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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Wasserwäsche, insbesondere eine Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid.
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Stand der Technik
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Pyromellitsäuredianhydrid, wird kurz als PMDA genannt. Das reine Produkt ist ein weißer oder gelblicher Kristall. Wenn es feuchter Luft ausgesetzt wird, nimmt es schnell das Wasser in der Luft auf und hydrolysiert zu Pyromellitsäure. Es ist löslich in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Aceton und anderen organischen Lösungsmitteln, unlöslich in Ether, Chloroform und Benzol. Es wird hauptsächlich als Rohstoff für Polyimid, härtendes Mattierungsmittel aus Epoxidharz und Vernetzungsmittel aus Polyesterharz verwendet. Üblicherweise muss Pyromellitsäuredianhydrid während des Herstellungsverfahrens mit einer Wasserwaschvorrichtung gewaschen werden.
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Die vorhandene Wasserwaschvorrichtung kann das Zerstäubungswasser nicht mit dem bei der Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid erzeugten Abgas in Kontakt bringen, so dass die Wirkung der Abgasbehandlung nicht gut ist. Gleichzeitig kann das Zerstäubungswasser nicht vollständig mit dem Abgas in Kontakt kommen, sodass der Behandlungszyklus lang und die Behandlungsreinheit nicht hoch ist.
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Darstellung des Gebrauchsmusters
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Zweck des Gebrauchsmusters
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Um die im Stand der Technik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid bereit, die mehrstufig zerstäubtes Wasser in einen Wasserwaschturm sprühen kann, um den Kontakt zwischen Abgas und zerstäubtem Wasser zu erleichtern, und die eine gute Kontaktgleichmäßigkeit und eine hohe Behandlungseffizienz aufweist.
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Technische Lösung
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Das Gebrauchsmuster stellt eine Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid bereit, die einen Wasserwaschturm, ein am oberen Teil einer Seite des Wasserwaschturms angeordnetes Lufteinlassrohr und ein am unteren Teil der anderen Seite des Wasserwaschturms angeordnetes Abluftrohr umfasst, wobei eine Zerstäubungsanordnung an einer Seite der Außenwand des Wasserwaschturms angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsanordnung ein Hauptwasserförderrohr und ein Nebenschlussrohr umfasst, wobei ein Ende des Hauptwasserförderrohrs mit einem Nebenschlussrohr versehen ist, wobei das andere Ende des Hauptwasserförderrohres mit der externen Wasserförderausrüstung verbunden ist, wobei ein Ende des Nebenschlussrohres mit einem ersten Umleitungsrohr versehen ist, wobei eine erste Zerstäubungsdüse an der Außenfläche des ersten Umleitungsrohres angeordnet ist, wobei das andere Ende des Nebenschlussrohres mit einem zweiten Umleitungsrohr versehen ist, wobei eine zweite Zerstäubungsdüse an der Außenfläche des zweiten Umleitungsrohres angeordnet ist, wobei das erste Umleitungsrohr und das zweite Umleitungsrohr über die Antriebsanordnung mit dem Wasserwaschturm verbunden sind, wobei die Antriebsanordnung auf der anderen Seite der Außenwand des Wasserwaschturms angeordnet ist.
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Vorzugsweise sind mehrere Gruppen von ersten Zerstäubungsdüsen und zweiten Zerstäubungsdüsen angeordnet, wobei mehrere Gruppen von ersten Zerstäubungsdüsen äquidistant am ersten Umleitungsrohr angeordnet sind, wobei mehrere Gruppen von zweiten Zerstäubungsdüsen äquidistant am zweiten Umleitungsrohr angeordnet sind.
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Vorzugsweise umfasst die Antriebsanordnung eine erste Drehwelle und eine zweite Drehwelle, wobei eine erste Drehwelle an einem Ende des ersten Umleitungsrohres angeordnet ist, wobei eine zweite Drehwelle an einem Ende des zweiten Umleitungsrohrs angeordnet ist, wobei ein Ende der ersten Drehwelle und ein Ende der zweiten Drehwelle drehbar mit einer Innenseitenfläche des Kastenkörpers verbunden sind, wobei der Kastenkörper an einer Seite der Außenwand des Wasserwaschturms angeordnet ist, wobei ein Ende der ersten Drehwelle mit der Antriebswelle des Antriebsmotors verbunden ist, wobei ein Antriebsmotor an einer Seite des Kastenkörpers angeordnet ist, wobei ein Ende des ersten Umleitungsrohres drehbar mit einem Ende des Nebenschlussrohres über ein erstes Kugellager verbunden ist.
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Vorzugsweise ist eine erste Riemenscheibe auf der ersten Drehwelle angeordnet, wobei die erste Riemenscheibe mit der zweiten Riemenscheibe über einen Synchronriemen verbunden ist, wobei die zweite Riemenscheibe auf der zweiten Drehwelle angeordnet ist, wobei ein Ende des zweiten Umleitungsrohrs drehbar mit dem anderen Ende des Nebenschlussrohrs über ein zweites Kugellager verbunden ist.
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Vorzugsweise ist der Antriebsmotor über eine Verbindungsleitung mit dem Bedienfeld elektrisch verbunden, wobei das Bedienfeld an der Oberfläche einer Seite des Kastenkörpers angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die Unterseite des Wasserwaschturms auf der Bodenplatte angeordnet, wobei die Bodenplatte mit dem Boden des Wasserwaschturms durch eine Stützanordnung verbunden ist.
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Vorzugsweise umfasst die Stützanordnung eine Hülse und eine Führungsstange, wobei eine Hülse auf der oberen Seitenfläche der Bodenplatte angeordnet ist, wobei die Führungsstange in der Hülse verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Ende der Führungsstange fest mit dem Boden des Wasserwaschturms verbunden ist, wobei eine Rückstellfeder am inneren Boden der Hülse angeordnet ist, wobei ein Ende der Rückholfeder fest mit dem Boden der Führungsstange verbunden ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik hat die technische Lösung des Gebrauchsmusters folgende vorteilhafte technische Wirkungen: Das Gebrauchsmuster kann das Wasser gleichmäßig zum oberen Teil und zum unteren Teil des Wasserwaschturms transportieren, realisiert die Sprühfunktion von mehrstufigem zerstäubtem Wasser und ist für den Kontakt des zerstäubten Wassers mit dem Abgas geeignet. Das Gebrauchsmuster kann das erste Umleitungsrohr und das zweite Umleitungsrohr drehen, so dass das zerstäubte Wasser vollständig in den Wasserwaschturm gesprüht werden kann, die Behandlungseffizienz von Abgas und zerstäubtem Wasser verbessert und die Sauberkeit der Abgasbehandlung sichergestellt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Strukturdiagramm einer Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 ist das Hauptansichts-Schnittstrukturdiagramm einer Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 ist das Teilstrukturdiagramm des Nebenschlussrohres einer Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4 ist das lokale Schnittstrukturdiagramm einer Hauptansicht einer Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Zerstäubungsanordnung;
- 2.
- Wasserwaschturm;
- 3.
- Lufteinlassrohr;
- 4.
- Antriebsanordnung;
- 5.
- Stützanordnung;
- 6.
- Bodenplatte;
- 7.
- Abluftrohr;
- 11.
- Hauptwasserförderrohr;
- 12.
- Nebenanschlussrohr;
- 13.
- Erstes Umleitungsrohr;
- 14.
- Erste Zerstäubungsdüse;
- 15.
- Zweite Zerstäubungsdüse;
- 16.
- Zweites Umleitungsrohr;
- 41.
- Erste Drehwelle;
- 42.
- Erste Riemenscheibe;
- 43.
- Antriebsmotor;
- 44.
- Synchronriemen;
- 45.
- Kastenkörper;
- 46.
- Zweite Drehwelle;
- 47.
- Zweite Riemenscheibe;
- 48.
- Erstes Kugellager;
- 49.
- Zweites Kugellager;
- 51.
- Führungsstange;
- 52.
- Hülse;
- 53.
- Rückstellfeder.
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Ausführungsbeispiele
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Zur Verdeutlichung des Zwecks, der technischen Lösung und der Vorteile des Gebrauchsmusters wird das Gebrauchsmuster in Kombination mit der konkreten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur illustrativ sind und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Außerdem wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwirrung des Begriffs des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
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Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Wasserwaschvorrichtung zur Herstellung von Pyromellitsäuredianhydrid bereit, die einen Wasserwaschturm 2, ein am oberen Teil einer Seite des Wasserwaschturms 2 angeordnetes Lufteinlassrohr 3 und ein am unteren Teil der anderen Seite des Wasserwaschturms 2 angeordnetes Abluftrohr 7 umfasst, wobei eine Zerstäubungsanordnung 1 an einer Seite der Außenwand des Wasserwaschturms 2 angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsanordnung 1 ein Hauptwasserförderrohr 11 und ein Nebenschlussrohr 12 umfasst, wobei ein Ende des Hauptwasserförderrohrs 11 mit einem Nebenschlussrohr 12 versehen ist, wobei das andere Ende des Hauptwasserförderrohres 11 mit der externen Wasserförderausrüstung verbunden ist, wobei ein Ende des Nebenschlussrohres 12 mit einem ersten Umleitungsrohr 13 versehen ist, wobei eine erste Zerstäubungsdüse 14 an der Außenfläche des ersten Umleitungsrohres 13 angeordnet ist, wobei das andere Ende des Nebenschlussrohres 12 mit einem zweiten Umleitungsrohr 16 versehen ist, wobei eine zweite Zerstäubungsdüse 15 an der Außenfläche des zweiten Umleitungsrohres 16 angeordnet ist, wobei das erste Umleitungsrohr 13 und das zweite Umleitungsrohr 16 über die Antriebsanordnung 4 mit dem Wasserwaschturm 2 verbunden sind, wobei die Antriebsanordnung 4 auf der anderen Seite der Außenwand des Wasserwaschturms 2 angeordnet ist.
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Beim Gebrauchsmuster überträgt die externe Wasserförderausrüstung das Behandlungswasser zum Nebenanschlussrohr 12, das Nebenanschlussrohr 12 überträgt das Behandlungswasser zum ersten Umleitungsrohr 13 und dem zweiten Umleitungsrohr 16, der ersten Zerstäubungsdüse 14 und der zweiten Zerstäubungsdüse 15 zerstäubt und sprüht das Behandlungswasser in den oberen Teil und den unteren Teil des Wasserwaschturms 2, um das Abgas mit dem zerstäubten Wasser in Kontakt zu bringen.
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In einer optionalen Ausführungsform sind mehrere Gruppen von ersten Zerstäubungsdüsen 14 und zweiten Zerstäubungsdüsen 15 angeordnet, wobei mehrere Gruppen von ersten Zerstäubungsdüsen 14 äquidistant am ersten Umleitungsrohr 13 angeordnet sind, wobei mehrere Gruppen von zweiten Zerstäubungsdüsen 15 äquidistant am zweiten Umleitungsrohr 16 angeordnet sind.
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Es ist zu beachten, dass der Sprühbereich von zerstäubtem Wasser erweitert werden kann und die Wirkung der Abgasbehandlung verbessert werden kann.
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In einer optionalen Ausführungsform umfasst die Antriebsanordnung 4 eine erste Drehwelle 41 und eine zweite Drehwelle 46, wobei eine erste Drehwelle 41 an einem Ende des ersten Umleitungsrohres 13 angeordnet ist, wobei eine zweite Drehwelle 46 an einem Ende des zweiten Umleitungsrohrs 16 angeordnet ist, wobei ein Ende der ersten Drehwelle 41 und ein Ende der zweiten Drehwelle 46 drehbar mit einer Innenseitenfläche des Kastenkörpers 45 verbunden sind, wobei der Kastenkörper 45 an einer Seite der Außenwand des Wasserwaschturms 2 angeordnet ist, wobei ein Ende der ersten Drehwelle 41 mit der Antriebswelle des Antriebsmotors 43 verbunden ist, wobei ein Antriebsmotor 43 an einer Seite des Kastenkörpers 45 angeordnet ist, wobei ein Ende des ersten Umleitungsrohres 13 drehbar mit einem Ende des Nebenschlussrohres 12 über ein erstes Kugellager 48 verbunden ist, wobei eine erste Riemenscheibe 42 auf der ersten Drehwelle 41 angeordnet ist, wobei die erste Riemenscheibe 42 mit der zweiten Riemenscheibe 47 über einen Synchronriemen 44 verbunden ist, wobei die zweite Riemenscheibe 47 auf der zweiten Drehwelle 46 angeordnet ist, wobei ein Ende des zweiten Umleitungsrohrs 16 drehbar mit dem anderen Ende des Nebenschlussrohrs 12 über ein zweites Kugellager 49 verbunden ist, wobei der Antriebsmotor 43 über eine Verbindungsleitung mit dem Bedienfeld elektrisch verbunden ist, wobei das Bedienfeld an der Oberfläche einer Seite des Kastenkörpers 45 angeordnet ist.
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Es ist zu beachten, dass die erste Drehwelle 41 vom Antriebsmotor 43 zum Drehen angetrieben wird, die erste Riemenscheibe 42 von der ersten Drehwelle 41 zum Drehen angetrieben wird, die zweite Riemenscheibe 47 von der ersten Riemenscheibe 42 über den Synchronriemen 44 zum Drehen angetrieben wird, die zweite Drehwelle 46 von der zweiten Riemenscheibe 47 zum Drehen angetrieben, das erste Umleitungsrohr 13 von der ersten Drehwelle 41 zum Drehen angetrieben wird, und das zweite Umleitungsrohr 16 von der zweiten Drehwelle 46 zum Drehen angetrieben wird. Außerdem kann es durch die Drehung der ersten Zerstäubungsdüse 14 und der zweiten Zerstäubungsdüse 15 den Sprühbereich von zerstäubtem Wasser erweitern und die Effizienz der Abgasbehandlung verbessern.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die Unterseite des Wasserwaschturms 2 auf der Bodenplatte 6 angeordnet, wobei die Bodenplatte 6 mit dem Boden des Wasserwaschturms 2 durch eine Stützanordnung 5 verbunden ist, wobei die Stützanordnung 5 eine Hülse 52 und eine Führungsstange 51 umfasst, wobei eine Hülse 52 auf der oberen Seitenfläche der Bodenplatte 6 angeordnet ist, wobei die Führungsstange 51 in der Hülse 52 verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Ende der Führungsstange 51 fest mit dem Boden des Wasserwaschturms 2 verbunden ist, wobei eine Rückstellfeder 53 am inneren Boden der Hülse 52 angeordnet ist, wobei ein Ende der Rückholfeder 53 fest mit dem Boden der Führungsstange 51 verbunden ist.
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Es ist zu beachten, dass sich die Führungsstange 51 in der Hülse 52 bewegt, wenn der Wasserwaschturm 2 vibriert, die Führungsstange 51 die Rückstellfeder 53 zusammendrückt oder dehnt. Durch das Ausdehnen und Zusammenziehen der Rückstellfeder 53 wird die Stoßdämpfungswirkung erzielt und die Stabilität der Vorrichtung im Gebrauch verbessert.
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Es versteht sich, dass die vorstehende Ausführungsform des Gebrauchsmusters lediglich zur Veranschaulichung bzw. Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters dient und keine Beschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, soll daher jede Änderung, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw. in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufgenommen werden. Außerdem sollen die beigefügten Schutzansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Grenzen der beigefügten Ansprüche oder äquivalenter Formen dieses Umfangs und dieser Grenzen abdecken.
