DE1628421A1 - Geblaeserad,im besonderen fuer Ventilatoren - Google Patents

Geblaeserad,im besonderen fuer Ventilatoren

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DE1628421A1
DE1628421A1 DE1967W0043457 DEW0043457A DE1628421A1 DE 1628421 A1 DE1628421 A1 DE 1628421A1 DE 1967W0043457 DE1967W0043457 DE 1967W0043457 DE W0043457 A DEW0043457 A DE W0043457A DE 1628421 A1 DE1628421 A1 DE 1628421A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator

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Description

Wödds of Göichester LiMitsd# of Bräiswiok
^ ööleßister in Essex (Mgiändj
Gebilserädj im besonderen Mr
Die firf iiidüng bezieht siöh auf GeMäöö^ääeri die ein gäsföpiniges Hediuin» ζ*Β* Iaiffc in Bewegung öitzeMj öövfie auf ßinricfttühgerij die äölchö ÖeMäser'äder1 enthälteh| 2«Bs fentilät'oreh, Tbei jleiiön das übiiöhöiWeiäö eiektfisöh ähgeti*iibenö Öebiaserad in einer üffnüiig am ßaöh oder äii def Wandung lilies Gebäudes angebracht ist und züni Hihäüsböfordern Von tüft öder Bauch äiis dem Gebäude dient*
Die Erfindung sieht ein Gebiäierad vor in eihe^ Ausführungj die sich besonders gut f^ür eine Veritliätiönseinriöhtüng dieser* Art eignete
Das ein gaöf örtnigeS i4edlum in Bewegung setzende Gebläserad naön tier Erfindung weist &Uf einen am Einlass ende angeordneten ringförmigein Mantel, dessen Auslass sich nach außen erweitert, eine zürn flantei koaxial angeordnete schüsselförmige St auplatte,
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deren konvexe Seite der Auslasseite des Mantels zugewandt ist, jedoch von dieseift einen Abstand aufweist, und eine Anzahl von Gebläseradflügein, die sich zwischen der Stäuplätte und dent hantel äilgeaiein nach außen erstreckend wobei deren Innen und Außenkanten an der Außenseite der Stauplatte und an ders Innenseite des Mantels über einen wesentlichen Teil deren axialer Länge hinweg anliegen, und wobei die Flächen der Flügel so angeordnet sind* dass als Folge der Strömung über die Flügel hinweg ein erheblicher Anstieg des dynamischen Druckes nach Art eines Gebläses mit Axialströmürig bewirkt wird zusätzlich zu einem erheblichen Anstieg des dynamischen Druckes als Folge der Bädiälströmungi wobei jeder Flügel mit einer nach rückwärts gerichteten Wölbung versehen 1stf deren rückwärtiger Kantenteil sich nach rückwärts zu einem verMlthisttäßig kleinen Ausstoßwinkel an der Stauplätte krümmt ^ weiche KrüMmüng in Sichtung zum Mäntel kleiner wird, wobei ein verhältnismäßig großer Äüsstoßwinkei nahe am Mantel gebildet wird f und wobei die Richtung der Flügel an der vorderen Kante so verläuft, dass ein Bereich von Auffalliwihkelii geschaffen wird, bei dem eine int wesentlichen gleichmäßige Strömung des gasförmigen Mediums über die Flügelflächen hinweg innerhalb des normalen Arbeitsbereiches des Gebläses von der stärksten bis zur schwächsten Strömung erreicht wird*
Im Bezirk der stärksten Krümmung der Flügel liegt der AUsstoßwirikei vorzugsweise zwischen 0 und 20°» während der Äüsstoßwinkel am Mafttel Vorzügsweise mindestens 60° beträgt.
Wie sich gezeigt hat, wird durch den fast radial verlaufenden Äüsstoßwinkei der Flügel am Mantel das gasförmige Medium veranlasst ohne einen wesentlichen Grad von Trennung um die sich aufweitende Fläche des Mantels herum su strömen, wodurch bei
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niedrigen äußeren Drüclen eine Strömung mit einem großen Volumen und eine fast geradlinige Druck-Volumen-Kennlinie erzielt wird, die nur geringe oder gar keine Depressionen/ wie sie bei manchen Arten von Gebläserädern bei einer Strömungstrennung und mit einem verstärkten Laufgeräusch auftreten«
Wird durch eine geeignete Ausgestaltung der Flügel eine geeignete Beziehung hergestellt zwischen zwischen dem Anstieg des dynamischen Druckes als Polge der Axialströmung und dem Anstieg des dynamischen Druckes als Folge der Radialströmung innerhalb des Arbeitsbereiches des Gebläserades, so kann eine allmählicn abfallende Leistung-Vol,umen-Kennlinie über im wesentlichen der gesamten Arbeitsbereich hinweg erhalten werden, wc·lurch ilia Ausnutzung der Leistung (in PS gemessen) bei allen Drücken gesichert wird» Der Einfallswinkel der vorderen Kanten der Gebläseradflügel , gemessen von einer zur Achse des Gebläserades senkrechten Ebene aus, liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 30°, wodurch ein befriedigender Bereich von Einfallswinkeln geschaffen wird, mit denen eine im wesentlichen gleichmäßige Strömung an den Flügelflächen innerhalb des Arbeitsbereichs des Gebläserades von der stärksten bis zur schwächsten Luftströmung mit Sicherheit erzielt wird» Wenn erforderlich, können an demjenigen Teil der Flügel, der nahe an der sich aufweitenden Fläche des Mantels gelegen ist, ein oder mehrere Schlitze vorgesehen werden, wodurch die Leistung herabgesetzt wird, die vom Gebläserad absorbiert wird, wenn die Strömung des gasförmigen Mediums sich dem Wert Null nähert, so dass ein Teil der Grenzsschicht der Luft an der Druckfläche des Flügels nahe an der Übergangsstelle zwischen Flügel und Mantel durch die Saugseite des Flügels hindurchtreten kann, wobei die aerodynamische Stabilität des rückwärtigen Teiles der Flügel nahe
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am Mantel verbessert wird.
Der Gebläseradmantel erstreckt sich vorzugsweise an der Einlasseite in axialer Richtung über die Flügel hinaus und weitet sich gleichfalls nach außen aufe Diese Maßnahme weist den Vorzug auf, dass ein Ansaugen des gasförmigen Mediums radial nach innen in die unmittelbare Nähe der Flügel und eine nachteilige Beeinflussung der gleichmäßigen Strömung über die Flächen des Mantels und der Flügel hinweg verhindert wird, wie dies z.B. der Fall sein könnte, wenn am Einlass des Gebläserades ein gesonderter ortsfester, sich aufweitender Mantel verwendet wird, da das gasförmige Mittel durch den Spalt zwischen dem ortsfesten und dem sich drehenden Mantel eindringt, besonders dann, wenn der Druck am Gebläserad ansteigt und wenn das Volumen des durch das Gebläserad hindurchströmenden gasförmigen Mittels kleiner wird,
Ein Gebläserad nach der Erfindung kann mit Vorteil bei einem Ventilator verwendet werden, der in eine Öffnung an einem Dach oder an einer Wand eingesetzt wird und Luft oder Rauch aus dem Gebäude hinausbläst· Der Ventilator kann z.B«, so ausgestaltet werden, dass die Luft oder der Rauch, die (der) durch die Öffnung an der» Wand oder am Dach hinausgeblasen wird, nachher von einer über der Öffnung an der Auslasseite hängenden Schutzhaube in Richtung zum Dach oder der Wand umgelenkt wird, oder der Ventilator kann auch mit einer Haube versehen werden, die die Auslasseite der Öffnuag umgibt und die Luft oder &®n Baueh in die Riohtung zurücklenktg in <ä@p dl® Luft in das Gefclät© eintritt· In jedem Falle kann dex° Ventilator mit. einem flaoliea Umriss ausgestaltet werden, der su ©iaeii g©fälligen Aussehen führte
Verschlussklappe:» verwendet warden,, die ein Luft durch das G@bläg© verhindern, wenn dieses
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nicht in Betrieb ist oder hohen äußeren Drücken entgegenwirken mussβ Soll ein Ventilator mit einer Schutzhaube oder mit einem Schutzmantel versehen werden, so werden die Verschlussklappen vorzugsweise so ausgestaltet und so angeordnet, dass sie die wirksame Ablenkung der Luftströmung unterhalb der Kante der Schutzhaube bei geringster Wirbelbildung unterstützen. Wenn erforderlich, können die Verschlussklappen leicht gekrümmt ausgestaltet werden, so dass eine allmähliche Ablenkung der Luftströmung in die erforderliche Richtung erfolgt.
Die Verschlusseinrichtung besteht geeigneterweise aus einer Anzahl von einzelnen Verschlussklappen, die um den Yentilatorauslass herum in Form eines regelmäßigen Vielecks, z.B. in Form eines Quadrates angeordnet sindο
Die Verschlussklappen werden vorzugsweise auch so angeordnet, dass die Luft, wenn der Ventilator in Betrieb ist, über beide Seiten der Klappen hinwegströmt, so dass die Verschlussklappen von einer Berührung mit dem umgebenden Aufbau ferngehalten werden, wobei keine Geräusche durch ein Stoßen der Klappen gegen die Flügel oder gegen benachbarte Teile des Ventilators erzeugt werden.
Die Schutzhaube wird geeigneterweise aus einem Kunststoff geformt und kann durch ein Fasermaterial oder durch Metalleinlagen verstärkt werden, so dass die Dicke des Kunststoffmaterials vermindert v/erden kann, während andererseits ein verhältnismäßig starrer aufbau erzeugt wird,
Kbenso v/erden auch vorzugsweise das Gebläserad und die Versehlussklappen, wenn solche vorgesehen werden, aus einem Kunststoff hergestellt und erforderlichenfalls durch ein Fasermaterial verstärkt, wobei das Gebläserad geeigneterweise in einzelnen Abschnitten hergestelltwlrd, die auf geeignete Weise an einander befestigt
werden. US" BAD ORIGINAL
Der größte Durchmesser der Stauplatte des Gebläserades wird vorzugsweise kleiner bemessen als der kleinste Innendurchmesser des Mantels, so dass beide Bauelemente zugleich in einer gemeinsamen Form gepresst werden können, in welchem Falle die Gebläseradflügel gesondert hergestellt und danach ar.. Mantel und an der Stauplatte, befestigt werden«
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung und zwar zwei Dachventilatoren beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.l eine zum Teil als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines ersten Ventilators nach der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht des im Ventilator verwendeten Gebläserades,
Fig.3 eine Unteransicht des Gebläserades nach der Fig.2, wobei
ein Gebläseradflügel weggelassen wurde, Pig·4 ein Schnitt nach der Linie 4-Λ in der Fig.2, Fig.5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig.2, Fig.6 eine graphische Darstellung der Kennlinie Druck-Volumen
des Gebläserades,
Fige7 eine graphische Darstellung der Kennlinie Leistung-Volumen
des Gebläserades,
Fig.8 ein Ausschnitt aus einer Darstellung einer etwas anderen
Ausführung des Gebläserades,
Fig.9, 10 eine Seitenansicht, bezw. eine Draufsicht eines zweiten Ventilators nach der Erfindung,
Fig.11 eine weitere Seitenansicht des Ventilators, Fig,12 eine Darstellung einer abgeänderten Ausführung des Ventilators und die
Flg.13-15 je eine Darstellung weiterer Abänderungen, die bei dem Ventilator vorgenommen wurden.
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Der in der Pig·1 dargestellte Ventilator wird in eine kreisrunde Öffnung 1 am oberen Ende einer Abzugsrohre 28 eingesetzt, die über einer Öffnung 2 am Dach 3 eines Gebäudes angebracht ist, welcher Ventilator ein Gebläserad 4 enthält, das im Betrieb von einem Elektromotor 5 angetrieben wirde
Der Motor 5 wird von nach außen vorstehenden Armen 6 senkrecht gelagert gehalten, die an den Außenenden an den Haltern befestigt sind, welche Halter eine elastische -Halterung bilden, die die den Motor und das Gebläserad umfassende Einheit yqie :vl~> g©2i Teil des Aufbaus mechanisch isoliert, welches Gebläserad aa der sich nach oben erstreckenden Motorwelle 8 befestigt ist
Das Gebläserad, das durch Formen aus einem mit eisssm i-'asermaterial verstärkten Kunststoff hergestellt ist, weist einen flachem ringförmigen Mantel 9 auf, der koaxial in der Öffnung 1 angeordnet ist, sieh am oberen End© nach außen aufweitet und mit einem etwas kleineren Durchmesser endet als die Öffnung I2 sowie in einer kurzen Entfernung ¥oa Maat©! über diesem--©in© sohüeselförmi-g« Stauplatte 10, die in der Mitte mit ©inen Aasats 11 versehen istJ3 mit dessen Hilfe das Gebläserad an der Well® 8 befestigt wird, und fünf Flügel 12, die den Hantel mit der Stauplatte vebinden« Über dem Gebläserad ist ©in® domförmige Wetterhaube 13 geoF&aefcs die gleichfalls.an© Kunststoff -hergestellt und durch Metallschienen 14 verstärkt ist, die sum Teil in den Kunststoff ®iag©bettet sind und ein Mittel swm Befestigen der.Haube an der Gebrauchs stelle darstellen^ wohmi dsi· Hand der Haube üb@r dem Teil der AfezugsrÖhr© 28 hinaushängt,.so dass di© vom Gela Betrieb aus dem, Ähg^^phr; hinausgebissene - Luft od©F naeh unten dursh den Piagf örmigen Spalt zssäsehen äer Außen« der Äbsugsrdto® und am BsmL der Haube wiig©l©att
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Die Haube weist von oben gesehen einen ungefähr quadratischen Umriss auf sowie vier verschwenkbare Verschlugsklappen 15 gleichfalls aus Kunststoff, die innerhalb der Haube um das Gebläserad herum angeordnet sind und ein !zurückströmen der Luft in das Abzugsrohr verhindern, wenn der Ventilator außer Betrieb ist oder einem hohen Außendruck entgegenarbeitet«
Bei der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform des Gebläserades erstrecken sich die eine nach rückwärts gerichtete Wölbung aufweisenden Flügel 12 zwischen der Außenseite 16 der schüsseiförmigen Stauplatte 10 und der Innenseite des Mantels 9 und verlaufen sowohl in radialen als auch in Querebenen geneigt, so dass der Ausstoß des Gebläserades mit wesentlichen sowohl axial als .auch nach außen gerichteten Komponenten erfolgt· Diese Anordnung sichert, dass die Nennleistung des Motors bei allen Drücken ausgenutzt wird unter Einschluss einer beständig abfallenden Eingangsleistung aus der freien Luft bis zu einem geschlossenen Ausstoß, wobei ohne wesentliche Erhöhung der Leistung eine starke Strömung bei niedrigem Druck erzielt wird·
Dies ist zum Teil eine Folge des Umstandes, dass die Haube die Bildung von sekundären Luftströmungen in dem über der Stauplatte gelegenen Bezirk verhindert.
Jeder Flügel ist an der rückwärtigen Kante im Bezirk der Stauplatte 10 (Fig.^) bis zueinem verhältnismäßig kleinen Ausstoßwinkel γ z.B. in der Größenordnung von 15° gekrümmt, welche Krümmung sich in Sichtung zum Mantel 9 vermindert, wobei ein fast radialer Ausstoßwinkel β z.B. in der Größenordnung von 65° am Mantel erzeugt wird, wie in der Fig.5 dargestellt. Dieses Merkmal sichert, dass eine Luftströmung um die sich aufweitende Fläche des Mantels 9 herum induziert wird, wobei sich gezeigt hat, dass
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mit Hilfe dieser Maßnahme zusammen mit der verstärkten Krümmung der rückwärtigen Kante der Flügel vom Mantel an eine fast geradlinie verlaufende Kennlinie Druck-Volumen erhalten wird zusammen mit einer allmählich abfallenden Kennlinie Leistung-Volumen, wie zeB. in den Figuren 6 und ? dargestellt. Der Einfallswinkel der gewölbten vorderen Kante der Flügel beträgt ungefähr 30°, gemessen in einer zur Achse des Gebläserades senkrechten Ebene, welcher Umstand zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Luftströmung über die Flügelflächen hinweg innerhalb im wesentlichen des gesamten Arbeitsbereichs des Gebläserades führt, so dass im Betrieb des Vfflitilators bei allen Drücken ein ruhiges und wirksames Arbeiten erzielt wird.
In einigen Fällen kann ©ine verbesserte aerodynamische Stabilität des Gebläserades dadurch erzielt werden, dass die Flügel an der Übergangsstelle zwischen diesen und dem aufgeweiteten Teil des Mantels mit einem oder mehreren Schlitzen versehen werden, wie in der Fig.8 bei 20 dargestellt, welche Schlitze die vom Gebläserad absorbierte Leistung herabsetzen, wenn die Luftströ-mung sich dem Wert Null nähert, wobei ein Teil der Grenzschicht der Luft an der Druckfläche der Flügel nahe an der Übergangsstelle zwischen Flügel und Mantel durch den Flügel zu dessen Saugseite hindurchströmen kann»
Werden die Haube, die VerSGhlussklappen und das Gebläserad aus Kunststoffen hergestellt, so wird ein Ventilator mit hoher Korrosionsfestigkeit erzeugt«
Wie aus der FIg8I zu ersehen ist, verlaufen die vier Versohlussklappen 15 in senkrechten Ebenen schwach gekrümmt und sind bei der Herstellung mit in der Richtung der Luftströmung verlaufenden Verstärkungsripgen versehen. Die Verschlussklappen sind am
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oberen Ende mit Hilfe von Stangen 21 verschwenkbar gelagert, die sich durch die an den Seiten der Klappen nach unten vorstehenden Wandungen 22 hindurcherstrecken und an den Enden in den aus Metall bestehenden Montagegliedern 23 gelagert sind, welche Klappen von Federn 2k geschlossen gehalten werden, wobei die Eigenschwere mit wirkt, wenn der Ventilator außer Betrieb ist, während die Klappen ein genügend geringes Gewicht aufweisen, um von der das Gebläserad verlassenden Luftströmung im Betrieb des Ventilators in einem Ausmaß abgelenkt und offen gehalten zu werden, das von dem äußeren Druck und von der Drehzahl des Gebläserades abhängt. Bei offenen Verschlussklappen kann die Luft vom Gebläserad aus durch den Raum zwischen der Oberseite der Klappen und der Haube sowie durch den Raum unterhalb der Klappen ausströmen, wobei die Klappen als Mittelflügel wirken, die von der Luftströmung von den benachbarten Teilen des Ventilators entfernt gehalten werden, so dass im Betrieb des Ventilators kein Klappergeräusch auftritt· Obwohl nach der Darstellung der Ventilator so ausgestaltet ist, dass er an der Umrandung einer am Dach vorgesehenen Öffnung befestigt wird, so können selbstverständlich auch andere Befestigungsanordnungen je nach der besonderen Form und Ausführung des Daches vorgesehen werden, an dem der Ventilator benutzt werden soll.
Der in den Figuren 9 und 10 dargestellte zweite Dachventilator weist ein Gebläserad 4 auf, das dem des zuvor beschriebenen Ventilators gleicht und an der nach oben ragenden Welle eines Elektromotors 5 befestigt ist, der in einer kreisrunden Öffnung 25 an einer Metallplatte 26 von den nach außen vorstehenden Armen
6 getragen wird, die an den Außenenden an der Platte mit Hilfe elastischer Halterungen befestigt sind. Die Platte 26 weist einen
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nach unten abgebogenen Rand auf, der auf die Umrandung 2? einer Öffnung 2 am Dach 3 eines Gebäudes aufgesetzt ist· Auf dieser Platte ruht ein mit einer Schulter versehenes Abzugsrohr 28 aus einem Kunststoff, das mit einem nach innen gerichteten Plansch versehen ist, der eine kreisrunde Öffnung 31 am oberen Ende umgibt, welche Öffnung einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Mantel 9 des Gebläserades, das so angeordnet ist, dass der sich aufweitende obere Rand des Mantels etwas oberhalb des Flansches 29 befindet, wie dargestellt*
Über dem Gebläserad ist eine ungefähr quadratische, aus Kunststoff hergestellte, Haube 13 mit nach innen vorstehenden Ansätzen 32 angeordnet, auf die die Lagerglieder 30 aufgesetzt sind, an denen vier aus Kunststoff hergestellte Verschlussklappen 33 verschwenkbar angebracht sind* Diese Verschlussklappen sind an den Seiten eines Quadrates angeordnet und werden von nicht dargestellten Federn und unter der Einwirkung der eigenen Schwere gegen eine Sippe 3^ an der Oberseite des Flansches 29 gedrückt und liegen an der Hippe an, wenn der Ventilator außer Betrieb ist. Die Verschlussklappen sind im vorliegenden Falle eben und flach ausgestaltet und an der Rückseite mit Versteifungsrippen 22 versehen«
Befindet sich der Ventilator in Betrieb, so erfolgt bei diesem Gebläserad der Ausstoß der luft in derselben Form wie bei dem Gebläserad des zuerst beschriebenen Ventilators, wobei die Luftströmung die Verschlussklappen geöffnet hält, wie mit den unterbrochenen Linien 33*1 dargestellt, welche Verschlussklappen die Ablenkung der Luft nach unten unter dem Rand der Haube unterstützen wie bei dem zuvor beschriebenen Ventilator, wobei die Luft in der gleichen Weise zwischen den Verschlussklappen und der Haube hindurohetrömt und eine Berührung der Verschlussklappen mit den
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benachbarten Teiles des Ventilators und damit ein Klappergeräusch verhinderte
Als Folge der Maßnahme, dass der Durchmesser der Öffnungen 1, 31 bei beiden beschriebenen Ventilatoren etwas größer bemessen ist als der größte Durchmesser des Gebläseradmantels 9> wird die Wartung des Ventilators erleichtert, da die aus dem Gebläserad und dem Motor bestehende Einheit aus dem Ventilator entweder von oben oder von unten her ausgebaut werden kann»
Die Haube des in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ventilators wird geeigneterweise am Abzugsrohr 28 verschwenkbar angebracht, so dass sie erforderlichenfalls zurückgeschwenkt werden kann, wie in der Fig« 11 dargestellt, zu welchem Zweck zwei Stützen 35 vorgesehen sind, die die Haube in der verschwenkten Lage festhalten, während die Haube in der Arbeitsstellung von einer federbeaufschlagten Atretierung 36 festgehalten wird« Wenn gewünscht, kann die Haube des Ventilators nach der Fig.l ebenfalls verschwenkbar angebracht werden«
Bei beiden oben beschriebenen Ventilatoren kann die Haube 13 durch eine quadratische Deckplatte 37 ersetzt werden, deren Seiten etwas langer sind als der Durchmesser der Stauplatte des Gebläserades, wobei nach der Fig.12 ein äußerer Wetterschutzmantel 4-5 vorgesehen ist· Befindet sich der Ventilator nich in Betrieb, so wird der Auslass des Ventilators an den vier Seiten der Platte von vier Verschlussklappen 38 geschlossen, die an ä.en unteren Kanten um waagerechte Achsen verschwenkbar gelagert sind, und die von nicht dargestellten Federn in die Schließstellung be-wegt werden· Der Verschlussklappen weisen in der Senkrechten einen gekrümmten Querschnitt auf und lenken im Betrieb des Ventilators den nach außen gerichteten Luftstrom nach oben, wie in der Pig«12
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durch den Pfeil 40 angedeutet wird« Auch in diesem Falle können die Verschlussklappen so angeordnet werden, dass sie im Betrieb des Ventilators von der Luftströmung geöffnet und in einer Mittelstellung gehalten werden, bei der ein Teil der Luft unter den Verschlussklappen hinausströmt, so dass ein Klappergeräusch vermieden wird. Die Offenstellung der Verschlussklappen ist in der Pig«, 12 durch die unterbrochenen Linien 38»1 dargestellte Die Verschlussklappen sind so angeordnet, dass sie in geschlossenem Zustand das Sindringen von Regen und ein Zurückströmen der Zugluft vollständig verhindern.
Bei einer weiteren anderen Ausführung des Ventilators ist das Gebläserad an der gemeinsamen Welle von zwei Elektromotoren 39 befestigt, wie in der Fig,13 dargestellt« Im normalen Betrieb wird das Gebläserad von einem der Motoren angetrieben, während der andere Motor leer mitläuft und als Reservemotor dient, falls der erste Motor ausfällt oder versagt*
Da der oder die Motor'e an der Eingangsseite des Gebläserades angeordnet sind, so werden die Motore von der Luftströmung wirksam gekühlt»
Andererseits können auch an der gewölbten Seite der Stauplatte 10 ein oder zwei Elektromotore angeordnet werden, die von der normalen Luftströmung durch das Gebläserad nicht erfasst werden« Dies ist in dem Falle von Vorteil, wenn das durch das Gebläse-
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rad strömend© gasförmige Medium verunreinigt ist oder korrodierende Bestandteile enthalte Die Fig^I^ z©igt ©inen solchen Motor 41, an dessen nach unten.gerichteter Meile ^l die sehüsselföymlge Stau» platte ^2 befestigt ist j obwohl das Ggfoläserad auch aa d©r- gemeinsamen Welle von sw©i Motoren befestigt werde» kam^ &i© oberhalb der Stauplatts äi3alioh wi© la dar Fig» 13 dargestellt angeordnet
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sind· Bei Verwendung von zwei Motoren, von denen ein Motor als Reservemotor dient, können diese so angeordnet werden, dass das Gebläserad indirekt z,B» mittels Treibriemen 4-3 angetrieben wird, wie in der Fig.15 dargestellt, wobei die Motore/an geeigneten Stellen beiderseits der Achse des Gebläserades und parallel zu dieser angebracht werden«. Obwohl nach der Darstellung die Treibriemen ^3 oberhalb der Motore 44 angeordnet sind, so können diese auch selbstverständlich unterhalb der Motore angeordnet werden, wenn dies geeigneter erscheint,,
Die oben beschriebenen abgedeckten Ventilatoren können natürlich auch so eingerichtet werden, dass sie in eine Öffnung an einer Wand eingesetzt werden können«
i'erner können die Gebläseräder nach der Erfindung auch in anderen Einrichtungen als in Ventilatoren benutzt werdem, und ebenso können auch mehrere Gebläseräder zum Verstärken der Luftströmung verwemdet werden, wenn gewünschte Z0B, können ein oder mehrere solcher Gebläseräder zum Erzeugen einer Luftströmung durch ein Filter einer Klimatisierungseinheit benutzt werden, Werden mehrere Gebläseräder nebeneinander angeordnet verwendet, so kann eine gegenseitige Beeinflussung oder Störung der Luftströmungen aus benachbarten Gebläserädern dadurch verhindert werden, dass zwischen diesen in geeigneter Weise ausgestaltete Luftablenkungswände angeordnet werden, Z„B« kann jedes Gebläserad in eine Öffnung an einer allgemein glockenförmigen Membran eingesetzt werden, deren Mündung der Richtung der Luftströmung zugewandt ist, während die Seiten der Membran die radial gerichtete Komponente der Luftströmung ablenkt und jede Störung durch den Ausgang aus benachbarten Gebläserädern verhindert«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    i) Gebläserad zum In-Bewegung-setzen eines gasförmigen Mediums, gekennzeichnet durch einenam Einlassende angeordneten ringförmigen Mantel, dessen Auslass sich nach außen hin erweitert, durch eine zum Mantel koaxial angeordnete schüsseiförmige Stauplatte, deren konvexe Seite der Auslasseite des Mantels zugewandt ist, jedoch von diesem einen Abstand aufweist, und durch eine Anzahl von Gebläseradflügeln, die sich zwischen der Stauplatte und dem Mantel allgemein nach außen erstrecken und mit den Innen und Außenkanten an der Außenseite der Stauplatte und an der Innenseite des Mantels über einen wesentlichen Teil deren axialer Länge hinweg anliegen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Flügel so angeordnet sind, dass als Folge der Strömung über die Flügel hinweg ein erheblicher Anstieg des dynamischen Druckes nach Art eines Gebläses mit Axialströmung bewirkt wird zusätzlich zu einem erheblichen Anstieg des dynamischen Druckes als Folge der Radialströmung, dass jeder Flügel mit einer nach rückwärts gerichteten Wölbung versehen ist, deren rückwärtiger Kantenteil sich nach rückwärts zu einem verhältnismäßig kleinen Ausstoßwinkel an der Stauplatte krümmt, welche Krümmung in Richtung zum Mantel kleiner wird» wobei ein verhältnismäßig großer Ausstoßwinkel nahe am Mantel gebildet wird, und wobei die Richtung der Flügel an der vorderen Kante so verläuft, dass ein Bereich von Einfallswinkeln geschaffen wird, bei dem eine im wesentlichen gleichmäßige Strömung des gasförmigen Mediums über die Flügelflächen hinweg innerhalb des normalen Arbeitsbereiches von der stärksten bis zur schwächsten
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    Strömung erreicht wird»
    Z) Gebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßwinkel im Bezirk der stärksten Krümmung der Flügel zwischen 0° und 20°liegt und am Mantel mindestens 60° beträgt«
    3) Gebläserad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfallswinkel der vorderen Kanten der Gebläseradflügel ungefähr 30° beträgt, von einer zur Achse des Gebläserades senkrechten Ebene aus gemessen·
    4) Gebläserad nach Anspruch 1, 2 oder 3» gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schlitze, die an demjenigen Teil eines jeden Gebläseradflügels vorgesehen sind, der sich an die Übergangsstelle zwischen dem Flügel und der sich nach außen aufweitenden Fläche des Mantels anschließt·
    5) Gebläserad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlasseite des Gebläseradmantels sich in axialer Richtung über die Gebläseradflügel hinaus erstreckt und sich gleichfalls nach außen aufweitet»
    6) Gebläserad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad aus einem Kunststoff durch Formen hergestellt ist, und dass einige Bauelemente auf geeignete Weise verstärkt sind«
    7) Gebläserad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Durchmesser der Stauplatte kleiner ist als der kleinste
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    Innendurchmesser des Mantels«
    8) Einrichtung zum Erzeugen einer Bewegung eines gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein Gebläserad nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
    9) Ventilator zum Einsetzen in eine an einer Wand oder am Dach eines Gebäudes vorgesehene Öffnung zum Entlüften des Gebäudes von Luft oder Rauch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator mit einem Gebläserad nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und mit einem oder mehreren Elektromotoren zum Betreiben des Gebläserades ausgestattet ist«
    10) Ventilator nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Schutzhaube die über der Öffnung an der Ausgangsseite koaxial zur Öffnung angeordnet ist und die ausgestoßene Luft oder den Rauch nach rückwärts in Richtung zum Dach oder der Wand ablenkt«
    11) Ventilator nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Schutzmantel, der die Auslasseite der genannten Öffnung umgibt und die ausgestoßene Luft oder den Rauch in di© ursprüngliche Einlassrichtung des Gebläserades zurück ablenkt«
    12) Ventilator nach Ansprach 9» 10 oder 11 s gekennzeiete©fc" Verschlussklappe!!., di© ein SuFÜekstPÖBiea <ä©j? JDaft ctePQli ©Lqg
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    13) Ventilator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappen schwach gekrümmt sind und eine allmähliche Ablenkung der Luftströmung is. der erforderlichen Richtung bewirken·
    Ventilator nach Anspruch 12 oder 13» der mit einer äußeren Schutzhaube oder mit einem Schutzmantel ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet 9 dass die Verschlussklappe!! so ausgestaltet und angeordnet sind9 dass sie die wirksame Ablenkung der Luftströmung unter der Kant© der Schutzhaube oder d»a Schutzmantels bei geringster Wirbe!bildung unterstütseK*
    15) Ventilator nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe^ einzeln um den Ventilatorauslass herum in Form eines regelmäßigen Vielecks angeordnet sind·
    16) Ventilator nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch vier einzelne VersoliXussklappen, die die Selten eines Quadrates bilden«
    17) Ventilator nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet $ dass die Verschlussklappen so angeordnet sind, dass im Betrieb des Ventilators die Luft über beide Seiten der Verschlusskappen hinwegströmt, so dass die Klappen dann als MIttelflügelversehlussklappen wirken vmL alt keinem Teil des umgeben-» den Äwfbaiae la Berührung gelangen«
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DE1967W0043457 1966-03-04 1967-03-01 Gebläserad für Lüfter Withdrawn DE1628421B2 (de)

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FR1513039A (fr) 1968-02-09
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