DE69721853T2 - Austauschverfahren und -ausrüstung für eine Turbinenschaufel - Google Patents

Austauschverfahren und -ausrüstung für eine Turbinenschaufel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen bequemen Ersetzen einer untauglichen Statorleitschaufelanordnung in einer Fluidmaschine, insbesondere einer Gasturbinenmaschine, und einen Reparaturkit, der zum Ausführen des Verfahrens nützlich ist.
  • Gasturbinenmaschinen verwenden axial alternierende Reihen von rotierenden Laufschaufelanordnungen und nicht-rotierenden Statorleitschaufelanordnungen in ihrem Bläser-, Verdichter- und Turbinenabschnitt, um Energie mit einem Arbeitsmediumfluid auszutauschen und das Arbeitsmediumfluid durch die Maschine zu leiten. Die Bläseranordnungen sind an einer rotierenden Nabe angeschlossen und erstrecken sich radial über einen Bläserströmungsweg und in enge Nähe zu einem äußeren Gehäuse. Die Bläser-Statorleitschaufelanordnungen erstrecken sich auch radial über den Bläserströmungsweg und sind an dem äußeren Gehäuse und an einem inneren Gehäuse befestigt, welches koaxial zu dem äußeren Gehäuse ist.
  • Die Bläser- und die Leitschaufelanordnungen in dem Bläserabschnitt einer Turbinenmaschine sind anfällig für Beschädigung, die sich aus Fremdkörpern ergibt, die gelegentlich in den Bläserströmungsweg eingesaugt werden. Außerdem können Teilchen, die von dem Arbeitsmediumfluid mitgerissen werden, allmählich die Strömungsprofiloberflächen der Laufschaufel- und der Leitschaufelanordnungen erodieren und deren Effizienz verschlechtern und die Leistung der Maschine verschlechtern. In modernen Flugzeug-Turbinentriebwerken sind die Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnungen aus einem Nichtmetall-Material gebildet, um das Triebwerksgewicht zu minimieren. Das nicht-metallische Material hat eine beschränkte Widerstandsfähigkeit gegen Stoßbeschädigung und Stoßerosion, und es ist deshalb nichts Außergewöhnliches, dass die Leitschaufelanordnungen durch Fremdkörper und Teilchen untauglich werden.
  • Einem Flugzeugbetreiber, der mit einer beschädigten oder erodierten Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung konfrontiert ist, stehen einige Optionen zur Verfügung. Die einfachste Option ist es, die untaugliche Leitschaufelanordnung von der Maschine zu entfernen, ohne eine taugliche Leitschaufelanordnung an ihrer Stelle zu insfiallieren. Diese Option ist attraktiv, da das Entfernen einer untauglichen Leitschaufelanordnung unkompliziert ist, aber die Installation einer tauglichen Ersatz-Leitschaufelanordnung in ein ansonsten vollständig zusammengebautes Triebwerk weit schwieriger ist. Leider bewirkt das Fehlen von einer oder mehreren Leitschaufelanordnungen eine Umverteilung von betriebsmäßigen aerodynamischen Kräften und erhöht so die Belastung an den restlichen Leitschaufelanordnungen. Außerdem bildet das Fehlen von mehreren benachbarten Leitschaufelanordnungen ein verformtes Strömungsfeld durch den Bläser, welches die aerodynamische Stabilität des Bläsers beeinträchtigen kann. Es gibt deshalb eine Grenze für die Anzahl von Leitschaufelanordnungen und für die Anzahl von benachbarten Leitschaufelanordnungen, die auf diese Weise bewältigt werden können. Schließlich muss eine oder mehrere taugliche Leitschaufelanordnungen installiert werden, um die Stelle einer jeden fehlenden Leitschaufelanordnungen einzunehmen.
  • Eine zweite, drastischere Option ist es, den Bläserabschnitt der Maschine substantiell zu zerlegen. Das äußere Bläsergehäuse, welches die radial äußeren Enden der Leitschaufelanordnungen umgibt und mit diesen verbunden ist, wird davon gelöst und entfernt. Ersatz-Leitschaufelanordnungen werden dann radial in die Leitschaufelrei eingesetzt, und das äußere Gehäuse wird mit den Leitschaufelanordnungen wieder verbunden. Klarerweise zieht dieses Verfahren eine beträchtliche Zeit und Mühe nach sich und ist deshalb unattraktiv, wenn nicht das aufwändige Zerlegen des Bläserabschnitts aus anderen Gründen gerechtfertigt ist.
  • Bei einer dritten Option wird ein Sektor von benachbarten Leitschaufelanordnungen, der der untauglichen Leitschaufelanordnung (oder der von einer vorher entfernten Leitschaufelanordnung zurückgelassenen Öffnung) benachbart ist, identifiziert. Das äußere Ende einer jeden Leitschaufelanordnung in dem identifizierten Sektor wird von den umgebenden äußeren Bläsergehäuse gelöst.
  • Nach dem Lösen von dem äußeren Gehäuse wird jede Leitschaufelanordnung in dem Sektor in Umfangsrichtung weg von der untauglichen Leitschaufelanordnung gekippt, ohne die Leitschaufelanordnung von einer Stiftverbindung an ihrem inneren Ende zu lösen. Jede Leitschaufelanordnung wird gekippt, bis eine Plattform, die an dem äußeren Ende der Leitschaufelanordnung angeschlossen ist, die äußere Plattform der benachbarten Leitschaufelanordnung überlappt oder zu dieser "schindelartig" angeordnet ist. Durch das "Schindeln" eines ausreichend großen Sektors von Leitschaufelanordnungen wird ausreichend umfangsmäßiger Spielraum akkumuliert, so dass die untaugliche Leitschaufelanordnung, wenn sie nicht vorher entfernt worden ist, auch umfangsmäßig gekippt werden kann, von ihrer Stiftverbindung gelöst werden kann und axial von der Leitschaufelanordnung entfernt werden kann. Eine taugliche Leitschaufelanordnung wird installiert indem die gerade beschriebene Prozedur umgekehrt wird. Obwohl dieses Schindel-Verfahren einfacher und weniger zeitaufwändig als das Zerlegen des Bläserabschnitts ist, ist es dennoch arbeitsintensiv und erfordert etwa sechs Stunden Aufwand durch einen qualifizierten Mechaniker.
  • Somit erkennt man, dass existierende Verfahren zum Umgang mit oder zum Austauschen einer beschädigten Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung von beschränktem Wert sind oder übermäßig zeitaufwändig und arbeitsintensiv sind.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zum schnellen und bequemen Ersetzen einer beschädigten Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung in einer Turbinenmaschine bereitzustellen.
  • Eine Lösung für diese Probleme wird in GB-A-2 115 883 vorgeschlagen. Es wird eine Strömungsprofil-Montageanordnung beschrieben, welche die selektive Installation und Entfernung einzelner Strömungsprofile erlaubt. Die Montageverkleidung für die Strömungsprofile ist speziell konstruiert, so dass die Ersatz-Strömungsprofile um eine Lateralachse und in Position zwischen den Gehäusen rotiert werden kann. Eine Elastomermuffe wird verwendet, um das Spitzenende des Strömungsprofils in einem Sitz in der Befestigungsverkleidung anzuordnen.
  • Von einem ersten Aspekt betrachtet, liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ersetzen einer untauglichen Starterleitschaufelanordnung in einer Fluidmaschine mit einer Reihe von Leitschaufelanordnungen, die sich über einen ringförmigen Strömungsweg (4) erstrecken, der von einem inneren und einem dazu koaxialen äußeren Gehäuse definiert ist, bei dem eine taugliche Leitschaufelunteranordnung, die ein Strömungsprofil mit einem an einem Wurzelende angeschlossenen Basisteil und einem Spitzenende an dem anderen Ende aufweist, zusammen mit einem gegenüber liegenden Basisteil, wobei das gegenüber liegende Basisteil das Strömungsprofil, welches durch dieses hindurch ragt, aber an dem Strömungsprofil nicht befestigt ist, umfasst, zwischen dem inneren und dem dazu koaxialen äußeren Gehäuse der Fluidmaschine derart positioniert wird, dass sich das angeschlossene Basisteil in der Nähe eines der Gehäuse befindet; wobei das gegenüber liegende Basisteil in Richtung zu dem anderen Gehäuse verlagert wird und an dem Strömungsprofil in der Nähe des Spitzenendes des Strömungsprofils angeschlossen wird und an dem anderen Gehäuse befestigt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse, in dessen Nähe das angeschlossene Basisteil ist, mindestens einen Abstützstift auf, und das angeschlossene Gehäuse weist eine Aufnahmefassung auf, die dem oder jedem Abstützstift korrespondiert. Die Unteranordnung wird um eine Lateralachse, die rechtwinklig zur Erstreckungslänge des Strömungsprofils ist, geschwenkt, bis jeder Abstützstift mit seiner Aufnahmefassung in Eingriff ist.
  • Gemäß einer anderen detaillierteren Ausführungsform weist das gegenüber liegende Basisteil eine Hülse auf, die mit dem tauglichen Strömungsprofil kooperiert, um einen umfangsmäßigen Spalt dazwischen zudefinieren. Der Schritt des Anschließens des gegenüber liegenden Basisteils an dem tauglichen Strömungsprofil weist das Aufbringen eines geeigneten Klebstoffs auf die Strömungsprofiloberfläche in der Nähe ihrer Spitze und vor dem Verlagern des gegenüber liegenden Basisteils in Richtung auf seine installierte Position. Nach dem das gegenüber liegende Basisteil in Position verlagert wurde, härtet der Klebstoff aus und verbindet so das Basisteil mit dem Strömungsprofil.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die Erfindung ein Reparaturkit zum Ersetzen einer untauglichen Statorleitschaufelanordnung in einer Fluidmaschine mit einer Reihe von Leitschaufelanordnungen, die sich durch einen ringförmigen Strömungswe erstrecken, der von einem inneren und einem dazu koaxial äußeren Gehäuse definiert ist, wobei der Kit eine Leitschaufelunteranordnung, die ein taugliches Strömungsprofil mit einer an einem Ende davon angeschlossenen Basisteil und ein gegenüber liegendes Basisteil aufweist, durch welches das Spitzenende des Strömungsprofils ragt und das in einem Gleiteingriff mit dem tauglichen Strömungsprofil bringbar ist, aber an diesem nicht angeschlossen ist. Gemäß einer detaillierteren Ausführungsform des Reparaturkits ist das taugliche Strömungsprofil speziell konfiguriert, um ein Schwenken der tauglichen Leitschaufelunteranordnung in Position zu erleichtern.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die Einfachheit und die bequeme Art des Ersetzens einer untauglichen Leitschaufelanordnung durch eine taugliche Leitschaufelanordnung.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Turbinenmaschine;
  • 2 ist eine zum Teil auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche einen Teil des Bläserabschnitts einer Turbinenmaschine zeigt, die eine Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung und die Einrichtung, mittels derer die Führungs-Leitschaufelanordnung an einem inneren Gehäuse befestigt ist, zeigt;
  • 3 ist eine zum Teil auseinander gezogene Ansicht, die einen Teil des Bläserabschnitts einer Turbinenmaschine zeigt, die eine Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung und Mittel, mit denen die Führungsleitschaufelanordnung an einem äußeren Gehäuse befestigt ist, zeigt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelreihe, die parallel zur Rotationsachse einer Turbinenmaschine betrachtet wird, um ein Verfahren des Stands der Technik zum Ersetzen einer untauglichen Leitschaufelanordnung zu demonstrieren;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Reparaturkits, welches ein Leitschaufelunteranordnung und ein Basisteil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die im Wesentlichen in der Richtung 6-6 von 5 genommen wurde und die weitere Details des gegenüber liegenden Basisteils zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten tauglichen Leitschaufelunteranordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer tauglichen Leitschaufelunteranordnung und eines gegenüber liegenden Basisteils einer bevorzugten Ausführungsform, zum Teil in die Position zwischen einem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse geschwenkt;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer tauglichen Leitschaufelunteranordnung und eines gegenüber liegenden Basisteils einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nachdem sie zwischen einem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse installiert wurde; und
  • 10 ist eine Ansicht, die parallel zur Maschinenachse genommen ist und einen Haltestift zeigt, der durch eine Öffnung in dem äußeren Ende eines tauglichen Strömungsprofils und in ein gegenüber liegendes Basisteil ragt.
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen. Eine Gasturbinenmaschine 10 des Typs, der zum Antreiben von Flugzeugen verwendet wird, weist einen Bläserabschnitt 12 mit einer Reihe von Bläserlaufschaufeln auf, wie die repräsentative Laufschaufel 14, welche sich radial von der Nabe 18 nach außen erstrekken. Die Nabe und die Laufschaufel sind rotationsfähig um eine Maschinenachse 20. Der Bläser weist auch eine Reihe von Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnungen auf, wie die repräsentative Führungs-Leitschaufelanordnung 24, die sich radial zwischen einem inneren und einem äußeren Gehäuse 26, 28 erstreckt, deren Achsen 32, 34 mit der Maschinenachse 20 zusammenfallen. Ein Bläserströmungsweg 38 erstreckt sich durch den Bläserabschnitt, und ein Arbeitsmediumsfluid, beispielsweise Luft, strömt durch den Strömungsweg in der Richtung, die generell mit dem Richtungspfeil 40 angezeigt ist.
  • Weitere Merkmale der Leitschaufelanordnungen sind in den 2 und 3 ersichtlich. Jede Leitschaufelanordnung weist ein Strömungsprofil 42 mit einem inneren Ende 44, einem äußeren Ende 46, einer Vorderkante 48 und einer Hinterkante 50 auf. Jede Leitschaufelanordnung weist auch ein nicht-metallisches inneres Basisteil 56 mit einer Plattform 58 und einer Hülse 60 mit einem darin angeordneten elastisch nachgiebigen Polyurethanmaterial 62 auf. Das innere Ende des Strömungsprofils erstreckt sich in der Polyurethanmaterial, welches Strömungsprofilschwingungen dämpft und das innere Ende des Strömungsprofils ergreift, um das Strömungsprofil an dem inneren Gehäuse anzubringen. Wie in US-Patent 5 411 370 beschrieben, weist das innere Basisteil auch eine vordere und eine hintere Stiftaufnahmefassung 66, 68 auf, welche ein Polyurethan- oder Silikonkautschukmaterial und einen Metallschuh 70 aufweisen, der das Basisteil im Falle einer abnormen Maschinenschwingung schützt. Jede Aufnahmefassung korrespondiert mit einem Abstützstift 72, der von dem inneren Gehäuse 26 radial nach außen ragt (die Ansicht von 2 ist leicht auseinander gezogen, so dass die Stifte und die Aufnahmefassungen sichtbar sind. Vollständig zusammengebaut ist jeder Abstützstift in Eingriff mit seiner Aufnahmefassung, um dass innere Basisteil und deshalb die Leitschaufelanordnung an dem inneren Gehäuse zu befestigen, so dass das Basisteil von dem inneren Gehäuse radial beabstandet ist, um Wärmeausdehnung und -kontraktion aufzunehmen. Die Stiftverbindung befestigt das Basisteil an dem inneren Gehäuse derart, dass einer axialen Verlagerung (parallel zur Maschinenachse, wie durch die Richtung 76 angezeigt) und einer lateralen Verlagerung (tangential zu dem Gehäuse, durch die Richtung 78 angezeigt) widerstanden wird, während eine radiale (Richtung 80) Separierung zwischen der Leitschaufelanordnung und dem Gehäuse unbehindert ist. Typischerweise ist eine Schaumdichtung (nicht gezeigt) im Hohlraum 84, der von dem inneren Gehäuse, den angrenzenden Plattformen benachbarter innerer Basisteile und den zu den benachbarten inneren Basisteilen gehörenden Hülsen begrenzt ist, installiert. Die Schaumdichtung minimiert eine Leckage von Luft aus dem Strömungsweg durch die Nahtstelle 86 zwischen angrenzenden Plattformen.
  • Die Leitschaufelanordnung weist auch ein äußeres Basisteil 90 auf. Das äußere Basisteil 90 hat eine Plattform 92 und eine Hülse 94 mit einem darin angeordneten Polyurethanmaterial. Das äußere Ende des Strömungsprofils ragt in das Polyurethanmaterial, welches Strömungsprofilschwingungen dämpft und das äußere Ende des Strömungsprofils ergreift, um das Strömungsprofil an dem äußeren Basisteil festzumachen. Zapfen 98 ragen radial von dem äußeren Basisteil nach außen und erstrecken sich durch Öffnungen 100 in dem äußeren Gehäuse 28 (die Ansicht von 3 ist leicht auseinander gezogen, so dass die äußere Hülse und die Zapfen sichtbar sind). Auf die Zapfen geschraubte Muttern 102 befestigen zuverlässig das äußere Basisteil und deshalb das äußere Ende der Leitschaufelanordnung an dem äußeren Gehäuse. Eine Schaumdichtung, die nicht gezeigt ist, ist typischerweise in dem Hohlraum 104 angeordnet, der von dem äußeren Gehäuse, den angrenzenden Plattformen benachbarter äußerer Basisteile und den zu den benachbarten äußeren Basisteilen gehörenden Hülsen begrenzt ist. Die Schaumdichtung minimiert eine Leckage von Luft aus dem Strömungsweg durch die Nahtstelle 106 zwischen angrenzenden Plattformen.
  • Die Installation der Bläseraustritts-Leitschaufelanordnungen während des Zusammenbaus eines neuen Triebwerks in der Fabrik erfolgt derart, dass das innere Gehäuse 26 auf einer Abstützoberfläche aufliegt, so dass die Gehäuse achse 32 vertikal ist. Jede Leitschaufelanordnung 24 wird radial in ein Paar von Abstützstifen 72 eingeschoben, so dass die Stifte in die Aufnahmefassungen 66 an dem inneren Basisteil 56 ragen. Das äußere Gehäuse 28 wird dann an der Abstützoberfläche derart positioniert, dass das äußere Gehäuse die äußeren Basisteile 90 der Leitschaufelanordnung umgibt und koaxial zu dem inneren Gehäuse ist. Sobald das äußere Gehäuse positioniert ist, wird jede Leitschaufelanordnung radial entlang ihrer Stifte nach außen geschoben, bis die äußere Hülse 94 das äußere Gehäuse 28 berührt. Die Zapfen 98 werden dann sowohl durch die äußeren Plattformen 92 als auch die Gehäuseöffnungen 100 geschoben. Muttern 102 werden auf die Zapfen geschraubt, um das äußere Basisteil und somit die Leitschaufelanordnung an dem äußeren Gehäuse zu befestigen. Wenn erforderlich, wird der Auseinanderbau ausgeführt, indem das Prozedere des Zusammenbaus umgedreht wird.
  • Das vorangehend beschriebene Prozedere zum Zusammenbauen einer Führungs-Leitschaufelanordnung wird während des Baus einer neuen Maschine in der Fabrik durchgeführt. Die korrespondierende Prozedur des Zerlegens, der ein neuer Zusammenbau folgt, kann auch bei einer Grundüberholung oder einer aufwändigen Wartung einer Maschine durchgeführt werden. Jedoch ist ein derart aufwändiges Auseinanderbauen und Wieder-Zusammenbauen teuer und zeitaufwändig und ist deshalb schwierig zu rechtfertigen für den Austausch lediglich einer (oder einer geringen Anzahl von) untauglichen Bläseraustritts-Leitschaufelanordnung. Außerdem müssen die Führungsleitschaufelreihe und das innere und das äußere Gehäuse als eine Einheit von der Maschine getrennt werden, bevor das äußere Gehäuse von den Führungsleitschaufelanordnungen gelöst werden kann und entfernt werden kann, um Zugang zu den Leitschaufelanordnungen zu liefern. Es ist klarerweise wünschenswert, den Aufwand an Mühe und Zeit zu vermeiden, der mit den vorangehend beschriebenen Prozeduren einhergeht.
  • Ein bekanntes alternatives Verfahren zum Entfernen und Ersetzen einer Leitschaufelanordnung wird als "Schindeln" bezeichnet. Es wird auf die 4 Bezug genommen. Ein Sektor 110 von benachbarten Leitschaufelanordnungen, die umfangsmäßig einer untauglichen Leitschaufelanordnung 24a benachbart sind (oder der Öffnungen, die durch eine vorangehend entfernte Leitschaufelanordnung verbleibt) wird identifiziert. Das äußere Ende der Leitschaufelanordnung 24b, die von der untauglichen Leitschaufelanordnung am weitesten entfernt ist, wird von dem umgebenden Bläsergehäuse 28 gelöst. Die gelöste Leitschaufelanordnung wird radial nach innen entlang ihrer Gehäuseabstützstifte 72 geschoben, so dass ihre äußere Plattform radial von den Plattformen ihrer Nachbarn 24c, 24d verlagert ist. Eine umfangsmäßig gerichtete Kraft, beispielsweise die Kraft F, wird auf das äußere Ende der Leitschaufelanordnung aufgebracht. Das elastisch nachgiebige Polyurethanmaterial in den Stift-Aufnahmefassungen 66, 68 (2) verformt sich elastisch in Reaktion auf die Kraft, so dass die Leitschaufelanordnung von der untauglichen Leitschaufelanordnung wegkippt, ohne sich von den Abstützstiften zu lösen. Das äußere Ende der Leitschaufelanordnung wird umfangsmäßig gedrückt, bis ihre äußere Plattform 92b die äußere Plattform 92c ihres Nachbarn überlappt oder wie eine "Schindel" angeordnet ist. Jede Leitschaufelanordnung in dem Sektor wird ähnlich gelöst und schindelartig zu ihrem Nachbarn angeordnet. Durch das schindelartige Anordnen eines Sektors von Leitschaufelanordnungen, der groß genug ist, wird ein ausreichender umfangsmäßiger Spielraum angehäuft, so dass die untaugliche Leitschaufelanordnung 24a, wenn sie nicht vorher entfernt wurde, auch umfangsmäßig gekippt werden kann und von ihren Abstützstiften gelöst werden kann. Die untaugliche Leitschaufelanordnung wird dann axial aus der Leitschaufelreihe entfernt, und eine taugliche Leitschaufelanordnung wird installiert, indem das gerade beschriebene Prozedere umgekehrt wird. Obwohl dieses Schindel-Prozedere einfacher und weniger zeitaufwändig ist als das Zerlegen des Bläserabschnitts, ist es dennoch arbeitsintensiv, und erfordert etwa sechs Stunden Mühen durch einen qualifizierten Mechaniker, um eine einzelne Leitschaufelanordnung auszutauschen.
  • Es wird nun auf die 5, 6 und 7 Bezug genommen. Ein Reparaturkit zum substantiellen Vereinfachen des Austausches einer untauglichen Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnung ist gezeigt. Der Reparaturkit weist eine taugliche Leitschaufelunteranordnung 120 auf, die ein taugliches Strömungsprofil 124 mit einer Vorderkante 126, einer Hinterkante 128 , einem Spitzenende 130, einem Wurzelende 132 und ein an dem Wurzelende angebrachtes nicht metallisches Basisteil 134 aufweist. Das Strömungsprofil ist ein formgepresstes Strömungsprofil aus harzgetränkten Kohlefasern mit einer erosionsbeständigen Beschichtung und einem Erosionsschutz aus rostfreiem Stahl 138, der sich entlang der Vorderkante erstreckt. Das Strömungsprofil kann jedoch aus Aluminium oder irgendeinem anderen geeigneten Material sein. Die Profilsehne C (7) des Strömungsprofils erstreckt sich generell von der Vorderkante zu der Hinterkante, und die Erstreckung S des Strömungsprofils erstreckt sich generell von der Wurzel zu der Spitze. Das angeschlossene Basisteil 134 hat eine Plattform 140 und eine Hülse 142 mit einem darin angeordneten elastisch nachgiebigen schwingungsdämpfenden Polyurethanmaterial 144. Das Wurzelende des tauglichen Strömungsprofils erstreckt sich in das Polyurethanmaterial, welches das Wurzelende ergreift, um das taugliche Strömungsprofil an dem Basisteil anzuschließen und Schwingungen des Strömungsprofils zu dämpfen. Das angeschlossene Basisteil weist auch eine vordere und eine hintere Stiftaufnahmefassung 148, 150 auf, die ein Polyurethan- oder Silikonkautschukmaterial und einen Metallschuh 152 beinhaltet, der das Basisteil im Falle einer abnormalen Triebwerkschwingung schützt. Der Reparaturkit weist auch ein entgegengesetztes Basisteil 156 mit einer Plattform 158 und einer Hülse 160 auf. Ein schwingungsdämpfendes Polyurethanmaterial 162 (6) ist mit der Innenwand 164 der Hülse verbunden und lässt eine Öffnung 166, die etwas größer ist als, aber im Wesentlichen die gleiche Gestalt besitzt wie das taugliche Strömungsprofil 124. Das gegenüber liegende Basisteil 156 ist an dem tauglichen Strömungsprofil nicht angeschlossen, aber, weil die Öffnung 166 größer ist als das Strömungsprofil, kann es in einem Gleiteingriff mit dem Strömungsprofil sein. Das heißt, das gegenüber liegende Basisteil kann über das Spitzenende des Strömungsprofils gezogen werden und in Erstreckungsrichtung in Richtung auf das angeschlossene Basisteil 134 geschoben werden, so dass das Spitzenende des Strömungsprofils durch dieses ragt und von der Hülse umfasst ist. In einem derartigen Eingriff kooperiert das Dämpfungsmaterial in der Hülse mit dem tauglichen Strömungsprofil, um einen umfangsmäßigen Spalt 170 um den Umfang des Strömungsprofils zu definieren.
  • Die Spitze des tauglichen Strömungsprofils besitzt, anders als die des Strömungsprofils des Stands der Technik, einen abgeschrägten Bereich 174 von etwa 28% Profilsehnenlänge bis etwa 100% Profilsehnenlänge (d. h. bis zur Hinterkante), so dass die Erstreckungslänge ST der Hinterkante etwa 97% der Größe der Vorderkanten-Erstreckungslänge SL hat. Außerdem beträgt die Erstreckungslänge der Vorderkante des tauglichen Strömungsprofils etwa 28% der Vorderkanten-Erstreckungslänge eines untauglichen Strömungsprofils. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird, erleichtern die Abschrägung und die verringerte Erstreckungslänge des tauglichen Strömungsprofils die Installation der tauglichen Leitschaufelunteranordnung in die Leitschaufelreihe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht die Verwendung des vorangehend beschriebenen Reparaturkits wesentlich das Austauschen einer untauglichen Leitschaufelanordnung. Wie man am besten durch Bezugnahme auf die 2 und 3 erkennt, wird eine untaugliche Leitschaufelanordnung von einer Leitschaufelreih in einer Turbinenmaschine entfernt, indem das Strömungsprofil von seiner Vorderkante 48 zu seiner Hinterkante 50 (beispielsweise entlang der Linie 49) durchtrennt wird, die Muttern 102 entfernt werden, um die sich ergebenden äußeren Zapfen 51 und das äußere Basisteil von dem äußeren Gehäuse zu lösen und die inneren Zapfen 53 und das innere Basisteil weg von den Abstützstiften zu schieben.
  • Es wird nun auf die 8, 9 und 10 Bezug genommen. Das Verfahren zum Ersetzen der untauglichen Leitschaufelanordnung beinhaltet das Schieben des gegenüber liegenden Basisteils 56 über das Spitzenende 130 des tauglichen Strömungsprofils 124 und in Erstreckungsrichtung in Richtung zu dem angeschlossenen Basisteil, so dass das taugliche Strömungsprofil durch das gegenüber liegende Basisteil ragt und von ihm umfasst ist. Die taugliche Leitchaufelunteranordnung und das gegenüber liegende Sasisteil werden positioniert, wie man am besten in der 8 erkennt, derart, dass das angeschlossene Basisteil sich in enger Nähe zu dem inneren Gehäuse 26 befindet und die vordere Aufnahmefassung 148 teilweise mit ihrem entsprechenden Abstützstift 72 in Eingriff ist. Die Unteranordnung wird um eine im Wesentlichen laterale Achse 176 geschwenkt und wird radial nach innen entlang der Stützstifte gedrückt, bis jeder Abstützstift mit seiner Aufnahmefassung voliständig in Eingriff ist. Der abgeschrägte Bereich 174 an dem Spitzenende 130 des tauglichen Strömungsprofils verhindert zusammen mit der verkürzten Länge des Strömungsprofils im Vergleich mit einem Strömungsprofil des Stands der Technik ein Zusammenstoßen zwischen dem Spitzenende und dem äußeren Gehäuse 28, wenn die Leitschaufelunteranordnung in Position geschwenkt wird. Ein Urethanklebemittel 182 wird auf das taugliche Strömungsprofil in der Nähe seines Spitzenendes derart aufgebracht, dass das gegenüber liegende Basisteil anschließend mit dem Spitzenende des tauglichen Strömungsprofils verbunden werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Klebstoff um den gesamten Umfang des Strömungsprofils aufgebracht und, wie man am besten in der 8 erkennt, geht er von dem Ende des Spitzenendes eine Strecke d1, die etwa gleich der Tiefe d2 des Dämpfungsmaterials 162 ist, in Richtung zur Wurzel, um eine Vollständigkeit der Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Strömungsprofil sicherzustellen.
  • Sobald die Unteranordnung in Position zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse geschwenkt wurde, wird das gegenüber liegende Basisteil radial nach außen zu dem Spitzenende des Strömungsprofils verlagert, so dass der Klebstoff 182, der in etwa vier Stunden bei 21°C (70°F) aushärtet, das Strömungsprofil mit dem Dämpfungsmaterial 162 (6) verbindet und so das Basisteil an dem Strömungsprofil anschließt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Maske 184 vor dem Verlagern des gegenüber liegenden Basisteils radial nach außen aufgebracht. Die Maske kann ein Polyesterfilm-Maskiertape oder jegliche andere Maske sein, die nicht dauernd an dem Gehäuse anhaftet. Jeglicher Klebstoff 182, der aus dem umfangsmäßigen Spalt 170 (6) während der Verlagerung des äußeren Basisteils radial nach außen herausgedrückt wird, kontaktiert das Tape und nicht das äußere Gehäuse. Somit schützt die Maske gegen das Ausbilden einer Klebstoftverbindung zwischen dem gegenüber liegenden Basisteil oder dem Strömungsprofil und dem äußeren Gehäuse und stellt so sicher, dass das Strömungsprofil und das gegenüber liegende Basisteil anschließend von dem äußeren Gehäuse abgebaut werden kann, falls erforderlich. Ein Halteelement, das in der bevorzugten Ausführungsform ein Metalldübel ist, wird in Öffnungen 190, 192 in dem Strömungsprofil und dem gegenüber liegenden Basisteil eingesetzt, so dass der Dübel ein wenig in den Bläserströmungsweg 40 (10) vorsteht. Das Halteelement positioniert das gegenüber liegende Basisteil relativ zu dem Strömungsprofil und begrenzt die Verlagerung des gegenüber liegenden Basisteils relativ zu der Leitschaufelunteranordnung für den Fall, dass die Klebstoffverbindung zwischen dem Strömungsprofil und dem gegenüber liegenden Basisteil versagt. Eine zusätzliche Menge 194 an Klebstoff wird auf die Verbindung von Strömungsprofil und dem Dämpfungsmaterial aufgebracht, um die Verbindung zu verstärken und den Haltestift in Position zu halten. Wie man am besten in der 9 erkennt, ist das gegenüber liegende Basisteil sicher an dem äußeren Gehäuse durch Zapfen und Muttern 196, 198 befestigt, so dass die Plattform 158 mit den benachbarten Plattformen ebenmäßig ist (siehe 2 für eine Bläserlaufschaufelreihe des Stands der Technik).
  • Obwohl die Erfindung im Kontext einer Flugzeug-Gasturbinenmaschine beschrieben wurde, ist sie gleichermaßen anwendbar auf Gasturbinen für Einsatz an Land und zur See, sowie auf Dampfturbinen. Außerdem kann die Erfindung für die Installation von anderen Leitschaufelanordnungen als Bläseraustrittsführungs-Leitschaufelanordnungen nützlich sein.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Ersetzen einer untauglichen Statorleitschaufelanordnung in einer Fluidmaschine mit einer Reihe von Leitschaufelanordnungen, die sich über einen ringförmigen Strömungsweg (40) erstrecken, der von einem inneren und einem dazu koaxialen äußeren Gehäuse (26, 28) definiert ist, wobei eine taugliche Leitschaufelunteranordnung, die ein Strömungsprofil (124) mit einem an einem Wurzelende (132) angeschlossenen Basisteil (134) und einem Spitzenende (130) an dem anderen Ende aufweist, zusammen mit einem gegenüber liegenden Basisteil (156), wobei das gegenüber liegende Basisteil das Strömungsprofil umfasst, welches durch das Strömungsprofil hindurch ragt, aber daran nicht befestigt ist, zwischen dem inneren und dem dazu koaxialen äußeren Gehäuse (26, 28) der Fluidmaschine derart positioniert wird, dass das angeschlossene Basisteil sich in der Nähe von einem der Gehäuse befindet; wobei das gegenüber liegende Basisteil in Richtung zu dem anderen Gehäuse verlagert wird und an dem Strömungsprofil in der Nähe des Spitzenendes des Strömungsprofils angeschlossen wird und an dem anderen Gehäuse befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gegenüber liegende Basisteil (156) über das Spitzenende (130) des tauglichen Strömungsprofils (124) und in Erstreckungsrichtung in Richtung auf das angeschlossene Basisteil (134) geschoben wird, so dass das taugliche Strömungsprofil durch das gegenüber liegende Basisteil ragt und von diesem umfasst ist, vor dem Positionieren der tauglichen Leitschaufelunteranordnung zwischen dem inneren und dem dazu koaxialen äußeren Gehäuse (26, 28).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das angeschlossene Basisteil (134) mindestens eine Stiftaufnahmefassung (148, 150) aufweist, wobei das eine Gehäuse (26, 28), dem das angeschlossene Basisteil benachbart ist, mindestens einen Abstützstift (72) aufweist, der zu der oder jeder Aufnahmefassung korrespondiert, und wobei der Schritt des Positionierens der tauglichen Leitschaufelunteranordnung (120) das Schwenken der tauglichen Leitschaufelunteranordnung um eine Lateralachse (176), die rechtwinklig zu der Erstreckung des Strömungsprofils ist, aufweist, so dass der oder jeder Abstützstift mit seiner Aufnahmefassung in Eingriff kommt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Spitzenende (130) des tauglichen Strömungsprofils von einer Position bei einem Teil der Erstreckungslänge bis zu einer Kante des Strömungsprofils (126, 128) abgeschrägt ist, um ein Zusammenstoßen zwischen dem Spitzenende und dem anderen Gehäuse (26, 28) auszuschließen, wenn die taugliche Leitschaufelanordnung (120) in Position geschwenkt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Erstreckungslänge (S) des tauglichen Strömungsprofils (124) geringer ist als die Erstreckungslänge eines zu der untauglichen Leitschaufelanordnung gehörenden Strömungsprofils, um das Schwenken der tauglichen Leitschaufelunteranordnung in Position zu erleichtern.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das gegenüber liegende Basisteil (156) eine Hülse (160) aufweist, die mit dem tauglichen Strömungsprofil (124) kooperiert, um einen umfangsmäßigen Spalt (170) um den Umfang des tauglichen Strömungsprofils zu definieren, und wobei der Schritt des Anschließens des gegenüber liegenden Basisteils das Aufbringen eines Klebstoffs (182) auf das taugliche Strömungsprofil in der Nähe seines Spitzenendes (130) im Anschluss an das hindurch Ragen-lassen des Strömungsprofils durch das gegenüber liegende Basisteil und vor dem Verlagern des gegenüber liegenden Basisteils in Richtung auf das Spitzenende des Strömungsprofils und das andere Gehäuse (26, 28) beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Klebstoff (182) sich im Wesentlichen von dem äußersten Ende des Spitzenendes (130) des Strömungsprofils (124) in Richtung zu dem Wurzelende (132) eine Strecke erstreckt, die ausreichend ist, die Vollständigkeit der Verbindung zwischen dem tauglichen Strömungsprofil und dem gegenüber liegenden Basisteil (156) sicherzustellen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schritt des Anschließens das Pressen einer Menge an Klebstoff (194) in den umfangsmäßigen Spalt (170) in Anschluss an den Verlagerungsschritt beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei der Schritt des Anschließens das Installieren eines Halteelements (188) aufweist, um die Relativverlagerung zwischen dem tauglichen Strömungsprofil (124) und dem gegenüber liegenden Basisteil (156) für den Fall eines Versagens des Klebstoffs (182, 194) zu begrenzen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Halteelement ein Dübel (188) ist, der sich von der Oberfläche des tauglichen Strömungsprofils (124) erstreckt.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das angeschlossene Basisteil (134) mindestens eine Zapfenaufnahmefassung (148, 150) aufweist, wobei das eine Gehäuse (126, 128), dem das angeschlossene Basisteil benachbart ist, das innere Gehäuse (26) ist und mindestens einen Abstützstift (72) aufweist, der mit der oder jeder Aufnahmefassung korrespondiert, wobei das angeschlossene Basisteil an dem inneren Gehäuse mittels dem mindestens einen Abstützstift derart befestigt ist, dass eine laterale und axiale Verlagerung der Leitschaufelunteranordnung (120) widerstanden ist, während eine radiale Separierung zwischen der Leitschaufelunteranordnung und dem inneren Gehäuse (26) unbehindert ist und das gegenüber liegende Basisteil (156) sicher an dem äußeren Gehäuse (28) befestigt ist.
  12. Reparaturkit zum Ersetzen einer untauglichen Statorleitschaufelanordnung in einer Fluidmaschine mit einer Reihe von Leitschaufelanordnungen, die sich über einen ringförmigen Strömungsweg (40) erstrecken, der von einem inneren an einem dazu koaxialen äußeren Gehäuse (26, 28) definiert ist, wobei der Kit eine Leitschaufelunteranordnung (120) aufweist, die ein taugliches Strömungsprofil (124) mit einem an einem Ende davon angeschlossenen Basisteil (134) und ein gegenüber liegendes Basisteil (156) aufweist, durch welche das Spitzenende (130) des Strömungsprofils vorsteht, welches in verschieblichen Eingriff mit dem tauglichen Strömungsprofil verbringbar ist, aber an diesem nicht angeschlossen ist.
  13. Reparaturkit nach Anspruch 12, wobei das gegenüber liegende Basisteil (156) über das Spitzenende (130) des tauglichen Strömungsprofils geschoben werden kann und in Richtung auf das angeschlossene Basisteil (134) geschoben werden kann, bis das taugliche Strömungsprofil durch das gegenüber liegende Basisteil ragt und von diesem umfasst ist, bevor die Leitschaufelunteranordnung (120) zwischen dem inneren und dem dazu koaxialen äußeren Gehäuse (26, 28) positioniert ist.
  14. Reparaturkit nach Anspruch 13, wobei das Spitzenende (130) des tauglichen Strömungsprofils (124) von einer Position bei einem Teil der Erstreckungslänge bis zu einer Kante (126, 128) des Strömungsprofils abgeschrägt (174) ist.
  15. Reparaturkit nach Anspruch 12, 13 oder 14 für eine Fluidmaschine mit untauglichen Strömungsprofil-Leitschaufelanordnungen mit einer definierten Erstreckungslänge, wobei die Erstreckungslänge (S) des tauglichen Strömungsprofils (124) geringer ist als die Erstreckungslänge des Strömungsprofils, welches zu der untauglichen Leitschaufelanordnung gehört.
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