DE2120244B2 - Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen auf einem siebgewebe

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DE2120244B2
DE2120244B2 DE19712120244 DE2120244A DE2120244B2 DE 2120244 B2 DE2120244 B2 DE 2120244B2 DE 19712120244 DE19712120244 DE 19712120244 DE 2120244 A DE2120244 A DE 2120244A DE 2120244 B2 DE2120244 B2 DE 2120244B2
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Rhewum Rheinische Werkzeug und Maschinenfabrik GmbH, 5630 Remscheid Luttringhausen
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/34Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen
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Description

Die Erfindung betriflt eine Vorrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen auf einem Siebgewebe, k' lohend aus einem quer zur Sicbgcwebeflächc sich erstreckenden und punktförmig am Siebgewebe angreifenden Stab, einem auf diesen wirksamen, an sich bekannten elektromagnetischen Scu'VMigungserreger und aus einer Stabrückholfedcr.
Bc den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind als Rückholfedern für den am Siebgewebe angreifenden Stab Stahlfedern vorgesehen, die auf eine außerhalb der kritischen Frequenz liegenden Eigenfrequenz abgestimmt sind, um Beschädigungen des Siebgewebes durch Resonanz möglichst gering zu halten.
Bei diesen Vorrichtungen besteht aber der Nachteil, daß bei Veränderung der Erregerfrequenz und, oder bei Veränderung der Masse durch mehr oder
ίο "Acniger auf das Siebgewebe aufgebrachtes Siebgut die vorgewählte Abstimmung verlorengeht, so daß man bei mit bekannten Vorrichtungen ausgerüsteten Siebvorrichtungen gezwungen ist, die Rückholfeder auszutauschen, wenn man zur Erzielung eines optimalen Siebeffektes in Anpassung an das Siebverhal- \en des jeweiligen Siebgutes die Erregerfrequenz ändern und das Auftreten von schädlichen Resonanzschwingungen vermeiden will.
Aufgabe der Erfindung ist nun. für eine Vorrichlung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen auf einem Siebgewebe eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zu schaffen, die es ohne Gefahr für das Siebgewebe erlauben, die Erregerfrequenzen über einen weiten Bereich zu variieren.
Es gehört somit auch zur gestellten Aufgabe die Stabrückholfeder so zu gestalten, daß eine Abstimmung auf einen Bereich außerhalb der kritischen Frequenzen entfällt und die Stabrückholfeder die Aufgabe, eine reine Rückstellung innerhalb eines großen Frequenzbereiches herbeizuführen, erfüllt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Stabrückholfeder eine Gummibiegefeder angeordnet ist, die zwischen den Mündungsrandteilen des Schwingungserreger-Gehäuses und einem Bund am Gehäuseboden einrespamt ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr die vorgewählte Erre ;er-Grundfrequenz von z.B. 100 Hz sowohl bis auf ets\a 50 Hz gesenkt als auch bis auf etwa 150 Hz erhöht werden kann, ohne daß eine neue Ab-Stimmung der Feder notwendig ist, während bei den bekannten Vorrichtungen, die auf z. B. 100 Hz abgestimmt waren, bereits schon Abweichungen von r. 10 Hz eine neue Federabstimmung erforderten.
Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß bei durch Anschlag in der Amplitude begrenztem Stab am Siebgewebe Oberschwingungen entstehen, deren Frequenzen etwa 18mal so groß und mehr als die Grundschwingungen sind, während bei der bekannten Vorrichtung die Frequenz der Oberschwingungen nur etwa dem zwölffachen Wert der Grundschwingung erreichten, woraus bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung eine bedeutende Verbesserung der Siebwirkung vornehmlich im Fein- und Feinstbereich resultiert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Erhöhung der an den elektromagnetischen Schwingungserreger angelegten Spannung zur Anpassung der Schwingintensität an das jeweilige Siebgut bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schwingintcnsi-
fio tat mit der Spannungserhöhung bis Erreichen der Nennspannung linear ansteigt, während bei der bekannten Vorrichtung bereits bei Erreichen von etwa 2/-i der Nennspannung eine weitere Steigerung der Schwingintensität unterbleibt.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausfülirungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine quaderförmige Gummi-Biegefedcr, bei welcher sich die Länge zur Breite zur
Dicke etwa 3:4:1 verhalten, und dabei vorzugsweise ferner die Gummi-Biegefeder eine Shore-Härte von 50 bis 55 Einheiten aufweist.
Ferner sind hierzu vorteilhafte und erfinderische Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anker vorzugsweise über die gesamte Breite der Gummi-Biegefeder erstreckt und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei sich die Querschnittsbreite zur Querschnittshöhe etwa 2 : 1 verhält, und die dem elektromagnetischen Schwingungserreger zugewandte Seite des Ankers mit der gleichgerichteten Gummifederseite bündig abschließend angeordnet ist.
Weiterhin kennzeichnet sich eine bevorzugte AusiiL-staluing dadurch, daß der Anker mittig seiner Langserstreckung eine Gewindebohrung aufweist, in die das zugewandte, konform zur Gewindebohruns ausgebildete Endteil des Stabes eingeschraubt ist ιπκί die Gummifeder an der dem elektromagnetischen Schwingungserreger abgewandten Seite einen gleich- : IiMg /ur Gewindebohrung angeordneten Durehgriil fiii- den Stab hat.
!line vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, (IaIi an beiden Längsendteilen der Gummi-Biegefeder über deren gesamte Länge sich erstreckende, i'ormsLabile Leisten anvulkanisiert sind und diese an der Mündung des in an sich bekannter Weise topfförmig iiiisgebildetcn Gehäuse des elektromagnetischen Schwingungserregers vorzugsweise lösbar befestigt sind. Hierdurch kann der bisher notwendige, als Bef.stigungstlansch ausgebildete Gehäusedeckel entfallen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Gummifeder mindestens an der dem Siebgewebe zugewandten Seite und ringsum an den Schmalseiten tine vorzugsweise einstückige Abdeckung aus elastischem Werkstoff mit einem Durchbruch für den am Siebgewebe angreifenden Stab aufweist, wobei die Durchbruehrandteile am Stab dicht anliegen.
Durch diese Maßnahmen ist die gesamte Vorrichtung mit bisher unerreicht einfachen Mitteln staubdicht abgeschlossen.
Aus lWt deutschen Patentschi if t 861 478 sind als Z\veimas>ensch\vingsy sterne ausgeführte Schwingmotore mit Gummifedern an Stelle von Stahlfedern als Rückstellfedern für den Anker bekannt. Dieser Anker ist jedoch ein I-reischwinger der nicht als Antriebsmittel dient. Auch werden die Gummifedern vorgespannt und mit Blattfedern gekoppelt, wodurch die Vorteile der Gummifedern mindestens teilweise aufgehoben werden. Auch sind nur Gummifedern als federnde Arme offenbart, die den Anker über einen Tragbügel tragen, wodurch der Anker in der Lage ist von den Gummifedern unabhängige Eigenbewegungen durchzuführen. Diese bekannte Anordnung mag für Rütteltische brauchbar sein, sie kann aber für den Gegenstand vorliegender Erfindung keine Anregungen ohne erfinderisches Zutun geben, weil man bei dem crfindungsgemäßen Schwingantrieb keine vorgespannte Gummifeder als Rückstellfeder gebrauchen kanu, die eine reine Rückstellung innerhalb eines großen Frequenzbereiches unmöglich machen würde, also eine Abstimmung notwendig werden würde. Bei der Entgegenhaltung will man bewußt den Arbeitsbereich der Gummifeder unmittelbar in die Resonanznähe legen, eine Maßnahme die bei Rütteltischen oder ähnlichem brauchbar sein mag, aber dem Sinn und Zweck vorliegender Erfindung widerspricht.
Es mag noch darauf hingewiesen werden, daß sich in besonders vorteilhafter Weise mit dem Erfindungsgegenstand eine kompakte Aufhängung für den Anker erreichen läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 'Jen Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen auf einem Siebgewebe im
ίο Längsschnitt,
F i g. 2 einen Teil einer weiteren Ausfühmngsform entsprechend der Linie A-B der F i g. 3 gesehen.
F i g. 3 desgleichen in der Draufsicht.
Hierbei ist auf einem gestellfesten Träger 1 ein elektromagnetischer Schwingungserreger 2 befestigt, der über einen rechtwinkligen, zur Siebgewebefläche sich er: treckenden Stab 3 ein am Gestell gehaltenes Siebgewebe 4 in Schwingung^ versetzt.
Der elektromagnetische Schwingungserreger besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuse 5. einem Gehäusedeckel 6. einem Elektromagneten 7, einem mit letzterem korrespondierendem Anker 8 und einer Gummi-Biegefeder 9 als Rückholfeder für den Anker 8. Die Gummi-Biegefeder 9 ist quaderförmig, wobei deren Länge bezogen auf die Durchbiegung um etwa1 1 kleiner als deren Breite ist und deren Dicke etwa ' 4 der Breite entspricht. In die Gummi-Biegefeder 9 ist der Anker 8 so einvulkanisiert, daß seine dem Elektromagneten 7 zugewandte Seite mit der gleichgerichteten Seite der Gummi-Biegefeder mindestens annähernd bündig abschließt. Der Anker 8 hat einen rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich in seiner Länge über die gesamte Breite der Gummi-Biegefeder 9.
Mittig im Anker 8 ist eine Gewindebohrung IO angeordnet, in die ein zur Gewindebohrung K) konform ausgebildeter Gewinde/apfen 11 lösbar eingeschraubt ist.
Gleichachsig zur Gewindebohrung 10 ist an der Gummi-Bicgcfeder 8 ein Loch 12 für Jen Stab 3 vorgesehen, um welchen im Bereich Jes Gehäusedeckelioches 13 eine elastische Ringdichtung greift, die an ihren Randteilcn zwischen dem Gchäusedeekel 6 und dem Träger 1 eingespannt ist.
An den Längsrandteilen der Gummi-Biegefeder 9 sind im Querschnitt rechteckige Leisten 14 aus Stahl anvulkanisiert, die sich über die gesamte Breite der Gummibiegefeder 9 erstrecken und zwischen der N'ü-idung des Gehäuses 5 und dem Deckel 6 eingespannt sind.
Der untere Endteil des Stabes 3 k1. in an sich bekannter Weise am Siebgewebe 4 lösbar befestig!.
Am Gehäuse 5 ist noch ein Anschlußkasten 15 für die elektrisch" Zuleitung vorgesehen.
Der Elektromagnet 7 wird mit Einphasen-Wechselstrom von 50 Hz gespeist und ist für maximal 220-V-Spannung ausgelegt.
Bei einer Kraft von 25 kp des Elektromagneten hat die Gummi-Biegefeder 9 zwischen den Leisten 14 eine Länge von etwa 70 mm, eine Breite von etwa 90 mm und eine Dicke von etwa 22 mm. Die Shore-Härte beträgt etwa 50 bis 55 Einheiten.
Der Anker 8 hingegen ist etwa 90 mm lang, etwa 32 mm breit und etwa 18 mm dick.
Ferner sind dem Elektromagneten 7 noch in an sich bekannter Weise Vorrichtungen zur Veränderung der Speisespannung und deren Frequenz vorgeschaltet.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Gummi-Biegefeder 9, deren Leisten 14 Schraubenlöcher 16 zum Anschluß der Gummi-Biegefeder 9/14 sowohl am Gehäuse als auch am Gestell der Siebvorrichtung aufweisen.
Damit hier kein Staub und/oder Feuchtigkeit in das Innere des Elektromagnetengehäuses eindringen kann, ist eine kappenartige Abdeckung 17 aus elastischem Werkstoff wie Gummi vorgesehen, die sich über die gesamte, dem Siebgewebe 4 zugewandte Stirnseite der Gummi-Biegefeder 9/14 erstreckt und rahmenartige, an den Außenseiten der Leisten 14 dicht anliegende Randteile aufweist.
Obwohl Gummifedern an sich bekannt sind, hat aber die Fachwelt den Einsatz von Gummifedern für eingangs beschriebene Vorrichtungen wegen der verhältnismäßig hohen Eigendärnpfung bei Gummifedern als unbrauchbar gehalten.
In der Praxis hat sich aber das Gegenteil herausgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen auf einem Siebgewebe, bestehend aus einem quer zur Siebgewebefläche sich erstreckenden und punktförmig am Siebgewebe angreifenden Stab, einem auf diesen wirksamen, an sich bekannten elektromagnetischen Schwingungserreger und aus einer StLbrückholfeder, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabrückholfeder eine Gummi-Biegcfeder (9) angeordnet ist, die zwischen den Mündungsrandteilen des Schwir.-gungserreger-Gehäuses (5) und einem Bund am Gehüuseboden ^6) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeu.hnei durch eine quaderförmige Gummi-Biegefeder (9), bei weicher sich die Lange zur Breite zur Dicke etwa 3:4:1 verhalten, und dabei vorzugsweise ferner die Gummi-Biegefeder eine Shore-Härte von 50 bis 55 Einheiten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspuieh 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anker (8) über die gesamte Breite der Gummifeder (9) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei sich die Querschnittsbreite zur Querschnittshöhe etwa wie 2 :1 verhält, und die dem elektromagnetischen Schwingungserreger (7) zugewandte Seite des Ankers (8) mit der gleichgerichteten Gummifedernseite bündig abschließend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) mittig seiner Längserstreckung eine Gewindebohrung (10) aufweist, in die das zugewandte Endteil (11) des Stabes (3) eingeschraubt ist, und die Gummifeder (9) an der dem elektromagnetischen Schwingungserreger (2) abgewandten Seite einen gleichachsig zur Gewindebohrung angeordneten Durchgriil für den Stab (3) hat. "
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vOrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsendteilen der Gummi-Biegefeder (9) über deren gesamte Länge sich erstreckende formstabile Leisten (14) anvulkanisiert sind, und diese an der Mündung des in an sich bekannter Weise topfförmig ausgebildeten Gehäuses (5) des elektromagnetischen Schwingungserregers (2) vorzugsweise lösbar befestigt sind.
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