DE212018000115U1 - Automatischer Spannmechanismus, Stoffspannmechanismus und Stickrahmen - Google Patents

Automatischer Spannmechanismus, Stoffspannmechanismus und Stickrahmen Download PDF

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Abstract

Automatischer Spannmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest eine Basiseinheit und eine Bajonettanschlusseinheit umfasst, wobei an der Basiseinheit ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Bajonett-Schlitz vorgesehen ist, und wobei an der Bajonettanschlusseinheit ein auf den Bajonett-Schlitz abgestimmter Bajonettanschlussabschnitt angeordnet ist, und wobei auf der Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts ein Verformungsabschnitt angeordnet ist oder die Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts eine Gelenkverbindungswand ist, und wobei im Inneren des Bajonettanschlussabschnitts eine Druckfüllvorrichtung zum Antreiben des Verformungsabschnitts zur Verformung oder zum Antreiben der Gelenkverbindungswand zur Schwenkung zur Außenseite angeordnet ist, und wobei der Bajonettanschlussabschnitt und der Bajonett-Schlitz durch die Verformung des Verformungsabschnitts oder die Schwenkung der Gelenkverbindungswand zur Außenseite festgeklemmt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Stickmaschinen, insbesondere einen automatischen Spannmechanismus, einen Stoffspannmechanismus für eine Stickmaschine mit dem automatischen Spannmechanismus sowie einen durch den Stoffspannmechanismus ausgebildeten Stickrahmen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das chinesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer CN 2293578 Y offenbart einen Verbundstoff-Stickrahmen einer computerisierten Stickmaschine, siehe 2 und 3 der Gebrauchsmusterschrift, wobei der Stoff durch eine Stoffklemmsäule 3 und eine Stoffklemme 5 befestigt sind. Diese Sorte von Befestigungsverfahren des Stoffs hat folgende technische Mängel:
    1. (1) Die Klemmkraft der Stoffklemme 5 ist unverstellbar. Bei einer zu großen Klemmkraft kann eine Einbeulung leicht auf dem Stoff auftreten und es wird sogar ein Schaden verursacht. Bei einer zu kleinen Klemmkraft kann der Stoff nicht wirksam befestigt werden.
    2. (2) Die für Sticken verwendeten Stoffen haben verschiedene Dicken. Da die jeweils angewandte Klemmkraft unverstellbar ist, haben die Stoffe verschiedener Dicken jeweils eine gleiche Klemmkraft. Bei relativ dünnen Stoffen ist die Klemmkraft unausreichend und bei relativ dicken Stoffen ist die Klemmkraft zu groß, wodurch die Stoffe beschädigt werden. Dabei besteht eine schlechtere Universalität.
    3. (3) Die Stoffklemme soll manuell geklemmt und demontiert werden und ein Stickrahmen ist in der Regel mit mehreren Stoffklemmen versehen. Dabei besteht eine schlechte Effizienz und für die Bediener eine hohe Arbeitsintensität.
    4. (4) Bei einer größeren Stickdichte kann die derzeit bestehende Stoffklemme leicht gezogen werden, sodass die Befestigung des Stoffs unwirksam wird.
  • Darüber hinaus soll bei einigen Stickrahmen-Stoffspannmechanismen mit automatischen Stoffspannfunktionen ein Stützpunkt der Kraft in der vertikalen Richtung vorgesehen sein, was dazu führt, dass sich derartige automatische Stoffspannmechanismen nur für einige engere Stoffe eignen. Dabei besteht eine schlechtere Universalität.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die technischen Probleme des Standes der Technik zu lösen, dass die Befestigung des Stoffspannmechanismus der Stickmaschine durch die Stoffklemmsäule und die Stoffklemme zu einer Einbeulung des Stoffs führt, das Spannen und die Demontage mühsam sind, das manuelle Spannen des Stoffs eine schlechte Effizienz hat und ein automatisches Spannen des Stoffs nicht realisiert werden kann.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung zur Verfügung:
  • Einen automatischen Spannmechanismus, umfassend zumindest eine Basiseinheit und eine Bajonettanschlusseinheit, wobei an der Basiseinheit ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Bajonett-Schlitz vorgesehen ist, und wobei an der Bajonettanschlusseinheit ein auf den Bajonett-Schlitz abgestimmter Bajonettanschlussabschnitt angeordnet ist, und wobei auf der Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts ein Verformungsabschnitt angeordnet ist oder die Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts eine Gelenkverbindungswand ist, und wobei im Inneren des Bajonettanschlussabschnitts eine Druckfüllvorrichtung zum Antreiben des Verformungsabschnitts zur Verformung oder zum Antreiben der Gelenkverbindungswand zur Schwenkung zur Außenseite angeordnet ist, und wobei der Bajonettanschlussabschnitt und der Bajonett-Schlitz durch die Verformung des Verformungsabschnitts oder die Schwenkung der Gelenkverbindungswand zur Außenseite festgeklemmt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Verformungsabschnitt und/oder die Gelenkverbindungswand entlang der Längenrichtung durchgehend.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der Gelenkverbindungswand entsprechende Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes von der Öffnung zum Schlitzboden entlang einer der Gelenkverbindungswand abgewandten Richtung geneigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer der Gelenkverbindungswand entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes ein dem Verformungsabschnitt entsprechender Langschlitz vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Außenseite der Gelenkverbindungswand ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Vorsprung angeordnet, wobei an einer der Gelenkverbindungswand entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes ein dem Vorsprung entsprechender Langschlitz vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkverbindungswand aus flexiblem Material hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Druckfüllvorrichtung zumindest ein verformbares Füllkapselrohr und ein Flüssigkeits- oder Gasfüllsystem.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das verformbare Füllkapselrohr ein äußeres Begrenzungsrohr und ein inneres verformbares Füllrohr.
  • Die technische Lösung sieht ferner vor: Einen Stoffspannmechanismus, umfassend zumindest einen obigen automatischen Spannmechanismus, wobei es sich bei dem Spalt zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt und dem Bajonett-Schlitz um eine Stoffspannstrecke handelt, und wobei auf einer Seite des Bajonett-Schlitzes an der Basiseinheit eine Stoffstützeinheit und auf einer Seite der Bajonettanschlusseinheit eine Stoffpresseinheit angeordnet ist, und wobei zwischen der Stoffpresseinheit und dem Bajonettanschlussabschnitt eine Stoffstützstrecke zur Aufnahme der Stoffstützeinheit ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den beiden Enden der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit ein Hebestützmechanismus angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist oberhalb der Bajonettanschlusseinheit ein Halter angeordnet, wobei zwischen der Bajonettanschlusseinheit und dem Halter mehrere Hebemechanismen angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bajonettanschlusseinheit und die Basiseinheit durch eine Federscheibe miteinander verbunden.
  • Die technische Lösung sieht ferner vor: Einen Stickrahmen, der durch den obigen Stoffspannmechanismus eingeschlossen und somit ausgebildet ist.
  • Die technische Lösung sieht ferner vor: Einen Stickrahmen, der durch die Basiseinheit in dem Stoffspannmechanismus eingeschlossen und somit ausgebildet ist, wobei mehrere Bajonettanschlusseinheiten in dem obigen Stoffspannmechanismus auf die Basiseinheit abgestimmt sind.
  • Der automatische Spannmechanismus, der Stoffspannmechanismus und der Stickrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung haben im Vergleich zu dem Stickrahmen aus dem Stand der Technik folgende Vorteile:
    1. (1) Bei dem automatischen Spannmechanismus gemäß der Erfindung wird ein Feststellen zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt der Bajonettanschlusseinheit und dem Bajonett-Schlitz der Basiseinheit dadurch realisiert, dass die Druckfüllvorrichtung den Verformungsabschnitt zur Verformung und die Gelenkverbindungswand zur Schwenkung antreibt. Dabei hat das eingeführte Zusammenpassen zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt und dem Bajonett-Schlitz die Vorteile einer einfachen Struktur, eines leichten Festklemmens und eines großen Einsatzbereichs und die Druckfüllvorrichtung kann eine automatisierte Steuerung des automatischen Schaltens zwischen dem Spannzustand und Entspannungszustand realisieren, um der Realisierung der Automatisierung des Spannens eine strukturelle Grundlage zu bieten.
    2. (2) Die Druckfüllvorrichtung in dem automatischen Spannmechanismus kann nicht nur ein automatisiertes Spannen realisieren. Darüber hinaus kann durch Einstellen des Fülldrucks eine Einstellung der Spannkraft erreicht werden, damit sich der automatische Spannmechanismus zu Anwendungen mit verschiedenen Anforderungen an die Spannkraft eignet.
    3. (3) Bei der vorliegenden Erfindung wird der Stoffspannmechanismus des automatischen Spannmechanismus verwendet, die Größe der Klemmkraft ist verstellbar und bei den Stoffen mit verschiedenen Dicken und den Stoffen mit verschiedenen Stickdichten wird die entsprechende Klemmkraft eingestellt, damit der Stoffspannmechanismus sich zu verschiedenen Sorten von Stoffen eignet. Dadurch wird die Auswirkung der Befestigung des Stoffs sichergestellt, während der Stoff nicht beschädigt wird.
    4. (4) Bei der vorliegenden Erfindung wird der Stoffspannmechanismus des automatischen Spannmechanismus verwendet. Da der automatische Spannmechanismus eine automatisierte Steuerung realisieren kann, wird der Automatisierungsgrad der Stickmaschine unter Verwendung des Stoffspannmechanismus der vorliegenden Erfindung auch höher. Dadurch wird die Produktionseffizienz der Stickmaschine extrem verbessert.
    5. (5) Bei der vorliegenden Erfindung wird der Stickrahmen des Stoffspannmechanismus verwendet, die Klemmkraft wird durch die Seitenwand des Bajonettanschlussabschnitts erzeugt und zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit ist keine Kraftunterstützung in der vertikalen Richtung benötigt. Deshalb können die unnötigen verhindernden Unterstützungen zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit weggelassen werden, um die Beschränkung für die Breite des Stoffs zu lösen. Dadurch wird der Einsatzbereich erweitert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines automatischen Spannmechanismus in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Spannzustandes des automatischen Spannmechanismus gemäß 1.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines bevorzugten verformbaren Füllkapselrohrs gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines automatischen Spannmechanismus in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines automatischen Spannmechanismus in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines automatischen Stoffspannmechanismus in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Explosionszustandes des Stoffspannmechanismus gemäß 6.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Stoffspannmechanismus in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht eines automatischen Stoffspannmechanismus in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilstruktur des Stickrahmens in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilstruktur des Stickrahmens in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilstruktur des Stickrahmens in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit den Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen und die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
  • Ausführungsform 1
  • Wie in 1 bis 2 dargestellt ist, umfasst ein automatischer Spannmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform zumindest eine Basiseinheit 10 und eine Bajonettanschlusseinheit 20, wobei an der Basiseinheit 10 ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Bajonett-Schlitz 11 vorgesehen ist, und wobei an der Bajonettanschlusseinheit 20 ein auf den Bajonett-Schlitz abgestimmter Bajonettanschlussabschnitt 21 angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei den Seitenwänden der beiden Seiten des Bajonettanschlussabschnitts 21 jeweils um eine Gelenkverbindungswand 22, die bevorzugt entlang der Längenrichtung durchgehend ist und deren oberes Ende mit dem Hauptkörper der Bajonettanschlusseinheit 20 gelenkig verbunden ist. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich bei der vorliegenden Ausführungsform bei den Seitenwänden der beiden Seiten des Bajonettanschlussabschnitts 21 jeweils um eine Gelenkverbindungswand handelt. In der Tat kann die benötigte Funktion ebenfalls so erreicht werden, dass eine Seitenwand einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts 21 als Gelenkverbindungswand und die andere Seitenwand als feste Wand angeordnet ist. Die beiden obigen technischen Lösungen sind äquivalent.
  • Bevorzugt ist die Gelenkverbindungswand 22 aus flexiblem Material hergestellt. Mit der Anordnung wird der Vorteil erreicht, dass sichergestellt wird, dass der Bajonettanschlussabschnitt 21 und der Bajonett-Schlitz 11 in dem Ausgangszustand frei ineinander eingeführt werden können. Selbstverständlich kann die Gelenkverbindungswand ebenfalls aus nicht flexiblem Material hergestellt sein. In diesem Fall soll zwischen der Gelenkverbindungswand und dem Hauptkörper der Bajonettanschlusseinheit ein Gelenkverbindungsmechanismus angeordnet sein. Darüber hinaus soll in der Regel ein elastischer Wiederherstellungsmechanismus angeordnet sein, um sicherzustellen, dass im Ausgangszustand die Gelenkverbindungswand frei in den Bajonett-Schlitz eingeführt werden kann. Somit wird die Struktur der Bajonettanschlusseinheit relativ komplexer, jedoch die Kosten nicht zugleich relativ höher.
  • Die vorliegende Ausführungsform umfasst weiterhin eine Druckfüllvorrichtung, die ein verformbares Füllkapselrohr 30 und ein Flüssigkeits- oder Gasfüllsystem (nicht dargestellt) umfasst. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Gas- oder Flüssigkeitsfüllsystem aus dem Stand der Technik ist und seine detaillierte Struktur keinen Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung darstellt. Deshalb werden seine detaillierte Struktur und seine Verbindung mit dem verformbaren Füllkapselrohr 30 und das Füllen sowie andere herkömmliche technische Maßnahmen auf diesem Gebiet nicht näher erläutert.
  • Die Struktur eines bevorzugten verformbaren Füllkapselrohrs 30 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in 3 dargestellt, wobei das verformbare Füllkapselrohr 30 ein äußeres Begrenzungsrohr 32 und ein inneres verformbares Füllrohr 31 umfasst, und wobei das innere verformbare Füllrohr 31 sich in einem Kapselrohrmontagehohlraum 23 zwischen den beiden Seitenwänden des Bajonettanschlussabschnitts befindet, und wobei das Innere des verformbaren Füllrohrs 31 mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist. Das Begrenzungsrohr 32 hat die Funktion, den maximalen Verformungsbetrag des verformbaren Füllrohrs zu steuern, um zu verhindern, dass eine zu große Verformung das Spannelement zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit wie den Stoff beschädigt.
  • Damit der automatische Spannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform einen besseren Spanneffekt erreicht, kann eine der Gelenkverbindungswand 22 entsprechende Schlitzwand 12 im Inneren des Bajonett-Schlitzes 11 derart angeordnet sein, dass sie von der Öffnung zum Schlitzboden entlang einer der Gelenkverbindungswand abgewandten Richtung geneigt ist, nämlich die Breite der Öffnung kleiner als die Breite des Schlitzbodens ist. Mit der Struktur kann die Spannkraft des automatischen Spannmechanismus extrem erhöht werden. Darüber hinaus kann verhindert werden, dass sich der Bajonettanschlussabschnitt von dem Bajonett-Schlitz ablöst, um die Zuverlässigkeit des Klemmens zu gewährleisten.
  • Der automatische Spannmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform ist im Ausgangszustand wie in 1 dargestellt. Dabei ist das Innere des verformbaren Füllkapselrohrs nicht mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt. Der Bajonettanschlussabschnitt kann frei in den Bajonett-Schlitz eingeführt werden, wenn ein Spannen benötigt ist. Wie in 2 dargestellt ist, befindet sich der Bajonettanschlussabschnitt in dem Bajonett-Schlitz und das Innere des verformbaren Füllkapselrohrs ist mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt, um die Gelenkverbindungswand zur Schwenkung anzutreiben und somit ein Festklemmen mit der Schlitzwand im Bajonett-Schlitz zu realisieren. Bei der Anwendung des automatischen Spannmechanismus kann nicht nur zwischen den Bajonett-Schlitz und den Bajonettanschlussabschnitt ein flexibles Material ähnlich wie Stoff eingelegt werden, um ein Spannen zu realisieren, sondern eine Verbindung zwischen den beiden Komponenten - der Bajonettanschlusseinheit und der Basiseinheit - kann auch durch eine Verbindung zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt und dem Bajonett-Schlitz realisiert werden. Dadurch wird der technische Vorteil eines großen Einsatzbereichs erreicht.
  • Ausführungsform 2
  • Bei dem automatischen Spannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 4 dargestellt ist, besteht der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin, dass die Schlitzwand des Bajonett-Schlitzes nicht geneigt angeordnet ist, sondern an einer der Gelenkverbindungswand entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes ist ein entlang der Längenrichtung durchgehender Langschlitz 13 angeordnet. Dementsprechend ist an einer entsprechenden Position der Gelenkverbindungswand 22 ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Vorsprung 24 angeordnet.
  • Die vorliegende Ausführungsform stellt eine technische Lösung zur Verfügung, deren Konzept anders als die erste Ausführungsform ist. Dadurch kann ebenfalls der technische Effekt erreicht werden, die Spannkraft und die Klemmkraft einzustellen und ein Ablösen des Bajonettanschlussabschnitts von dem Bajonett-Schlitz zu verhindern.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der automatischen Spannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 5 dargestellt ist, besteht der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten und zweiten Ausführungsform darin, dass die beiden Seitenwände des Bajonettanschlussabschnitts 21 jeweils keine Gelenkverbindungswand, sondern eine feste Wand sind. Auf der ersten Wand der zumindest einen Wand ist ein entlang der Längenrichtung durchgehender Verformungsabschnitt 25 angeordnet. Entsprechend ist an einer dem Verformungsabschnitt entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes bei einer bevorzugten Lösung ein dem Verformungsabschnitt entsprechender Langschlitz 13 vorgesehen. Selbstverständlich ist auch möglich, dass kein Langschlitz 13 vorgesehen ist. Dabei kann der Klemmeffekt in einigen Anwendungen ebenfalls erreicht werden.
  • Bei einer äquivalenten Ausführungsform kann das verformbare Füllkapselrohr weggelassen werden. Dann kann der Innenhohlraum de Bajonettanschlussabschnitts als eine geschlossene Füllkammer verwendet werden. Durch Füllen des Inneren der Kammer mit Gas oder Flüssigkeit werden ein Verformen und Festklemmen des Verformungsabschnitts erreicht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird durch die Druckerhöhung der Druckfüllvorrichtung der Verformungsabschnitt zur Verformung zur Außenseite angetrieben. Dadurch wird realisiert, dass der Verformungsabschnitt mit der inneren Schlitzwand des Bajonett-Schlitzes festgeklemmt wird oder der Verformungsabschnitt nach der Verformung in den Langschlitz eintritt. Dadurch wird der Klemmeffekt weiter verbessert, darüber hinaus kann auch ein Ablösen des Bajonettanschlussabschnitts von dem Bajonett-Schlitz verhindert werden.
  • Ausführungsform 4
  • Der Stoffspannmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 6 und 7 dargestellt ist, umfasst eine Basiseinheit 10 und eine Bajonettanschlusseinheit 20, wobei an der Basiseinheit 10 ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Bajonett-Schlitz 11 vorgesehen ist, und wobei an der Bajonettanschlusseinheit 20 ein auf den Bajonett-Schlitz abgestimmter Bajonettanschlussabschnitt 21 angeordnet ist. Zwischen dem Bajonett-Schlitz 11 und dem Bajonettanschlussabschnitt ist eine Stoffspannstrecke ausgebildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist auf einer Seite des Bajonett-Schlitzes an der Basiseinheit 10 eine Stoffstützeinheit 14 und auf einer Seite der Bajonettanschlusseinheit 20 eine Stoffpresseinheit 28 angeordnet, wobei zwischen der Stoffpresseinheit 28 und dem Bajonettanschlussabschnitt 21 eine Stoffstützstrecke 29 zur Aufnahme der Stoffstützeinheit 14 ausgebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stoffstützeinheit 14 bevorzugt gewölbt, wobei die Breite an der Position des Schlitzbodens des auf einer dem Bajonett-Schlitz zugewandten Seite der Stoffstützeinheit ausgebildeten Bajonett-Schlitzes größer als die Breite an der Position der Öffnung ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Seitenwand einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts 21 eine Gelenkverbindungswand 22, während die Seitenwand der anderen Seite eine feste Wand 26 ist, wobei an den Boden der festen Wand 26 weiter eine Querwand 27 angeschlossen ist. Dabei ist zwischen der Gelenkverbindungswand 22, der festen Wand 26 und der Querwand 27 ein Kapselrohrmontagehohlraum 23 ausgebildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Gelenkverbindungswand 22 bevorzugt aus flexiblem Material hergestellt sein. Mit der Anordnung wird der Vorteil erreicht, dass sichergestellt wird, dass der Bajonettanschlussabschnitt 21 und der Bajonett-Schlitz 11 in dem Ausgangszustand frei ineinander eingeführt werden können. Selbstverständlich kann die Gelenkverbindungswand ebenfalls aus nicht flexiblem Material hergestellt sein. In diesem Fall soll zwischen der Gelenkverbindungswand und dem Hauptkörper der Bajonettanschlusseinheit ein Gelenkverbindungsmechanismus angeordnet sein. Darüber hinaus soll in der Regel ein elastischer Wiederherstellungsmechanismus angeordnet sein, um sicherzustellen, dass im Ausgangszustand die Gelenkverbindungswand frei in den Bajonett-Schlitz eingeführt sein kann. Somit wird die Struktur der Bajonettanschlusseinheit relativ komplexer, jedoch die Kosten nicht zugleich relativ höher.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Kapselrohrmontagehohlraum ein verformbares Füllkapselrohr 30 angebracht. Die Struktur des verformbaren Füllkapselrohrs 30 ist bevorzugt wie in 3 dargestellt und umfasst ein äußeres Begrenzungsrohr 32 und ein inneres verformbares Füllrohr 31, wobei sich das innere verformbare Füllrohr 31 in einem Kapselrohrmontagehohlraum 23 zwischen den beiden Seitenwänden des Bajonettanschlussabschnitts befindet, und wobei das Innere des verformbaren Füllrohrs 31 mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist. Das Begrenzungsrohr 32 hat die Funktion, den maximalen Verformungsbetrag des verformbaren Füllrohrs zu steuern, um zu verhindern, dass eine zu große Verformung den Stoff zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit beschädigt.
  • Bei dem Stoffspannmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform ist im Ausgangszustand das Innere des verformbaren Füllkapselrohrs nicht mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt. Der Bajonettanschlussabschnitt kann frei in den Bajonett-Schlitz eingeführt werden. Ein zu spannender Stoff geht von der Außenseite der Stoffstützeinheit durch den Bajonett-Schlitz. Nach dem Einstecken des Bajonettanschlussabschnitts in den Bajonett-Schlitz wird das Innere des verformbaren Füllkapselrohrs mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt, um die Gelenkverbindungswand zur Schwenkung anzutreiben und somit ein Festklemmen mit der Schlitzwand im Bajonett-Schlitz zu realisieren. Das Spannen des Stoffs durch den Stoffspannmechanismus hat den Vorteil, dass ein automatisches Spannen des Stoffs realisiert werden kann, so dass die Stickmaschine einen höheren Automatisierungsgrad hat. Gleichzeitig ist die Spannkraft verstellbar. Deshalb eignet sich der Stoffspannmechanismus zu den Stoffen mit verschiedenen Dicken. Somit wird ein größerer Einsatzbereich realisiert. Darüber hinaus kann aufgrund der verstellbaren Klemmkraft vermieden werden, dass eine zu große Klemmkraft den Stoff beschädigt, während sichergestellt wird, dass der Stoff festgeklemmt ist.
  • Ausführungsform 5
  • Bei dem Stoffspannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 8 dargestellt ist, besteht der Unterschied zu der vierten Ausführungsform darin, dass die Stoffstützeinheit 14 eine unterschiedliche Struktur aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat die Stoffstützeinheit 14 eine umgekehrt trapezförmige Struktur und der technische Effekt ist gleich wie derjenige bei der ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 6
  • Bei dem Stoffspannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 9 dargestellt ist, besteht der Unterschied zu der fünften Ausführungsform darin, dass die beiden Seitenwände des Bajonettanschlussabschnitts jeweils eine Gelenkverbindungswand 22 sind. Entsprechend ist die Innenwand des Bajonett-Schlitzes auf einer gegenüber der umgekehrt trapezförmig ausgebildeten Stoffstützeinheit 14 liegenden Seite eine Neigungsfläche und die Struktur des Bajonett-Schlitzes ist ähnlich wie die Struktur des Bajonett-Schlitzes des automatischen Spannmechanismus in der ersten Ausführungsform.
  • Zwischen dem Bajonett-Schlitz und dem Bajonettanschlussabschnitt kann ein flexibles Material ähnlich wie Stoff eingelegt werden, um ein Spannen zu realisieren. Darüber hinaus kann eine Verbindung zwischen den beiden Komponenten - der Bajonettanschlusseinheit und der Basiseinheit - durch eine Verbindung zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt und dem Bajonett-Schlitz realisiert werden. Dadurch wird der technische Vorteil eines großen Einsatzbereichs erreicht.
  • Ausführungsform 7
  • Wie in 10 dargestellt ist, umfasst ein Stickrahmen der vorliegenden Ausführungsform in der Regel zwei Zusammensetzungsverfahren. Bei einer Ausführungsform ist der Stickrahmen durch einen Stoffspannmechanismus in der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform oder einen Stoffspannmechanismus mit äquivalenten wesentlichen Merkmalen zu den obigen Ausführungsformen eingeschlossen und somit ausgebildet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Grundkörper des Stickrahmens durch einen Stoffspannmechanismus in der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform oder eine Basiseinheit des Stoffspannmechanismus mit äquivalenten wesentlichen Merkmalen zu den obigen Ausführungsformen eingeschlossen und somit ausgebildet. Mehrere Stoffspannmechanismen der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform und die Bajonettanschlusseinheit des Stoffspannmechanismus mit äquivalenten wesentlichen Merkmalen zu den obigen Ausführungsformen passen mit dem Grundkörper des Stickrahmens zusammen, um den Stickrahmen der vorliegenden Ausführungsform auszubilden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen den beiden Enden der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit auf der vorderen und hinteren Seite des Stickrahmens jeweils ein Hebestützmechanismus 40 angeordnet. Der Stoff geht zwischen den Hebestützmechanismen 40 der beiden Enden hindurch, während zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit, die sich zwischen den Hebestützmechanismen 40 befinden, kein anderer Kraftunterstützungsmechanismus mit einer verhindernden Funktion besteht. Deshalb weist der Stickrahmen den technischen Vorteil auf, dass er sich zu einem größeren Breitenbereich des Stoffs eignet. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der zum Realisieren eines Hebens und Senkens der Bajonettanschlusseinheit bezüglich der Basiseinheit verwendete Hebestützmechanismus 40 bei der vorliegenden Ausführungsform eine herkömmliche technische Komponente ist und keinen Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung darstellt, weshalb dieser hier nicht näher erläutert wird.
  • Ausführungsform 8
  • Die Teilstruktur des Stickrahmens der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 11 dargestellt, wobei oberhalb der Bajonettanschlusseinheit ein Halter 50 angeordnet ist, und wobei zwischen dem Halter 50 und der Bajonettanschlusseinheit mehrere Hebemechanismen 60 angeordnet sein können. Dabei ist der Halter 50 mit dem Rahmen der Stickmaschine fest verbunden. Bei derartigem Stickrahmen besteht kein Hindernis in irgendeiner Form zwischen der Basiseinheit und der Bajonettanschlusseinheit und der Stickrahmen eignet sich sogar zu den Anwendungen, in denen der Stoff eine größere Breite als der Stickrahmen hat. Im Vergleich zu der siebten Ausführungsform besteht ein größerer Einsatzbereich. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Hebemechanismus 60 in der vorliegenden Ausführungsform eine herkömmliche technische Komponente ist und keinen Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung darstellt, weshalb hier die detaillierte Struktur nicht näher erläutert wird.
  • Ausführungsform 9
  • Die Teilstruktur des Stickrahmens der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 12 dargestellt, wobei zwischen einer Seite der Bajonettanschlusseinheit und dem Oberteil der Basiseinheit ein elastisches Element 70 angeordnet ist, um die Bajonettanschlusseinheit und die Basiseinheit miteinander zu verbinden. Der Stickrahmen mit der Struktur hat die Vorteile einer einfachen Struktur und einer leichten Verwendung. Wenn der Stoff zu spannen ist, wird die Bajonettanschlusseinheit manuell nach unten gepresst, so dass die Bajonettanschlusseinheit und die Basiseinheit miteinander zusammenpassen. Dann wird der Schalter der Druckfüllvorrichtung ausgelöst. Dadurch kann ein automatisches Spannen realisiert werden. Wenn die Verriegelung des Stoffs zu lösen ist, soll nur der Schalter der Druckfüllvorrichtung ausgeschaltet werden. Unter Wirkung der Rückfederung des elastischen Elements 70 löst sich die Bajonettanschlusseinheit automatisch von der Basiseinheit ab.
  • Zusammenfassend gesagt, ist der vorstehende Inhalt nur eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Alle unter Gedanken und Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgeführten Änderungen, äquivalenten Ersetzungen und Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2293578 Y [0002]

Claims (10)

  1. Automatischer Spannmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest eine Basiseinheit und eine Bajonettanschlusseinheit umfasst, wobei an der Basiseinheit ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Bajonett-Schlitz vorgesehen ist, und wobei an der Bajonettanschlusseinheit ein auf den Bajonett-Schlitz abgestimmter Bajonettanschlussabschnitt angeordnet ist, und wobei auf der Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts ein Verformungsabschnitt angeordnet ist oder die Seitenwand von zumindest einer Seite des Bajonettanschlussabschnitts eine Gelenkverbindungswand ist, und wobei im Inneren des Bajonettanschlussabschnitts eine Druckfüllvorrichtung zum Antreiben des Verformungsabschnitts zur Verformung oder zum Antreiben der Gelenkverbindungswand zur Schwenkung zur Außenseite angeordnet ist, und wobei der Bajonettanschlussabschnitt und der Bajonett-Schlitz durch die Verformung des Verformungsabschnitts oder die Schwenkung der Gelenkverbindungswand zur Außenseite festgeklemmt sind.
  2. Automatischer Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsabschnitt und/oder die Gelenkverbindungswand entlang der Längenrichtung durchgehend sind.
  3. Automatischer Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Gelenkverbindungswand entsprechende Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes von der Öffnung zum Schlitzboden entlang einer der Gelenkverbindungswand abgewandten Richtung geneigt ist.
  4. Automatischer Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Gelenkverbindungswand entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes ein dem Verformungsabschnitt entsprechender Langschlitz vorgesehen ist.
  5. Automatischer Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Gelenkverbindungswand ein sich entlang der Längenrichtung erstreckender Vorsprung angeordnet ist, wobei an einer der Gelenkverbindungswand entsprechenden Schlitzwand im Inneren des Bajonett-Schlitzes ein dem Vorsprung entsprechender Langschlitz vorgesehen ist.
  6. Automatischer Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungswand aus flexiblem Material hergestellt ist.
  7. Automatischer Spannmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfüllvorrichtung zumindest ein verformbares Füllkapselrohr und ein Flüssigkeits- oder Gasfüllsystem umfasst.
  8. Stoffspannmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest einen automatischen Spannmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, wobei es sich bei dem Spalt zwischen dem Bajonettanschlussabschnitt und dem Bajonett-Schlitz um eine Stoffspannstrecke handelt, und wobei auf einer Seite des Bajonett-Schlitzes an der Basiseinheit eine Stoffstützeinheit und auf einer Seite der Bajonettanschlusseinheit eine Stoffpresseinheit angeordnet ist, und wobei zwischen der Stoffpresseinheit und dem Bajonettanschlussabschnitt eine Stoffstützstrecke zur Aufnahme der Stoffstützeinheit ausgebildet ist.
  9. Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch den Stoffspannmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingeschlossen und somit ausgebildet ist.
  10. Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch die Basiseinheit in dem Stoffspannmechanismus nach Anspruch 8 eingeschlossen und somit ausgebildet ist, wobei mehrere Bajonettanschlusseinheiten in dem Stoffspannmechanismus nach Anspruch 8 auf die Basiseinheit abgestimmt sind.
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