DE69111853T2 - Lüftervorrichtung. - Google Patents

Lüftervorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • US-A-3, 903,960 offenbart eine Lüftermantel-Einlaßstruktur für ein solches Kühlsystem. Der Einlaßabschnitt dieses bekannten Ausführungsbeispiels hat eine gebogene oder gekrümmte Form, die sich radial nach außen und axial nach hinten erstreckt. Auf diese Weise wird ein bogenförmiger Abschnitt geschaffen, der allgemein trichterförmig aussieht, wobei der Abschnitt einen konstanten Krümmungsradius hat.
  • GB-A-2,088,953 offenbart eine Gebläsevorrichtung mit einer drehbaren Luft-Ablenkeinheit, wobei die drehbare Luft- Ablenkeinheit stromabwärts vom Lüfter vorgesehen ist, um Lärm zu reduzieren. Es ist ein konvergierender Abschnitt eines Lüftermantels vorgesehen, wobei der konvergierende Abschnitt vom Rand der hinteren Öffnung des Windtunnels in Richtung zum Verbindungsabschnitt bei einem geraden Abschnitt des Lüftermantels konvergiert.
  • Es ist eine stromaufwärts von einem Kühler positionierte Lüftervorrichtung verwendet worden. Die Fig. 15 und 16 zeigen die herkömmliche Lüftervorrichtung 100 mit einem Lüfterblatt 101 und einem Lüftermantel 102. Verglichen mit der stromabwärts vom Kühler 5 positionierten Lüftervorrichtung 200 (die in Fig. 17 gezeigt ist), verursacht die stromaufwärts vom Kühler positionierte Lüftervorrichtung 100 mehr Lärm. Fig. 18 zeigt das Testergebnis eines Vergleichs zwischen der Lüftervorrichtung 100 und der Lüftervorrichtung 200. Die durchgezogene Linie Q der Fig. 18 zeigt die stromaufwärts vom Kühler positionierte Lüftervorrichtung 100 und die gestrichelte Linie R der Fig. 18 zeigt die stromabwärts vom Kühler positionierte Lüftervorrichtung 200.
  • Es wird angenommen, daß die durch die Lüftervorrichtung 100 erzeugte Luft eine turbulentere Strömung verursacht als die der Lüftervorrichtung 200. Zum Reduzieren der turbulenten Strömung der Lüftervorrichtung 100 ist vorgeschlagen worden, daß ein Ansaugring 112 vor dem Lüfterblatt 101 positioniert wird, wie es in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist.
  • Es ist jedoch sehr schwer, den besten Aufbau bezüglich der Form des vorderen Randes des Ansaugrings 112 und der Position des Ansaugrings 112 festzulegen, weil die durch das Lüfterblatt 101 verursachte turbulente Strömung unstetig ist. Weiterhin stellt der Ansaugring selbst, da der Ansaugring innerhalb des Luftstroms positioniert ist, einen Widerstand für den Luftstrom dar. Somit reduziert der Ansaugring 112 die Effizienz des Gebläses. Darüber hinaus erzeugt der Ansaugring 112 selbst Lärm.
  • Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, den durch die stromaufwärts vom Kühlobjekt positionierte Lüftervorrichtung verursachten Lärm zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnen den Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zum Lösen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung haben die gegenwärtigen Erfinder versucht, die durch das Lüfterblatt 2 verursachte Strömung zu beobachten. Wie es in Fig. 21 gezeigt ist, wird am Randabschnitt 12 des Lüftermantels 4 eine ernstzunehmende turbulente Strömung erzeugt; am Rand 12 wird nämlich eine sich schnell drehende Strömung beobachtet. Die gegenwärtigen Erfinder untersuchten dann, woher diese turbu- lente Strömung kommt.
  • Zum Untersuchen der turbulenten Strömung bereiteten die gegenwärtigen Erfinder einen Lüftermantel 4 ohne Einlaßabschnitt vor (wie er in Fig. 22 gezeigt ist) und beobachteten den durch die in Fig. 22 gezeigte Lüftervorrichtung 100 verursachten Luftstrom. Wie es in Fig. 22 gezeigt ist, wird am äußeren Rand 21 des Lüfterblatts 2 ein starker Luftstrom beobachtet, der in Richtung zum vorspringenden runden Abschnitt des Lüfterblatts 2 nach innen fließt. So haben die gegenwärtigen Erfinder diesen Strom bemerkt und die Natur dieses Stroms weiter untersucht.
  • Zum Untersuchen des Stroms haben die gegenwärtigen Erfinder drei Modelle für den Lüftermantel 4 vorbereitet, wie es in Fig. 23 gezeigt ist. Der Radius R1 des Modells (1) beträgt 80 mm, der Radius R2 des Modells (2) beträgt 40 mm und der Radius R3 des Modells (3) beträgt 20 mm.
  • Fig. 24 zeigt das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Lüfterblatts zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen. Die durchgezogene Linie A stellt die Testdaten des Modells (1) dar, die durchgezogene Linie B stellt die Testdaten des Modells (2) dar und die durchgezogene Linie C stellt die Testdaten des Modells (3) dar. Wie es in Fig. 24 gezeigt ist, erhöhen sich der Lärmpegel und das Luftstromvolumen gemäß der Reihenfolge der Modelle (1), (2) und (3). Daraus haben die gegenwärtigen Erfinder geschlossen, daß der Lüftermantel vom offenen Typ, der sich an der stromaufwärtigen Seite des Lüfterblatts 2 öffnet, zu bevorzugen ist. So haben die gegenwärtigen Erfinder dann das Modell (5) und das Modell (6) vorbereitet. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Form des Einlaßabschnitts 9 des Modells (6) weiter entfernt vom äußeren Rand 21 des Lüfterblatts 2 als jene des Modells (5)
  • Fig. 25 zeigt das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Lüfterblatts 2 zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen. Die durchgezogene Linie D stellt die Testdaten des Modells (5) dar und die durchgezogene Linie E stellt die Testdaten des Modells (6) dar. Wie es in Fig. 25 gezeigt ist, unterscheidet sich das Luftstromvolumen des Modells (5) nicht sehr von dem des Modells (6) , aber der Lärmpegel des Modells (6) ist viel geringer als der des Modells (5); der Lärmpegel des Modells (6) kann nämlich bei einer Drehgeschwindigkeit von 2000 rpm um 4 dB.A geringer sein.
  • Zum Untersuchen des Unterschieds des Luftstroms gemäß der Form des Einlaßabschnitts des Lüftermantels haben die gegenwärtigen Erfinder den Strömungsvektor (Fig. 26) und die Stärke der turbulenten Strömung (Fig. 27) beobachtet. In Fig. 27 zeigt I ein Turbulenzverhältnis von 0% - 20%, in Fig. 27 zeigt II ein Turbulenverhältnis von 20% - 40%, in Fig. 27 zeigt III ein Turbulenzverhältnis von 40% - 60%, in Fig. 27 zeigt IV ein Turbulenverhältnis von 60% - 80% und in Fig. 27 zeigt V ein Turbulenzverhältnis von 80% - 100%. Das Turbulenzverhältnis wird durch folgende Formel berechnet.
  • Turbulenzverhältnis=100x ((U²rms+V²rms+W²rms) /3 (U²+V²+W²))1/2
  • U stellt die Luftgeschwindigkeit des Luftstroms dar, der in Richtung zum vorspringenden runden Abschnitt des Lüfterblatts 2 nach innen fließt, V stellt die Geschwindigkeit des Luftstroms dar, der in umfangsmäßiger Richtung zum Lüfterblatt 2 fließt, W stellt die Geschwindigkeit des Luftstroms in axialer Richtung zum vorspringenden runden Abschnitt 22 dar, U stellt eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Luftstroms in radialer Richtung zum Lüfterblatt 2 dar, V stellt eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Luftstroms in umfangsmäßiger Richtung zum Lüfterblatt dar, und W stellt eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Luftstroms in axialer Richtung zum vorspringenden Abschnitt 22 dar. Wenn U = W = V = 0 gilt, wird das Turbulenzverhältnis zu 0 berechnet. Wie es in den Fig. 26 und 27 deutlich gezeigt ist, kann das Turbulenzverhältnis reduziert werden durch Verwenden des schalltrichterförmigen Einlaßabschnitts, der sich zum stromaufwärts gelegenen Ende des Lüfterblatts 2 öffnet. Der Lüftermantel 4 des Modells (9) ist zum ruhigen Einführen eines Luftstroms in Richtung zum zylindrischen Abschnitt 10 verwendet worden; der Einlaßabschnitt 9 ist nämlich derart entwickelt, daß sich die Schnittfläche des Einlaßabschnitts 9 nicht schnell ändert. Da jedoch die Lüftervorrichtung 100 stromaufwärts vom Kühler 5 positioniert ist, sollte der Luftdruck stromabwärts vom Lüfterblatt erhöht werden. Daher wird das Modell (9) mit einem offenen Raum am vorderen Rand 24 des Lüfterblatts 2 zum Einführen der Luft zum hinteren Rand 23 des Lüfterblatts 2 und zum Vermindern der turbulenten Strömung bevorzugt.
  • Wie es in den Fig. 26 und 27 gezeigt ist, beeinflußt der Überlappungsbereich des äußeren Randes 21 des Lüfterblatts 2 und des zylindrischen Abschnitts 10 des Lüftermantels die Erzeugung der turbulenten Strömung. Daher haben die gegenwärtig gen Erfinder dann die Beziehung zwischen dem Überlappungsbereich und dem Lärmpegel untersucht. Fig. 28 zeigt die Modelle, die die gegenwärtigen Erfinder bei der Untersuchung verwendet haben. Der Radius r10, r11 und r12 der jeweiligen Modelle (10), (11) und (12) beträgt jeweils 80 mm, 40 mm und 20 mm. In Fig. 28 stellt K die Vergleichslänge des hinteren Rand 23 des Lüfterblatts 2 zur Verbindungsstelle des zylindrischen Abschnitts 10 und zum Diffusorabschnitt bzw. Ausströmraumabschnitt 11 dar. Die Bezeichnung K&sub1; steht für die Länge des zylindrischen Abschnitts 10 des Lüftermantels. Damit wird der Überlappungsbereich aus K&sub1; - K berechnet. Fig. 29 zeigt das Verhältnis des Überlappungsbereichs zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen des Modells (10). Fig. 30 zeigt das Verhältnis des Überlappungsbereichs zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen des Modells (6) (wie es in Fig. 4 gezeigt ist). Die durchgezogene Linie F in den Fig. 29 und 30 zeigt die Testdaten, wenn nur der Autokühler stromabwärts von der Lüftervorrichtung positioniert ist, und die durchgezogene Linie G der Fig. 29 und 30 stellt die Testdaten dar, wenn sowohl der Autokühler als auch der Kondensor für die Auto- Klimaanlage stromabwärts von der Lüftervorrichtung positioniert sind.
  • Die Lüftervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist unter Verwendung der oben beschriebenen Testdaten entwickelt worden. Die Lüftervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nämlich zum Einführen des Luftstroms nach innen in Richtung zur radialen Richtung des Lüfterblatts entwickelt worden.
  • Zum Reduzieren des Lärms haben die gegenwärtigen Erfinder die Form des Lüftermantels zum Einführen des nach innen fließenden Luftstroms derart entwickelt, daß der zylindrische Abschnitt des Lüftermantels der stromabwärtigen Seite des äußeren Randes des Lüfterblatts gegenüberliegt, und daß die radiale Länge des Einlaßabschnitts b größer als die axiale Länge des Einlaßabschnitts ist. Da die radiale Länge b des Einlaßabschnitts groß ausgebildet ist, kann der Einlaßabschnitt den Rückstrom an dem Rand des Einlaßabschnitts gut verhindern, und da sich der Einlaßabschnitt schnell erweitert, ist die Vorderseite des Lüfterblatts geöffnet. Demgemäß verhindert die Lüftervorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht, daß der Luftstrom nach innen zum Lüfterblatt fließt, so daß sie gut vom Erzeugen der turbulente Strömung abgehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Lüftervorrichtung,
  • Fig. 4 zeigt erläuternde Modelle von Kühlsystemen,
  • Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der radialen Länge b und dem Lärmpegel,
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht des Lüftermantels, die eine axiale Länge a, eine radiale Länge b und einen Neigungswinkel Θ zeigt,
  • Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel und dem Lärmpegel, wobei die axiale Länge a, die radiale Länge b und der Neigungswinkel Θ verändert werden,
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht der Lüftervorrichtung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen der axialen Länge b und dem Lärmpegel, während der Neigungswinkel Θ fest ist,
  • Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen dem Überlappungsverhältnis und dem Lärmpegel,
  • Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen dem Überlappungsverhältnis und dem Lärmpegel,
  • Fig. 12 zeigt die Anderung des Lärmpegels, während ein Randabschnitt t, eine radiale Länge r und eine Vergleichslänge K verändert werden,
  • Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Randabschnitt t und dem Lärmpegel,
  • Fig. 14 zeigt die Beziehung zwischen der radialen Länge r und dem Lärmpegel,
  • Fig. 15 zeigt eine Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 17 zeigt die weitere Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 18 zeigt den Lärmpegel der Lüftervorrichtungen,
  • die stromaufwärts und stromabwärts von einem Wärmeaustauscher positioniert sind,
  • Fig. 19 zeigt die andere Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 20 zeigt die andere Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 21 stellt den Luftstrom der Lüftervorrichtung nach dem Stand der Technik dar,
  • Fig. 22 zeigt den Luftstrom der Lüftervorrichtung, bei der kein Einlaßabschnitt vorgesehen ist,
  • Fig. 23 zeigt Modelle des Lüftermantels zum Erklären der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 24 zeigt die Beziehung der Drehgeschwindigkeit zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen,
  • Fig. 25 zeigt die Beziehung der Drehgeschwindigkeit zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen,
  • Fig. 26 zeigt die Geschwindigkeit des Luftstroms,
  • Fig. 27 zeigt die turbulente Strömung innerhalb des Luftstroms,
  • Fig. 28 zeigt die Modelle des Lüftermantels zum Erklären der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 29 zeigt die Beziehung der Vergleichslänge K zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen, und
  • Fig. 30 zeigt die Beziehung der Vergleichslänge K zum Lärmpegel und zum Luftstromvolumen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat die Lüftervorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Lüfterblättern 2. Der runde vorspringende Abschnitt 22 ist im Zentrum des Lüfterblatts positioniert. Der zentrale Abschnitt 6 des runden vorspringenden Abschnitts 22 ist mit einem Motor 3 über einen Bolzen B verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Motor 3 ist an einem Flansch 15 befestigt, der mit dem Lüftermantel 4 über Streben 16 verbunden ist. Der Lüftermantel 4 hat einen zylindrischen Abschnitt 10 in seinem Zentrum, einen an der Vorderseite des zylindrischen Abschnitts 10 ausgebildeten Einlaßabschnitt 9, und einen an einem hinteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 10 ausgebildeten Diffusorabschnitt 11. Der Lüftermantel 4 ist am Kühler 5 über Halteabschnitte 17 montiert.
  • Der zylindrische Abschnitt 10 liegt dem äußeren Rand 21 des Lüfterblatts 2 mit einem bestimmten Randabstand gegenüber, so daß der zylindrische Abschnitt 10 die Erzeugung des durch das Lüfterblatt 2 verursachten Luftstroms unterstützt. Der Diffusorabschnitt 11 führt den durch das Lüfterblatt 2 verursachten Luftstrom in Richtung zum Kühler 5, so daß die Schnittfläche des Diffusorabschnitts 11 graduell vergrößert wird.
  • Die bevorzugte Form und Dimension des Lüfterblatts 2 und des Lüftermantels 4 werden hierin nachfolgend erklärt. Es wird der Effekt der axialen Länge a und der radialen Länge b des Einlaßabschnitts 9 erklärt, die die charakteristischen Eigenschaften der Lüf tervorrichtung beeinflussen. Fig. 4 zeigt die vier Modelle, die jeweils dieselbe axiale Länge a von 20 mm und unterschiedliche radiale Längen b haben. Die radialen Längen b&sub4;, b&sub5;, b&sub6; und b&sub7; sind jeweils 10 mm, 20 mm, 40 mm und 60 mm.
  • Fig. 5 zeigt den Lärmpegel jedes Lüftermantels. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Lärmpegel stark reduziert werden, wenn die radiale Länge b größer als 20 mm ist, was dieselbe Länge wie die axiale Länge a ist. Da die Testdaten der Fig. 5 durch die in Fig. 4 gezeigten Modelle erhalten werden, und da die in Fig. 4 gezeigten Modelle voneinander abweichende Formen haben, verändern die gegenwärtigen Erfinder dann die radiale Länge b, während der Neigungswinkel Θ des Einlaßabschnitts 9 beibehalten wird. Fig. 9 zeigt die Testdaten, die die Beziehung zwischen der radialen Länge b und dem Lärmpegel zeigen. Der in Fig. 9 gezeigte Standard-Lärmpegel ist der Lärmpegel, der vom Lüftermantel des in Fig. 4 gezeigten Modells (4) erhalten wird. Die radiale Länge R des beim Test der Fig. 9 verwendeten Lüfterblatts 2 beträgt 150 mm.
  • Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wird der Lüftermantel bevorzugt, bei dem die radiale Länge b größer als 10 mm ist, wenn die radiale Länge R des Lüfterblatts 2 150 mm ist. Da angenommen wird, daß die radiale Länge R des Lüfterblatts 2 und die Form des Lüftermantels 4 gleich sind, kann das Verhältnis der radialen Länge b des Einlaßabschnitts 9 zur radialen Länge R des Lüfterblatts 2 auch beibehalten werden, wenn die radiale Länge R des Lüfterblatts 2 verändert wird. Danach ist es erforderlich, daß die radiale Länge b des Einlaßabschnitts 9 größer als ein Fünfzehntel der radialen Länge R des Lüfterblatts 2 ist.
  • Hierin wird nachfolgend der Effekt der axialen Länge a erklärt, die ein weiterer Parameter für die Form des Einlaßabschnitts 9 ist. Wie es oben beschrieben ist, arbeiten die axiale Länge a und die radiale Länge b zusammen, so daß die gegenwärtigen Erfinder den Neigungswinkel Θ verwendet haben, der sowohl durch die axiale Länge a als auch die radiale Länge b definiert ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 7 zeigt das Verhältnis des Neigungswinkels Θ zum Lärmpegel und zur Luftstromvolumenrate. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ändert sich das Luftstromvolumen nicht in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel Θ; andererseits kann der Lärmpegel reduziert werden, wenn der Neigungswinkel Θ größer als 60º wird, und der Lärmpegel bei einem Neigungswinkel von 45º ist schon viel kleiner als der bei dem Lüftermantel, dessen axiale Länge a größer als die radiale Länge b ist.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, wird die erforderliche Minimalgröße der axialen Länge a nicht beachtet, weil der Einlaßabschnitt 9 selbst dann effektiv arbeiten kann, wenn der Neigungswinkel Θ größer als 90º ist. Der Einlaßabschnitt 9 kann nämlich selbst dann noch effektiv arbeiten, wenn die axiale Länge a negativ wird. Daher wird über die minimale Länge a hauptsächlich aufgrund des Raums entschieden, in dem der Lüftermantel positioniert ist. Anders ausgedrückt ist der Raum im Motorraum des Autos ein Hauptfaktor bei der Entscheidung über die axiale Länge a des Einlaßdurchführungsabschnitts. Die gegenwärtigen Erfinder empfehlen, daß die axiale Länge a kleiner als drei Viertel der Breite L des Lüfterblatts 2 ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, wirkt sich die relative Position zwischen dem Lüfterblatt 2 und dem zylindrischen Abschnitt des Lüftermantels 4 auf den Lärmpegel aus. Fig. 8 zeigt die relative Position zwischen dem Lüftermantel 4 und dem Lüfterblatt 2. Das Modell (4) des Lüftermantels hat die axiale Länge a von 20 mm und die radiale Länge b von 10 mm, und das Modell (6) hat die axiale Länge 2a von 20 mm und die radiale Länge b von 40 mm. Fig. 10 zeigt das Verhältnis zwischen dem Überlappungsverhältnis von (K&sub1;-K)/L und dem Lärmpegel, während der Neigungswinkel Θ bei 80º gehalten wird. Die gestrichelte Linie H der Fig. 10 stellt die Testdaten des Lüftermantels dar, dessen radiale Länge b 0 mm ist, die durchgezogene Linie I stellt die Testdaten des Lüftermantels dar, dessen radiale Länge b 10 mm ist, und die strichpunktierte Linie J stellt die Testdaten des Lüftermantels dar, dessen radiale Länge b 20 mm ist. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wird ein Überlappungsverhältnis (K&sub1;-K)/L von größer als 0,4 bevorzugt. Eine bestimmte Länge des Überlappungsbereichs kann verhindern, daß der Luftstrom zirkuliert; der Überlappungsbereich verhindert nämlich den Rückstrom von der hinteren Seite des Lüfterblatts 2 zur vorderen Seite des Lüfterblatts 2.
  • Fig. 11 zeigt das Verhältnis des Überlappungsverhältnisses (K&sub1;-K)/L zum Lärmpegel und zur Luftstromvolumenrate. Wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, kann der Rückstrom erzeugt werden, wenn das Überlappungsverhältnis (K&sub1;-K)/L kleiner als 0,3 ist, und so wird der Lärmpegel erhöht und das Stromvolumen wird erniedrigt, wenn das Überlappungsverhältnis kleiner als 0,3 ist. Wenn das Überlappungsverhältnis größer als 0,6 wird, wird der Effekt des Einführungsabschnitts 9 durch den Stromwiderstand des zylindrischen Abschnitts 10 erniedrigt. Demgemäß liegt das Überlappungsverhältnis vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,6.
  • Wie es aus den Testergebnissen der Fig. 29 und 30 zu sehen ist, ändert sich das Stromvolumen nicht sehr aufgrund der Form des Lüftermantels und des Überlappungsbereichs K. Andererseits wird der Lärmpegel in Übereinstimmung mit der Form des Lüftermantels und des Überlappungsbereichs K verändert. Demgemäß sollte die Form des Lüftermantels 4, insbesondere die Form des Einführungsabschnitts 9, unter Berücksichtigung der spezifischen Theorie entworfen werden. Beim Modell (10) der Fig. 28 werden die bevorzugten Stellen zwischen dem Zustand mit hohem Widerstand, bei dem sowohl der Kühler als auch der Kondensor stromabwärts vom Lüf terblatt positioniert sind, und dem Zustand mit niedrigem Widerstand, bei dem nur der Kühler stromabwärts von dem Lüfterblatt positioniert ist, bis zu 40 mm geändert. Weiterhin ist der Lärmpegel des Modells (10) höher als jener des Modells (6). Andererseits beträgt der Unterschied der bevorzugten Stellen für das Modell (6) zwischen dem Zustand mit hohem Widerstand und dem Zustand mit niedrigem Widerstand 10 mm. Demgemäß kann das Modell (6) den Lärmpegel sogar sowohl bei dem Zustand mit hohem Widerstand als auch dem Zustand mit niedrigem Widerstand reduzieren, wenn die Länge a zu -7,5 mm gewählt ist. Das bevorzugte Volumen der Vergleichslänge K liegt zwischen -7,5 mm und -20,0 mm, wenn die Lüftervorrichtung bei einem Zustand mit hohem Widerstand verwendet wird, und zwischen -5,0 mm und 5,0 mm, wenn die Lüftervorrichtung bei einem Zustand mit niedrigem Widerstand verwendet wird. Die Länge K ist auch durch den Raum beschränkt, in dem der Lüftermantel positioniert ist, so daß die Länge K vorzugsweise zwischen -5,0 mm und -10,0 mm liegt.
  • Obwohl das Lüfterblatt des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels eine Breite L von 40 mm und eine radiale Länge R von 150 mm hat, kann bei dieser Erfindung auch ein Lüfterblatt 2 mit anderen Dimensionen verwendet werden. Es kann irgendeine andere Lüftervorrichtung mit einem Lüf termantel verwendet werden, bei dem für die Abmessung a < b, (1/15)xR< b gilt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 12, 13 und 14 erklärt. Der Lüftermantel und das Lüfterblatt des zweiten Ausführungsbeispiels sind nicht nur durch Verwenden der axialen Länge a und der radialen Länge b des Einlaßabschnitts 9 entwickelt, sondern auch durch Verwenden des Endabstands t und der radialen Länge r der Verbindungsstelle zwischen dem Einlaßabschnitt 9 und dem zylindrischen Abschnitt 10 (Fig. 6). Auf diese Weise ist der Endabstand t des ersten Ausführungsbeispiels zu 3,0 mm entwickelt. Fig. 12 zeigt die Testdaten, wenn der Endabstand t und die radiale Länge r verändert werden, während die axiale Länge a und die radiale Länge b des Einlaßabschnitts fest sind. In Fig. 12 zeigt die Abszisse die Vergleichslänge H, und die Ordinate zeigt den Lärmpegel. Der Lärmpegel wird untersucht, wenn sowohl der Kühler als auch der Kondensor stromabwärts von dem Lüfterblatt 2 positioniert sind. Die strichpunktierte Linie K stellt das Modell (4) dar, die durchgezogene Linie L stellt die Lüftervorrichtung dar, die den Endabstand t von 3,0 mm und die radiale Länge r von 10 mm hat, die durchgezogene Linie M stellt die Lüftervorrichtung dar, die den Endabstand t von 3,0 mm und die radiale Länge r von 2,0 mm hat, die durchgezogene Linie N stellt die Testdaten der Lüftervorrichtung dar, die den Endabstand t von 6,0 mm und die radiale Länge r von 6,0 mm hat, die durchgezogene Linie 0 stellt die Testdaten der Lüftervorrichtung dar, die den Endabstand t von 1,5 mm und die radiale Länge r von 6,0 mm hat, und die durchgezogene Linie P stellt die Testdaten der Lüftervorrichtung dar, die den Endabstand t von 3,0 mm und die radiale Länge r von 6,0 mm hat.
  • Die detaillierte Beziehung zwischen dem Endabstand t und dem Lärmpegel bei der Vergleichslänge von K = 0 ist in Fig. 13 gezeigt, und die detaillierte Beziehung zwischen der radialen Länge r und dem Lärmpegel bei der Vergleichslänge von K = 0 ist in Fig. 14 gezeigt. Wie es aus den Testdaten der Fig. 13 und 14 zu ersehen ist, kann die Lüftervorrichtung mit der radialen Länge r zwischen 4,5 mm und 7,5 mm und dem Endabstand t zwischen 2,0 mm und 4,0 mm den Lärmpegel um mehr als 0,5 dB reduzieren.

Claims (5)

1. Kühlsystem mit einer Lüftervorrichtung (100) und einem Wärmeaustauscher (5), wobei die Lüftervorrichtung (100) stromaufwärts von dem Wärmeaustauscher (5) angeordnet ist, um einen Luftstrom in Richtung auf den Wärmeaustauscher (5) zu richten, mit einem Lüfterblatt (2) zum Erzeugen eines Luftstroms in Richtung auf den Wärmeaustauscher (5) und einem Lüftermantel (4), der auf einer äußeren Seite des Lüfterblattes (2) zum Stabilisieren des Luftstromes vorgesehen ist, wobei der Lüftermantel (4) einen zylindrischen Abschnitt (10), der dem äußeren Umfang des Lüfterblattes (2) über einen vorbestimmten Randabstand t gegenüberliegt und einen Einlaßabschnitt (9) aufweist, der an der stromaufwärts liegenden Seite des zylindrischen Abschnitts (10) integral ausgebildet ist und sich radial und in eine stromaufwärts gerichtete Richtung erweitert, wobei die axiale Länge a dieses Einlaßabschnitts und die radiale Länge b dieses Einlaßabschnitts (9) ein Verhältnis von a &le; b hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßabschnitt (9) im wesentlichen gerade ist.
2. Lüftervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die radiale Länge b des Einlaßabschnitts (9) und die radiale Länge R des Lüfterblattes (2) das Verhältnis 1/15 x R &le; b haben.
3. Lüftervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einlaßabschnitt (9) des Lüftermantels (4) einen kreisförmigen Abschnitt an der Verbindungsstelle zwischen dem Einlaßabschnitt (9) und dem zylindrischen Abschnitt (10) aufweist, und der Krümmungsradius r des kreisförmigen Abschnitts 4,5 mm &le; r &le; 7,5 mm ist.
4. Lüftervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Randabstand t zwischen Lüftermantel (4) und Lüfterblatt (2) 2 mm &le; t &le; 4 mm ist.
5. Lüftervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Überlappungsbereich an der Stelle, an der der zylindrische Abschnitt (10) dem Lüfterblatt (2) gegenüberliegt, größer ist als 0,3 und kleiner als 0,6 der Breite des Lüfterblattes.
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