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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr.
201922056318.2 mit dem Titel „Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation“, eingereicht am 26. November 2019, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme in dieser Anmeldung eingeschlossen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Informationssammelvorrichtung, insbesondere auf eine Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation.
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STAND DER TECHNIK
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In der heutigen intelligenten Ära werden die Produktivitätsniveaus erheblich verbessert, die Arbeitskosten steigen allmählich und es ist schwierig, den rasch steigenden Verkehrsbedarf durch manuelle Operationen zu decken. Die Stärke der Sortierkapazität ist zu einem wichtigen Verhandlungschip für die Expresslogistikbranche geworden, um miteinander zu konkurrieren. Intelligente, automatisierte Sortiergeräte und Codelesegeräte sind in China in verschiedenen Bereichen weit verbreitet und haben Chinas Industrialisierungs- und Automatisierungsgrad erheblich verbessert. Diese Transformation hängt weitgehend von der Einführung ausländischer fortschrittlicher Geräte und inländischer unabhängiger Innovationsfähigkeit ab. Die Expresslogistikbranche ist jedoch weit verbreitet, hat eine große Anzahl von Mitarbeitern und die Entwicklung zwischen den Regionen ist ungleichmäßig. Der größte Teil der Automatisierungsverteilung konzentriert sich auf die Sortierverbindung der ersten Ebene in Städten der ersten Ebene. Die Investitionskosten sind hoch und die Qualität des Personals ist ebenfalls hoch. Der Automatisierungsgrad auf der nächsten Ebene ist relativ schwach, kann es nur die Investitionen in Bodenfläche und Arbeitskräfte erhöhen, um den Überlebensbedarf zu decken. Gleichzeitig wird der Markt der nächsten Ebene mit dem Anstieg der Arbeitskosten, dem Anstieg der Grundstückspreise und dem kontinuierlichen Antrieb des Marktes vor dem gleichen Problem stehen. Daher ist es notwendig, eine Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation zu entwerfen, die die Barcode-Informationen des Paketblatts und die Volumenkonturinformationen des Pakets erfassen kann, um Identifikations- und Sortierdaten für nachfolgende Sortiergeräte bereitzustellen und die nachfolgende automatische Sortierung zu unterstützen.
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OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Der Zweck der vorliegenden Anmeldung besteht darin, eine Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation bereitzustellen, die die Strichcode-Informationen des Paketblatts und die Volumenkonturinformationen des Pakets erfassen kann, um Identifikations- und Sortierdaten für nachfolgende Sortiergeräte bereitzustellen und die nachfolgende automatische Sortierung zu unterstützen.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Anmeldung eine Barcode- und Paketidentifikationsinformationserfassungsgerät bereit, die einen Portalrahmen, zwei seitliche Code-Scan-Mechanismen, einen oberen Code-Scan-Mechanismus und einen Volumenerfassungsmechanismus umfasst, wobei die seitlichen Code-Scan-Mechanismen eine vertikale Montagestange, eine Hubeinstellstruktur und einen Decodern, die in Abständen an der vertikalen Montagestange montiert sind, umfasst, wobei die vertikalen Montagestangen der beiden seitlichen Code-Scan-Mechanismen jeweils auf der linken und rechten Seite des Portalrahmens durch die Hubeinstellstruktur montiert sind; wobei der obere Code-Scan-Mechanismus eine horizontale Montagestange, eine Aufhängungseinstellstruktur und Decoder, die in Abständen an der Unterseite der horizontalen Montagestange montiert sind, umfasst, wobei die horizontale Montagestange über der Mitte des Portalrahmens durch die Aufhängungseinstellstruktur horizontal aufgehängt montiert ist; wobei der Volumenerfassungsmechanismus eine Volumenkamera, einen Montagesitz und eine Querschiene umfasst; wobei die Querschiene horizontal an der oberen Rückseite des Portalrahmens befestigt ist; wobei die Volumenkamera durch den Montagesitz auf der Querschiene montiert ist.
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Optional besteht der Portalrahmen aus zwei rechteckigen Rahmen und vier Stützsäulen; die vier Stützsäulen sind vertikal an den vier Ecken der beiden rechteckigen Rahmen montiert; am unteren Ende der vier Stützsäulen ist jeweils eine tragende Grundplatte vorgesehen; an der Verbindungsstelle zwischen der tragenden Grundplatte und der Stützsäule sowie der Verbindungsstelle zwischen der Stützsäule und dem rechteckigen Rahmen ist jeweils eine dreieckige Versteifungsplatte vorgesehen.
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Optional umfasst die Hubeinstellstruktur eine Hubantriebsschraube, eine Hubeinstellkurbel, einen Hubantriebsblock, eine Längsstange, eine streifenförmige Pressplatte, eine Befestigungsschraube und einen rechteckigen Rahmen; die Längsstange ist zwischen zwei vorne und hinten entsprechenden Stützsäulen montiert, und an der Längsstange ist in Längsrichtung ein Längsloch zur vorderen und hinteren Einstellung vorgesehen; ein rechteckiger Schieber ist an einem Außenrahmen des rechteckigen Rahmens vorgesehen; der rechteckige Schieber ist verschiebbar in das Längsloch eingebettet, und an dem rechteckigen Schieber ist ein Befestigungsgewindeloch vorgesehen; das Schraubenende der Befestigungsschraube dringt durch die streifenförmige Pressplatte ein und wird in das Befestigungsgewindeloch angeschraubt angebracht, wobei die Längsstange ist zwischen der streifenförmigen Pressplatte und dem Außenrahmen des rechteckigen Rahmens eingespannt; die Hubantriebsschraube ist vertikal drehbar in den rechteckigen Rahmen eingebaut; an dem Hubantriebsblock ist ein Hubantriebgewindeloch vorgesehen, in das die Hubantriebsschraube ist angeschraubt angebracht; an dem rechteckigen Rahmen ist vertikal ein Führungslängsloch vorgesehen, und der Hubantriebsblock erstreckt sich aus dem rechteckigen Rahmen vom Führungslängsloch heraus; die vertikale Montagestange istvertikal auf der hervorstehenden Seite des Hubantriebsblocks angeordnet; die Hubeinstellkurbel ist drehbar am Rahmen des rechteckigen Rahmens durch eine Kurbelwelle angeordnet, und die Kurbelwelle erstreckt sich in den rechteckigen Rahmen; an dem Ende der Kurbelwelle, das sich in den rechteckigen Rahmen erstreckt, ist ein Antriebskegelrad angeordnet, und am unteren Ende der Hubantriebsschraube ist ein Abtriebskegelrad fest angeordnet, das mit dem Antriebskegelrad in Eingriff steht.
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Optional umfasst die Aufhängungseinstellstruktur zwei Schiebehülsen, einen Querträger und zwei Aufhängungseinheiten; die Aufhängungseinheit umfasst eine vertikale Hülse, eine Aufhängungsschraube, eine Einstellmutter und eine Aufhängungseinstellkurbel; zwei Schiebehülsen sind jeweils auf dem linken und rechten Seitenrahmen des unteren rechteckigen Rahmens verschiebbar ummantelt; der Querträger ist quer zwischen den beiden Schiebehülsen angeordnet; die vertikalen Hülsen von beiden Aufhängungseinheiten sind jeweils vertikal am linken und rechten Ende des Querträgers angebracht, und an der oberen Rohröffnung der vertikalen Hülse ist ein Stützring vorgesehen; die Aufhängungsschraube wird in die vertikale Hülse eingesetzt, und die Einstellmutter wird auf die Aufhängungsschraube angeschraubt montiert; die Aufhängungseinstellkurbel ist fest an der Seite der Einstellmutter angebracht, und die Einstellmutter ist auf der oberen Ringfläche des Stützrings gelagert; die unteren Enden der Aufhängungsschrauben der beiden Aufhängungseinheiten sind jeweils drehbar an den Oberseiten des linken und rechten Endes der horizontalen Montagestange angebracht.
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Optional ist ein Längspositionierbolzen an der Unterseite der Schiebehülse angeschraubt montiert, und das Schraubende des Längspositionierbolzens wird auf den Rahmen des rechteckigen Rahmens gedrückt.
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Optional ist die Querschiene eine Schiene mit einem T-förmigen Querschnitt und eine T-förmige Rutsche ist auf dem Montagesitz vorgesehen; die Unterseite der Querschiene dringt in die T-förmige Rutsche ein; an dem Montagesitz wird ein horizontaler Positionierungsbolzen angeschraubt montiert und das Schraubende des horizontalen Positionierungsbolzens wird auf die Querschiene gedrückt.
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Optional ist an den unteren Seiten beider Enden der horizontalen Montagestange jeweils eine Lichtstange vertikal angeordnet; an den unteren Enden der beiden Lichtstangen ist jeweils ein Fülllicht durch einen Scharniersitz angelenkt.
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Der vorteilhafte Effekt der vorliegenden Anmeldung besteht darin, dass durch zwei seitlichen Code-Scan-Mechanismen die vertikalen Seiten des Pakets und durch den oberen Code-Scan-Mechanismus die obere Seite des Pakets gescannt werden, wodurch die Barcode-Scananforderungen der meisten Paketoberflächen erfüllt werden. Durch die Verwendung eines Volumenerfassungsmechanismus kann die Messung von Paketvolumendaten realisiert werden, was für die spätere Identifizierung und Sortierung von Paketen praktisch ist. Die Verwendung der Hubeinstellstruktur kann die Höheneinstellung des seitlichen Decoders erleichtern, und die Verwendung der Aufhängungseinstellstruktur kann die Höheneinstellung des oberen Decoders erleichtern.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung klarer zu erläutern, werden im Folgenden die in den Ausführungsformen benötigten Zeichnungen kurz vorgestellt. Offensichtlich können für den Durchschnittsfachmann andere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne kreative Arbeit erhalten werden.
- 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 2 ist eine schematische Darstellung einer rechten Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsformen. Basierend auf den Ausführungsformen in dieser Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten ohne kreative Arbeit erhalten werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
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Die Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 2 ist eine schematische Darstellung einer rechten Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. In den 1 und 2 umfasst die in der Ausführungsform der Anmeldung offenbarte Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation einen Portalrahmen, zwei seitliche Code-Scan-Mechanismen, einen oberen Code-Scan-Mechanismus und einen Volumenerfassungsmechanismus, wobei der seitliche Code-Scan-Mechanismus eine vertikale Montagestange 20, eine Hubeinstellstruktur und einen Decodern 6, die in Abständen an der vertikalen Montagestange 20 montiert sind, umfasst, wobei die vertikalen Montagestangen 20 der beiden seitlichen Code-Scan-Mechanismen jeweils auf der linken und rechten Seite des Portalrahmens durch die Hubeinstellstruktur montiert sind; der obere Code-Scan-Mechanismus umfasst eine horizontale Montagestange 11, eine Aufhängungseinstellstruktur und Decoder 6, die in Abständen an der Unterseite der horizontalen Montagestange 11 montiert sind, wobei die horizontale Montagestange 11 über der Mitte des Portalrahmens durch die Aufhängungseinstellstruktur horizontal aufgehängt montiert ist; der Volumenerfassungsmechanismus umfasst eine Volumenkamera 5, einen Montagesitz 9 und eine Querschiene 8; die Querschiene 8 ist horizontal an der oberen Rückseite des Portalrahmens befestigt; die Volumenkamera 5 ist durch den Montagesitz 9 auf der Querschiene 8 montiert.
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Durch zwei seitlichen Code-Scan-Mechanismen können die vertikalen Seiten des Pakets gescannt und durch den oberen Code-Scan-Mechanismus kann die obere Seite des Pakets gescannt werden, wodurch die Barcode-Scananforderungen der meisten Paketoberflächen erfüllt werden. Durch die Verwendung eines Volumenerfassungsmechanismus kann die Messung von Paketvolumendaten realisiert werden, was für die spätere Identifizierung und Sortierung von Paketen praktisch ist. Die Verwendung der Hubeinstellstruktur kann die Höheneinstellung des seitlichen Decoders 6 erleichtern, und die Verwendung der Aufhängungseinstellstruktur kann die Höheneinstellung des oberen Decoders 6 erleichtern.
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Optional besteht der Portalrahmen aus zwei rechteckigen Rahmen 2 und vier Stützsäulen 1; die vier Stützsäulen 1 sind vertikal an den vier Ecken der beiden rechteckigen Rahmen 2 montiert; am unteren Ende der vier Stützsäulen 1 ist jeweils eine tragende Grundplatte 3 vorgesehen; an der Verbindungsstelle zwischen der tragenden Grundplatte 3 und der Stützsäule 1 sowie der Verbindungsstelle zwischen der Stützsäule 1 und dem rechteckigen Rahmen 2 ist jeweils eine dreieckige Versteifungsplatte 4 vorgesehen. Die Verwendung der dreieckigen Versteifungsplatte 4 kann die strukturelle Festigkeit an der Einbaulage verbessern.
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Optional umfasst die Hubeinstellstruktur eine Hubantriebsschraube 22, eine Hubeinstellkurbel 25, einen Hubantriebsblock 23, eine Längsstange 30, eine streifenförmige Pressplatte 33, eine Befestigungsschraube 34 und einen rechteckigen Rahmen 21; die Längsstange 30 ist zwischen zwei vorne und hinten entsprechenden Stützsäulen 1 montiert, und an der Längsstange 30 ist in Längsrichtung ein Längsloch 31 zur vorderen und hinteren Einstellung vorgesehen; ein rechteckiger Schieber 32 ist an einem Außenrahmen des rechteckigen Rahmens 21 vorgesehen; der rechteckige Schieber 32 ist verschiebbar in das Längsloch 31 eingebettet, und an dem rechteckigen Schieber 32 ist ein Befestigungsgewindeloch vorgesehen; das Schraubenende der Befestigungsschraube 34 dringt durch die streifenförmige Pressplatte 33 ein und wird in das Befestigungsgewindeloch angeschraubt angebracht, und die Längsstange 30 ist zwischen der streifenförmigen Pressplatte 33 und dem Außenrahmen des rechteckigen Rahmens 21 eingespannt; die Hubantriebsschraube 22 ist vertikal drehbar in den rechteckigen Rahmen 21 eingebaut; an dem Hubantriebsblock 23 ist ein Hubantriebgewindeloch vorgesehen, und die Hubantriebsschraube 22 ist angeschraubt in das Hubantriebgewindeloch angebracht; an dem rechteckigen Rahmen 21 ist vertikal ein Führungslängsloch vorgesehen, und der Hubantriebsblock 23 erstreckt sich aus dem rechteckigen Rahmen 21 vom Führungslängsloch heraus; die vertikale Montagestange 20 ist vertikal auf der hervorstehenden Seite des Hubantriebsblocks 23 angeordnet; die Hubeinstellkurbel 25 ist drehbar am Rahmen des rechteckigen Rahmens 21 durch eine Kurbelwelle 24 angeordnet, und die Kurbelwelle 24 erstreckt sich in den rechteckigen Rahmen 21; an dem Ende der Kurbelwelle 24, das sich in den rechteckigen Rahmen erstreckt, ist ein Antriebskegelrad 27 angeordnet, und am unteren Ende der Hubantriebsschraube ist ein Abtriebskegelrad 26 fest angeordnet, das mit dem Antriebskegelrad 27 in Eingriff steht. Die Drehung der Hubantriebsschraube 22 wird verwendet, um die Hubbewegung des Hubantriebsblocks 23 anzutreiben, um die Höhe des seitlichen Decoders 6 entsprechend den Installationsanforderungen vor Ort einzustellen; die Hubeinstellkurbel 25, die Kurbelwelle 24, das Antriebskegelrad 27 und das Abtriebskegelrad 26 bilden ein Getribe, um die manuelle Einstellung der Drehung der Hubantriebsschraube 22 zu realisieren; die Verwendung vom Führungslängsloch kann das vertikale Gleiten des Hubantriebsblocks 23 sicherstellen; durch das Längsloch 31, den rechteckigen Schieber 32, die Befestigungsschraube 34 und die streifenförmige Pressplatte 33 wird ein Längsverriegelungs-Positionierungsmechanismus gebildet, wodurch die Einstellung der Längsposition des seitlichen Decoders 6 realisiert wird.
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Optional umfasst die Aufhängungseinstellstruktur zwei Schiebehülsen 17, einen Querträger und zwei Aufhängungseinheiten; die Aufhängungseinheit umfasst eine vertikale Hülse 12, eine Aufhängungsschraube 15, eine Einstellmutter 14 und eine Aufhängungseinstellkurbel 16; zwei Schiebehülsen 17 sind jeweils auf dem linken und rechten Seitenrahmen des unteren rechteckigen Rahmens 2 verschiebbar ummantelt; der Querträger ist quer zwischen den beiden Schiebehülsen 17 angeordnet; die vertikalen Hülsen 12 von beiden Aufhängungseinheiten sind jeweils vertikal am linken und rechten Ende des Querträgers angebracht, und an der oberen Rohröffnung der vertikalen Hülse 12 ist ein Stützring 13 vorgesehen; die Aufhängungsschraube 15 wird in die vertikale Hülse 12 eingesetzt, und die Einstellmutter 14 wird auf die Aufhängungsschraube 15 angeschraubt montiert; die Aufhängungseinstellkurbel 16 ist fest an der Seite der Einstellmutter 14 angebracht, und die Einstellmutter 14 ist auf der oberen Ringfläche des Stützrings 13 gelagert; die unteren Enden der Aufhängungsschrauben 15 der beiden Aufhängungseinheiten sind jeweils drehbar an den Oberseiten des linken und rechten Endes der horizontalen Montagestange 11 angebracht. Die Aufhängungshöhe der horizontalen Montagestange 11 kann unter Verwendung von zwei Aufhängungseinheiten eingestellt werden, so dass die Höhe des oberen Decoders 6 entsprechend den Installationsanforderungen vor Ort eingestellt werden kann; der Stützring 13 kann verwendet werden, um eine stabile Abstützung für die Einstellmutter 14 zu erreichen; die Aufhängungseinstellkurbel 16 kann ein schnelles manuelles Drehen der Aufhängungsschraube 15 erleichtern.
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Optional ist ein Längspositionierbolzen 28 an der Unterseite der Schiebehülse 17 angeschraubt montiert, und das Schraubende des Längspositionierbolzens 28 wird auf den Rahmen des rechteckigen Rahmens 2 gedrückt. Der Längspositionierbolzen 28 kann die Positionierung und Installation der Schiebehülse 17 realisieren.
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Optional ist die Querschiene 8 eine Schiene mit einem T-förmigen Querschnitt und eine T-förmige Rutsche 29 ist auf dem Montagesitz 9 vorgesehen; die Unterseite der Querschiene 8 dringt in die T-förmige Rutsche 29 ein; an dem Montagesitz 9 wird ein horizontaler Positionierungsbolzen 10 angeschraubt montiert und das Schraubende des horizontalen Positionierungsbolzens 10 wird auf die Querschiene 8 gedrückt. Der Montagesitz 9 ist verschiebbar auf der Querschiene 8 montiert, um die Einstellung der vertikalen Position der Volumenkamera 5 zu erleichtern.
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Optional ist an den unteren Seiten beider Enden der horizontalen Montagestange 11 jeweils eine Lichtstange 18 vertikal angeordnet; an den unteren Enden der beiden Lichtstangen 18 ist jeweils ein Fülllicht 7 durch einen Scharniersitz 19 angelenkt. Das gelenkig angeordnete Fülllicht 7 kann eine ausreichende Helligkeit bereitstellen, so dass sowohl der Decoder 6 als auch die Volumenkamera 5 klarere Bilder erhalten können und die Lichtquellenrichtung über den Scharniersitz 19 leicht eingestellt werden kann.
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Wenn die in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung offenbarte Erfassungsvorrichtung für Barcode- und Paketidentifikationsinformation verwendet wird, wird als der Decoder 6 ein vorhandener Barcode-Scanner verwendet, und als die Volumenkamera 5 eine vorhandene Tiefenschärfekamera verwendet. Wenn das Paket auf das Förderband gelegt wird, wird so weit wie möglich sichergestellt, dass sich der Barcode auf der Oberseite befindet. Wenn der Barcode sich auf der vertikalen Seite befindet, scannt der Decoder 6 auf der linken und rechten Seite den Barcode. Wenn der Barcode sich nicht auf der linken und rechten Seite befindet, kann der Barcode auch gescannt werden, wenn das Paket in den Code-Scan-Bereich eintritt oder den Code-Scan-Bereich verlässt, da der Decoder 6 selbst einen bestimmten Betrachtungswinkelbereich aufweist.
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Das Obige sind nur spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, so dass Fachleute die vorliegende Anmeldung verstehen oder implementieren können. Verschiedene Modifikationen dieser Ausführungsformen sind für den Fachmann offensichtlich, und die hier definierten allgemeinen Prinzipien können in anderen Ausführungsformen implementiert werden, ohne vom Geist oder Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Anmeldung nicht auf die in der Anmeldungsunterlage gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern sollte dem weitesten Anwendungsbereich entsprechen, der mit den in der Anmeldungsunterlage offenbarten Prinzipien und neuen Merkmalen übereinstimmt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stützsäule
- 2
- rechteckiger Rahmen
- 3
- tragende Grundplatte
- 4
- dreieckige Versteifungsplatte
- 5
- Volumenkamera
- 6
- Decoder
- 7
- Fülllicht
- 8
- Querschiene
- 9
- Montagesitz
- 10
- horizontaler Positionierungsbolzen
- 11
- horizontale Montagestange
- 12
- vertikale Hülse
- 13
- Stützring
- 14
- Einstellmutter
- 15
- Aufhängungsschraube
- 16
- Aufhängungseinstellkurbel
- 17
- Schiebehülse
- 18
- Lichtstange
- 19
- Scharniersitz
- 20
- vertikale Montagestange
- 21
- rechteckiger Rahmen
- 22
- Hubantriebsschraube
- 23
- Hubantriebsblock
- 24
- Kurbelwelle
- 25
- Hubeinstellkurbel
- 26
- Abtriebskegelrad
- 27
- Antriebskegelrad
- 28
- Längspositionierbolzen
- 29
- T-förmige Rutsche
- 30
- Längsstange
- 31
- Längsloch
- 32
- rechteckiger Schieber
- 33
- streifenförmige Pressplatte
- 34
- Befestigungsschraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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