstbereich resultiert.
Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß bei durch Anschlag in der Amplitude begrenztem Stab am Siebgewebe Oberschwingungen entstehen, deren Frequenzen etwa 18mal so groß und mehr als die Grundschwingungen sind, während bei der bekannten Vorrichtung die Frequenz der Oberschwingungen nur etwa dem zwölffachen Wert der Grundschwingung erreichten, woraus bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung eine bedeutende Verbesserung der Siebwirkung vornehmlich im Fein- und Feinstbereich resultiert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Erhöhung der an den elektromagnetischen Schwingungserreger
angelegten Spannung zur Anpassung der Schwingintensität an das jeweilige Siebgut bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schwingintcnsi-
fio tat mit der Spannungserhöhung bis Erreichen der
Nennspannung linear ansteigt, während bei der bekannten Vorrichtung bereits bei Erreichen von etwa
2/-i der Nennspannung eine weitere Steigerung der
Schwingintensität unterbleibt.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausfülirungsform
des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine quaderförmige Gummi-Biegefedcr,
bei welcher sich die Länge zur Breite zur
Dicke etwa 3:4:1 verhalten, und dabei vorzugsweise ferner die Gummi-Biegefeder eine Shore-Härte
von 50 bis 55 Einheiten aufweist.
Ferner sind hierzu vorteilhafte und erfinderische Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Anker vorzugsweise über die gesamte Breite der Gummi-Biegefeder erstreckt und einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, wobei sich die Querschnittsbreite zur Querschnittshöhe etwa 2 : 1 verhält, und
die dem elektromagnetischen Schwingungserreger zugewandte Seite des Ankers mit der gleichgerichteten
Gummifederseite bündig abschließend angeordnet ist.
Weiterhin kennzeichnet sich eine bevorzugte AusiiL-staluing
dadurch, daß der Anker mittig seiner Langserstreckung eine Gewindebohrung aufweist, in
die das zugewandte, konform zur Gewindebohruns ausgebildete Endteil des Stabes eingeschraubt ist
ιπκί die Gummifeder an der dem elektromagnetischen
Schwingungserreger abgewandten Seite einen gleich-
: IiMg /ur Gewindebohrung angeordneten Durehgriil
fiii- den Stab hat.
!line vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin,
(IaIi an beiden Längsendteilen der Gummi-Biegefeder über deren gesamte Länge sich erstreckende, i'ormsLabile
Leisten anvulkanisiert sind und diese an der Mündung des in an sich bekannter Weise topfförmig
iiiisgebildetcn Gehäuse des elektromagnetischen Schwingungserregers vorzugsweise lösbar befestigt
sind. Hierdurch kann der bisher notwendige, als Bef.stigungstlansch
ausgebildete Gehäusedeckel entfallen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Gummifeder mindestens an der dem Siebgewebe zugewandten Seite und ringsum an den Schmalseiten
tine vorzugsweise einstückige Abdeckung aus elastischem Werkstoff mit einem Durchbruch für den am
Siebgewebe angreifenden Stab aufweist, wobei die Durchbruehrandteile am Stab dicht anliegen.
Durch diese Maßnahmen ist die gesamte Vorrichtung mit bisher unerreicht einfachen Mitteln staubdicht
abgeschlossen.
Aus lWt deutschen Patentschi if t 861 478 sind als
Z\veimas>ensch\vingsy sterne ausgeführte Schwingmotore
mit Gummifedern an Stelle von Stahlfedern als Rückstellfedern für den Anker bekannt. Dieser
Anker ist jedoch ein I-reischwinger der nicht als Antriebsmittel dient. Auch werden die Gummifedern
vorgespannt und mit Blattfedern gekoppelt, wodurch die Vorteile der Gummifedern mindestens teilweise
aufgehoben werden. Auch sind nur Gummifedern als federnde Arme offenbart, die den Anker über einen
Tragbügel tragen, wodurch der Anker in der Lage ist von den Gummifedern unabhängige Eigenbewegungen
durchzuführen. Diese bekannte Anordnung mag für Rütteltische brauchbar sein, sie kann aber
für den Gegenstand vorliegender Erfindung keine Anregungen ohne erfinderisches Zutun geben, weil
man bei dem crfindungsgemäßen Schwingantrieb keine vorgespannte Gummifeder als Rückstellfeder
gebrauchen kanu, die eine reine Rückstellung innerhalb eines großen Frequenzbereiches unmöglich machen
würde, also eine Abstimmung notwendig werden würde. Bei der Entgegenhaltung will man bewußt
den Arbeitsbereich der Gummifeder unmittelbar in die Resonanznähe legen, eine Maßnahme die
bei Rütteltischen oder ähnlichem brauchbar sein mag, aber dem Sinn und Zweck vorliegender Erfindung
widerspricht.
Es mag noch darauf hingewiesen werden, daß sich in besonders vorteilhafter Weise mit dem Erfindungsgegenstand
eine kompakte Aufhängung für den Anker erreichen läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 'Jen Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Erzeugung hochfrequenter
Schwingungen auf einem Siebgewebe im
ίο Längsschnitt,
F i g. 2 einen Teil einer weiteren Ausfühmngsform entsprechend der Linie A-B der F i g. 3 gesehen.
F i g. 3 desgleichen in der Draufsicht.
Hierbei ist auf einem gestellfesten Träger 1 ein elektromagnetischer Schwingungserreger 2 befestigt, der über einen rechtwinkligen, zur Siebgewebefläche sich er: treckenden Stab 3 ein am Gestell gehaltenes Siebgewebe 4 in Schwingung^ versetzt.
F i g. 3 desgleichen in der Draufsicht.
Hierbei ist auf einem gestellfesten Träger 1 ein elektromagnetischer Schwingungserreger 2 befestigt, der über einen rechtwinkligen, zur Siebgewebefläche sich er: treckenden Stab 3 ein am Gestell gehaltenes Siebgewebe 4 in Schwingung^ versetzt.
Der elektromagnetische Schwingungserreger besteht
im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuse 5. einem Gehäusedeckel 6. einem Elektromagneten
7, einem mit letzterem korrespondierendem Anker 8 und einer Gummi-Biegefeder 9 als Rückholfeder
für den Anker 8. Die Gummi-Biegefeder 9 ist quaderförmig, wobei deren Länge bezogen auf
die Durchbiegung um etwa1 1 kleiner als deren Breite
ist und deren Dicke etwa ' 4 der Breite entspricht. In die Gummi-Biegefeder 9 ist der Anker 8 so einvulkanisiert,
daß seine dem Elektromagneten 7 zugewandte Seite mit der gleichgerichteten Seite der
Gummi-Biegefeder mindestens annähernd bündig abschließt. Der Anker 8 hat einen rechteckigen Querschnitt
und erstreckt sich in seiner Länge über die gesamte Breite der Gummi-Biegefeder 9.
Mittig im Anker 8 ist eine Gewindebohrung IO angeordnet, in die ein zur Gewindebohrung K) konform
ausgebildeter Gewinde/apfen 11 lösbar eingeschraubt ist.
Gleichachsig zur Gewindebohrung 10 ist an der Gummi-Bicgcfeder 8 ein Loch 12 für Jen Stab 3 vorgesehen,
um welchen im Bereich Jes Gehäusedeckelioches 13 eine elastische Ringdichtung greift, die an
ihren Randteilcn zwischen dem Gchäusedeekel 6 und dem Träger 1 eingespannt ist.
An den Längsrandteilen der Gummi-Biegefeder 9 sind im Querschnitt rechteckige Leisten 14 aus Stahl
anvulkanisiert, die sich über die gesamte Breite der Gummibiegefeder 9 erstrecken und zwischen der
N'ü-idung des Gehäuses 5 und dem Deckel 6 eingespannt
sind.
Der untere Endteil des Stabes 3 k1. in an sich bekannter
Weise am Siebgewebe 4 lösbar befestig!.
Am Gehäuse 5 ist noch ein Anschlußkasten 15 für die elektrisch" Zuleitung vorgesehen.
Der Elektromagnet 7 wird mit Einphasen-Wechselstrom von 50 Hz gespeist und ist für maximal
220-V-Spannung ausgelegt.
Bei einer Kraft von 25 kp des Elektromagneten hat die Gummi-Biegefeder 9 zwischen den Leisten
14 eine Länge von etwa 70 mm, eine Breite von etwa 90 mm und eine Dicke von etwa 22 mm. Die
Shore-Härte beträgt etwa 50 bis 55 Einheiten.
Der Anker 8 hingegen ist etwa 90 mm lang, etwa 32 mm breit und etwa 18 mm dick.
Ferner sind dem Elektromagneten 7 noch in an sich bekannter Weise Vorrichtungen zur Veränderung
der Speisespannung und deren Frequenz vorgeschaltet.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße
Gummi-Biegefeder 9, deren Leisten 14 Schraubenlöcher 16 zum Anschluß der Gummi-Biegefeder 9/14
sowohl am Gehäuse als auch am Gestell der Siebvorrichtung aufweisen.
Damit hier kein Staub und/oder Feuchtigkeit in das Innere des Elektromagnetengehäuses eindringen
kann, ist eine kappenartige Abdeckung 17 aus elastischem Werkstoff wie Gummi vorgesehen, die sich
über die gesamte, dem Siebgewebe 4 zugewandte Stirnseite der Gummi-Biegefeder 9/14 erstreckt und
rahmenartige, an den Außenseiten der Leisten 14 dicht anliegende Randteile aufweist.
Obwohl Gummifedern an sich bekannt sind, hat aber die Fachwelt den Einsatz von Gummifedern für
eingangs beschriebene Vorrichtungen wegen der verhältnismäßig hohen Eigendärnpfung bei Gummifedern als unbrauchbar gehalten.
In der Praxis hat sich aber das Gegenteil herausgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen auf einem Siebgewebe, bestehend aus
einem quer zur Siebgewebefläche sich erstreckenden und punktförmig am Siebgewebe angreifenden
Stab, einem auf diesen wirksamen, an sich bekannten elektromagnetischen Schwingungserreger
und aus einer StLbrückholfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stabrückholfeder eine Gummi-Biegcfeder (9) angeordnet ist, die
zwischen den Mündungsrandteilen des Schwir.-gungserreger-Gehäuses
(5) und einem Bund am Gehüuseboden ^6) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeu.hnei
durch eine quaderförmige Gummi-Biegefeder
(9), bei weicher sich die Lange zur Breite zur Dicke etwa 3:4:1 verhalten, und dabei vorzugsweise
ferner die Gummi-Biegefeder eine Shore-Härte von 50 bis 55 Einheiten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspuieh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Anker (8) über die gesamte Breite der Gummifeder (9) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, wobei sich die Querschnittsbreite zur Querschnittshöhe etwa wie 2 :1
verhält, und die dem elektromagnetischen Schwingungserreger (7) zugewandte Seite des Ankers
(8) mit der gleichgerichteten Gummifedernseite bündig abschließend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (8) mittig seiner Längserstreckung eine Gewindebohrung (10) aufweist,
in die das zugewandte Endteil (11) des Stabes (3) eingeschraubt ist, und die Gummifeder (9) an
der dem elektromagnetischen Schwingungserreger (2) abgewandten Seite einen gleichachsig
zur Gewindebohrung angeordneten Durchgriil für den Stab (3) hat. "
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vOrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Längsendteilen der Gummi-Biegefeder (9) über deren gesamte Länge sich erstreckende formstabile Leisten (14) anvulkanisiert
sind, und diese an der Mündung des in an sich bekannter Weise topfförmig ausgebildeten
Gehäuses (5) des elektromagnetischen Schwingungserregers (2) vorzugsweise lösbar befestigt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712120244 DE2120244B2 (de) | 1971-04-26 | 1971-04-26 | Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe |
US00175204A US3751694A (en) | 1971-04-26 | 1971-08-26 | Apparatus for producing high frequency vibrations of a sieve screen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712120244 DE2120244B2 (de) | 1971-04-26 | 1971-04-26 | Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120244A1 DE2120244A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2120244B2 true DE2120244B2 (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=5805898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712120244 Pending DE2120244B2 (de) | 1971-04-26 | 1971-04-26 | Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3751694A (de) |
DE (1) | DE2120244B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110898925A (zh) * | 2019-12-03 | 2020-03-24 | 黄树赞 | 一种led生产用导电银胶自动研磨配置装置 |
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