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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das textilbezogene technische Gebiet, insbesondere auf eine Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe.
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Stand der Technik
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Der Beschichtungsstoff bezieht sich hauptsächlich auf das Beschichten einer Materialschicht mit besonderer Funktion durch ein spezielles Verfahren auf der Basis von Stoff. Infolgedessen wurden dem Stoff spezielle Funktionen hinzugefügt, so dass er auch als funktioneller Beschichtungsstoff bezeichnet wird. Der Beschichtungsstoff benötigt in der Produktion häufig die Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe.
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Die derzeitige Stoffspannvorrichtung kann jedoch nicht zum Festziehen des Beschichtungsstoffs unterschiedlicher Größe verwendet werden. Nach Abschluss des Festziehens kann der Stoff nicht rechtzeitig gesammelt werden, was zu einem schlechten Spannungseinstellungseffekt und einer geringen Einstellungseffizienz der Stoffspannvorrichtung führt, was die Bedürfnisse von Menschen nicht erfüllen kann.
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Darstellung des Gebrauchsmusters
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(1) Zweck des Gebrauchsmusters
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Um die technischen Probleme in der Hintergrundtechnik zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe bereit. Es löst die Probleme, dass die derzeitige Stoffspannvorrichtung jedoch nicht zum Festziehen des Beschichtungsstoffs unterschiedlicher Größe verwendet werden kann und der Stoff nach Abschluss des Festziehens nicht rechtzeitig gesammelt werden kann, was zu einem schlechten Spannungseinstellungseffekt und einer geringen Einstellungseffizienz der Stoffspannvorrichtung führt, was die Bedürfnisse von Menschen nicht erfüllen kann.
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(2) Technische Lösung
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Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe bereit, die einen Arbeitstisch umfasst, wobei die Innenwand des Arbeitstisches mit einer Gleitnut versehen ist, und die Innenwand der Gleitnut mit einem Gleitblock verbunden ist, wobei die Außenwand des Gleitblocks mit einer beweglichen Säule verbunden ist, und eine Seite der beweglichen Säule mit einem Einfügeblock versehen ist, wobei die andere Seite der beweglichen Säule mit einer Begrenzungsplatte verbunden ist, und eine Grundplatte unterhalb der Begrenzungsplatte angeordnet ist, wobei die Innenwand der Begrenzungsplatte mit einem Befestigungsstreifen verbunden ist, und das untere Ende des Befestigungsstreifens mit einem Gummi-Antirutschkissen verbunden ist, wobei die Außenwand des Arbeitstisches mit einem Befestigungsblock verbunden ist, wobei der Boden des Arbeitstisches mit einem Hydraulikzylinder1 versehen ist, und das Ausgangsende des Hydraulikzylinders 1 mit einer Hydraulikstange verbunden ist, wobei die Oberfläche des Arbeitstisches mit einer Stützsäule verbunden ist, wobei die Innenwand der Begrenzungsplatte mit einer festen Säule verbunden ist, wobei eine Seite der Stützsäule mit einer Verbindungsstange versehen ist, und die Außenwand der Verbindungsstange mit einem Antriebsmotor verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Antriebsmotors mit einer Drehwelle verbunden ist, und die Außenwand der Drehwelle mit einer beweglichen Rolle versehen ist.
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Vorzugsweise ist die bewegliche Säule durch den Gleitblock verschiebbar mit dem Arbeitstisch verbunden, wobei die bewegliche Säule symmetrisch mit der Mittelachse des Arbeitstisches als Symmetrielinie angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die bewegliche Säule durch den Einfügeblock und mit dem Befestigungsblock in einer Klemmbauweise verbunden, wobei die Oberfläche des Befestigungsblocks ein geschlitztes Design aufweist.
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Vorzugsweise ist die Begrenzungsplatte durch Gewinde mit dem Befestigungsstreifen verbunden, wobei die Oberfläche der Begrenzungsplatte ein lochgebohrtes Design aufweist.
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Vorzugsweise ist die Hydraulikstange beweglich mit dem Arbeitstisch verbunden, wobei die Hydraulikstange senkrecht zum Arbeitstisch montiert ist.
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Vorzugsweise ist die feste Säule mit der Begrenzungsplatte beweglich verbunden, wobei die Größe der Begrenzungsplatte und Größe der Grundplatte das Gleiche sind.
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Vorzugsweise weist die bewegliche Rolle mittels einer Drehwelle zusammen mit einer Verbindungsstange eine rotierende Struktur auf, wobei die Größe der beweglichen Rolle größer als die Größe der Drehwelle ist.
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Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat die folgenden vorteilhaften technischen Auswirkungen:
- 1. Bei dieser Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe kann die bewegliche Säule unter Einwirkung äußerer Kraft durch das Anordnen der Gleitnut und des Gleitblocks gezogen werden. Der Gleitblock unter der beweglichen Säule bewegt sich in der Gleitnut nach links und rechts, um den Bedürfnisse der Beschichtungsstoffe mit unterschiedlichen Größen gerecht zu werden. Die Struktur ist einfach und sie ist leicht zu bedienen, wodurch die Praktikabilität der Vorrichtung effektiv verbessert wird.
- 2. Durch das Anordnen des Hydraulikzylinders bei dieser Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe wird die Hydraulikstange angetrieben, um sich nach oben zu bewegen, und die Einstellspannkraft der Vorrichtung wird erhöht. Der Spannungseffekt des Beschichtungsstoffs ist gut und die Einstellungseffizienz ist hoch. So kann es verhindern, dass der Beschichtungsstoff beim Aufwickeln leicht knittert, und der Einstellungseffekt schlecht ist, um den Bedürfnissen von Menschen gerecht werden zu können.
- 3. Durch das Anordnen der Drehwelle in dieser Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe wird der Beschichtungsstoff nach dem Anziehen mit der beweglichen Rolle verbunden. Das Ausgangsende des Antriebsmotors treibt die Drehwelle an, sich zu drehen, und der Beschichtungsstoff auf der beweglichen Rolle beginnt sich aufzuwickeln, so dass das manuelle Aufwickeln nicht erforderlich ist, um die Arbeitszeit der Bediener zu verkürzen und die Praktikabilität der Vorrichtung zu verbessern und die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen.
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Figurenliste
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- 1 ist das Schnittstrukturdiagramm einer Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 ist das Strukturdiagramm der Vorderansicht einer Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 ist das Strukturdiagramm der Seitenansicht einer Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4 ist das Strukturdiagramm der Draufsicht einer Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Bezugszeichenliste:
- 1.
- Arbeitstisch;
- 2.
- Gleitnut;
- 3.
- Gleitblock;
- 4.
- bewegliche Säule;
- 5.
- Einfügeblock;
- 6.
- Begrenzungsplatte;
- 7.
- Grundplatte;
- 8.
- Befestigungsstreifen;
- 9.
- Gummi-Antirutschkissen;
- 10.
- Befestigungsblock;
- 11.
- Hydraulikzylinder;
- 12.
- Hydraulikstange;
- 13.
- Stützsäule;
- 14.
- Feste Säule;
- 15.
- Verbindungsstange;
- 16.
- Antriebsmotor;
- 17.
- Drehwelle;
- 18.
- Bewegliche Rolle.
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Ausführungsbeispiele
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Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters immer klarer zu machen, wird im Folgenden das Gebrauchsmuster in Kombination mit den spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
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Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe bereit, das einen Arbeitstisch 1 umfasst, wobei die Innenwand des Arbeitstisches 1 mit einer Gleitnut 2 versehen ist, und die Innenwand der Gleitnut 2 mit einem Gleitblock 3 verbunden ist, wobei die Außenwand des Gleitblocks 3 mit einer beweglichen Säule 4 verbunden ist, und eine Seite der beweglichen Säule 4 mit einem Einfügeblock 5 versehen ist, wobei die andere Seite der beweglichen Säule 4 mit einer Begrenzungsplatte 6 verbunden ist, und eine Grundplatte 7 unterhalb der Begrenzungsplatte 6 angeordnet ist, wobei die Innenwand der Begrenzungsplatte 6 mit einem Befestigungsstreifen 8 verbunden ist, und das untere Ende des Befestigungsstreifens 8 mit einem Gummi-Antirutschkissen 9 verbunden ist, wobei die Außenwand des Arbeitstisches 1 mit einem Befestigungsblock 10 verbunden ist, wobei der Boden des Arbeitstisches 1 mit einem Hydraulikzylinder 11 versehen ist, und das Ausgangsende des Hydraulikzylinders 11 mit einer Hydraulikstange 12 verbunden ist, wobei die Oberfläche des Arbeitstisches 1 mit einer Stützsäule 13 verbunden ist, wobei die Innenwand der Begrenzungsplatte 6 mit einer festen Säule 14 verbunden ist, wobei eine Seite der Stützsäule 13 mit einer Verbindungsstange 15 versehen ist, und die Außenwand der Verbindungsstange 15 mit einem Antriebsmotor 16 verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Antriebsmotors 16 mit einer Drehwelle 17 verbunden ist, und die Außenwand der Drehwelle 17 mit einer beweglichen Rolle 18 versehen ist.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die bewegliche Säule 4 durch den Gleitblock 3 verschiebbar mit dem Arbeitstisch 1 verbunden, wobei die bewegliche Säule 4 symmetrisch mit der Mittelachse des Arbeitstisches 1 als Symmetrielinie angeordnet ist. Unter Einwirkung äußerer Kraft wird die bewegliche Säule 4 gezogen. Der Gleitblock 3 unter der beweglichen Säule 4 bewegt sich in der Gleitnut 2 nach links und rechts, um den Bedürfnisse der Beschichtungsstoffe mit unterschiedlichen Größen gerecht zu werden. Die Struktur ist einfach und sie ist leicht zu bedienen, wodurch die Praktikabilität der Vorrichtung effektiv verbessert wird.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die bewegliche Säule 4 durch den Einfügeblock 5 und mit dem Befestigungsblock 10 in einer Klemmbauweise verbunden, wobei die Oberfläche des Befestigungsblocks 10 ein geschlitztes Design aufweist. Die bewegliche Säule 4 nach dem Bewegen wird befestigt, um zu verhindern, dass der Beschichtungsstoff, der an der beweglichen Säule 4 befestigt wird, von der Drehwelle 17 angetrieben wird, und die die erzeugte Kraft die bewegliche Säule 4 antreibt, sich zu bewegen, wodurch die Arbeit beendet wird und der Beschichtungsstoff beschädigt wird.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die Begrenzungsplatte 6 durch Gewinde mit dem Befestigungsstreifen 8 verbunden, wobei die Oberfläche der Begrenzungsplatte 6 ein lochgebohrtes Design aufweist. Während der Arbeit wird der Beschichtungsstoff, der auf der Grundplatte 7 angeordnet ist, fixiert, um dem Personal das Festziehen des Beschichtungsstoffs zu erleichtern und zu verhindern, dass der Beschichtungsstoff während des Ziehvorgangs von der Grundplatte 7 fällt, was zu Verletzungen des Personals führt, um den Personenschaden zu reduzieren.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die Hydraulikstange 12 beweglich mit dem Arbeitstisch 1 verbunden, wobei die Hydraulikstange 12 senkrecht zum Arbeitstisch 1 montiert ist. Somit wird die Hydraulikstange 12 angetrieben, um nach oben zu bewegen, und die Einstellspannkraft der Vorrichtung wird erhöht. Der Spannungseffekt des Beschichtungsstoffs ist gut und die Einstellungseffizienz ist hoch. So kann es verhindern, dass der Beschichtungsstoff beim Aufwickeln leicht knittert, und der Einstellungseffekt schlecht ist, um den Bedürfnissen von Menschen gerecht werden zu können.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die feste Säule 14 mit der Begrenzungsplatte 6 beweglich verbunden, wobei die Größe der Begrenzungsplatte 6 und Größe der Grundplatte 7 das Gleiche sind, was die Bewegung des Beschichtungsstoffes von der Grundplatte 7 erleichtert, so dass der Aufwickelvorgang ausgeführt werden kann.
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In einer optionalen Ausführungsform weist die bewegliche Rolle 18 mittels einer Drehwelle 17 zusammen mit einer Verbindungsstange 15 eine rotierende Struktur auf, wobei die Größe der beweglichen Rolle 18 größer als die Größe der Drehwelle 17 ist. Der Beschichtungsstoff wird nach dem Festziehen mit der beweglichen Rolle 18 verbunden. Das Ausgangsende des Antriebsmotors 16 treibt die Drehwelle 17 zum Drehen an, und der Beschichtungsstoff auf der beweglichen Rolle 18 beginnt sich aufzuwickeln, so dass es für Personen nicht erforderlich ist, manuell aufzuwickeln, um die Arbeitszeit der Bediener zu verringern, die Praktikabilität der Vorrichtung zu verbessern und die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen.
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Funktionsprinzip: Schließen Sie bei dieser Art von Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe zuerst die externe Stromversorgung an und nehmen Sie den Beschichtungsstoff heraus. Eine Seite des Beschichtungsstoffs ist auf der Oberfläche der Grundplatte 7 angeordnet, die auf der Stützsäule 13 angeordnet ist. Die feste Säule 14 ist in Ausrichtung mit dem in der Begrenzungsplatte 6 geöffneten Montageloch angeordnet, um die Bewegung des Beschichtungsstoffs von der Grundplatte 7 zu erleichtern, so dass der Aufwickelvorgang ausgeführt werden kann. Zweitens wird die andere Seite des Beschichtungsstoffs auf die Oberfläche der Grundplatte 7 gelegt, die auf der beweglichen Säule 4 angeordnet ist. Der Befestigungsstreifen 8 wird mit dem in der Begrenzungsplatte 6 geöffneten Montageloch ausgerichtet, und dann wird der Befestigungsstreifen 8 in das Montageloch eingeführt und gedreht und festgezogen, um den Beschichtungsstoff zu befestigen. Unter Einwirkung äußerer Kraft wird die bewegliche Säule 4 gezogen. Der Gleitblock 3 unter der beweglichen Säule 4 bewegt sich in der Gleitnut 2 nach links und rechts, um den Bedürfnisse der Beschichtungsstoffe mit unterschiedlichen Größen gerecht zu werden. Die Struktur ist einfach und sie ist leicht zu bedienen. Dann wird der Hydraulikzylinder 11 geöffnet, und die Hydraulikstange 12 wird angetrieben, sich nach oben zu bewegen, und die Einstellspannkraft der Vorrichtung wird erhöht. Der Spannungseffekt des Beschichtungsstoffs ist gut und die Einstellungseffizienz ist hoch. So kann es verhindern, dass der Beschichtungsstoff beim Aufwickeln leicht knittert, und der Einstellungseffekt schlecht ist. Der Beschichtungsstoff wird schließlich auf der beweglichen Rolle 18 montiert. Schalten Sie den Antriebsmotor 16 ein. Nachdem der Beschichtungsstoff festgezogen ist, treibt das Ausgangsende des Antriebsmotors 16 die Drehwelle 17 an, sich zu drehen, und der Beschichtungsstoff auf der beweglichen Rolle 18 beginnt sich aufzuwickeln, was kein manuelles Aufwickeln erfordert, wodurch die Arbeitszeit der Bediener verringert wird, wodurch der Verwendungsprozess der gesamten Stoffspannvorrichtung für Beschichtungsstoffe abgeschlossen wird. Das Modell des Hydraulikzylinders 11 ist CDM2B25 und das Modell des Antriebsmotors 16 ist YE2-132S-4.
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Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erklärung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet wird und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Daher sind alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufzunehmen. Darüber hinaus sollen die dem Gebrauchsmuster beigefügten Schutzansprüche alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Geltungsbereich und die Grenzen der beigefügten Schutzansprüche oder in die gleichwertige Form eines solchen Geltungsbereichs und dieser Grenze fallen.