DE212020000296U1 - Ventilator und Ventilatorlampe - Google Patents

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    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0088Ventilating systems
    • F21V33/0096Fans, e.g. ceiling fans

Abstract

Ventilator, umfassend eine Aufhängungsstange und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange befestigten Motor, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motor eine durch den Motor angetriebene rotierende Scheibe angeordnet ist, wobei auf der rotierenden Scheibe mehrere Installationshalterungen installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung jeweils ein Flügel drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Flügels nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante des Flügels als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante des Flügels in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante ist, befindet, und wobei der Flügel ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels und dem Verbindungsende eines anderen Flügels ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel nicht einander überlappen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Ventilatoren, insbesondere einen Ventilator und eine Ventilatorlampe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derzeit werden in Gebäuden zentrale Klimatisierungssysteme, Klimaanlagen, Abluftventilatoren, Deckenventilatoren oder Ventilatoren installiert, um den Austausch und die Zirkulation von Innen- und Außenluft zu beschleunigen. Die Deckenventilatoren gehören zu den weit verbreiteten Arten. In Gebäuden verfügen die Deckenventilatoren über die Eigenschaft, dass sie den Bewegungsbereich von Personen nicht belegen, da sie an der Decke installiert sind. Bei der Verwendung zusammen mit Klimatisierungssystemen und Klimaanlagen wird der Kühleffekt signifikanter. Die Deckenventilatorlampe ist eine perfekte Kombination von der Lampe und dem Deckenventilator. Sie hat sowohl die Dekorativität der Lampe als auch die Praktikabilität des Ventilators und ist derzeit ein weit verbreitetes Elektrogerät in der Dekoration.
  • Bei der derzeit bestehenden Ventilatorlampe ist der Ventilatorflügel unmittelbar an einem rotierenden Abschnitt installiert, wenn der Deckenventilator zum Betrieb gestartet wird, rotiert der Ventilatorflügel unter Wirkung der Zentrifugalkraft in Richtung der horizontalen Ebene relativ zu dem rotierenden Abschnitt und wird entfaltet, da die Installationsdichtheit jeder Installationsposition nicht vollständig vereinheitlicht werden kann und die Strukturen wie Ventilatorflügel und Verbindungselement usw. bei der Herstellung bestimmte Fehler haben, führt es zu geringfügigen Gewichtsunterschieden zwischen den mehreren Ventilatorflügeln, aufgrund dessen wird bei der Hochgeschwindigkeitsrotation eine größere Vibration erzeugt, was dazu führt, dass der gesamte Ventilator deutliche Schwankungen hat und eine schlechte Balance aufweist, nach langfristigem Betrieb wird eine Beschädigung der Installationsstruktur verursacht, somit besteht ein Sicherheitsrisiko, gleichzeitig wird die Vibration des Ventilatorflügels viel Lärm erzeugen, deshalb besteht ein schlechter Verwendungseffekt.
  • Bei den vorhandenen Ventilatorlampen ist der Ventilatorflügel im Allgemeinen als eine einziehbare Struktur ausgebildet, wobei das ablaufende Ende des Ventilatorflügels nach oben kippt, beim Entfalten überlappen sich die Ventilatorflügel, um den durch die Ventilatorflügel belegten Raum zu verringern und innerhalb eines bestimmten Raums die Fläche des Ventilatorflügels zu vergrößern; nach langfristiger Verwendung werden die Ventilatorflügel unter Wirkung der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft eine bestimmte Verformung haben, was dazu führt, dass die Ventilatorflügel möglicherweise miteinander blockiert werden, und die Ventilatorflügel können nicht korrekt gefaltet und entfaltet werden, somit wird die normale Verwendung beeinträchtigt; darüber hinaus sind die vorhandenen Ventilatorflügel im Allgemeinen als eine geneigte flache Platte ausgebildet, und die Oberfläche ist gerade und weist keine Krümmung auf, bei einem zu kleinem Abstand zu der Decke haben derartige Ventilatorflügel offensichtlich eine unzureichende Windkraft, der Luftströmungseffekt ist nicht gut und ein relativ großer vertikaler Installationsraum ist zu belegen, dabei ist die Verwendung in unteren Etagen relativ unbequem.
  • Aufgrund dessen ist ein dringend zu lösendes technisches Problem für die Industrie, die Vibration der Ventilatorflügel zu verringern und somit die Schwankungen der Ventilatorlampe zu verringern, die Balance der Ventilatorlampe zu verbessern, den Lärm im Verwendungsprozess zu verringern, die Struktur des Ventilatorflügels zu optimieren, eine Blockierung zwischen den Ventilatorflügeln und eine dadurch bewirkte Beeinträchtigung der korrekten Faltung und Entfaltung der Ventilatorflügel zu vermeiden und den Blaseffekt zu verbessern.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Ventilator und eine Ventilatorlampe zur Verfügung zu stellen, um die Vibration der Ventilatorflügel zu verringern und somit die Schwankungen der Ventilatorlampe zu verringern, die Balance der Ventilatorlampe zu verbessern, den Lärm im Verwendungsprozess zu verringern, die Struktur des Ventilatorflügels zu optimieren, eine Blockierung zwischen den Ventilatorflügeln und eine dadurch bewirkte Beeinträchtigung der korrekten Faltung und Entfaltung der Ventilatorflügel zu vermeiden und den Blaseffekt zu verbessern.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: die vorliegende Erfindung stellt einen Ventilator zur Verfügung, umfassend eine Aufhängungsstange und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange befestigten Motor, wobei an dem Motor eine durch den Motor angetriebene rotierende Scheibe angeordnet ist, und wobei auf der rotierenden Scheibe mehrere Installationshalterungen installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung jeweils ein Flügel drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Flügels nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante des Flügels als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante des Flügels in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante ist, befindet, und wobei der Flügel ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels und dem Verbindungsende eines anderen Flügels ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel nicht einander überlappen.
  • Bevorzugt ist an dem Verbindungsende des Flügels ein Installationsloch vorgesehen, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung ein mit einem Durchgangsloch versehener Schlitz vorgesehen ist, in dem ein Lager angeordnet ist, das es dem Flügel ermöglichen kann, relativ zu der Installationshalterung zu rotieren, und wobei in dem Installationsloch ein das Lager und die Installationshalterung durchdringender Bolzen angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des Bolzens ein rotierender Deckel verschraubt ist, der mit dem Laufe des Flügels rotieren kann, und wobei der Bolzen mit dem rotierenden Deckel zusammenpasst, um den Flügel und die Installationshalterung miteinander zu verbinden.
  • Bevorzugt ist in dem rotierenden Deckel eine Torsionsfeder angeordnet, wobei ein Ende der Torsionsfeder an der Installationshalterung und das andere Ende an dem rotierenden Deckel befestigt ist, und wobei beim Öffnen des Flügels der rotierende Deckel rotiert, so dass die Torsionsfeder verformt, um eine Federkraft zu erzeugen.
  • Bevorzugt ist an dem rotierenden Deckel ein nach oben hervorragender Begrenzungsblock angeordnet, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung eine Raststelle vorgesehen ist, die sich an den Begrenzungsblock anpasst, um den rotierenden Deckel zu begrenzen.
  • Bevorzugt ist an der Aufhängungsstange ein Schutzdeckel zum Abdecken des Motors aufgesetzt.
  • Eine Ventilatorlampe, umfassend eine Aufhängungsstange und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange befestigten Motor, wobei an dem Motor eine durch den Motor angetriebene rotierende Scheibe angeordnet ist, und wobei auf der rotierenden Scheibe mehrere Installationshalterungen installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung jeweils ein Flügel drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Flügels nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante des Flügels als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante des Flügels in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante ist, befindet, und wobei der Flügel ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels und dem Verbindungsende eines anderen Flügels ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel nicht einander überlappen, und wobei an dem Boden des Motors eine Lampe angeordnet ist.
  • Unter Verwendung der obigen Lösung hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: mit der Anordnung einer Installationshalterung, die aufwärts und abwärts schwenken kann, wird bei der vorliegenden Erfindung der Flügel an der Installationshalterung angeordnet, wenn der Flügel unter Wirkung der Zentrifugalkraft geöffnet wird und rotiert, können der Flügel und die Installationshalterung als Ganzes in der vertikalen Richtung schwenken und auf eine Stelle mit bester Balance eingestellt werden, um die aufgrund der Installations- und Gewichtsfehler bewirkte Vibration des Ventilatorflügels auszugleichen und eine innere Selbstanpassung durchzuführen, wodurch die gesamte Schwankung der Ventilatorlampe verringert wird sowie der balancierte Effekt der Ventilatorlampe und die Stabilität der Installation verbessert werden;
    die Struktur des Flügels wird eingestellt, das äußere Ende (Heckende) und das Verbindungsende (Kopfende) des Flügels befinden sich in derselben Ebene, dabei besteht kein nach oben kippender Abschnitt, und zwei benachbarte Flügel haben zueinander einen bestimmten Abstand und überlappen einander nicht, um zu vermeiden, dass nach langfristiger Verwendung die Flügel verformen und die Installationsstruktur der Flügel sich ablöst und somit die Flügel einander blockiert werden und nicht korrekt zurückgezogen und entfaltet werden können, auf die Weise wird eine korrekte Verwendung sichergestellt;
    der Flügel ist bogenförmig ausgebildet, wobei die Oberfläche nach oben hervorragt, anders als die ursprünglichen geraden geneigten Flügel wird ein besserer Luftströmungseffekt erzielt, dabei können die Flügel an einer Position mit einem kleineren Abstand zu der Deck installiert werden, ohne das Luftvolumen zu beeinträchtigen, wodurch der Blaseffekt erhalten wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Entfaltungszustandes der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des zurückgezogenen Zustandes der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Draufsicht des Entfaltungszustandes der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Struktur im Entfaltungszustand der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels im zurückgezogenen Zustand der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels im entfalteten Zustand der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt eine Draufsicht eines Flügels.
    • 9 zeigt eine Schnittansicht gemäß 8.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufhängungsstange
    2
    Motor
    3
    Rotierende Scheibe
    4
    Installationshalterung
    41
    Schlitz
    42
    Lager
    43
    Raststelle
    44
    Welle
    45
    Installationssitz
    5
    Flügel
    51
    Installationsloch
    52
    Verstärkungsrippe
    53
    Vorderkante
    54
    Hinterkante
    6
    Rotierender Deckel
    61
    Begrenzungsblock
    7
    Torsionsfeder
    8
    Bolzen
    9
    Lampe
    10
    Schutzdeckel
  • Im Zusammenhang mit den Ausführungsformen und Figuren werden die Realisierung des Ziels der vorliegenden Erfindung, die Funktionsmerkmale und die Vorteile näher erläutert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dient, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Siehe 1 bis 9, wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart, ein Ventilator, umfassend eine Aufhängungsstange 1 und einen an dem unteren Ende der Aufhängungsstange 1 befestigten Motor 2, wobei es sich bei dem Motor 2 um einen Außenläufermotor handelt, und wobei sich der Läufer außen und der Stator innen befindet, und wobei das untere Ende der Aufhängungsstange 1 mit dem Stator des Motors 2 fest verbunden ist. An dem Motor 2 ist eine durch den Motor 2 angetriebene rotierende Scheibe 3 angeordnet, die an den Läufer des Motors 2 fest angeschlossen ist und mit dem Laufe der Drehung des Läufers rotiert.
  • Auf der rotierenden Scheibe 3 sind mehrere Installationshalterungen 4 installiert, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe 3 als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, wobei an den Installationshalterungen 4 mehrere Installationssitze 45 angeordnet sein können, die sich an die Installationshalterungen 4 anpassen, und wobei die Installationshalterungen 4 durch eine Gelenkverbindung und andere Verfahren an den Installationssitzen 45 installiert sein können, so dass die Installationshalterungen 4 um die Welle 44 der Installationssitze 45 aufwärts und abwärts schwenken.
  • Am äußeren Ende jeder Installationshalterung 4 ist jeweils ein Flügel 5 drehbar installiert, der an der Installationshalterung 4 rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, an der unteren Oberfläche des Flügels 5 ist eine Verstärkungsrippe 52 (wie in 9 dargestellt) angeordnet, um die strukturelle Festigkeit des Flügels 5 zu verbessern, in Betrieb des Ventilators rotiert der Motor 3, um die rotierende Scheibe 3 zur Rotation anzutreiben und dadurch die Installationshalterungen 4 und die Flügel 5 zur Rotation anzutreiben, unter Wirkung der Zentrifugalkraft rotieren die Flügel 5 gleichzeitig relativ zu den Installationshalterungen 4 und werden in der horizontalen Richtung entfaltet, mit der Laufe der Rotation der rotierenden Scheibe 3 wird die Luft zum Strömen gebracht, um die Windkraft zu erzeugen. Während des Rotationsprozesses schwenken die Flügel 5 und die Installationshalterungen 4 geringfügig in der vertikalen Richtung, um eine Selbstanpassung durchzuführen, so dass die mehreren Flügel 5 zusammenpassen, um eine Balance zu erreichen und somit die Vibration der Flügel 5 zu verringern, wodurch die gesamte Schwankung des Ventilators verringert und die Stabilität verbessert wird sowie der Betrieb stabiler und der Lärm geringer wird.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, wenn sich die Flügel 5 an einer entfalteten Position befinden, befinden sich die Flügel 5 und die Installationshalterungen 4 an einem niedrigsten Punkt, wobei das äußere Ende der Installationshalterung 4 und die horizontale Ebene parallel zueinander ausgerichtet sind, nämlich befindet sich das äußere Ende der Installationshalterung im horizontalen Zustand; wenn die Ventilatorflügel 5 geöffnet sind und rotieren, erreicht die Installationshalterung 4 eine Balance und bewegt sich mit den Flügeln 5 in der vertikalen Richtung, so dass der untere Rand des äußeren Endes der Installationshalterung 4 und die horizontale Ebene einen Winkel α einschließen, der Winkel α beträgt bei einer Rotation niedriger Geschwindigkeit, 5°, bei einer Rotation mittlerer Geschwindigkeit 7° und bei einer Rotation hoher Geschwindigkeit 9°,
  • Wie in 2 dargestellt, wenn sich die Flügel 5 an einer zurückgezogenen Position befinden, ragt der Teil zwischen der Vorderkante 53 und der Hinterkante 54 des Flügels 5 nach oben hervor, wobei der Schnitt des Flügels 5 als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist (wie in 8 dargestellt), so dass die untere Oberfläche des Flügels 5 nach innen vertieft ist (eine Vertiefung gebildet) und die obere Oberfläche des Flügels 5 nach außen hervorragt, und wobei die Vorderkante 53 des Flügels 5 als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel 5 als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante 53 des Flügels 5 in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante 54 ist, befindet. Der Flügel 5 umfasst ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, wenn sich die mehreren Flügel 5 jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, befinden sich die Höhen der Vorderkanten 53 der Flügel 5 von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten 54 der Flügel 5 von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe, nämlich weist der Flügel 5 keinen nach oben kippenden Abschnitt auf, und das Verbindungsende und das äußere Ende befinden sich an derselben horizontalen Höhe. Zwischen dem äußeren Ende eines Flügels 5 und dem Verbindungsende eines anderen Flügels 5 wird ein Spalt erzeugt wird, nämlich besteht ein bestimmter Abstand zwischen zwei benachbarten Flügeln 5 in der horizontalen Richtung, so dass zwei benachbarte Flügel 5 in der horizontalen Ebene einander nicht berühren und zwei benachbarte Flügel 5 nicht einander überlappen, von oben betrachtend sind zwei benachbarte Flügel 5 zueinander separat und berühren einander nicht.
  • An dem Verbindungsende des Flügels 5 ist ein Installationsloch 51 vorgesehen, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung 4 ein mit einem Durchgangsloch versehener Schlitz 41 vorgesehen ist, in dem ein Lager 42 angeordnet ist, das es dem Flügel 5 ermöglichen kann, relativ zu der Installationshalterung 4 zu rotieren, und wobei das Lager 42 zwischen dem Flügel 5 und der Installationshalterung 4 angeordnet ist, so dass der Flügel 5 relativ zu der Installationshalterung 4 rotieren kann, um den Verschleiß und den Lärm zu verringern. In dem Installationsloch 51 ist ein das Lager 42 und die Installationshalterung 4 durchdringender Bolzen 8 angeordnet, wobei am unteren Ende des Bolzens 8 ein rotierender Deckel 6 verschraubt ist, der mit dem Laufe des Flügels 5 rotieren kann, und wobei der Bolzen 8 mit dem rotierenden Deckel 6 zusammenpasst, um den Flügel und die Installationshalterung 4 miteinander zu verbinden.
  • In dem rotierenden Deckel 6 ist eine Torsionsfeder 7 angeordnet, wobei ein Ende der Torsionsfeder 7 an der Installationshalterung 4 und das andere Ende an dem rotierenden Deckel 6 befestigt ist, und wobei beim Öffnen des Flügels 5 der rotierende Deckel 6 rotiert, so dass die Torsionsfeder 7 verformt, um eine Federkraft zu erzeugen. Wenn der Motor 2 mit dem Betrieb aufhört, verschwindet die Zentrifugalkraft, jetzt wird die Torsionsfeder 7 rückgestellt, um den rotierenden Deckel 6 zur Drehung zu schieben, so dass der Flügel 5 zum Drehen und Rückstellen angetrieben wird, dadurch rotiert der Flügel 5 zur zurückgezogenen Position.
  • Wenn sich der Flügel 5 an einer zurückgezogenen Position befindet, befindet sich die Torsionsfeder 7 im balancierten Zustand, je größer die Entfaltungsamplitude bei der Drehung des Flügels 5 ist und je schwerwiegender die Verformung der Torsionsfeder 7 ist, desto größer ist die erzeugte Federkraft, wenn die Zentrifugalkraft verschwindet, schiebt die Federkraft den Flügel 5 zum Drehen und Rückstellen.
  • An dem rotierenden Deckel 6 ist ein nach oben hervorragender Begrenzungsblock 61 angeordnet, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung 4 eine Raststelle 43 vorgesehen ist, die sich an den Begrenzungsblock 61 anpasst, um den rotierenden Deckel 6 zu begrenzen. Wenn der Flügel 5 zu einer optimalen Position mit höchster Windkraft bei gleicher Leistung entfaltet ist, wird der Ventilatorflügel 5 zum größten Winkel entfaltet, jetzt rotiert der rotierende Deckel 6 mit dem Laufe des Flügels 5 zum größten Winkel, und der Begrenzungsblock 61 rotiert mit dem Laufe des rotierenden Deckels 6 zu einer Position zum Festklemmen der Raststelle 43, so dass der rotierende Deckel 6 nicht weiterhin rotieren kann, um den Flügel 5 zu begrenzen, wodurch der Flügel 5 unter Wirkung der Zentrifugalkraft zum größten Winkel entfaltet und danach nicht weiter entfaltet werden kann, um ein übermäßiges Entfalten des Flügels 5 und eine dadurch bewirkte unzureichende Windkraft zu vermeiden.
  • An der Aufhängungsstange 1 ist ein Schutzdeckel 10 zum Abdecken des Motors 2 aufgesetzt. Der Schutzdeckel 10 kann den Motor 2 schützen, um zu vermeiden, dass Verunreinigungen und Staub in den Motor 2 und die rotierende Scheibe 3 fallen und die Rotation beeinträchtigen.
  • Eine Ventilatorlampe, umfassend eine Aufhängungsstange 1 und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange 1 befestigten Motor 2, wobei an dem Motor 2 eine durch den Motor 2 angetriebene rotierende Scheibe 3 angeordnet ist, und wobei auf der rotierenden Scheibe 3 mehrere Installationshalterungen 4 installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe 3 als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung 4 jeweils ein Flügel 5 drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung 4 rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante 53 und der Hinterkante 54 des Flügels 5 nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels 5 als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante 53 des Flügels 5 als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante 54 als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel 5 als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante 53 des Flügels 5 in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante 54 ist, befindet, und wobei der Flügel 5 ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel 5 jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten 53 der Flügel 5 von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten 54 der Flügel 5 von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels 5 und dem Verbindungsende eines anderen Flügels 5 ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel 5 nicht einander überlappen, und wobei an dem Boden des Motors 2 eine Lampe 9 angeordnet ist.
  • Der vorstehende Inhalt ist eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Jedoch ist der Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle mit Hilfe der Beschreibung und Figuren der vorliegenden Erfindung ausgeführten äquivalenten Strukturtransformationen oder direkten oder indirekten Verwendungen in anderen verwandten technischen Gebieten sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (6)

  1. Ventilator, umfassend eine Aufhängungsstange und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange befestigten Motor, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motor eine durch den Motor angetriebene rotierende Scheibe angeordnet ist, wobei auf der rotierenden Scheibe mehrere Installationshalterungen installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung jeweils ein Flügel drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Flügels nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante des Flügels als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante des Flügels in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante ist, befindet, und wobei der Flügel ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels und dem Verbindungsende eines anderen Flügels ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel nicht einander überlappen.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsende des Flügels ein Installationsloch vorgesehen ist, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung ein mit einem Durchgangsloch versehener Schlitz vorgesehen ist, in dem ein Lager angeordnet ist, das es dem Flügel ermöglichen kann, relativ zu der Installationshalterung zu rotieren, und wobei in dem Installationsloch ein das Lager und die Installationshalterung durchdringender Bolzen angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des Bolzens ein rotierender Deckel verschraubt ist, der mit dem Laufe des Flügels rotieren kann, und wobei der Bolzen mit dem rotierenden Deckel zusammenpasst, um den Flügel und die Installationshalterung miteinander zu verbinden.
  3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem rotierenden Deckel eine Torsionsfeder angeordnet ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder an der Installationshalterung und das andere Ende an dem rotierenden Deckel befestigt ist, und wobei beim Öffnen des Flügels der rotierende Deckel rotiert, so dass die Torsionsfeder verformt, um eine Federkraft zu erzeugen.
  4. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rotierenden Deckel ein nach oben hervorragender Begrenzungsblock angeordnet ist, wobei am äußeren Ende der Installationshalterung eine Raststelle vorgesehen ist, die sich an den Begrenzungsblock anpasst, um den rotierenden Deckel zu begrenzen.
  5. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufhängungsstange ein Schutzdeckel zum Abdecken des Motors aufgesetzt ist.
  6. Ventilatorlampe, umfassend eine Aufhängungsstange und einen am unteren Ende der Aufhängungsstange befestigten Motor, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motor eine durch den Motor angetriebene rotierende Scheibe angeordnet ist, wobei auf der rotierenden Scheibe mehrere Installationshalterungen installiert sind, die mit der Verbindungsstelle zu der rotierenden Scheibe als Achse in der vertikalen Richtung aufwärts und abwärts schwenken können, und wobei am äußeren Ende jeder Installationshalterung jeweils ein Flügel drehbar installiert ist, der an der Installationshalterung rotieren kann, um ein Entfalten und Zurückziehen zu realisieren, und wobei der Teil zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Flügels nach oben hervorragt, und wobei der Schnitt des Flügels als eine nach oben hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei die Vorderkante des Flügels als eine nach innen vertiefte Bogenform und die Hinterkante als eine nach außen hervorragende Bogenform ausgebildet ist, und wobei oben von der horizontalen Ebene betrachtend der Flügel als Ganzes in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, und wobei sich die Vorderkante des Flügels in einer horizontalen Ebene, die höher als die Hinterkante ist, befindet, und wobei der Flügel ein Verbindungsende und ein äußeres Ende umfasst, und wobei, wenn sich die mehreren Flügel jeweils an einer zurückgezogenen Positionen befinden, sich die Höhen der Vorderkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe und die Höhen der Hinterkanten der Flügel von dem Verbindungsende bis zum äußeren Ende jeweils an derselben horizontalen Höhe befinden, und wobei zwischen dem äußeren Ende eines Flügels und dem Verbindungsende eines anderen Flügels ein Spalt erzeugt wird, und wobei zwei benachbarte Flügel nicht einander überlappen, und wobei an dem Boden des Motors eine Lampe angeordnet ist.
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