DE1628421B2 - Gebläserad für Lüfter - Google Patents
Gebläserad für LüfterInfo
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- DE1628421B2 DE1628421B2 DE1967W0043457 DEW0043457A DE1628421B2 DE 1628421 B2 DE1628421 B2 DE 1628421B2 DE 1967W0043457 DE1967W0043457 DE 1967W0043457 DE W0043457 A DEW0043457 A DE W0043457A DE 1628421 B2 DE1628421 B2 DE 1628421B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
- F24F7/025—Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebläserad für Lüfter mit einer zum Anbringen des ersten an einer sich drehenden
Welle wie der eines Elektromotors schüsseiförmigen Tragscheibe, mit einem von letzterer axial im Abstand
angeordneten Deckscheibe mit einem sich nach außen aufweitenden Auslaß und einer Anzahl von Gebläseradflügeln,
die sich zwischen der Tragscheibe und der Deckscheibe erstrecken, und derart ausgebildet sind,
daß wesentliche Komponenten der Strömung eines von dem Gebläserad in Bewegung gesetzten gasförmigen
Mediums von Gebläserad aus sowohl axial als auch nach außen verlaufen und daß jeder Flügel mit einer nach
rückwärts gerichteten Wölbung versehen ist, deren rückwärtiger Kantenteil sich nach rückwärts an der
Tragscheibe krümmt, zwecks Bildung eines Ausströmwinkels.
Ein bekanntes derartiges Gebläserad für einen Lüfter (US-PS 30 59 833) ist derart ausgelegt, daß ein
geradliniger Fluß erzeugt wird, wobei Ein- und Auslaß auf derselben Achse liegen, das Gebläseradgehäuse die
Form eines zylindrischen Kanals aufweist und die Einlaßteile der Flügel des Gebläserades entweder radial
oder annähernd radial gerichtet sowie die Auslaßteile der Flügel nach rückwärts um die Achse gekrümmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gebläserad für Lüfter der eingangs erwähnten Art
derart auszugestalten, daß unter weitgehender Ausschaltung einer Strömungstrennung bei wechselnden
äußeren Drücken aerodynamische Stabilität innerhalb des gesamten Arbeitsbereiches des Gebläserades an
den Flächen des letzteren erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der größte Durchmesser der Tragscheibe kleiner ist
als der kleinste Innendurchmesser der Deckscheibe, daß der rückwärtige Kantenteil der Wölbung sowohl in
axialer, als auch in radialer Richtung gekrümmt ist und daß der Austrittswinkel sich von etwa 15° an der
Tragscheibe auf etwa 65° an der Deckscheibe
ίο verändert.
Die Erfindung erweist sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß durch die besondere Bemessung der
Durchmesser der Tragscheibe und der Deckscheibe sich ein erweiterter Querschnitt des Gebläserades an der
Austrittsseite ergibt, was zusammen mit der Bemessung der Ausströmwinkel an der Tragscheibe und an der
Deckscheibe eine glatte, geschmeidige und kontinuierliche Strömung gewährleistet. Die Gefahr des Abreißens
und der Strömungstrennung wird ebenso wie die der Ablösung von Strömungswirbel verringert, die die
Leistung vermindern und den Geräuschpegel heraufsetzen würden. Die erfindungsgemäßen geformten Flügel
überdecken einen größeren Sektor des Laufrades als beim Stand der Technik, so daß in konstruktiver
Vereinfachung die Zahl der bei gegebenem Durchmesser und gegebener Leistung erforderlichen Flügel
herabgesetzt werden kann. Auch kann auf diese Weise eine geeignete Beziehung zwischen dem Anstieg des
dynamischen Druckes als Folge der Axialströmung und
^o dem Anstieg des dynamischen Druckes als Folge der
Radialströmung innerhalb des Arbeitsbereiches des Gebläserades hergestellt werden, so daß eine allmählich
abfallende Leistungs-Volumen-Kennlinie über in wesentlichen den gesamten Bereich hinweg erhalten
werden kann, wodurch die Ausnutzung der Leistung in PS gemessen bei allen Drücken gesichert wird. Der
Einfallswinkel der vorderen Kanten der Gebläseradflügel, gemessen von einer zur Achse des Gebläserades
senkrechten Ebene aus, liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 30°, wodurch ein befriedigender
Bereich von Einfallswinkeln geschaffen wird, mit denen eine im wesentlichen gleichmäßige Strömung an den
Flügelflächen innerhalb des Arbeitsbereiches des Gebläserades von der stärksten bis zur schwächsten
Strömung des gasförmigen Mediums mit Sicherheit erzielt wird. Vorteilhafterweise können an demjenigen
Teil der Flügel, der nahe an der sich aufweitenden Fläche der Deckscheibe gelegen ist, ein oder mehrere
Schlitze vorgesehen werden, wodurch die Leistung herabgesetzt wird, die vom Gebläserad absorbiert wird,
wenn die Strömung des gasförmigen Mediums sich dem Wert Null nähert, so daß ein Teil der Grenzschicht der
Luft an der Druckfläche des Flügels nahe an der Übergangsstelle zwischen Flügel und Deckscheibe
durch die Saugseite des Flügels hindurchtreten kann, wobei die aerodynamische Stabilität des rückwärtigen
Teiles der Flügel nahe an der Deckscheibe verbessert wird.
Die axialgerichtete Strömung am Einlaß bringt weiter den Vorteil mit sich, daß der Elektromotor des
Gebläserades eine optimale Kühlung erfährt, wenn er in unmittelbarer Nähe der Einlaßseite des Gebläserades
angeordnet ist, wo die aerodynamischen Kennlinien der Flügel für eine maximale Bewegung des gasförmigen
fa5 Mediums entlang der Achse des Gebläserades sorgen.
Da der größte Durchmesser der Tragscheiben des Gebläserades kleiner als der kleinste Innendurchmesser
der Deckscheibe bemessen ist, können beide Bauele-
ente gleichzeitig in einer gemeinsamen Form geformt
erden, in welchem Fall die Gebläseradflügel gesondert ;rgestellt und dann an der Tragscheibe befestigt
erden.
Die Erfindung wird anhand von gezeichneten usführungsbeispielen näher beschrieben:
F i g. 1 eine zum Teil als senkrechter Schnitt ^zeichnete Seitenansicht eines Lüfters mit einer ersten
usführungsform des erfindungsgemäßen Gebläsera- ;s,
F i g. 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform ;s Gebläserades,
Fig.3 eine Unteransicht der Ausführungsform des
. ebläserades nach der F i g. 2, wobei ein Gebläseradflüel
weggelassen ist,
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Kennlinie
.Tuck-Volumen des Gebläserades,
Fig.7 eine graphische Darstellung der Kennlinie
eistung-Volumen des Gebläserades und
F i g. 8 ein Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform es erfindungsgemäßen Gebläserades.
Der in der Fig. 1 dargestellte Lüfter ist in eine reisrunde Öffnung 1 am oberen Ende eines Abzugsrohes
28 einsetzbar, die über einer Öffnung 2 am Dach 3 ines Gebäudes angebracht ist, und enthält ein
iebläserad 4, das von einem Elektromotor 5 antreibbar ,t.
Das Gebläserad 4 besitzt eine flache, ringförmige Heckscheibe 9, die koaxial in der Öffnung 1 angeordnet
>t, sich am oberen Ende nach außen aufweitet und mit inem etwas kleineren Durchmesser endet als die
öffnung 1, axial in kleinem Abstand über der Heckscheibe 9 eine schüsseiförmige Tragscheibe 10, die
<i der Mitte mit einem Ansatz 11 versehen ist, mit
lessen Hilfe das Gebläserad an der Welle 8 befestigbar st, und fünf Gebläseradflügel 12, die Deckscheibe 9 mit
Jer Tragscheibe 10 verbinden.
Bei der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsorm des Gebläserades 4 erstrecken sich die eine nach
ückwärts gerichtete Wölbung aufweisenden Flügel 12 zwischen der Außenseite 16 der schüsseiförmigen
Pragscheibe 10 und der Innenseite der Deckscheibe 9 ind sind sowohl in radialer als auch in axialer Richtung
:;ekrümmt, so daß der Ausstoß des Gebläserades 4 mit iowohl axial als auch nach außen gerichteten Komponenten
erfolgt. Das erfindungsgemäße Gebläserad sichert, daß die Nennleistung des Motors bei allen
Drücken, eingeschlossen einer beständig abfallenden Eingangsleistung aus der freien Luft bis zu einem
geschlossenen Ausstoß, ausgenutzt wird, wobei ohne wesentliche Erhöhung der Leistung eine starke
Strömung bei niedrigem Druck erzielt wird. Dies wird teilweise dadurch bewirkt, daß die Haube 13 die Bildung
von sekundären Luftströmungen in dem über der Tragscheibe 10 gelegenen Bereich verhindert.
Jeder Flügel 12 ist an der rückwärtigen Kante im Bereich der Tragscheibe 10 (Fig.4) bis zu einem
verhältnismäßig kleinen Ausstoßwinkel, z. B. in der
ίο Größenordnung von 15°, gekrümmt, welche Krümmung
sich in Richtung zur Deckscheibe 9 vermindert, wobei ein fast radialer Ausstoßwinkel ß, z. B. in der
Größenordnung von 65° an der Deckscheibe 9 erzeugt wird, wie in der F i g. 5 dargestellt ist. Hierdurch wird
ir> sichergestellt, daß eine Luftströmung um die sich
aufweitende Fläche der Deckscheibe 9 herum induziert wird, wobei sich gezeigt hat, daß mit Hilfe dieser
Maßnahme zusammen mit der verstärkten Krümmung der rückwärtigen Kante der Flügel von der Deckscheibe
2ü 9 an eine fast geradlinig verlaufende Kennlinie Druck-Volumen zusammen mit einer allmählich abfallenden
Kennlinie Leistungs-Volumen erhalten wird, wie in den Fig.6 und 7 dargestellt ist. Der Einlaß- oder
Ausstellwinkel der gewölbten vorderen Kante der
2r> Flügel beträgt ungefähr 30°, gemessen in einer zur
Achse des Gebläserades senkrechten Ebene, was zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Luftströmung
über die Flügelflächen hinweg innerhalb im wesentlichen des gesamten Arbeitsbereichs des Gebläserades
■io führt, so daß im Betrieb des Lüfters bei allen Drücken
ein ruhiges und wirksames Arbeiten erzielt wird.
In einigen Fällen kann eine verbesserte aerodynamische Stabilität des Gebläserades dadurch erzielt werden,
daß die Gebläseradflügel 12 an demjenigen Teil, der sich
Vi an die Übergangsstelle zwischen ihnen und der sich
nach außen aufweitenden Fläche der Deckscheibe 9 anschließt, mit einem oder mehreren Schlitzen 20
versehen werden, wie in der F i g. 8 dargestellt ist. Diese Schlitze setzen die vom Gebläserad absorbierte
Leistung herab, wenn die Luftströmung sich dem Wert Null nähert, wobei ein Teil der Grenzschicht der Luft an
der Druckfläche des Flügels nahe an der Übergangsstelle von Flügel und Deckscheibe zur Saugseite des Flügels
durchströmen kann.
Da der Durchmesser der Öffnungen 1 des Lüfters etwas größer bemessen ist als der größte Durchmesser
der Deckscheibe 9, wird die Wartung des Lüfters erleichtert, da die aus dem Gebläserad und dem
Elektromotor 5 bestehende Einheit aus dem Lüfter
r>o entweder von oben oder von unten her ausgebaut
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gebläserad für Lüfter mit einer zum Anbringen des ersteren an einer sich drehenden Welle wie der
eines Elektromotors schüsseiförmigen Tragscheibe, mit einem von letzterer axial im Abstand angeordneten
Deckscheibe mit einem sich nach außen aufweitenden Auslaß und einer Anzahl von Gebläseradflügeln,
die sich zwischen der Tragscheibe und der Deckscheibe erstrecken und derart ausgebildet
sind, daß wesentliche Komponenten der Strömung eines von dem Gebläserad in Bewegung gesetzten
gasförmigen Mediums vom Gebläserad aus sowohl axial als auch nach außen verlaufen und daß jeder
Flügel mit einer nach rückwärts gerichteten Wölbung versehen ist, deren rückwärtiger Kantenteil
sich nach rückwärts an der Tragscheibe krümmt, zwecks Bildung eines Ausströmwinkels, dadurch
gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der Tragscheibe (10) kleiner ist als der kleinste
Innendurchmesser der Deckscheibe (9), daß der rückwärtige Kantenteil der Wölbung sowohl in
axialer, als auch in radialer Richtung gekrümmt ist und daß der Austrittswinkel (ß) sich von etwa 15° an
der Tragscheibe (10) auf etwa 65° an der Deckscheibe (9) verändert.
2. Gebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßwinkel der Gebläseradflügel
(12) ungefähr 30° beträgt.
3. Gebläserad nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schlitze (20) an
demjenigen Teil eines jeden Gebläseradflügels (12), der sich an die Übergangsstelle zwischen dem
Gebläseradflügel (12) und der sich nach außen aufweitenden Fläche der Deckscheibe (9) anschließt.
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |