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Technisches Gebiet
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Anzeigebildschirm, insbesondere eine Aufhängevorrichtung mit Hebefunktion für einen Anzeigebildschirm.
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Hintergrund der Erfindung
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Übliche Anzeigebildschirme, wie beispielsweise Flachbildschirmfernseher, Computermonitore, große Touchscreens, zeichnen sich durch die Eigenschaften der dünnen Struktur und der brillanten Bilder aus, die häufig in Wohnbereichen und öffentlichen Plätzen zur Unterhaltung, zum Anzeigen von Informationen und als Werbemedien verwendet werden. Durch Fortschritte in der Technik werden diese Produkte ständig aktualisiert und erscheinen schnell in alltäglichen Wohngebieten.
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Beispielsweise sind große Touchscreens, die in öffentlichen Plätzen verwendet werden, übermäßig groß und sehr schwer. Wenn diese Anzeigen befestigt werden, kann es notwendig sein, sie anzupassen, je nachdem, wie gut sichtbar sie sind und wie groß die Nutzer sind, wie beispielsweise Kinder in einem Klassenraum. Wenn man einen Flachbildschirmfernseher als Beispiel nimmt, ist es möglich, dass an der Unterhaltung dienenden Anzeigen nach dem Befestigen Anpassungen vorgenommen werden müssen, weil die Zuschauer verschieden groß sind, sich Änderungen im Zuschauerbereich ergeben oder die Anzeige in Abhängigkeit von der Anzahl an Zuschauern, welche die Anzeige betrachten, optimal positioniert werden soll. Bedingt durch die Sehkraft der Zuschauer und die Höhe der Mitte des TV-Geräts ist der Betrachtungs-„Sweet Spot“ selten für verschiedene Zuschauer derselbe, dadurch kann eine festgelegte unbewegliche Anzeige zur Beanspruchung der Augen der Zuschauer und zu Unbehagen führen.
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Um die oben aufgeführten Probleme zu lösen, gibt es manuell, elektrisch oder durch einen elektrischen Motor betriebene höhenverstellbare Aufhängehebemechanismen. Die manuelle Aufhängevorrichtung wie beispielsweise die Aufhängevorrichtung mit Hebefunktion für einen Flachbildschirmfernseher, die in dem chinesischen Patent
CN202302624U (Anmeldenummer 201120358666.6) offenbart ist, besteht aus zwei verschiebbaren Röhren, einer Stützplatte und zwei Schiebeblockgrundkörpern. Die vorderen Röhrenwände der zwei verschiebbaren Röhren sind mit zwei Schlüssellochschlitzen versehen, um das TV zu befestigen und die hinteren Röhrenwände der zwei verschiebbaren Röhren sind mit anpassbaren Schlitzlöchern versehen. Zwei Grundkörper von verschiebbaren Blöcken sind jeweils an zwei verschiebbaren Röhren befestigt und die Seitenplatte des Grundkörpers des verschiebbaren Blocks ist mit Aufhängelöchern versehen, durch welche die Spreizhülsen hindurchgehen. Die Aufhängelöcher werden in Verbindung mit den anpassbaren Schlitzlöchern verwendet. Die Stützplatte ist an der vorderen Röhrenwand im unteren Teil der zwei verschiebbaren Röhren durch Befestigungsteile angeordnet. Die Unterseitenplatte der Stützplatte befindet sich in der Unterseitenebene von zwei verschiebbaren Röhren. Zwei anpassbare Bolzen sind an den Gewindeöffnungen am Grundkörper der zwei verschiebbaren Grundkörper der Blöcke in einer drehbaren Verbindung durch Löcher durch die Unterseitenplatte der Stützplatte festgelegt. Wenn zwei anpassbare Bolzen an einer Gewindestange in derselben Richtung gedreht werden, bewegen die anpassbaren Bolzen die Gewindestange aufwärts und abwärts entlang der Schraubenlöcher an dem Grundkörper des verschiebbaren Blocks, wodurch die anpassbaren Bolzen im Verhältnis zu dem Grundkörper des verschiebbaren Blocks eine Hebebewegung in einer vertikalen Richtung erfahren und die Stützplatte, die verschiebbaren Röhren und der Flachbildschirmfernseher führen, damit diese in vertikaler Richtung zusammen eine Hebebewegung erfahren. Eine andere manuelle Aufhängevorrichtung wie beispielsweise eine Aufhängung mit Hebefunktion für ein TV, wie in der chinesischen Patentanmeldung
CN102997019A (Anmeldenummer 201210535851.7) offenbart, umfasst einen Satz Rollen, eine Zugschnur, einen festgelegten Grundkörper, eine Leiste und einen Träger. Das Ende der Zugschnur geht durch den Satz Rollen hindurch und ist an dem Träger zwischen zwei parallelen Leisten festgelegt und das andere Ende der Zugschnur ist mit dem festgelegten Grundkörper verbunden. Der Trägereinsatz zwischen zwei Leisten in einer beweglichen Verbindung und die Oberfläche des Trägers sind mit Befestigungslöchern versehen. Nachdem jeder Teil verbunden ist, kann das TV an dem Träger festgelegt werden. Wenn man die Zugschnur nach unten zieht, führt die Zugschnur den Träger und das TV entlang der Leiste durch den Satz Rollen weiter nach oben und die Zugschnur kann festgelegt werden, nachdem die Zugschnur an der spezifizierten Position angekommen ist. Das TV bewegt sich nach unten, wenn die Zugschnur locker ist und der Träger sich nach unten bewegt. Für das Verwenden der Aufhängungen sind mehr Kraft und zusätzliche Positions-Begrenzungsteile nötig, um die Position des TV in einer bestimmten Position zu arretieren, nachdem das TV an die gewünschte Höhe angepasst wurde. Der Betätigungsraum ist klein und normalerweise werden zusätzliche Werkzeuge benötigt, wodurch die Verwendung unbequem wird und zusätzlich zu Instabilität während des Hebens und Anpassens der TV-Anzeige führt.
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Die elektrische Aufhängung wie beispielsweise eine an der Wand befestigte anpassbare TV-Aufhängung mit Hebefunktion wird in dem chinesischen Patent
CN205592605U (Anmeldenummer 201620248975.0) offenbart. Die I-förmige Aufhängung mit Hebefunktion ist mit einem Verschiebeschlitz versehen und die oberen und unteren Enden der I-förmigen Aufhängung mit Hebefunktion sind mit einer Pufferplatte versehen. Beide Enden der Pufferplatte sind mit Pufferstangen und einem Näherungsschalter versehen. Die Pufferstange ist in der I-förmigen Aufhängung mit Hebefunktion eingeschoben und die Drehachse des Micro-Antriebsmotos ist an dem Schraubenstab festgelegt. An dem Schraubenstab ist der verschiebbare Grundkörper befestigt. Die Stützstange ist an dem verschiebbaren Block festgelegt und die Enden der Stützstange sind an der festgelegten Platte des TV festgelegt. Der Micro-Antriebsluftzylinder ist mit dem Micro-Antriebsmotor, dem Näherungsschalter und dem Signalkonverter durch Kabel verbunden. Das Ausgabeende des Micro-Antriebsluftzylinders ist mit einer teleskopischen pneumatischen Stange versehen. Das bewegliche Gestänge und die teleskopische pneumatische Stange hängen durch den Dreh-Grundkörper zusammen. Eine andere elektrische Aufhängung wie beispielsweise eine anpassbare TV-Hebeaufhängung, die in der chinesischen Patentanmeldung
CN105697959A (Anmeldenummer 201610135861.X) offenbart ist, umfasst eine erste festgelegte Platte. Die Vorderseite der ersten festgelegten Platte ist mit einem ersten Durchgangsloch versehen. Die Seitenebene der ersten festgelegten Platte und die verschiebbare Vorrichtung befinden sich in beweglicher Verbindung durch einen Verschiebeschlitz. Das Ende der verschiebbaren Vorrichtung, das von der ersten festgelegten Platte entfernt ist, ist mit der zweiten festgelegten Platte verbunden. Die Vorderseite der zweiten festgelegten Platte ist mit einem zweiten Durchgangsloch versehen. Die Unterseite der zweiten festgelegten Platte ist an dem reversiblen Motor festgelegt. Die Drehachse des reversiblen Motors ist mit der Oberseite der Schraubsäule verbunden. Die Oberfläche der Schraubsäule ist mit einer Schraubkappe verbunden und die Seitenfläche der Schraubkappe ist mit der dritten festgelegten Platte verbunden. Durch das Verwenden der Aufhängungen, deren Anheben durch Motoren erreicht wird, ist es unnötig, mehr Kraft aufzuwenden, als in der manuellen Aufhängung aufgewendet wird, aber die Antriebsvorrichtung führt zu einem komplexeren Gesamtaufbau und es wird zusätzliche Energie benötigt. Und die Antriebsvorrichtung ist immer mit einer Fernbedienung versehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass die Kontrolle über das Anheben verlorengeht, weil die Fernsteuerung verlegt wurde oder neue Anwender, welche die Funktionen der Fernbedienung erst lernen müssen, verwirrt sind.
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Kurzfassung der Erfindung
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Die technischen Probleme, die durch die vorliegende Erfindung zu lösen sind, sind die Probleme, die im Stand der Technik dargestellt werden. Die Erfindung sieht eine Aufhängevorrichtung mit Hebefunktion für einen Anzeigebildschirm vor, welche die Bequemlichkeit und Stabilität der Bedienung erhöhen, den Aufbau vereinfachen und die Nutzererfahrung verbessern kann.
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Die technische Lösung der Erfindung, um die technischen Probleme zu lösen, ist eine Aufhängevorrichtung mit Hebefunktion für einen Anzeigebildschirm, die eine bewegliche Trägeranordnung umfasst, die zur Verbindung mit einem Anzeigebildschirm verwendet wird, eine festgelegte Trägeranordnung und eine Gleichgewichtsanordnung, wobei die bewegliche Trägeranordnung einen ersten Rahmen umfasst. Die festgelegte Trägeranordnung umfasst einen zweiten Rahmen. Der erste Rahmen und der zweite Rahmen sind verschiebbar verbunden; die Gleichgewichtsanordnung umfasst eine Feder, eine Zugfeder, eine Rollenanordnung und eine Trägeranordnung. Das obere Ende der Zugfeder ist mit der Oberseite des zweiten Rahmens verbunden. Das untere Ende der Zugfeder ist mit der Unterseite des ersten Rahmens verbunden. Das obere Ende der Feder ist mit der Oberseite des zweiten Rahmens verbunden. Das untere Ende der Feder ist mit einer Zugschnur verbunden. Die Gestängeanordnung umfasst eine erste Gestängekomponente und eine zweite Gestängekomponente. Das untere Ende der ersten Gestängekomponente ist an der Unterseite des zweiten Rahmens positioniert. Das untere Ende der zweiten Gestängekomponente ist an der Unterseite des zweiten Rahmens positioniert. Die erste Gestängekomponente und die zweite Gestängekomponente kreuzen sich und sind an dem Kreuzungspunkt gelenkig verbunden. Der oberste Drehpunkt der ersten Gestängekomponente und der zweiten Gestängekomponente ist mit der beweglichen Trägeranordnung verbunden; die Zugschnur die durch die Rollenanordnung führt, ist entweder mit einem oder beiden der unteren Enden der ersten Gestängekomponente oder der zweiten Gestängekomponente verbunden, so dass die unteren Enden der ersten Gestängekomponente und der zweiten Gestängekomponente zueinander hingezogen werden. Daher wird die Kraft, die aus der Einwirkung der Zugfeder und der Feder auf die bewegliche Trägeranordnung resultiert, ausgeglichen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht die Feder aus einer ersten Feder und einer zweiten Feder. Die Rollenanordnung besteht aus einer ersten Rollenkomponente und einer zweiten Rollenkomponente. Die Zugschnur besteht aus einer ersten Zugschnur und einer zweiten Zugschnur; wobei sich die erste Rollenkomponente an der Unterseite des zweiten Rahmens befindet, bestehend aus einer ersten festgelegten Rolle und einer zweiten festgelegten Rolle. Ein Ende der ersten Zugschnur ist mit dem unteren Ende der ersten Feder verbunden, wobei sich die erste Zugschnur nach unten um die erste festgelegte Rolle erstreckt, sich zu der zweiten festgelegten Rolle erstreckt und nachdem sie um die zweite festgelegte Rolle verläuft, zurückläuft und das andere Ende der ersten Zugschnur mit dem unteren Ende der ersten Gestängekomponente verbunden ist; wobei sich die zweite Rollenkomponente an der Unterseite des zweiten Rahmens befindet, der aus einer dritten festgelegten Rolle und einer vierten festgelegten Rolle besteht. Ein Ende der zweiten Zugschnur ist mit dem unteren Ende der zweiten Feder verbunden, wobei sich die zweite Zugschnur nach unten um die dritte festgelegte Rolle erstreckt, sich zu der vierten festgelegten Rolle erstreckt und nachdem sie um die vierte festgelegte Rolle verläuft, zurückläuft und das andere Ende der zweiten Zugschnur mit dem unteren Ende der zweiten Gestängekomponente verbunden ist.
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Gemäß der bevorzugten Gestängeanordnung der Erfindung besteht die erste Gestängekomponente aus einem ersten Gestänge und einem zweiten Gestänge. Das untere Ende des ersten Gestänges ist mit der ersten Zugschnur verbunden. Das obere Ende des ersten Gestänges und das untere Ende des zweiten Gestänges sind gelenkig verbunden; die zweite Gestängekomponente besteht aus einem dritten Gestänge und einem vierten Gestänge. Das untere Ende des dritten Gestänges ist mit der zweiten Zugschnur verbunden. Das obere Ende des dritten Gestänges und das untere Ende des vierten Gestänges sind gelenkig verbunden. Das erste Gestänge und das zweite Gestänge kreuzen sich und sind an dem Kreuzungspunkt gelenkig verbunden. Das zweite Gestänge und das vierte Gestänge kreuzen sich und sind an dem Kreuzungspunkt durch eine Stiftachse gelenkig verbunden.
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Für eine glatte Bewegung des unteren Endes der Gestängekomponente auf dem zweiten Rahmen ist das untere Ende des ersten Gestänges mit einem ersten Schienenrad verbunden und das untere Ende des zweiten Gestänges ist mit einem zweiten Schienenrad verbunden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung gibt es nur eine Feder und eine Zugschnur. Das untere Ende der ersten Gestängekomponente ist mit der Zugschnur durch die Rollenanordnung verbunden. Das untere Ende der zweiten Gestängekomponente ist an dem zweiten Rahmen festgelegt.
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Zur Vereinfachung der Anpassung der Vorspannung der Zugfeder für Anzeigebildschirme von unterschiedlichen Gewichten, wird das obere Ende der Zugfeder mit der Oberseite des zweiten Rahmens der festgelegten Trägeranordnung durch eine Schraubenachse verbunden.
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Die bevorzugte Verbindung zwischen der Gestängeanordnung und der beweglichen Trägeranordnung besteht darin, dass die bewegliche Trägeranordnung ferner aus einer Leiste besteht, und sich die Leiste vertikal auf dem ersten Rahmen befindet. Der oberste Drehpunkt der ersten Gestängekomponente und der zweiten Gestängekomponente ist mit der Leiste verbunden.
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Gemäß der Erfindung, vorzugsweise um die Verschiebereibung der beweglichen Trägeranordnung im Verhältnis zu der festgelegten Trägeranordnung zu vermindern, den Bewegungspfad und die Richtung zu begrenzen und eine Vorwärts- und Rückwärtsneigung zu vermeiden, umfasst die bewegliche Trägeranordnung ferner eine Schiene, die sich vertikal nach oben erstreckt. Die Schiene befindet sich auf der linken Seite und der rechten Seite des ersten Rahmens. Jede Schiene weist Kanäle auf, die so positioniert sind, dass sie der anderen Schiene gegenüberliegen; wobei die festgelegte Trägeranordnung ferner ein erstes Rad umfasst, das sich an der Vorderseite des zweiten Rahmens befindet und der Position der Schiene entspricht. Das erste Rad ist auf gleitende Weise in der Schiene angeordnet.
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Um beim Heben eine Neigung der beweglichen Trägeranordnung nach links oder rechts zu vermeiden, enthält der untere Teil der Vorderseite des zweiten Rahmens eine Verbindungsplatte. Der erste Rahmen befindet sich zwischen dem zweiten Rahmen und der Verbindungsplatte. Die Rückseite der Verbindungsplatte ist mit einer Begrenzungshalterung versehen. Es befinden sich zwei Begrenzungshalterungen jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite der Leiste. Die linke und die rechte Seite der Leiste sind mit Nuten versehen, die jeweils zur Mitte hin eingekerbt sind. Jede Nut erstreckt sich in vertikaler Richtung. Jede Begrenzungshalterung, welche zu der Nut passt, ist mit einem zweiten Rad und einem dritten Rad in einer rollenden Verbindung mit der Nut versehen. Das zweite Rad und das dritte Rad, die sich auf jeder der Begrenzungshalterungen befinden, sind jeweils abwechselnd oben und unten angeordnet.
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Um die Gleichgewichtsanordnung abzudecken, befindet sich eine Abdeckplatte über der Verbindungsplatte und auf der Vorderseite des zweiten Rahmens und ist darüber befestigt. Ein Schlitz befindet sich in der Mitte der Abdeckplatte, welche der Leiste entspricht. Die Stiftachse verläuft durch den Abdeckplattenschlitz und ist mit der Leiste verbunden.
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Verglichen mit dem Stand der Technik weist die Erfindung den Vorteil der stufenlosen Anpassung der Höhe auf, die leicht erreicht werden kann, indem die Gestängeanordnung eingestellt und verwendet wird, um die Federkraft zwischen der Feder und der Zugfeder auszugleichen. Und es werden keine zusätzlichen Begrenzungskomponenten und Betriebskomponenten benötigt. Die Anpassung ist bequem und die Vorrichtung funktioniert auf eine stabile Weise. Anpassungen werden ohne große Kraftaufwendung oder große Anstrengung durch den Nutzer vorgenommen und führen zu einer angenehmen Nutzererfahrung.
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Figurenliste
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- 1 ist die Vorderansicht eines ersten Zustands der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist die Rückansicht des ersten Zustands der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist die Explosionsdarstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist das Diagramm von Teil I in 3, der vergrößert ist;
- 5 ist die Vorderansicht eines zweiten Zustands der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist die Rückansicht des zweiten Zustands der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Genaue Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wird ferner im Einzelnen mit Hinweis auf die folgenden Ausführungsformen mit Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, handelt es sich um eine Ausführungsform der Aufhängung mit Hebefunktion für einen Anzeigebildschirm der vorliegenden Erfindung. Die Aufhängung mit Hebefunktion für einen Anzeigebildschirm umfasst eine bewegliche Trägeranordnung (1), eine festgelegte Trägeranordnung (2) und eine Gleichgewichtsanordnung (3), wobei die festgelegte Trägeranordnung (2) verwendet wird, um an der Wand festgelegt zu werden und immer stationär bleibt, während die bewegliche Trägeranordnung (1) an der festgelegten Trägeranordnung (2) befestigt ist und im Verhältnis zu der festgelegten Trägeranordnung (2) eine Hebebewegung ausführt. Die Gleichgewichtsanordnung (3) ist zwischen der festgelegten Trägeranordnung (2) und der beweglichen Trägeranordnung (1) festgelegt, um Hebekraft bereitzustellen. In der folgenden Beschreibung sind „nach oben“, „nach unten“, „links“, und „rechts“ die Positionen der Aufhängung im Verhältnis zu dem Nutzer, wenn sie benutzt wird, und werden verwendet, um die Beschreibung zu vereinfachen und sie stellen keine Beschränkungen bezüglich des Aufbaus dar.
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Die bewegliche Trägeranordnung (1) umfasst einen ersten Rahmen (11) und eine Schiene (12), wobei der erste Rahmen (11) einen Balken (111), einen vertikalen Balken (112), eine obere Platte (113) und eine untere Platte (114) umfasst. In dieser Ausführungsform gibt es jeweils zwei Balken (111) und zwei vertikale Balken (112), wobei der Balken mit einem Balken nach oben und dem anderen Balken nach unten angeordnet ist, wobei die vertikalen Balken (112) mit einem vertikalen Balken nach links und dem anderen Balken nach rechts angeordnet sind. Der Balken (111), die obere Platte (113) und die untere Platte (114) erstrecken sich in der horizontalen Richtung, wobei sich der vertikale Balken (112) in die vertikale Richtung erstreckt. Die obere Platte (113) ist über dem oberen Balken (111) befestigt, und die untere Platte (114) ist unter dem unteren Balken (111) befestigt. Der vertikale Balken (112) hängt an dem Balken (111). Der Flachbildschirmfernseher, der Touchscreen und andere Anzeigebildschirme (nicht gezeigt), sind an der Vorderseite des vertikalen Balkens (112) befestigt und sind mit dem vertikalen Balken (112) so verbunden, dass die Anzeigebildschirme synchron mit dem ersten Rahmen (11) oder mit der beweglichen Trägeranordnung (1) angehoben werden. Der Raum zwischen den zwei vertikalen Balken (112) kann wie gewünscht angepasst werden. Die untere Platte (114) befindet sich auf der Rückseite des unteren Balkens (111), und die untere Platte (114) befindet sich mindestens teilweise auf der Rückseite der oberen Platte (113), so dass die obere Platte (113) die Oberseite der unteren Platte (114) nicht völlig verdeckt, um das Befestigen der Gleichgewichtsanordnung (3) zu erleichtern.
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Es befinden sich zwei Schienen (12) auf der linken und rechten Seite des ersten Rahmens (11). Jede Schiene (12) erstreckt sich in einer vertikalen Richtung und ist parallel zu dem vertikalen Balken (112). Das obere Ende von jeder Schiene (12) ist jeweils an dem Ende der oberen Platte (113) und dem Balken (111) festgelegt. Das untere Ende von jeder Schiene (12) ist jeweils an dem Ende der unteren Platte (114) und dem Balken (111) festgelegt. Jede Schiene (12) weist Kanäle auf, die sich gegenüber der anderen Schiene befinden, wodurch der Querschnitt der Schiene ungefähr U-förmig wird. Der Kanal der unteren Platte erstreckt sich nach unten, wodurch der vertikale Querschnitt ungefähr U-förmig wird.
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Die bewegliche Trägeranordnung (1) besteht aus einer Leiste (13), die an dem ersten Rahmen (11) befestigt ist. Die Leiste (13) wird verwendet, um mit der Gleichgewichtsanordnung (3) verbunden zu werden. Die Verbindung wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die Leiste (13) befindet sich zwischen den zwei vertikalen Balken (112), vorzugsweise in der Mitte. Gleichermaßen erstreckt sich die Leiste (13) in der vertikalen Richtung und ist parallel zu dem vertikalen Balken (112). Das obere Ende der Leiste (13) ist an der oberen Platte (113) und das untere Ende der Leiste (13) ist an der unteren Platte (114) festgelegt. In dieser Ausführungsform befindet sich die obere Platte (113) an der Vorderseite der Leiste (13) und die obere Platte (113) biegt sich nach hinten in die Position, welche dem oberen Ende der Leiste (13) entspricht, so dass die obere Platte (113) an dem oberen Ende der Leiste (13) festgelegt ist. Die Leiste (13) befindet sich über der unteren Platte (114) und das untere Ende der Leiste (13) ist an dem Kanal der unteren Platte (114) festgelegt.
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Die festgelegte Trägeranordnung (2) umfasst den zweiten Rahmen (21), die Verbindungsplatte (22), das erste Rad (23) und die Platte (27), welche die Rückseite der Unterseite des zweiten Rahmens (21) umfasst. Die Verbindungsplatte (22) ist an dem unteren Teil der Vorderseite des zweiten Rahmens (21) befestigt, und es gibt bestimmte Intervalle zwischen der Verbindungsplatte (22) und dem zweiten Rahmen (21). Die bewegliche Trägeranordnung (1) ist an der Vorderseite des zweiten Rahmens (21) befestigt und die bewegliche Trägeranordnung (1) ist nach oben zwischen dem zweiten Rahmen (21) und der Verbindungsplatte (22) eingefügt, um die Hebebewegung der beweglichen Trägeranordnung (1) zu erleichtern. Die Oberseite des zweiten Rahmens (21) erstreckt sich nach vorne und überlappt mindestens teilweise mit der untern Platte (114), um das Befestigen der Gleichgewichtsanordnung (3) zu vereinfachen.
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Das erste Rad (23) besteht aus zwei Gruppen, die sich an der Vorderseite des zweiten Rahmens (21) befinden und jeweils der Position der zweiseitigen Schiene (12) entsprechen. Die Drehachse des ersten Rades (23) erstreckt sich horizontal in die linke und rechte Richtung und das erste Rad (23) ist im Inneren der Schiene (12) angeordnet. Wenn sich die bewegliche Trägeranordnung (1) im Verhältnis zu der festgelegten Trägeranordnung (2) verschiebt, verleihen die Bewegung der Schiene (12) und des ersten Rades (23) der beweglichen Trägeranordnung (1) Stabilität, um die Vorwärts- und Rückwärtsneigung der beweglichen Trägeranordnung (1) zu vermeiden, um die Reibung der Verschiebung zu reduzieren.
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Die Rückseite der Verbindungsplatte (22) ist mit einer Begrenzungshalterung (24) versehen. Es befinden sich zwei Begrenzungshalterungen (24) jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite der Leiste (13). Die linke und die rechte Seite der Leiste (13) sind mit Nuten (131) versehen, die jeweils zur Mitte hin eingekerbt sind. Die Nuten (131) erstrecken sich in vertikaler Richtung. Eine Begrenzungshalterung (24) befindet sich auf der linken Seite der Leiste (13) und ist mit dem zweiten Rad (25) installiert und die Seite des zweiten Rades (25) ist entlang der linken Nut (131) der Leiste (13) positioniert, um eine rollende Verbindung zu bilden. Die andere Begrenzungshalterung (24) befindet sich auf der rechten Seite der Leiste (13) und ist mit dem dritten Rad (26) installiert und die Seite des dritten Rades (26) ist entlang der rechten Nut (131) der Leiste (13) positioniert, um eine rollende Verbindung zu bilden. Vorzugsweise sind das zweite Rad (25) und das dritte Rad (26) symmetrisch mit abwechselnd einem Rad oben und einem Rad unten angeordnet. Die Drehachsen des zweiten Rades (25) und des dritten Rades (26) erstrecken sich nach vorne und hinten, so dass, wenn die bewegliche Trägeranordnung (1) im Verhältnis zu der festgelegten Trägeranordnung (2) Hebebewegungen ausführt, eine Neigung der beweglichen Trägeranordnung (1) in der vertikalen Ebene (zwei zweite Räder (25) und zwei dritte Räder (26) verhindern die Neigung der Leiste (13) nach links oder rechts) verhindert werden kann und die bewegliche Trägeranordnung (1) die Bewegung in einer vertikalen Richtung beibehält. Die Anzahl von zweiten Rädern (25) und dritten Rädern (26) kann wie gewünscht erhöht werden. Der obere Teil der Verbindungsplatte (22) und der Vorderseite des zweiten Rahmens (21) sind mit einer Deckplatte (4) abgedeckt, so dass ein Teil der Gleichgewichtsanordnung (3) im Inneren der festgelegten Trägeranordnung (2) abgedeckt werden kann, damit die Aufhängung schön aussieht und um eine Beeinträchtigung durch die Gleichgewichtsanordnung (3) zu verhindern. Ein Schlitz (41) befindet sich in der Mitte der Abdeckplatte (4), welche der Leiste (13) entspricht. Die Stiftachse (33) verläuft durch den Abdeckplattenschlitz (41) und ist mit der Leiste (13) verbunden.
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Die Gleichgewichtsanordnung (3) besteht aus einer Zugfeder, einer Feder, einer Rollenanordnung und einer Trägeranordnung. Das obere Ende der Zugfeder ist mit der Oberseite der festgelegten Trägeranordnung (2) des zweiten Rahmens (21) durch eine Schraube verbunden und das untere Ende der Zugfeder ist an der unteren Platte (114) der beweglichen Trägeranordnung (1) festgelegt. Das obere Ende der Feder ist an der Oberseite des zweiten Rahmens (21) der festgelegten Trägeranordnung (2) festgelegt und das untere Ende der Feder ist mit der Unterseite der Gestängeanordnung verbunden, nachdem die Richtung durch die Rollenanordnung geändert wurde.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Gleichgewichtsanordnung (3) eine erste Gleichgewichtskomponente (31) und eine zweite Gleichgewichtskomponente (32). Die erste Gleichgewichtskomponente (31) weist denselben Aufbau wie die zweite Gleichgewichtskomponente (32) auf und ist symmetrisch in der linken und rechten Richtung positioniert. In dieser Ausführungsform besteht die erste Gleichgewichtskomponente (31) aus einer ersten Zugfeder (311), einer ersten Feder (312), einer ersten Rollenanordnung (bezieht sich auf eine erste festgelegte Rolle (313) und eine zweite festgelegte Rolle (314)) und einer ersten Gestängekomponente (316) in der vertikalen Ebene. Die vertikale Ebene ist der vertikale Raum, der zwischen der Oberseite und der Unterseite des ersten Rahmens (11) und des zweiten Rahmens (21) des Raums gebildet wird, der parallel zu dem vertikalen Raum ist.
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Das untere Ende der ersten Zugfeder (311) ist an der Unterseite (114) der beweglichen Trägeranordnung (1) festgelegt und das obere Ende der ersten Zugfeder (311) ist mit der Oberseite des zweiten Rahmens (21) der festgelegten Trägeranordnung (2) durch die erste Schraube (317) verbunden. Das Drehen der ersten Schraube (317) kann die Vorspannung der ersten Zugfeder (311) anpassen. Je höher das obere Ende der ersten Zugfeder (311) eingestellt wird, desto größer wird die Kraft der ersten Zugfeder (311) und desto stärker wird die Gewichtskapazität. In dieser Ausführungsform gibt es zwei erste Zugfedern (311) und die Anzahl kann wie gewünscht verändert werden. Das obere Ende der ersten Feder (312) ist an der Oberseite des zweiten Rahmens (21) der festgelegten Trägeranordnung (2) festgelegt. Die erste festgelegte Rolle (313) und die zweite festgelegte Rolle (314) befinden sich an der Unterseite des zweiten Rahmens (21), wobei die Position der ersten festgelegten Rolle (313) der Position der ersten Feder (312) entspricht und sich die zweite festgelegte Rolle (314) in der Mitte der Unterseite des zweiten Rahmens (21) befindet. Die erste Gleichgewichtskomponente (31) besteht aus einer ersten Zugschnur (319). Ein Ende der ersten Zugschnur (319) ist mit dem unteren Ende der ersten Feder (312) verbunden. Die erste Zugschnur (319) erstreckt sich nach unten um die erste festgelegte Rolle (313) herum und erstreckt sich hin zu dem mittleren Teil der zweiten festgelegten Rolle (314) nachdem sie um die zweite festgelegte Rolle (314) herum verläuft, wenn die Zugschnur die Richtung geändert hat, ist das andere Ende der ersten Zugschnur (319) mit dem unteren Ende der ersten Gestängekomponente (316) verbunden. Um die Unterseite der ersten Gestängekomponente (316) sanfte Bewegungen auf dem zweiten Rahmen (21) durchführen zu lassen, ist ein erstes Schienenrad (315) an der Unterseite der ersten Gestängekomponente (316) positioniert. Eine erste Verschiebeschiene (318) ist an der Unterseite des zweiten Rahmens (21) und zwischen der ersten festgelegten Rolle (313) und der zweiten festgelegten Rolle (314) befestigt. Die erste Verschiebeschiene (318) erstreckt sich horizontal in die linke und rechte Richtung und das erste Schienenrad (315) kann entlang der ersten Verschiebeschiene (318) rollen. Das erste Schienenrad (315) ist mit einem ersten Verbindungsstück (3151) versehen, das sich mit dem ersten Schienenrad (315) bewegt. Die erste Zugschnur (319) erstreckt sich hin zu dem ersten Schienenrad (315), nachdem sie um die zweite festgelegte Rolle (314) herum verläuft und ist mit dem ersten Verbindungsstück (3151) des ersten Schienenrads (315) verbunden, das sich an dem unteren Ende der ersten Gestängekomponente (316) befindet. Das untere Ende der ersten Gestängekomponente (316) ist an der Drehachse des ersten Schienenrads (315) angehängt. Um einen Kontakt oder eine Beeinträchtigung der ersten Zugschnur (319) und des ersten Schienenrads (315) zwischen der ersten befestigten Rolle (313) und der zweiten befestigten Rolle (314) zu verhindern, wird das erste Schienenrad (315) niedriger als die zweite festgelegte Rolle (314) positioniert.
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Die zweite Gleichgewichtskomponente (32) umfasst eine zweite Zugfeder (321), eine zweite Feder (322), eine zweite Rollenkomponente (bezieht sich auf eine dritte festgelegte Rolle (323) und eine vierte festgelegte Rolle (324)) und eine zweite Gestängekomponente (326) in der vertikalen Ebene, wobei das untere Ende der zweiten Zugfeder (321) an der unteren Platte (114) der beweglichen Trägeranordnung (1) festgelegt und das obere Ende der zweiten Zugfeder (321) mit der Oberseite des zweiten Rahmens (21) der festgelegten Trägeranordnung (2) durch die zweite Schraube (327) verbunden ist. Das Drehen der zweiten Schraube (327) kann die Vorspannung der zweiten Zugfeder (321) anpassen. Je höher das obere Ende der zweiten Zugfeder (321) eingestellt ist, desto größer wird die Kraft der zweiten Zugfeder (321) und desto stärker wird die Gewichtskapazität. In dieser Ausführungsform gibt es zwei zweite Zugfedern (321) und die Anzahl kann wie gewünscht verändert werden. Das obere Ende der zweiten Feder (322) ist an der Oberseite des zweiten Rahmens (21) der festgelegten Trägeranordnung (2) festgelegt. Die dritte festgelegte Rolle (323) und die vierte festgelegte Rolle (324) befinden sich an der Unterseite des zweiten Rahmens (21), wobei die Position der dritten festgelegten Rolle (323) der Position der zweite Feder (322) entspricht und sich die vierte festgelegte Rolle (324) in der Mitte der Unterseite des zweiten Rahmens (21) befindet.
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Die zweite Gleichgewichtskomponente (32) besteht aus einer zweiten Zugschnur (329). Ein Ende der zweiten Zugschnur (329) ist mit dem unteren Ende der zweiten Feder (322) verbunden. Das andere Ende der zweiten Zugschnur (329) erstreckt sich nach unten um die dritte festgelegte Rolle (323) herum und erstreckt sich hin zu dem mittleren Teil der vierten festgelegten Rolle (324). Nachdem die zweite Zugschnur (329) um die vierte festgelegte Rolle (324) herum verläuft, wenn die Zugschnur die Richtung geändert hat, ist das andere Ende der zweiten Zugschnur (329) mit dem unteren Ende der zweiten Gestängekomponente (326) verbunden. Um die Unterseite der zweiten Gestängekomponente (326) sanfte Bewegungen auf dem zweiten Rahmen (21) durchführen zu lassen, ist ein zweites Schienenrad (325) an der Unterseite der zweiten Gestängekomponente (326) positioniert. Eine zweite Verschiebeschiene (328) ist an der Unterseite des zweiten Rahmens (21) und zwischen der dritten festgelegten Rolle (323) und der vierten festgelegten Rolle (324) positioniert. Die zweite Verschiebeschiene (328) erstreckt sich horizontal in die linke und rechte Richtung und das zweite Schienenrad (325) kann entlang der zweiten Verschiebeschiene (328) rollen. Das zweite Schienenrad (325) ist mit einem zweiten Verbindungsstück (3251) versehen, dass sich mit dem zweiten Schienenrad (325) bewegt. Die zweite Zugschnur (329) erstreckt sich hin zu dem zweiten Schienenrad (325), nachdem sie um die vierte festgelegte Rolle (324) herum verläuft und ist mit dem zweiten Verbindungsstück (3251) des zweiten Schienenrads (325) verbunden, das sich an dem unteren Ende der zweiten Gestängekomponente (326) befindet. Das untere Ende der zweiten Gestängekomponente (326) ist an der Drehachse des zweiten Schienenrads (325) angehängt. Um einen Kontakt oder eine Beeinträchtigung der zweiten Zugschnur (329) und des zweiten Schienenrads (325) zwischen der dritten festgelegten Rolle (323) und der vierten festgelegten Rolle (324) zu verhindern, wird das zweite Schienenrad (325) niedriger als die vierte festgelegte Rolle (324) positioniert.
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In dieser Ausführungsform umfasst die erste Gestängekomponente (316) ein erstes Gestänge (3161) und ein zweites Gestänge (3162) und die zweite Gestängekomponente (326) umfasst ein drittes Gestänge (3261) und ein viertes Gestänge (3262). Das untere Ende des ersten Gestänges (3161) ist mit dem ersten Schienenrad (315) verbunden und das obere Ende des ersten Gestänges (3161) hängt an dem unteren Ende des zweiten Gestänges (3162). Das untere Ende des dritten Gestänges (3261) ist mit dem zweiten Schienenrad (325) verbunden und das obere Ende des dritten Gestänges (3261) ist mit dem unteren Ende des vierten Gestänges (3262) gelenkig verbunden. Das erste Gestänge (3161) und das dritte Gestänge (3261) kreuzen sich und sind an dem Kreuzungspunkt gelenkig verbunden. Das zweite Gestänge (3162) und das vierte Gestänge (3262) kreuzen sich und sind an dem Kreuzungspunkt durch die Stiftachse (33) gelenkig verbunden. Die Stiftachse (33) ist mit der Rückseite der Leiste (13) durch einen Verbindungsblock (34) verbunden. Alternativ kann die erste Gestängekomponente (316) nur das zweite Gestänge (3162) umfassen und die zweite Gestängekomponente (326) kann nur das vierte Gestänge (3262) umfassen. Die Stiftachse (33) befindet sich an der Kreuzung des zweiten Gestänges (3162) und des vierten Gestänges (3262). Alternativ kann die erste Gestängekomponente (316) ferner ein fünftes Gestänge oder mehr Gestänge umfassen und die zweite Gestängekomponente (326) kann ferner ein sechstes Gestänge oder mehr Gestänge umfassen. Jedes Gestänge von jeder Gestängekomponente sollte gelenkig verbunden sein und jede Gestängekomponente sollte dieselbe Anzahl von Gestängen aufweisen. Die Gesamtzahl der Gestänge der Gestängekomponente ist eine gerade Zahl, die Gestänge der zwei Gestängekomponenten kreuzen einander und sind gelenkig verbunden, während der oberste Drehpunkt mit der Stiftachse (33) versehen ist, die mit der Leiste (13) verbunden ist. In dieser Anwendung bedeutet „kreuzen“, dass sich die obersten Enden von zwei sich kreuzenden Gestängen über den Kreuzungspunkt nach oben erstrecken (wie beispielsweise der Kreuzungsaufbau zwischen dem ersten Gestänge (3161) und dem dritten Gestänge (3261)) und bezeichnet die Situation, in welcher die obersten Enden der zwei sich kreuzenden Gestänge überlappen (wie beispielsweise der Kreuzungsaufbau zwischen dem zweiten Gestänge (3162) und dem vierten Gestänge (3262)). Die zwei bevorzugten Gestänge an der obersten Kreuzung von jeder Gestängekomponente überlappen am äußersten Ende. Das oberste Ende ist mit der Stiftachse (33) versehen, so dass die Gestängekomponente mit der beweglichen Trägeranordnung (1) verbunden sein kann, damit sich die Kreuzungsposition mit der beweglichen Trägeranordnung (1) bewegt.
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Im Ergebnis werden die obersten Enden der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) mit der beweglichen Trägeranordnung (1) angehoben, wenn die bewegliche Trägeranordnung (1) angehoben wird. Gleichzeitig verschieben sich das untere Ende der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) horizontal gegenüberliegend oder in einer entgegengesetzten Richtung.
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1 und 2 sind Diagramme eines ersten Zustands oder eines ursprünglichen Zustands der Aufhängung. Wenn sich die bewegliche Trägeranordnung (1) in diesem Zustand befindet, ist sie in der höchsten Position, nachdem sie mit dem Anzeigebildschirm befestigt wurde und jede Zugfeder und jede Feder ist am kürzesten. Der Kreuzungswinkel zwischen der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) ist am kleinsten und die nach oben gerichtete Kraft der Verbindung der Stiftachse (33) ist am größten. Die zur Mitte hin gerichtete Kraft, die sich in der Position befindet, die am nächsten zum unteren Ende der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) gerichtet ist, ist am kleinsten.
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Wenn die Position des Anzeigebildschirms angepasst wird, wird der Anzeigebildschirm nach unten gezogen. In dieser Position ist jede Zugfeder gestreckt und die Stiftachse (33) bewegt sich mit der Leiste (13) nach unten, so dass der Kreuzungswinkel zwischen der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) größer wird und sich die unteren Enden der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) jeweils in entgegengesetzter Richtung verschieben (hin zur linken Seite oder hin zur rechten Seite) und die Federn durch die Zugschnüre, die mit den Federn verbunden sind, strecken. Wenn die bewegliche Trägeranordnung (1) nach unten gezogen wird, wird die durch die Zugfedern bereitgestellte Kraft größer und die Kraft, die von den Federn durch die Stiftachse (33) an der Oberseite der Gestängekomponenten auf die bewegliche Trägeranordnung ausgeübt wird, wird kleiner. Und die erhöhte Kraft, die durch die Zugfedern bereitgestellt wird, ist gleich der verringerten Kraft, die von den Federn auf die bewegliche Trägeranordnung (1) ausgeübt wird. Die resultierende Kraft der Zugfeder und der Feder wird ausgeglichen gehalten, so dass die bewegliche Trägeranordnung (1) in jeder Position stabil gehalten wird, ohne irgendwelchen anderen Objekte zu verwenden.
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5 und 6 sind Diagramme eines zweiten Zustands der Aufhängung. In dieser Position befindet sich die bewegliche Trägeranordnung (1) in der niedrigsten Position und jede Zugfeder und jede Feder ist am längsten. Der Kreuzungswinkel zwischen der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) ist am größten und die nach oben gerichtete Kraft der Verbindung der Stiftachse (33) ist am kleinsten. Wenn die erste Gestängekomponente (316) und die zweite Gestängekomponente (326) am weitesten voneinander entfernt sind, ist die zur Mitte hin gerichtete Kraft am höchsten.
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Wenn die Position des Anzeigebildschirms in einer nach oben gerichteten Bewegung angepasst wird, schrumpfen alle Zugfedern, und die Stiftachse (33) bewegt sich mit der Leiste (13) nach oben, so dass der Kreuzungswinkel zwischen der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) kleiner wird und sich die unteren Enden der ersten Gestängekomponente (316) und der zweiten Gestängekomponente (326) jeweils gegenüberliegend verschieben, wobei sich alle Federn, die mit den Zugfedern verbunden sind, verkürzen.
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Wenn die bewegliche Trägeranordnung (1) nach oben gezogen wird, wird die durch die Zugfedern bereitgestellte Kraft kleiner und die Kraft, die von den Federn durch die Stiftachse (33) an der Oberseite der Gestängeanordnung auf die bewegliche Trägeranordnung (1) ausgeübt wird, wird größer. Die verringerte Kraft, die durch die Zugfedern bereitgestellt wird, ist gleich der vergrößerten Kraft, die von den Federn auf die bewegliche Trägeranordnung (1) ausgeübt wird. Im Ergebnis wird die resultierende Kraft der Zugfeder und der Feder ausgeglichen gehalten, so dass die bewegliche Trägeranordnung (1) in jeder Position stabil gehalten wird, ohne irgendwelche anderen Objekte zu verwenden.
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Wenn der Anzeigebildschirm an der beweglichen Trägeranordnung (1) festgelegt ist, bleibt der Anzeigebildschirm nach der Anpassung durch das Zusammenwirken zwischen der ersten Gleichgewichtskomponente (31) und der zweiten Gleichgewichtskomponente (32) in jeder Position im Gleichgewicht. Durch diesen einfachen Vorgang kann eine stufenlose Höhenanpassung erreicht werden. Und die Anpassung ist schnell und stabil.
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In dieser Ausführungsform, in welcher die Gleichgewichtsanordnung wie beschrieben in zwei Sätzen symmetrisch angeordnet ist, kann die Gleichgewichtanordnung alternativ nur eine Feder umfassen. Zu diesem Zeitpunkt ist das untere Ende der Feder mit dem unteren Ende der entsprechenden ersten Gestängekomponente (316) oder der zweiten Gestängekomponente (326) (nur ein Satz von Rollenkomponenten wird benötigt) jeweils durch die erste Zugschnur (319) oder die zweite Zugschnur (329) verbunden. Die Unterseite der anderen Gestängekomponente ist an der Unterseite des ersten Rahmens (11) der festgelegten Trägeranordnung (2) festgelegt. In dieser Position ist das obere Ende der Gestängekomponente und der beweglichen Trägeranordnung (1) in horizontaler Richtung beweglich verbunden und bewegen sich synchron in vertikaler Richtung. Die Gleichgewichtsanordnung kann nur eine Zugfeder oder drei Zugfedern umfassen, die gleichmäßig angeordnet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 202302624 U [0004]
- CN 102997019 A [0004]
- CN 205592605 U [0005]
- CN 105697959 A [0005]