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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Stoffverarbeitung, insbesondere eine Stoffbügelvorrichtung.
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Bei der Stoffverarbeitung ist es zur Verbesserung der Produktionsqualität des Stoffes erforderlich, den fertigen Stoff zu bügeln. Beim Bügeln von Stoff mit Eisen ist es normalerweise erforderlich, mit dem Bügelbrett zusammenzuarbeiten. Während des Vorgangs wird der Stoff auf dem Bügelbrett ausgebreitet, um den Stoff in mehreren Teilen zu bügeln. Im eigentlichen Verwendungsprozess ist es jedoch aufgrund der Weichheit des Stoffes leicht, den Stoff während des Bügelns zu stapeln. Die gestapelten Stoffteile sind für das lokale Trimmen nicht geeignet, so dass der gesamte Stoff erneut gebügelt wird, was nicht nur die Betriebseffizienz verringert, sondern auch die Produktionskosten erhöht. Daher ist es notwendig, den Stand der Technik zu verbessern.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoffbügelvorrichtung bereitzustellen, um die in der Hintergrundtechnik aufgeworfenen Probleme zu lösen.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die Erfindung die folgende technische Lösung bereit:
- Eine Stoffbügelvorrichtung umfasst einen Sockel, wobei die obere Endfläche des Sockels fest mit einem vertikalen Stützrahmen verbunden ist, wobei die Anzahl der Stützrahmen vier beträgt und sie in rechteckigen vier Ecken verteilt sind, wobei ein vom Sockel entferntes Ende des Stützrahmens mit dem Montagesitz verbunden ist,wobei der Montagesitz mit einem Bügelmechanismus versehen ist, wobei ein Montagesitz I und ein Montagesitz II in vertikaler Richtung in Intervallen an der oberen Endfläche des Sockels angeordnet sind, wobei ein Klemmmechanismus zwischen dem Montagesitz I und dem Montagesitz II installiert ist, Als eine weitere Lösung der Erfindung umfasst der Bügelmechanismus eine Gleitplatte, wobei zwei Befestigungssitze in Intervallen am oberen Ende des Montagesitzes angeordnet sind, wobei eine erste Montagestange und eine erste Vorschubspindel zwischen den beiden festen Befestigungssitzen angeordnet sind, wobei die erste Vorschubspindel und die erste Montagestange in Intervallen angeordnet sind, wobei die Gleitplatte über einen Übertragungsmodus mit der ersten Vorschubspindel abgestimmt ist und verschiebbar mit der ersten Montagestange verbunden ist,wobei der Montagesitz mit einer durchgehenden Kerbe versehen ist, wobei die untere Endfläche der Gleitplatte fest mit einem vertikalen Hubhydraulikzylinder verbunden ist, wobei die Anzahl der Hubhydraulikzylinder zwei beträgtund sie in Intervallen angeordnet sind, wobei sich ein von der Gleitplatte entferntes Ende der beiden Hubhydraulikzylinder durch eine Kerbe zum unteren Teil des Montagesitzes erstreckt und mit der Montageplatte verbunden ist, wobei eine Bügelwalze beweglich auf der Montageplatte montiert ist, wobei die erste Vorschubspindel über einen Übertragungsmodus mit einer intermittierenden Rotationsstruktur verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung umfasst der Klemmmechanismus einen Schiebesitz I und einen Schiebesitz II, die in Intervallen verteilt sind, wobei eine Gleitschraubenstange und eine Gleitstange zwischen dem Montagesitz I und dem Montagesitz II angeordnet sind, wobei die Gleitschraubenstange und die Gleitstange in Intervallen angeordnet sind, wobei der Schiebersitz I und der Schiebesitz II jeweils mit der Gleitschraubenstange über einen Übertragungsmodus abgestimmt sind und verschiebbar mit der Gleitstange verbundenen, wobei die Gleitschraubenstange über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist, wobei ein Klemmsitz an dem Schiebersitz I und dem Schiebesitz II durch eine Drehwelle montiert ist, wobei der Klemmsitz eine Quer-U-Form hat, wobei eine Klemmschraube und eine Montagesäule in Intervallen auf dem Klemmsitz angeordnet sind, wobei zwei Begrenzungsplatten in Intervallen zwischen der Klemmschraube und der Montagesäule angeordnet sind, wobei die Begrenzungsplatte über einen Übertragungsmodus mit der Klemmschraube abgestimmt ist und verschiebbar mit der Montagesäule verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung ist ein Ende der Drehwelle fest mit einem Umschlagrad verbunden, wobei das Umschlagrad über einen Riemenantrieb mit einem Umschlagmotor verbunden ist, wobei eine Seite des Schiebesitzes I und des Schiebesitzes II fest mit einem Rahmen verbunden ist, wobei der Umschlagmotor am Rahmen montiert ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung ist der Umschlagmotor ein Schrittmotor.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung ist die Innenseite der Montageplatte in Intervallen mit einer Hubschraubenstange und einer Verbindungsstange versehen, wobei ein Montagerahmen zwischen der Hubschraubenstange und der Verbindungsstange angeordnet ist, wobei der Montagerahmen über einen Übertragungsmodus mit der Hubschraubenstange abgestimmt und verschiebbar mit der Verbindungsstange verbunden ist, wobei die Hubschraubenstange über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist, wobei eine Bügelwalze drehbar am Montagerahmen montiert ist, wobei die Bügelwalze mit der Stromversorgung verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung ist eine Bügelbodenplatte direkt unter der Bügelwalze angeordnet, wobei der Sockel mit einer nicht durchgehenden Nut versehen ist, wobei eine zweite Vorschubspindel und eine zweite Montagestange zwischen den Nuten angeordnet sind, wobei die zweite Vorschubspindel über einen Übertragungsmodus mit einer intermittierenden Rotationsstruktur verbunden ist, wobei die zweite Vorschubspindel und die zweite Montagestange mit einem Sockel versehen ist, wobei der Sockel über einen Übertragungsmodus mit der zweiten Vorschubspindel abgestimmt ist und verschiebbar mit der zweiten Montagestange verbunden ist, wobei die obere Endfläche des Sockels fest mit mehreren vertikalen Hubzylindern verbunden ist, wobei die Anzahl der Hubzylinder mindestens zwei beträgt und sie in Intervallen verteilt sind, wobei der Betätigungshebel des Hubzylinders mit der Bügelbodenplatte verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung umfasst die intermittierende Rotationsstruktur ein Verbindungsrad, wobei die erste Vorschubspindel und die zweite Vorschubspindel fest mit einem Verbindungsrad verbunden sind, wobei das Verbindungsrad über einen Übertragungsmodus mit einem intermittierenden Rad verbunden ist, wobei das intermittierende Rad über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung der Erfindung sind die vier Ecken des Sockels mit durchgehenden Gewindebohrungen angeordnet.
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Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden vorteilhaften Effekte: Die Stoffbügelvorrichtung behandelt die Teile des Stoffes, die erneut gebügelt werden müssen. Die beiden Enden des zu bügelnden Stoffes werden von der Begrenzungsplatte festgeklemmt, und es kann durch Drehen des Klemmbolzens befestigt werden. Durch Starten der Gleitschraubenstange kann der Stoff nach dem Klemmen gerade ausgerichtet werden, was für das anschließende Bügeln praktisch ist. Die Bügelbodenplatte und die Bügelwalze wirken in Auf- und Abwärtsrichtung zusammen, um sicherzustellen, dass die Stoffoberfläche glatt ist. Darüber hinaus kann bei kleinflächigen Stoffen beim Bügeln der gesamte Stoff durch Drehen des Motors zum Umdrehen angetrieben werden, um das doppelseitige Bügeln und Trimmen zu erleichtern. Die Bügelbodenplatte und die Bügelwalze wirken in Auf- und Abwärtsrichtung zusammen, um sicherzustellen, dass die Stoffoberfläche glatt ist. Darüber hinaus kann bei kleinflächigen Stoffen beim Bügeln der gesamte Stoff vom Umschlagmotor zum Umdrehen angetrieben werden, um das doppelseitige Bügeln und Trimmen zu erleichtern.
- 1 ist das Strukturdiagramm der Stoffbügelvorrichtung.
- 2 ist die Hauptansicht der Stoffbügelvorrichtung.
- 3 ist die vergrößerte Ansicht von Teil A in 1.
- 4 ist ein schematisches Diagramm der Verbindungsstruktur zwischen Bügelwalze und Montageplatte in einer Stoffbügelvorrichtung.
- 5 ist ein schematisches Diagramm der Antriebsverbindung zwischen Verbindungsrad und intermittierendem Rad in einer Stoffbügelvorrichtung.
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In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung versteht es sich, dass die Ausrichtung oder Positionsbeziehung durch die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „Oberseite“, „Unterseite“, „innen“ und „außen“ auf der in den beigefügten Figuren gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung basieren. Diese dienen nur der Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung und der Vereinfachung der Beschreibung, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass das betreffende Gerät oder die betreffende Komponente eine bestimmte Ausrichtung aufweisen, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf 1-5, umfasst eine Stoffbügelvorrichtung einen Sockel 1, wobei die obere Endfläche des Sockels 1 fest mit einem vertikalen Stützrahmen 8 verbunden ist, wobei die Anzahl der Stützrahmen 8 vier beträgt und sie in rechteckigen vier Ecken verteilt sind, wobei ein vom Sockel 1 entferntes Ende des Stützrahmens 8 mit dem Montagesitz 9 verbunden ist, wobei der Montagesitz 9 mit einem Bügelmechanismus versehen ist, wobei ein Montagesitz I 2 und ein Montagesitz II 3 in vertikaler Richtung in Intervallen an der oberen Endfläche des Sockels 1 angeordnet sind, wobei ein Klemmmechanismus zwischen dem Montagesitz I 2 und dem Montagesitz II 3 installiert ist, um den zu bügelnden Stoff festzuklemmen.wobei der Bügelmechanismus eine Gleitplatte 13 umfasst, wobei zwei Befestigungssitze 10 in Intervallen am oberen Ende des Montagesitzes 9 angeordnet sind, wobei eine erste Montagestange 12 und eine erste Vorschubspindel 11 zwischen den beiden festen Befestigungssitzen 10 angeordnet sind, wobei die erste Vorschubspindel 11 und die erste Montagestange 12 in Intervallen angeordnet sind, wobei die Gleitplatte 13 über einen Übertragungsmodus mit der ersten Vorschubspindel 11 abgestimmt ist und verschiebbar mit der ersten Montagestange 12 verbunden ist,wobei der Montagesitz 9 mit einer durchgehenden Kerbe versehen ist, wobei die untere Endfläche der Gleitplatte 13 fest mit einem vertikalen Hubhydraulikzylinder 26 verbunden ist, wobei die Anzahl der Hubhydraulikzylinder 26 zwei beträgtund sie in Intervallen angeordnet sind, wobei sich ein von der Gleitplatte 13 entferntes Ende der beiden Hubhydraulikzylinder 26 durch eine Kerbe zum unteren Teil des Montagesitzes 9 erstreckt und mit der Montageplatte 14 verbunden ist, wobei eine Bügelwalze 22 beweglich auf der Montageplatte 14 montiert ist, wobei die erste Vorschubspindel 11 über einen Übertragungsmodus mit einer intermittierenden Rotationsstruktur verbunden ist.
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Ferner umfasst der Klemmmechanismus einen Schiebesitz I 7 und einen Schiebesitz II 23, die in Intervallen verteilt sind, wobei eine Gleitschraubenstange 4 und eine Gleitstange 5 zwischen dem Montagesitz I 2 und dem Montagesitz II 3 angeordnet sind, wobei die Gleitschraubenstange 4 und die Gleitstange 5 in Intervallen angeordnet sind, wobei der Schiebersitz I 7 und der Schiebesitz II 23 jeweils mit der Gleitschraubenstange 4 über einen Übertragungsmodus abgestimmt sind und verschiebbar mit der Gleitstange 5 verbundenen, wobei die Gleitschraubenstange 4 über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist, wobei ein Klemmsitz 15 an dem Schiebersitz I 7 und dem Schiebesitz II 23 durch eine Drehwelle 6 montiert ist, wobei der Klemmsitz 15 eine Quer-U-Form hat, wobei eine Klemmschraube 16 und eine Montagesäule 17 in Intervallen auf dem Klemmsitz 15 angeordnet sind, wobei zwei Begrenzungsplatten 18 in Intervallen zwischen der Klemmschraube 16 und der Montagesäule 17 angeordnet sind, wobei die Begrenzungsplatte 18 über einen Übertragungsmodus mit der Klemmschraube 16 abgestimmt ist und verschiebbar mit der Montagesäule 17 verbunden ist.
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Ferner ist ein Ende der Drehwelle 6 fest mit einem Umschlagrad 24 verbunden, wobei das Umschlagrad 24 über einen Riemenantrieb mit einem Umschlagmotor verbunden ist, wobei eine Seite des Schiebesitzes I7 und des Schiebesitzes II 23 fest mit einem Rahmen 25 verbunden ist, wobei der Umschlagmotor am Rahmen 25 montiert ist, wobei die beiden Umschlagmotoren den Start und Stopp über einen Schalter steuern.
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Ferner ist der Umschlagmotor ein Schrittmotor, um die Drehwelle 6 genau zu steuern, um sich jedes Mal um 180° zu drehen.
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Ferner ist die Innenseite der Montageplatte 14 in Intervallen mit einer Hubschraubenstange 19 und einer Verbindungsstange 20 versehen, wobei ein Montagerahmen 21 zwischen der Hubschraubenstange 19 und der Verbindungsstange 20 angeordnet ist, wobei der Montagerahmen 21 über einen Übertragungsmodus mit der Hubschraubenstange 19 abgestimmt und verschiebbar mit der Verbindungsstange 20 verbunden ist, wobei die Hubschraubenstange 19 über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist, wobei eine Bügelwalze 22 drehbar am Montagerahmen 21 montiert ist, wobei die Bügelwalze 22 mit der Stromversorgung verbunden ist.
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Ferner ist eine Bügelbodenplatte 30 direkt unter der Bügelwalze 22 angeordnet, wobei der Sockel 1 mit einer nicht durchgehenden Nut versehen ist, wobei eine zweite Vorschubspindel 27 und eine zweite Montagestange zwischen den Nuten angeordnet sind, wobei die zweite Vorschubspindel 27 über einen Übertragungsmodus mit einer intermittierenden Rotationsstruktur verbunden ist, wobei die zweite Vorschubspindel 27 und die zweite Montagestange mit einem Sockel 28 versehen ist, wobei der Sockel 28 über einen Übertragungsmodus mit der zweiten Vorschubspindel 27 abgestimmt ist und verschiebbar mit der zweiten Montagestange verbunden ist, wobei die obere Endfläche des Sockels 28 fest mit mehreren vertikalen Hubzylindern 29 verbunden ist, wobei die Anzahl der Hubzylinder 29 mindestens zwei beträgt und sie in Intervallen verteilt sind, wobei der Betätigungshebel des Hubzylinders 29 mit der Bügelbodenplatte 30 verbunden ist.
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Ferner umfasst die intermittierende Rotationsstruktur ein Verbindungsrad 31, wobei die erste Vorschubspindel 11 und die zweite Vorschubspindel 27 fest mit einem Verbindungsrad 31 verbunden sind, wobei das Verbindungsrad 31 über einen Übertragungsmodus mit einem intermittierenden Rad 32 verbunden ist, wobei das intermittierende Rad 32 über einen Übertragungsmodus mit einem Motor verbunden ist, wobei das intermittierende Rad 32 und das Verbindungsrad 31 für einen festgelegten Zeitraum intermittierend eingreifen, so dass die Bügelwalze 22 den Stoff vollständig bügelt.
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Das Arbeitsprinzip des Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
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Im tatsächlichen Betrieb können beide Enden des zu bügelnden Stoffes in die Innenseite des Klemmsitzes 15 eingebettet werden. Drehen Sie die Klemmschraube 16, damit die Begrenzungsplatte 18 den Stoff festklemmt. Durch Starten der Gleitschraubenstange 4 treibt die Gleitschraubenstange 4 den Schiebesitz 1 7 und den Schiebesitz II 23 an, sich voneinander weg zu bewegen, um den Stoff festzuziehen, was das Bügeln erleichtert.Starten Sie den Hubzylinder 29, um die Bügelbodenplatte 30 zum unteren Ende des Stoffes anzutreiben. Stellen Sie die Temperatur der Bügelwalze 22 ein. Starten Sie den Hubhydraulikzylinder 26 so, dass sich die Bügelwalze 22 auf der oberen Endfläche des Stoffes befindet. Stellen Sie den Hubweg der Hubschraubenstange 19 entsprechend der Stoffbreite ein. Starten Sie die erste Vorschubspindel 11 und die zweite Vorschubspindel 27, damit die Bügelwalze 22 mit der Bügelbodenplatte 30 zusammenarbeitet, um den Bügelbereich des Stoffes umfassend erneut zu bügeln.Stellen Sie den Abstand zwischen Schiebesitz 1 7 und Schiebesitz II 23 so ein, dass Stoff unterschiedlicher Größe festgeklemmt wird. Zusätzlich kann für den Stoff, dessen Fläche kleiner als die maximale Klemmfläche des Schiebesitzes I 7 und des Schiebesitzes II 23 ist, beim Bügeln der gesamte Stoff auch durch Umschlagmotor zum Umdrehen angetrieben werden, um ein doppelseitiges Bügeln zu ermöglichen.
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Ausführungsbeispiel 2
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Um die Installation und Fixierung der Stoffbügelvorrichtung im tatsächlichen Gebrauch zu erleichtern, hat sich dieses Ausführungsbeispiel auf der Basis von Ausführungsbeispiel 1 verbessert, und die Verbesserungen sind wie folgt: Durchgehende Gewindebohrungen sind an den vier Ecken des Sockels 1 angeordnet, so um die Installation und Fixierung des gesamten Geräts durch die Gewindebohrungen zu erleichtern, was für die Verwendung bequem ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sockel
- 2
- Montagesitz I
- 3
- Montagesitz II
- 4
- Gleitschraubenstange
- 5
- Gleitstange
- 6
- Drehwelle
- 7
- Schiebersitz I
- 8
- Stützrahmen
- 9
- Montagesitz
- 10
- Befestigungssitz
- 11
- erste Vorschubspindel
- 12
- erste Montagestange
- 13
- Gleitplatte
- 14
- Montageplatte
- 15
- Klemmsitz
- 16
- Klemmschraube
- 17
- Montagesäule
- 18
- Begrenzungsplatte
- 19
- Hubschraubenstange
- 20
- Verbindungsstange
- 21
- Montagerahmen
- 22
- Bügelwalze
- 23
- Schiebesitz II
- 24
- Umschlagrad
- 25
- Rahmen
- 26
- Hubhydraulikzylinder
- 27
- zweite Vorschubspindel
- 28
- Sockel
- 29
- Hubzylinder
- 30
- Bügelbodenplatte
- 31
- Verbindungsrad
- 32
- intermittierendes Rad