DE69930711T2 - Nasenhaube für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents

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Andrew Macgregor Wirksworth Bagnall
Kevin Peter Winshill Vyze
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/06Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
    • F01D5/066Connecting means for joining rotor-discs or rotor-elements together, e.g. by a central bolt, by clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gasturbinentriebwerke und insbesondere auf die Bugkonen auf den Faneinlassnaben derartiger Triebwerke.
  • Ein abnehmbarer Bugkonus, der gelegentlicht als "Spinner" bezeichnet wird, ist an einer Nabe in der Mitte des Einlasses eines Gasturbinentriebwerks befestigt und dreht sich mit dieser Nabe. Dieser Bugkonus bildet eine aerodynamische Oberfläche, die die Naben-Hardware abdeckt und die Einlassluftströmung glatt in den Nabenbereich des Fans des Gasturbinentriebwerks richtet.
  • Üblicherweise ist der Bugkonus an der Fannabe über mehrere in Umfangsrichtung beabstandete axial verlaufende Bolzen befestigt, die um den Basisabschnitt des Konus herum angeordnet sind und in den Fannabenaufbau eingreifen. Um diese Bolzen zugänglich zu machen und um den Bugkonus einzubauen oder abzunehmen, sind elliptische Löcher im Bugkonus vorgesehen. Stattdessen sind Taschen oder Vertiefungen unter der nominellen Oberfläche des Konus im Basisbereich des Bugkonus ausgebildet. Die Bolzen sind in diese Taschen eingebaut, die groß genug sind, um die Köpfe der Bolzen aufzunehmen.
  • Bei einer anderen Anordnung, die in der GB-A-2 038 425 beschrieben ist, wird der Bugkonus an der Nabe einer Rotorstufe durch ein axial verlaufendes Basisglied montiert. Dieses Glied ist hinter dem Konus vertieft und eine Plattform einer Leitschaufel dient dazu, das Profil des Konus auszudehnen.
  • Ein Problem, das mit diesen Anordnungen verknüpft ist, besteht darin, dass die Luftströmung in den Fan über den Bugkonus insbesondere in dem Bereich, der die Fannabe am Schaufelfuß der Fanlaufschaufeln umgibt, gestört wird. Bei der ersten Anordnung strömt ein Teil der Luft in die elliptischen Löcher, und auch die scharfen Ränder des Loches beeinträchtigen und stören den Rest der Luftströmung, die darüber abfließt. Bei der zweiten Anordnung sind mehr abgerundete Ränder der Taschen vorhanden, als sich bei den Löchern finden, wodurch der Einfluss auf die darüber abfließende Luftströmung verringert wird.
  • Jedoch sind die Taschen größer als die Löcher und so beeinträchtigen und stören sie die Strömung über einen größeren Bereich des Bugkonus. Die Luftströmung fließt auch in diese Taschen ein und erzeugt Wirbelströmungen, die wiederum die Luftströmung über den Bugkonus beeinträchtigen. Triebwerksversuche und Analysen haben gezeigt, dass die Störungen der Luftströmung über dem Bugkonus den Wirkungsgrad der Schaufelfußabschnitte des Fan stromab des Bugkonus verringern. Dies hat wiederum eine erhebliche Beeinträchtigung der Gesamttriebwerksleistung zur Folge.
  • Bei der dritten Anordnung dreht sich die Leitschaufel nicht mit dem Konus. Infolgedessen besteht ein Spalt, in den die Luft einströmen kann, wodurch die Gesamtströmung über den Konus gestört wird. Der rotierende Konus leidet unter Ventilationsverlusten, die durch die relativen Differenzen in der Drehzahl zwischen Konus und Leitschaufel verursacht werden. Dies vermindert weiter den Wirkungsgrad der Luftströmung über den Bugkonus.
  • Außerdem ist die Herstellung eines Bugkonus mit Taschen komplex und daher kostspielig. Die Taschen innerhalb des Bugkonus, und bis zu einem gewissen Ausmaß auch die Löcher, erhöhen die Spannungen innerhalb des Bugkonus und erfordern, dass der Bugkonus aus einem dickeren Material hergestellt wird. Dies erhöht in unerwünschter Weise das Gewicht des Bugkonus.
  • Es ist daher erwünscht, einen verbesserten Bugkonusaufbau zu schaffen, der die oben erwähnten Probleme löst und eine verbesserte, weniger gestörte Luftströmung in den Fan ermöglicht und/oder allgemeine Verbesserungen schafft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen Bugkonusaufbau für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Spinner, der einen allgemein konisch geformten vorderen Teil und einen Basisabschnitt aufweist, wobei ein Flansch an dem Basisabschnitt angeordnet ist, durch welchen Verbindungselemente geführt sind, um den Spinner an einer Fannabe des Gasturbinentriebwerks festzulegen, wobei der Basisabschnitt des Spinners radial innerhalb eines erstreckten Profils des vorderen Teils des Spinners angeordnet ist und der Flansch sich von dem Basisabschnitt des Spinners nach außen erstreckt und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bugkonusaufbau außerdem eine Verkleidung aufweist, die Befestigungselemente besitzt, die sich von der Verkleidung im Wesentlichen radial nach innen gerichtet erstrecken, um die Verkleidung am Spinner festzulegen, dass die Verkleidung den Basisabschnitt des Spinners umschließt und abdeckt, wenn der Bugkonusaufbau auf der Fannabe montiert ist und dass die Verkleidung im montierten Zustand eine allgemein in Umfangsrichtung und axial verlaufende glatte kontinuierliche äußere Oberfläche besitzt, deren Profil das Profil des vorderen Teils des Spinners fortsetzt.
  • Die Montageverbindungselemente des Spinners, die den Spinner auf der Fannabe festlegen, die Montageflansche und die Basis des Spinners werden dadurch von der Verkleidung bedeckt, die eine glatte, von der Luft bestrichene Oberfläche am Faneinlass bildet. Die Einlassluftströmung wird infolgedessen durch die Montageanordnungen des Spinners nicht gestört und der Wirkungsgrad des Faneinlasses wird verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Verkleidung kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Infolge der kegelstumpfförmigen Gestalt ist die Verkleidung selbsttragend und ermöglicht die Verwendung einfacher Befestigungsmittel, um die Verkleidung am Spinner und der Fannabe festzulegen.
  • Der Bugkonusaufbau kann ein gekrümmtes äußeres Profil aufweisen.
  • Vorzugsweise ist ein stromaufwärtiges Ende der Verkleidung so angeordnet, dass sie gegen den Spinner anliegt und von diesem getragen wird.
  • Vorzugsweise ist der Spinner mit einem Lokalisierungsmerkmal versehen, das axial am stromaufwärtigen Teil der Verkleidung angreift.
  • Am stromaufwärtigen Ende der Verkleidung zwischen dem stromaufwärtigen Ende der Verkleidung und dem Spinner kann eine Dichtung vorgesehen werden. Diese Dichtung kann aus einem kreisförmigen O-Ring bestehen. Vorzugsweise ist die kreisförmige O-Ringdichtung in eine Ausnehmung in einer Stoßfläche des stromaufwärtigen Endes der Verkleidung eingesetzt. Die Dichtung kann aus einem Ring bestehen, dessen Querschnitt Omega-förmig ist und die am Spinner gelagert ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Befestigungsmittel von der Verkleidung im Wesentlichen radial nach innen, um an der Verkleidung des Spinners und der Fannabe befestigt zu werden. Außerdem können sich die Befestigungsmittel in einer Richtung allgemein senkrecht zur äußeren Oberfläche der Verkleidung im Bereich der Befestigungsmittel erstrecken. Die Befestigungsmittel fluchten vorzugsweise mit einer oberen Oberfläche der Verkleidung und sie können als Senkkopfschrauben ausgebildet sein.
  • Es sind vorzugsweise wenigstens drei Tragarme radial innerhalb der Verkleidung vorgesehen, die die Verkleidung mit dem Spinner und der Fannabe verbinden. Die Tragarme sind in Radialrichtung flexibel.
  • Die radiale Flexibilität der Tragarme, mit denen die Verkleidungen am Spinner und an der Fannabe befestigt sind, ermöglicht einen dimensionellen Ausgleich einer Fehlanpassung zwischen Verkleidung, Spinner und Fannabe.
  • Vorzugsweise legen die Tragarme die Verkleidung in Achsrichtung fest.
  • Die Tragarme können allgemein L-förmig ausgebildet sein. Sie können auch unter Benutzung der gleichen Montagebefestigungsglieder festgelegt sein, die benutzt werden, um den Spinner an der Fannabe festzulegen.
  • Ein weiterer Flansch kann sich von dem Tragarm erstrecken, und er ist so angeordnet, dass er an der Verkleidung angreift und eine axiale Sicherung der Verkleidung bewirkt.
  • Vorzugsweise sind Anti-Rotationsmittel vorgesehen, um eine Drehung der Tragarme zu verhindern. Derartige Mittel können Dübel umfassen, die an den Tragarmen angreifen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 zeigt einen Axialschnitt eines Gasturbinentriebwerks mit einem Bugkonusaufbau gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt in größerem Maßstab eine Schnittansicht des Bugkonusaufbaus nach 1;
  • 3 zeigt eine axiale Ansicht der Verkleidung des Bugkonusaufbaus nach 1, in Richtung des Pfeiles A (2) betrachtet;
  • 4 ist eine nochmals in größerem Maßstab gezeichnete Einzelschnittansicht der Verkleidungsmontageanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Montageanordnung gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Turbofan-Gasturbinentriebwerk 10, das in Strömungsrichtung hintereinander einen Einlass 32, einen Fan 2 und ein Kerntriebwerk 4 aufweist, das aus einem Zwischendruckkompressor 12, einem Hochdruckkompressor 14, einer Verbrennungseinrichtung 16, einer Hochdruckturbine 18, einer Zwischendruckturbine 20, einer Niederdruckturbine 22 und einem Auslass 24 besteht. Der Fan 2, die Kompressoren 12, 14 und die Turbinen 18, 20, 22 sind alle um eine zentrale gemeinsame Achse 1 drehbar gelagert. Die Luft wird in das Triebwerk 10, wie durch den Pfeil B angegeben, durch den ringförmigen Einlass 32 in den Fan 2 eingesaugt. Der Fan 2 komprimiert die Luft, und ein Teilstrom strömt in Richtung stromabwärts in das Kerntriebwerk 4, wo eine weitere Kompression stattfindet, und die komprimierte Luft wird dann mit Brennstoff gemischt, und das Gemisch wird in der Verbrennungseinrichtung 16 verbrannt. Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Ausdrücke "stromab" und "stromauf" in Bezug auf die allgemeine Strömungsrichtung der Gase durch das Triebwerk 10 benutzt. Der unter hohem Druck und hoher Energie stehende Gasstrom, der aus der Verbrennungseinrichtung 16 austritt, strömt dann durch die Turbinen 18, 20, 22, die Energie aus dem Gasstrom abziehen und gedreht werden, wodurch die Kompressoren 12, 14 und der Fan 2 über die Wellen angetrieben werden, die dazwischen eine Antriebsverbindung herstellen. Dann verlässt der Gasstrom die Turbinen über den Auslass und liefert einen Anteil des Vorwärtsschubs für das Triebwerk 10. Ein zweiter Abschnitt der vom Fan 2 komprimierten Luft strömt um das Kerntriebwerk 4 innerhalb eines Fankanals 26, der durch die Außenseite des Kerntriebwerks 4 definiert ist und durch das Triebwerksgehäuse 28. Diese Strömung komprimierter Luft tritt dann aus dem Triebwerk 10, wie durch den Pfeil C angedeutet, aus und liefert einen weiteren Anteil des Triebwerksschubs. Insoweit ist das Gasturbinentriebwerk von herkömmlicher Konstruktion und Arbeitsweise.
  • Der Fan 2 weist eine Anzahl von Fanlaufschaufeln auf, die auf einer zentralen Fannabe 6 oder Fanscheibe montiert sind. Die Fannabe 6 oder eine ringförmige Fanfüllverkleidung (nicht dargestellt), die daran befestigt ist, definiert eine innere aerodynamische Oberfläche des Fan. Die Fannabe 6 ist an einer Fanwelle 7 festgelegt, die ihrerseits den Fan 2 antriebsmäßig mit der Niederdruckturbine 22 verbindet.
  • Um eine glatte Luftströmung durch den Einlass 32 und in den Fan 2 hinein zu gewährleisten, ist ein Bugkonusaufbau 30 an der Fannabe 6 festgelegt. Der Bugkonusaufbau 30 hat eine allgemein konische Gestalt, wobei die Achse des Konus auf die Triebwerksachse 1 ausgerichtet ist, und der Bugkonus erstreckt sich in Richtung axial stromab von einem Scheitelpunkt am stromaufwärtigen Ende nach einer allgemein kreisförmigen Basis, benachbart zur Fannabe 6. Der Durchmesser der kreisförmigen Basis des Bugkonusaufbaus 30 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser der äußeren Oberfläche der Fannabe 6 oder der ringförmigen Fanfüllverkleidung auf der Fannabe. Das äußere Profil an der Basis des Bugkonusaufbaus 30 ist axial auf das äußere Profil der Fannabe 6 oder der ringförmigen Fanfüllverkleidung ausgerichtet, wodurch die innere aerodynamische Oberfläche des Fan 2 am innersten Ende des Fanschaufel-Stromlinienprofils definiert wird.
  • Der Bugkonusaufbau 30 weist einen Spinner 34 und eine Verkleidung 36 auf. Wie in 2 dargestellt, ist der Spinner 34 allgemein konisch. Nach der Basis des Spinners 34 ändert sich der Konuswinkel (der Winkel der äußeren Oberfläche gegenüber der zentralen Konusachse, die in diesem Fall mit der Triebwerksachse 1 zusammenfällt) derart, dass der Basisabschnitt 35 des Spinners 34 sich in eine allgemein zylindrische Gestalt entwickelt, wobei das äußere Profil im Wesentlichen parallel zur Triebwerksachse 1 liegt. Der Basisabschnitt 35 des Spinners liegt radial innerhalb eines imaginären erstreckten Profils eines vorderen Teils 33 des Spinners 34, das durch die strichlierte Linie 37 angedeutet ist.
  • An der Basis des Spinners 34 als Ganzem ist ein Flansch 41 vorgesehen, der sich radial von dem zylindrischen Basisabschnitt 35 nach außen und im Wesentlichen senkrecht zum Basisabschnitt 35 des Spinners 34 und zur Triebwerksachse 1 erstreckt.
  • Es ist klar, dass der Basisabschnitt 35 des Spinners nicht notwendigerweise parallel zur Triebwerksachse 1 verlaufen muss. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnte das Profil des Basisabschnitts unter einem Winkel der Triebwerksachse 1 verlaufen, wobei das Profil aber immer noch radial innerhalb des erstreckten Profils des vorderen Teils 33 des Spinners 34 verläuft. In gleicher Weise braucht der Flansch 41 nicht notwendigerweise senkrecht zum Basisabschnitt oder senkrecht zur Triebwerksachse verlaufen. Aus Gründen der einfacheren Montage und Herstellung ist es jedoch vorteilhaft, den Flansch senkrecht zur Triebwerksachse 1 anzuordnen.
  • Der Flansch 41 besitzt mehrere axial verlaufende Löcher 43, die in Umfangsrichtung um den Flansch 41 herum angeordnet sind. Der Spinner 34 wird an dem Triebwerk 10 unter Benutzung axial verlaufender Bolzen 40 angebaut, die durch diese Löcher 43 geführt sind, so dass der Spinner 34 an einem damit zusammenwirkenden Fannabenflansch 9 befestigt und montiert wird, der an der Fannabe 6 festgelegt ist oder integral mit dieser hergestellt wurde.
  • Wie bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, kann der Fannabenflansch 9 noch einen axial verlaufenden Fortsatz am radial inneren Ende des Flansches 9 aufweisen. Eine radial innere Oberfläche des Spinners 34 ruht auf diesem Fortsatz, wenn der Spinner 34 auf die Fannabe 6 gefügt wird, wodurch radial der Spinner 34 auf der Fannabe 6 festgelegt wird.
  • Die Verkleidung 36 hat eine allgemein kegelstumpfförmige selbsttragende Gestalt und eine kontinuierliche glatte radiale äußere Oberfläche. Die Verkleidung 36 ist als Teil des Bugkonusaufbaus 30 am Triebwerk 10 konzentrisch zum Spinner 34 und zur Triebwerksachse 1 montiert. Bei der Montage wird die Verkleidung 36 radial außerhalb des Basisabschnitts 35 und des Flansches 41 des Spinners 34, den Basisabschnitt umgebend und abdeckend, angeordnet. Die äußere Oberfläche der Verkleidung 36 setzt glatt das Profil des vorderen Teils 33 des Spinners 34 an seinem hinteren stromabwärtigen Ende nach der inneren aerodynamischen Oberfläche des Fan 2 fort, die durch die radial äußere Oberfläche der Fannabe 6 benachbart zu den Füßen der Fanschaufeln 2 definiert ist. Die Verkleidung bildet eine glatte aerodynamische Luftwäscheroberfläche für die Luft, die in den Triebwerkseinlass 32 und in den Fan 2 des Triebwerks 10 einströmt.
  • Das vordere Ende der Verkleidung 36 ist derart dimensioniert, dass es gegen den Basisabschnitt 35 des Spinners 34 dort anstößt, wo sich der Basisabschnitt 35 und der vordere Teil des Spinners 34 treffen. Dieses vordere Ende der Verkleidung 36 ist außerdem derart verdickt, dass dort eine radial innere Oberfläche 45 an der vorderen Seite der Verkleidung 36 gebildet wird, die dem Spinner 34 angepasst ist und gegen diesen anstößt. Dies ergibt eine radiale Festlegung der vorderen Seite der Verkleidung 36 am Spinner 34.
  • Ein elastischer O-Ring 38 kann in eine Ringnut in dieser inneren Oberfläche eingesetzt werden, der an dem Spinner 34 am vorderen Ende der Verkleidung 36 anstößt. Der O-Ring 38 bewirkt eine Dichtung zwischen der Verkleidung 36 und dem Spinner 34. Diese Dichtung verhindert eine Luftströmung unter der Verkleidung zwischen der Verkleidung 36 und dem Spinner 34, die dazu tendieren kann, die Verkleidung 36 anzuheben und eine Vibration der Verkleidung 36 zu verursachen. Der O-Ring 38 verhindert außerdem das Eindringen von Schmutz und Wasser. Solches Eindringen von Schmutz und Wasser würde potentiell die Eisbildung so weit fortschreiten lassen, dass ein Ungleichgewicht im Bugkonusaufbau 30 auftritt. Außerdem zentralisiert der O-Ring die Verkleidung 36 relativ zum Spinner 34 und zur Triebwerksachse 1, so dass eine kleine radiale Toleranz ausgeglichen und eine Fehlanpassung zwischen der Verkleidung 36 und dem Spinner 34 möglich wird, wobei eine gewisse Vibrationsdämpfung überdies noch auftritt.
  • Stattdessen kann eine Dichtung mit einem Omega-Querschnitt am Basisabschnitt 35 des Spinners 34 dort vorgesehen werden, wo das vordere Ende der Verkleidung 36 am Spinner 34 anstößt. Diese Omega-Dichtung, die auf der Unterseite am vorderen Ende der Verkleidung 36 anstößt und diese kontaktiert, erfordert keine Verdickung am vorderen Ende der Verkleidung 36. Die Dichtung könnte auch an der Verkleidung 36 selbst festgelegt sein.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann eine Stufe, eine Nut oder eine Ausnehmung in der äußeren Oberfläche des Basisabschnitts 35 des Spinners 34 vorgesehen werden, wie dies in 2 durch die strichlierten Linien 35a dargestellt ist. Die vordere Verkleidung 36 ist so angeordnet, dass sie auch axial gegen diese Stufe anstößt, wobei wiederum eine gewisse axiale Festlegung für die Verkleidung 36 erfolgt, und zwar insbesondere während der Montage, wobei verhindert wird, dass die Verkleidung sich stromab axial nach hinten bewegt.
  • Das hintere Ende der Verkleidung 36 ist über neun flexible Federmetallfinger oder Finger 42 festgelegt oder montiert, die im gleichen Winkelabstand über den Umfang der Verkleidung 36 und am Spinnerflansch 41 um die Triebwerksachse 1, wie in 3 dargestellt, angeordnet sind. Jeder der Finger 42 besteht aus einem Streifen aus Federmetallblech und ein Ende davon ist gegenüber dem Rest abgebogen, so dass die Finger eine L-Form besitzen. Als solche haben die Finger 42 eine relativ einfache Form und sie sind leicht und billig herzustellen. Ein Flanschabschnitt 42b eines jeden Fingers 42 erstreckt sich von einem Ende des Hauptabschnitts 42a und unter einem Winkel hierzu, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Der Flanschabschnitt 42b der Finger 42 ist am Spinner 34 und der Fannabe 6 beim Zusammenbau festgelegt, wobei die axialen Spinnerlagerbolzen 40 benutzt werden, die durch die Löcher 46 hindurchstehen, die im Flanschabschnitt 42b der Finger 42 vorgesehen sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen könnte der Flanschabschnitt 42b der Finger 42 unabhängig am Spinnerflansch 41 unter Benutzung zusätzlicher Bolzen anstelle der Spinnerbolzen 40 festgelegt werden. Die Finger 42 könnten auch integral mit dem Spinnerflansch 41 hergestellt oder an diesem angeschweißt sein.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Finger 42 derart angeordnet, dass der Hauptabschnitt 42a eines jeden Fingers 42 radial außerhalb des Flanschabschnitts 42b liegt und sich allgemein in Axialrichtung parallel zu der hinteren Seite der Verkleidung 36 erstreckt und an dieser anstößt. Senkkopfschrauben 44 sind durch kleine Löcher 48 senkrecht zur äußeren Oberfläche der Verkleidung 36 geführt, die die hintere Seite der Verkleidung 36 an den Fingern 42 festlegen. Die Schrauben 44 greifen in Haltemuttern 44a ein, die in den Enden des Hauptabschnitts 42a der Finger 42 angeordnet sind. Um diese Montage zu erleichtern, ist der hintere Teil der Verkleidung 36 in den diskreten Bereichen verdickt und mit Senkkopfschraubenlöchern 48 versehen. Dies verstärkt diesen Bereich der Verkleidung 36 und schafft die Möglichkeit, dass die Köpfe der Schrauben 44 genügend weit in die Oberfläche der Verkleidung 36 versenkt werden können, so dass im zusammengebauten Zustand die Köpfe der Schrauben 44 mit der äußeren Oberfläche der Verkleidung 36 fluchten.
  • Die Gestalt und die Dimensionen der Finger 42 sind derart, dass sie im montierten Zustand in Achsrichtung und in Umfangsrichtung im Wesentlichen starr sind, aber in Radialrichtung flexibel. Die Finger 42 bewirken daher eine axiale Festlegung der Verkleidung 36 und eine genügende Abstützung in Umfangsrichtung, um die Verkleidung 36 zusammen mit dem Fan 2 und dem Spinner 34 zu drehen. Die radiale Flexibilität der hinteren Montage bewirkt eine radiale Abstützung und ermöglicht eine gewisse dimensionelle Fehlausrichtung zwischen der Verkleidung 36 und dem Spinner 34 infolge von Herstellungstoleranzen und Montagetoleranzen sowie infolge unterschiedlichen radialen Wachstums. Ohne diese radiale Flexibilität würde die hintere Lagerung der radialen dimensionellen Fehlanpassung widerstehen, die bei hoher Beanspruchung auftritt, insbesondere in Bezug auf die Schrauben 44 und die Finger 42 und/oder es würden Verzerrungen in der Verkleidung 36 verhindert. Dies beides würde möglicherweise zu einem vorzeitigen Bruch der Verkleidung 36 und/oder der Lageranordnung führen. Verzerrungen der Verkleidung 36 und demgemäß Verzerrungen der äußeren Luftführungsoberfläche der Verkleidung 36 beeinträchtigen auch das aerodynamische Verhalten der Verkleidung 36 und der Luftströmung nach dem Triebwerk.
  • Wenn die Finger 42 an der Verkleidung 36 unter Benutzung der Senkkopfschrauben festgelegt sind, bewirken sie eine axiale Hauptfestlegung der Verkleidung 36 und eine axiale Fixierung des stromabwärtigen Endes der Verkleidung 36 mit dem Spinner 34. Bei einem Ausführungsbeispiel, wo eine Nut oder Ausnehmung im Basisabschnitt 35 des Spinners 34 vorgesehen ist, um eine gewisse axiale Festlegung zu bewirken, sind Finger 42 und Nut so dimensioniert, dass ein axialer Zwischenraum zwischen den Lagerungen so klein als möglich wird. Wenn der Bugkonusaufbau 30 zusammengebaut wird, kann ein Zwischenraum zwischen der Verkleidung 36 und der Nut oder Ausnehmung in dem Basisabschnitt 35 vorgesehen werden. Dadurch wird es möglich, den vorderen Teil der Verkleidung etwas axial relativ zum Spinner 34 zu verschieben, wodurch ein kleines axiales Wachstum von Verkleidung und Spinner 34 ermöglicht wird.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann ein weiterer Flansch oder eine Lippe 52 am stromabwärtigen Ende des Hauptabschnitts 42a der Finger 42 angebracht sein, um eine weitere axiale Abstützung der Verkleidung 36 zu bewirken. Dies ist in 4 dargestellt, wo gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden wie in den anderen Figuren. Diese Lippe 52 erstreckt sich allgemein radial vom Hauptabschnitt 42a des Fingers 42 und im Wesentlichen normal zur Oberfläche der Verkleidung 36. Die Lippe 52 erfasst eine Schulter 54 auf der unteren Seite des stromabwärtigen Endes der Verkleidung 36, wodurch verhindert wird, dass sich die Verkleidung 36 axial stromab relativ zum Spinner 34 bewegt. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen könnte die Lippe 52 so angeordnet werden, dass sie direkt das stromabwärtige Ende der Verkleidung 36 abstützt.
  • Die Lippe 52 und/oder die Nut 35a im Basisabschnitt 35 des Spinners 34 sind insbesondere während des Zusammenbaus des Bugkonusaufbaus 30 nützlich, da sie eine gewisse axiale Festlegung der Verkleidung 36 bewirken, was eine einfachere Ausrichtung der Senkkopfschraubenlöcher 48 mit den Fingern 42 ermöglicht.
  • Durch Löcher im Flanschabschnitt 42b der Finger 42 auf beiden Seiten der axialen Spinnerlagerbolzen 40 erstrecken sich Dübel 50 und diese greifen in die Ausnehmungen innerhalb des Spinnerflansches 41 ein. Diese Dübel 50 verhindern eine Drehung der Finger 42 um die axialen Spinnerlagerbolzen 40. Eine solche Drehung könnte im zusammengebauten Zustand Spannungen und Verzerrungen innerhalb der Finger 42, der Lagerungen der Verkleidung 36 und in der Verkleidung 36 selbst zur Folge haben. Wie in 3 dargestellt, werden zwei derartige Dübel 50 für jeden Finger 42 benutzt. Es ist jedoch klar, dass auch ein einziger Dübel bei alternativen Ausführungsbeispielen benutzt werden könnte. Die Dübel 50 könnten auch integral mit dem Flansch 41 oder dem Flanschabschnitt 42b der Finger 42 hergestellt oder daran verschweißt sein. Außerdem könnten andere Anordnungen benutzt werden, um eine Drehung der Finger 42 zu verhindern. Beispielsweise könnten eine Drehung verhindernde Ansätze an den Fingern 42 oder am Flansch 41 vorgesehen werden und der Flanschabschnitt 42b der Finger 42 könnte in eine Ausnehmung innerhalb des Spinnerflansches 41 eingreifen oder es könnten zwei Montagebolzen benutzt werden, um die Finger 42 am Flansch 41 festzulegen. Sämtliche Finger 42 könnten an einem durchlaufenden Ring befestigt sein, der den Flansch 41 umgibt und unter allen Montagebolzen 40 über den Umfang des Flansches 41 verläuft.
  • Bei herkömmlichen Bugkonusaufbauten oder Spinnermontageanordnungen sind Montagebolzen ähnlich den axial verlaufenden Bolzen 40 vorgesehen, wobei Unterlegscheiben zwischen dem Kopf oder der Mutter des Bolzens und dem Flansch angeordnet sind. Bei der vorliegenden Anordnung liegt der Flanschabschnitt 42b der Finger 42 zwischen dem Bolzen 40 und dem Spinnerflansch 41 und wird dazwischen eingespannt. Der Flanschabschnitt 42b der Finger 42 kann daher die gleiche Funktion wie eine Unterlegscheibe an einem Ende des Bolzens 40 ausüben, und so kann die Unterlegscheibe an jenem Ende entfallen. Die Unterlegscheibe wird bei diesem Ausführungsbeispiel wirksam von dem integralen Flanschabschnitt 42b des Fingers 42 gebildet.
  • Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel neun flexible Finger 42 angeordnet sind, so ist es doch klar, dass ein Minimum von nur drei Fingern 42 erforderlich ist, die in Umfangsrichtung im gleichen Abstand angeordnet sind, um eine adäquate Befestigung der hinteren Seite der Verkleidung 36 zu bewirken. Die neun Finger 42 schaffen eine Redundanz bei der Montage in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Infolge dieser kontinuierlichen kegelstumpfförmigen Gestalt ist die Verkleidung 36 selbsttragend. Dies bedeutet, dass keine Deformierungsbelastungen auf die Montagepunkte übertragen werden müssen, um die Gestalt aufrecht zu erhalten. Dies ermöglicht die Benutzung der oben beschriebenen Montageanordnungen mit der hinteren Seite der Verkleidung 36, die zum Teil radial außen durch die strukturelle Festigkeit der Verkleidung 36 selbst gehalten wird.
  • Der Bugkonusaufbau 30 mit einem Spinner 34 und einer Verkleidung 36 und die Lageranordnung schaffen eine glatte kontinuierliche aerodynamische Oberfläche am Einlass des Fan 2, wobei trotzdem ein Zugang zu den Hauptspinnerbefestigungen 40 möglich bleibt, um eine Montage oder eine Demontage des Bugkonusaufbaus 30 vom Triebwerk 10 vornehmen zu können. Diese glatte aerodynamische Oberfläche verläuft allgemein kontinuierlich über den Umfang und über im Wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche des Bugkonusaufbaus 30. Dies vermindert die Störungen der Luftströmung in den Fan 2 und das Triebwerk 10 und verbessert diese Strömung, wodurch wiederum der Wirkungsgrad des Triebwerks verbessert wird. Insbesondere befinden sich keine Öffnungen oder Vertiefungen mit einer beträchtlichen axialen Komponente innerhalb der äußeren Oberfläche der Verkleidung 36 oder des Bugkonusaufbaus 30 als Ganzem. Derartige Öffnungen oder Vertiefungen, die eine beträchtliche axiale Komponente besitzen und die sich bei herkömmlichen Anordnungen finden, haben, wie sich gezeigt hat, eine unerwünschte Störung der Luftströmung über den Bugkonusaufbau 30 zur Folge. Im Gegensatz dazu stören die im Wesentlichen radialen Öffnungen, die senkrecht zur äußeren Oberfläche verlaufen, die Luftströmung weniger, wenn sie beispielsweise durch Senkkopfschrauben 44 verstopft sind.
  • Der Spinner 34 besteht in üblicher Weise aus einem Verbundmaterial, um das Gewicht des Aufbaus zu verringern. Es ist auch bekannt, den Spinner aus einem Leichtmetall, beispielsweise Titan, herzustellen. Die Verkleidung 36 besteht üblicherweise aus Titan, obgleich sie auch aus einem Verbundmaterial hergestellt werden kann. Wenn sowohl der Spinner 34 als auch die Verkleidung 36 aus dem gleichen Material bestehen, dann werden ihre thermischen und zentrifugalen Ausdehnungsraten vergleichbar und die Gefahr von Zwischenräumen an Verbindungsstellen wird vermindert oder es wird die Gefahr von Spannungen, die durch eine differentielle Ausdehnung von Spinner 34 und Verkleidung 36 bedingt sind, vermieden. Es ist wichtig, dass, unabhängig davon, welches Material zur Herstellung von Spinner 34 und Verkleidung 36 benutzt wird, diese genügend fest sind, um der Drehung der Triebwerksbetriebsdrehzahl widerstehen zu können und dass sie auch Einschlägen von Fremdkörpern widerstehen können, die gelegentlich vom Triebwerk im Betrieb eingesaugt werden.
  • Bei dem beschriebenen Bugkonusaufbau 30 und Spinner 34 und Verkleidung 36 ist der Aufbau konisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die äußere Oberfläche gekrümmt sein kann. Der Bugkonusaufbau 30 kann demgemäß mehr kuppelförmig ausgebildet sein als eine streng konische Form zu besitzen.

Claims (21)

  1. Bugkonusaufbau (30) für ein Gasturbinentriebwerk (10) mit einem Spinner (34), der einen allgemein konisch geformten vorderen Teil (33) und einen Basisabschnitt (35) aufweist, wobei ein Flansch (41) an dem Basisabschnitt angeordnet ist, durch welchen Verbindungselemente (40) geführt sind, um den Spinner (34) an einer Fannabe (36) des Gasturbinentriebwerks (10) festzulegen, wobei der Basisabschnitt (35) des Spinners (34) radial innerhalb eines erstreckten Profils (37) des vorderen Teils (33) des Spinners (34) angeordnet ist und der Flansch (41) sich von dem Basisabschnitt (35) des Spinners (34) nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bugkonusaufbau (30) außerdem eine Verkleidung (36) aufweist, die Befestigungselemente (44) besitzt, die sich von der Verkleidung (36) im Wesentlichen radial nach innen gerichtet erstrecken, um die Verkleidung (36) am Spinner (34) festzulegen, dass die Verkleidung den Basisabschnitt (35) des Spinners (34) umschließt und abdeckt, wenn der Bugkonusaufbau (30) auf der Fannabe (6) montiert ist und dass die Verkleidung (36) im montierten Zustand eine allgemein in Umfangsrichtung und axial verlaufende glatte kontinuierliche äußere Oberfläche besitzt, deren Profil das Profil des vorderen Teils (33) des Spinners (34) fortsetzt.
  2. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 1, bei welchem die Verkleidung (36) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  3. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 1, bei welchem der Bugkonusaufbau (30) ein axial gekrümmtes äußeres Profil besitzt.
  4. Bugkonusaufbau (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein stromaufwärtiges Ende der Verkleidung (36) an dem Spinner (34) anstößt und von diesem getragen wird.
  5. Bugkonusaufbau (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Spinner (34) mit Festlegemitteln (35a) versehen ist, die axial an einem stromaufwärtigen Abschnitt der Verkleidung angreifen.
  6. Bugkonusaufbau nach Anspruch 4, bei welchem eine Dichtung (38) am stromaufwärtigen Ende der Verkleidung (36) zwischen dem stromaufwärtigen Ende der Verkleidung (36) und dem Spinner (34) vorgesehen ist.
  7. Bugkonusaufbau nach Anspruch 6, bei welchem die Dichtung (38) einen kreisförmigen O-Ring umfasst.
  8. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 7, bei welchem die O-Ringdichtung in eine Ausnehmung innerhalb einer Stoßfläche (45) des stromaufwärtigen Endes der Verkleidung (36) eingesetzt ist.
  9. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 6, bei welchem die Dichtung (38) einen Ring mit Omega-Querschnitt aufweist, der am Spinner (34) gelagert ist.
  10. Bugkonusaufbau (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Befestigungselemente (44) von der Verkleidung (36) im Wesentlichen radial nach innen gerichtet vorstehen, um die Verkleidung (36) am Spinner (34) und der Fannabe (6) festzulegen.
  11. Bugkonusaufbau nach Anspruch 10, bei welchem die Befestigungselemente (44) in einer Richtung allgemein senkrecht zur äußeren Oberfläche der Verkleidung (36) im Bereich der Befestigungselemente (44) vorstehen.
  12. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die Befestigungselemente (44) mit der äußeren Oberfläche der Verkleidung (36) fluchten.
  13. Bugkonusaufbau (30) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die Befestigungselemente (44) aus Senkkopfschrauben bestehen.
  14. Bugkonusaufbau (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens drei Tragarme (42) radial innerhalb der Verkleidung (36) angeordnet sind, um die Verkleidung (36) am Spinner (34) und der Fannabe (6) festzulegen.
  15. Bugkonusaufbau (30) nach Anspruch 14, bei welchem die Tragarme (42) in Radialrichtung flexibel sind.
  16. Bugkonusaufbau nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei welchem die Tragarme (42) die Verkleidung (36) axial festlegen.
  17. Bugkonusaufbau nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welchem die Tragarme (42) allgemein L-förmig ausgebildet sind.
  18. Bugkonusaufbau nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei welchem die Tragarme (42) die gleichen Befestigungselemente (40) benutzen, die den Spinner (34) an der Fannabe (6) festlegen.
  19. Bugkonusaufbau (30) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welchem ein weiterer Flansch (52) vom Tragarm (42) vorsteht und so angeordnet ist, dass er an der Verkleidung (36) angreift, um eine axiale Abstützung der Verkleidung (36) zu bewirken.
  20. Bugkonusaufbau (30) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei welchem Drehsicherungsmittel vorgesehen sind, um eine Drehung der Tragarme (42) zu verhindern.
  21. Bugkonusaufbau nach Anspruch 20, bei welchem die Drehsicherungsmittel aus Dübeln bestehen, die in die Tragarme (42) eingreifen.
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