DE60210000T2 - Antirausch- und Antiwirbelstabilisator - Google Patents

Antirausch- und Antiwirbelstabilisator Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch.
  • Detaillierter betrifft die Erfindung ein Zentrifugalgebläse mit einem speziellen geformten Stabilisierungselement, welches eine Homogenisierung des abgegebenen Stroms ermöglicht und welches es dank seiner Form ermöglicht, die Wirbel zu verringern, welche für ein lautes Geräusch und einen Effizienzverlust des vorgenannten Gebläses verantwortlich sind.
  • Die Funktionsweise eines Zentrifugalgebläses ist weithin bekannt und ist in ihren baulichen Einzelheiten in Abhandlungen, Veröffentlichungen und Büchern beschrieben, welche eingehend den Einfall der Hauptbestandteile des Gebläses auf seine Leistung untersuchen, beispielsweise der Öffnung-Gebläserad-Überdeckung, der Verwendung einer speziellen Ablenkflächenform und der verschiedenen Arten von Zentrifugalgebläserädern. Insbesondere offenbaren die US 2,171,341 , die US 5,772,399 und die US 2,155,631 Zentrifugalgebläse, welche eine einteilige Abschlusseinrichtung aufweisen, die einfach dem Gebläserad gegenüberliegt.
  • Auch bekannt sind die Probleme bezüglich Wiederumläufen, welche zwischen einem Gebläserad und einer Öffnung in dem Gebläsegehäuse erzeugt werden, und wie diese Ströme sowohl zu einer Erzeugung des Phänomens einer rotierenden Abreissströmung als auch einer unvollständigen Füllung der Schaufelkanäle des Gebläserads beitragen. Tatsächlich hat beispielsweise die Erfahrung gezeigt, dass Luft, welche durch das Gebläse passiert, nicht immer der Form des Haubenrings folgt, sondern sich von dieser ablöst, was die Schaufeln nur teilweise gefüllt lässt.
  • Es ist auch bekannt, dass der von dem Gebläse abgegebene Luftstrom von der Form und Genauigkeit der Bestandteile abhängt, welche verwendet werden, um das Gebläse zu konstruieren (Einlassöffnung, Öffnung-Gebläse-Überdeckung, Ablenkfläche, Lagerkörper, Form des Gebläsegehäuses); insbesondere muss beachtet werden, dass bei Zentrifugalgebläsen von der herkömmlichen Art ein Teil des Stroms, welcher von dem Gebläse geschoben wird, dazu neigt, der Bewegung des Gebläses zu folgen und wiederumzulaufen, anstatt durch den Abgabeabschnitt abgegeben zu werden.
  • Weiterhin sind, um einen großen Abgabeabschnitt zu erzeugen, die Seiten des Gebläsegehäuses normalerweise in einer bestimmten Entfernung von der Haube des Gebläses positioniert, so dass die Luft dazu neigt, in dem Gebläsegehäuse wiederumzulaufen, insbesondere um die Öffnung und die Haube.
  • Darüber hinaus neigt bei der Anwesenheit von verhältnismäßig niedrigen herkömmlichen Ablenkflächen ein Teil des Fluids dazu, durch den Abgabeabschnitt in dem Bereich neben der Ablenkfläche in das Gebläsegehäuse zurückzukehren.
  • Es ist bekannt, wie diese Wiederumläufe von Luft in dem Gebläsegehäuse Verluste erzeugen, welche die Leistung verringern und das Geräusch des Gebläses vergrößern. Beispielsweise kann nach der US 2,171,341 die Ablenkfläche nahe an dem Gebläserad platziert werden, um die lufttechnische Leistung des Gebläses zu verbessern; falls jedoch die Einrichtung sehr nahe an dem Gebläserad ist, wird ein störendes Sirenengeräusch erzeugt. Darüber hinaus kann nach der US 5,771,399 und der US 2,155,631 eine Abschlusseinrichtung auf verschiedenen Ebenen des Gebläserads platziert werden, aber sie erlaubt es nicht, die inneren Luftströme zu nutzen und geeignete Ströme in dem Gebläse zu führen.
  • In dem Umfang der vorgenannten Anforderungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch herzustellen, welches die oben erwähnten Probleme vermeidet, und insbesondere ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch anzugeben, welches es ermöglicht, den Beginn einer Verwirbelung zu bekämpfen, welche von irgendwelchen Quellen herrühren kann, um das Gesamtgeräusch zu verringern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch anzugeben, welches es ermöglicht, eine Geräuschverringerung mit einer nennenswerten Abschwächung der bei Grundfrequenzen vorherrschenden Töne zu erreichen, was das von dem Gebläse ausgegebene Frequenzspektrum zu einem Breitbandspektrum macht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch herzustellen, welches es ermöglicht, die Wiederumläufe, Wirbel und stehenden Ströme zu verringern, zu stabilisieren und auszunutzen, welche das Geräusch beeinflussen und welche von einem großen Geschwindigkeitsgradienten zwischen den Wänden des Gebläsegehäuses, wo der Strom minimale Geschwindigkeiten aufweist, und der Vorderscheibe des Gebläserads, wo die Luftgeschwindigkeit nahe an der Tangentialgeschwindigkeit des Gebläserads ist, erzeugt werden.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine geeignete Leitung der Trennung und Wechselwirkung der vorgenannten drei Durchflussraten, des Rückstroms, des Ziehstroms und des von dem Geschwindigkeitsgradienten verursachten Stroms, wodurch man die Wirkung einer fast vollständigen Beseitigung des Rückstroms erhält.
  • Daher macht es die vorliegende Erfindung vorteilhaft möglich, einen gleichförmigen Abgabestrom ähnlich zu dem Strom zu erhalten, welchen man erhalten kann, indem man beispielsweise eine Leitung, sogar eine verhältnismäßig kurze, verwendet, welche an dem Auslass eines Zentrifugalgebläses platziert wird und welche, wie bekannt ist, eine Homogenisierung des Abgabestroms ermöglicht.
  • Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, sogar ohne Verwendung der Leitung eine Stromstabilisierung ähnlich zu dem Strom zu erhalten, welchen man mit der Leitung erhalten kann.
  • In dieser Hinsicht zeigt 1 eine schematische Ansicht der Geschwindigkeitsprofile bei der Auslassöffnung eines Zentrifugalgebläses, wobei 10 allgemein das Zentrifugalgebläse bezeichnet, 11 das sich verjüngende Element, welches allgemein Ablenkfläche genannt wird, des Gehäuses oder Gebläsegehäuses 12 bezeichnet, innerhalb dessen die Luft in der Richtung F strömt, während 13 die Fläche, durch welche die Luft an der Verjüngung 11 des Gebläsegehäuses 12 strömt, 14 die Fläche des Abgabeauslasses und 15 das Rohr bezeichnet, welches an den Abgabeauslass angepasst ist und zur Homogenisierung des Stroms verwendet wird.
  • 1 zeigt auch die Länge L des Rohrs 15 an, welche benötigt wird, um ein regelmäßiges Geschwindigkeitsprofil zu erhalten.
  • Wie in der vorgenannten 1 deutlich ersichtlich ist, findet eine zunehmende Stabilisierung des Stroms in dem Rohr 15 statt, wenn man sich von dem Abgabeauslass 14 des Gebläses 10 wegbewegt, wodurch man konstante Abgabebedingungen erhält und das Geräusch und die Leistung verbessert.
  • Die gleichen vorteilhaften Merkmale, welche oben erwähnt sind, kann man auch erhalten, indem man die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet, ohne dass es nötig ist, die dargestellte Leitung an den Auslass des Zentrifugalgebläses anzupassen, mit weiteren Vorteilen von dem Standpunkt der Gesamtabmessungen, des Aufbaus und der Herstellungskosten der Leitung aus.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass sie eine Symmetrisierung des Abgabestroms in der Anwesenheit eines Riemenantriebs oder im Allgemeinen irgendeines Systems zur Übertragung von Motorenergie ermöglicht.
  • In den 2A, 2B, 2C und 2D zeigen die Pfeile D die Stromrichtungen in dem Abgabeabschnitt des Zentrifugalgebläses 10 in der Anwesenheit eines Antriebssystems 16 in der Nähe des sich verjüngenden Elements 17, wenn dieses eine herkömmliche Ablenkfläche ist (2A, 2B) oder wenn dieses ein erfindungsgemäßes Stromtrennungselement ist (2C, 2D).
  • 2A, 2B zeigen die Ergebnisse unter Bedingungen von hohen und niedrigen Durchflussraten mit einer herkömmlichen Ablenkfläche im Vergleich zu den Stromrichtungen, welche man erhält, indem man die Einrichtung der vorliegenden Erfindung anwendet (2C, 2D), jeweils bezüglich eines Betriebs bei hohen und niedrigen Durchflussraten.
  • Schließlich ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass sie die natürliche Neigung zu einer rotierenden Abreißströmung wesentlich verringert, welche normalerweise auftritt, wo es sehr kleine Ablenkflächen gibt.
  • Diese und andere Vorteile werden erreicht durch ein Zentrifugalgebläse mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird, auf welchen aus Gründen der Knappheit Bezug genommen werden sollte.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden aus der Beschreibung unten bezüglich eines bevorzugten, aber nicht beschränkenden Beispiels des Zentrifugalgebläses mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch, dem Gegenstand der Erfindung, und aus den beigefügten Figuren besser ersichtlich werden, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht des Verlaufs der Geschwindigkeitsprofile und der Ausbildung des regelmäßigen Geschwindigkeitsprofils der Luft in einer Länge einer geraden Rohrleitung ist, welche an dem Abgabeauslass eines Zentrifugalgebläses nach dem Stand der Technik platziert ist;
  • 2A2B schematisch die Richtungen des Luftstroms in dem Abgabeabschnitt des Zentrifugalgebläses in der Nähe einer herkömmlichen Ablenkfläche ohne die Verwendung der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung und unter Bedingungen einer hohen und einer niedrigen Durchflussrate im Vergleich mit den entsprechenden Ergebnissen zeigen, welche man auch nach dem Einpassen der Einrichtung erhält (2C2D);
  • 3 eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht eines Zentrifugalgebläses ist, welches eine Einrichtung oder ein Element zum Aufteilen des Stroms von abgegebener Luft umfasst, welche bzw. welches als ein beispielhaftes und bevorzugtes, aber nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 4A4C jeweils Perspektivansichten von alternativen Ausführungsbeispielen eines einteilig hergestellten Abschnitts der Einrichtung, welche den von dem Zentrifugalgebläse abgegebenen Strom teilt, nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5A eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, welches alternativ zu den in 4A4C gezeigten ist;
  • 5B eine Vorderansicht des Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, welche in 5A gezeigt ist;
  • 5C eine Seitenansicht des Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, welche in 5A gezeigt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Abschnitts der Stabilisierungseinrichtung ist, welche in 4A4C und 5A5C gezeigt ist, welches zweiteilig hergestellt ist;
  • 7A eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, welches alternativ bezüglich zu demjenigen in 5A ist;
  • 7B eine Vorderansicht des Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung in 7A ist;
  • 7C eine Seitenansicht des Abschnitts der erfindungsgemäßen Einrichtung in 7A ist;
  • 8A8Q einige der möglichen alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele des Seitenprofils des in 6 und 7A7C gezeigten Abschnitts der Einrichtung zeigen;
  • 9A9I verschiedene alternative erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele von Ablenkflächen zeigen, welche kombiniert auf die in 6 und 7A7C gezeigte Einrichtung anwendbar sind;
  • 10 eine Perspektivansicht einer der in 9A9I gezeigten Ablenkflächen zeigt, wobei der Bestandteil 33 zum Führen der Luft anwesend sein kann oder nicht;
  • 10A10I einige alternative Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung von Vorderansichten der in 9A9I gezeigten Ablenkflächen zeigen;
  • 11A11B zwei Vorderansichten mit Bezug auf weitere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele des in 6 und 7A7C gezeigten Abschnitts der Einrichtung zeigen;
  • 12A12B sich auf Vorderansichten von entsprechenden Abschnitten des Zentrifugalgebläses nach der vorliegenden Er findung beziehen, an welche die in 11A11B gezeigten Elemente nach einem Ausführungsbeispiel so angepasst sind, dass sie an der Öffnung anhaften oder nicht anhaften.
  • Bevor eine detaillierte Erläuterung der Merkmale des Zentrifugalgebläses mit einer hohen Effizienz nach der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, sollte es sich verstehen, dass die Anwendung dieser Erfindung nicht auf die baulichen Einzelheiten und den Aufbau der in den beigefügten Figuren dargestellten Bestandteile beschränkt ist, da die Stabilisierungseinrichtung, welche für die Geräuschverringerung und die Effizienzerhöhung des Gebläses verantwortlich ist, in der Praxis in verschiedenen baulichen Ausführungsbeispielen hergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung angewandt werden auf jede Form von Gebläsegehäuse und Spirale, auf jede Art von Schaufel (Flügel, flach, nach hinten gekrümmt, vorwärts, radial etc.), auf Gebläse mit einfacher und Doppelansaugung, bei jeder Form von Öffnung, Vorderscheibe und überdeckender oder nicht überdeckender Zone zwischen Öffnung und Vorderscheibe.
  • Insbesondere zeigt 3 von der Anordnung des Zentrifugalgebläses nach der vorliegenden Erfindung ein Beispiel einer Ausführung eines geformten Stabilisierungselements, welches allgemein mit 20 bezeichnet ist, des von dem Zentrifugalgebläse 10 abgegebenen Luftstroms.
  • Die Einrichtung 20 ist bei dem beispielhaften, aber nicht beschränkenden Fall von 1 einteilig nach einem besonders ausgefeilten und verhältnismäßig teuer herzustellenden Ausführungsbeispiel hergestellt, infolge des komplizierten Wesens der Phänomene, welche sie reguliert und optimiert; den noch kann die die Luft lenkende Rippe 33 vorhanden sein oder nicht, und diese Einrichtung kann jede Form und jeden Krümmungsradius aufweisen, und folglich repräsentiert das Ausführungsbeispiel in 3 nur ein nicht beschränkendes hinweisendes Beispiel für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einrichtung 20 ist an dem Zentrifugalgebläse 10 angebracht, welches aus einem Gebläsegehäuse 12 mit parallelen Seiten 22, 23 besteht, die an den gegenüberliegenden Rändern der Rückseite 24 des Gebläses 10 befestigt sind.
  • Das Gebläsegehäuse 12 weist eine Auslassöffnung 21, welche im Wesentlichen rechtecksförmig oder quadratisch ist, und ein Gebläse 25, welches mit einer Reihe von Schaufeln 27 ausgestattet und innerhalb des Gebläsegehäuses 12 in der Form einer Spirale positioniert ist, kann das Ende der Öffnung 26 überdecken oder nicht, welches mit der Seite 22 vernietet, verschraubt oder verschweißt ist. Es ist möglich, als ein Gebläse 25 ein herkömmliches Gebläse zu verwenden, welches gemäß dem Fluid und einer Geschwindigkeit des Abgabeluftstroms verschiedene Formen aufweisen kann.
  • Alternativ zu dem baulichen Ausführungsbeispiel von 3, welches die Anwendung einer Stabilisierungseinrichtung 20 zeigt, welche entlang der gesamten Breite der Auslassöffnung 21 positioniert ist und in einem einzigen Teil hergestellt ist, welches für den Zweck geeignet geformt ist, kann die Einrichtung 20 in zwei oder mehr Teile geteilt sein, für welche 4A4C einige Beispiele zeigen (mit verschiedenen geformten Profilen 28 und, falls nötig, mit Perforationen 29, welche geeignet in speziellen Abschnitten des Teils 28 positioniert sind).
  • 5A5C zeigen verschiedene Ansichten eines möglichen alternativen Ausführungsbeispiels von Beispielen von 4A4C; insbesondere ist 5C eine senkrechte Ansicht des Abschnitts 28, aus welchem die Einrichtung 20 zusammengesetzt ist, wobei ein möglicher Krümmungsradius und eine spezielle bauliche Form betont sind.
  • Um die Konstruktion weiter zu vereinfachen, kann die erfindungsgemäße Einrichtung 20 in zwei, drei oder mehr Abschnitte 30 geteilt sein, welche mit Perforationen 29 ausgestattet sind, wie in 6 beispielhaft gezeigt ist; diese Figur zeigt eine der möglichen Unterteilungen des Bestandteils.
  • 7A7C, 8A8Q, 9A9H und 10A10I sind Ansichten einiger Beispiele für Ausführungsbeispiele der Einrichtung, welche mit dem Zentrifugalgebläse nach der vorliegenden Erfindung verbunden ist, nach welcher die Teile, in welche diese Einrichtung aufgeteilt ist, in jedem Fall für den Gegenstand der Erfindung notwendig sind.
  • Es muss auch beachtet werden, dass es keine vorherbestimmte Beziehung zwischen den Ansichten gibt; ein Bestandteil, welcher gemäß einer Form hergestellt ist, kann gemäß irgendeinem der anderen Profile und ohne irgendwelche Beschränkungen geformt sein.
  • Die Wirkung auf das Gesamtgeräusch, welche man mit der beschriebenen Einrichtung erhält, kann wesentlich weiter verbessert werden, falls diese Einrichtung 20, in einem Teil oder in mehreren Teilen, mit einem schalldämmenden Material (beispielsweise Steinwolle, geschäumtes Polyurethan etc.) gefüllt wird, und falls die Position der Perforationen 29 in verschiedenen Bereichen der Einrichtung 20 gemäß dem Bereich auf der lufttechnischen Kurve angeordnet und konzentriert wird, in welchem eine Geräuschverringerung gewünscht ist; auf diese Weise erhält man einen innovativen Mechanismus, welcher in der Lage ist, die drei oben erwähnten Durchflussraten optimal zu trennen, wobei die Wiederumläufe, Wirbel und stehenden Ströme, welche innerhalb des Gebläsegehäuses 12 erzeugt werden, verringert, gesteuert, stabilisiert und ausgenutzt werden.
  • Im Allgemeinen kann die Einrichtung 20 in jeder radialen Position entlang der Spirale des Gebläsegehäuses 12 und des Umfangs der Öffnung 26 angeordnet sein und kann aus vollständig perforiertem Blech oder aus Blech mit einem speziellen Prozentsatz von Löchern, welche in vorherbestimmten Zonen positioniert sind, falls nötig mit schalldämmendem Material, hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann die Einrichtung 20 vollständig geschlossen oder offen hergestellt werden, je nachdem, ob es einen Auslass an dem mit 34A bezeichneten Teil in den Detailfiguren 11A11B eines baulichen Abschnitts der Einrichtung 20 gibt; diese Einrichtung muss dann in Verbindung mit einer Ablenkfläche mit einer beliebigen Form (dreiecksförmig, rechtecksförmig, trapezförmig etc.) angebracht werden, wie die, welche beispielhaft in 9A9H und 10A10I gezeigt sind.
  • Das geformte Stabilisierungselement 20 kann auch jede Form und jeden Krümmungsradius aufweisen und kann an dem Teil benachbart zu dem Gebläsegehäuse 12 und der Öffnung 26 positioniert sein, und kann an diesen befestigt sein oder nicht; die Einrichtung 20 kann dann ausgestaltet sein, um die Vorder scheibe des Gebläses oder Gebläserads 25 vollständig oder teilweise zu überdecken.
  • Der geometrische Aufbau der Einrichtung 20 kann eine Teilmontage der Struktur ermöglichen, an welcher in diesem Fall die hervorragenden Teile 31, 32 des Abschnitts 28 (in dem Fall, in welchem die Einrichtung 20 in einem einzigen Abschnitt hergestellt worden ist) oder die hervorragenden Teile 31, 34 des Abschnitts 30 (in dem Fall, in welchem die Einrichtung 20 aus wenigstens zwei Abschnitten 30 zusammengesetzt ist) nicht vorgesehen sein können. Darüber hinaus muss unter Bezugnahme auf 5A5C und 8A8Q beachtet werden, dass der Abschnitt 28 auch nicht mit dem kurzen Fortsatz versehen sein kann, welcher jenseits des Schnitts mit dem hervorragenden Teil 32 angeordnet ist.
  • In dem in 11A11B und 12A12B gezeigten Fall kann es kein Element 34A des Abschnitts der Einrichtung 20 geben, welcher in diesen Figuren mit 35 bezeichnet ist und dazu bestimmt ist, an dem Teil benachbart zu dem Gebläsegehäuse 12 und der Öffnung 26 befestigt (verschweißt, verschraubt, vernietet etc.) zu werden.
  • Unter diesen Umständen kann das geformte Stabilisierungselement 20 die Vorderscheibe des Gebläserads 25 vollständig oder teilweise überdecken oder kann sie überhaupt nicht überdecken und kann mit den oben erwähnten Stützstrukturen verschweißt, verschraubt, vernietet etc. sein.
  • Schließlich kann die Einrichtung 20 aus jedem Material hergestellt sein, obwohl bei den nicht beschränkenden beispielhaften und bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung normalerweise Stahl, leichte Legierungen (Aluminium, Kupfer etc.), Kunststoffmaterialien und/oder Polyamide verwendet werden.
  • Insbesondere haben bei industriellen Zentrifugalgebläsen durchgeführte experimentelle Messungen gezeigt, dass man eine optimale Stabilisierung des Abgabeluftstroms mit einem minimalen Geräusch und einer hohen Effizienz erhält, indem man eine Einrichtung 20 in vier oder fünf einzelnen Teilen herstellt, von welchen zwei eine Ablenkfläche mit einem dreiecksförmigen oder allgemeinen Profil ausbilden und an dem Auslass des Gebläses 10 positioniert sind, und die anderen zwei oder mehr Teile, welche geeignet geformt sind, sind an einem der Öffnung 26 benachbarten Abschnitt befestigt.
  • Aus der bereitgestellten Beschreibung sind die Merkmale des Zentrifugalgebläses mit einer verbesserten Effizienz und einem verringerten Geräusch nach der vorliegenden Erfindung sowie die Vorteile ersichtlich.

Claims (9)

  1. Zentrifugalgebläse (10) mit einem Gebläsegehäuse (12) mit parallelen Seitenwänden (22, 23), welche an gegenüberliegenden Seiten von mindestens einer Rückseite (24) befestigt sind, wobei das Gebläsegehäuse (12) eine Öffnung (26) und einen Auslass oder eine Auslassöffnung (21) aufweist, wobei das Zentrifugalgebläse (10) ferner mindestens ein Gebläserad (25) mit Schaufeln (27) umfasst, wobei das Gebläserad (25) innerhalb des Gebläsegehäuses (12) positioniert ist und an einem Ende des Gehäuses (12) benachbart zu der Auslassöffnung (21) angeordnet ist, wobei ein geformtes Stabilisierungselement (20) in der Auslassöffnung (21) vorgegeben ist, wobei das geformte Stabilisierungselement (20) ferner radial entlang der Spirale des Gebläsegehäuses (12) und des Umfangs der Öffnung (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) mindestens einen ersten Abschnitt, welcher eine Ablenkfläche ausbildet und der Auslassöffnung (21) gegenüberliegt, und mindestens einen Fortsatz (30), welcher in das Gebläserad (25) zu der Öffnung hin (26) eintritt, mit einem freien Bereich zwischen dem geformten Stabilisierungselement (20) und den Seitenwänden (22, 23) des Gebläsegehäuses (12) aufweist.
  2. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) an der Öffnung (26) befestigt ist.
  3. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) mehrere Perforationen (29) aufweist, welche an vorbestimmten Abschnitten des ersten Abschnitts und/oder des Fortsatzes (30) vorhanden sind.
  4. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) durch ein einziges Element (28) gebildet ist.
  5. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) aus mindestens zwei einzelnen Elementen zusammengesetzt ist.
  6. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fortsatz (30) des geformten Stabilisierungselements (20) einen Krümmungsradius aufweist, so dass er das Gebläserad (25) vollständig oder teilweise überdeckt.
  7. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (29) mit einem schalldämmenden Material, wie zum Beispiel Steinwolle oder geschäumtem Polyurethan, gefüllt sind.
  8. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) mindestens einen Abschnitt mit einem Teil (32, 34), welcher in den freien Bereich hervorragt, aufweist.
  9. Zentrifugalgebläse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Stabilisierungselement (20) mindestens zwei geformte Endabschnitte (35), welche an zu der Öffnung (26) benachbarten Teilen befestigt sind, aufweist.
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