DE212015000142U1 - Schutzvisier für Forsthelm - Google Patents

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Abstract

Schutzvisier für einen Forsthelm (1), bestehend aus entweder gebogenem, scheibenartigem, durchgehend transparentem Material oder aus einer in der Mitte lichtdurchlässigen Gitterkonstruktion (9) und einem Stützring am Gitterrand (10) sowie Befestigungsteilen (14) am Oberrand des Visiers sowie einer unter dem Schutzvisier (1) befindlichen Schutzringkonstruktion (3) sowie einem daran zu befestigenden Schutzschleier (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzringkonstruktion (3) merklich elastische und lange Hinterseiten (5) hat, dass die Hinterseiten (5) aneinander mit Schnellklammern (17 und 18) befestigt sind, dass diese Elemente in der Arbeitsposition zum Einsatz kommen und dass in der Arbeitsposition die Gehörschützer (4) einen Ring bilden und als innenseitige Stütz- und Stabilisierungselemente ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Forsthelm-Schutzvisier sowie eine an dessen Unter- und Hinterrand zu befestigende Schutzringkonstruktion und einen am Innenrand dieser Zusatzkonstruktion zu befestigenden Schutzstoff.
  • Die bekannten professionellen Visiere sind an der Unterseite so dimensioniert, dass sie ungefähr bis zum Kinn reichen, damit der Kopf frei nach unten und zur Seite geneigt werden kann. Aufgrund dieser durch die starre Konstruktion vorgegebenen Kompromissdimensionierung können Zweige und Äste ungehindert in den Halsbereich und den unteren Gesichtsbereich eindringen, insbesondere bei waagerechter und schräger Haltung von Kopf und Helm. Hier haben hohe, eng anliegende Kragen sowie, weniger häufig verwendet, Kapuzen- oder Schlupfmützen eine Verbesserung gebracht.
  • Ziel der Erfindung ist es, durch einen verbesserten Halsschutz des Helms vor allem bei Freischneidearbeiten die Gefahr hinsichtlich des Eindringens von Ästen und Zweigen in den Kinn-, Gesichts- und Halsbereich und den sich hieraus unbewusst ergebenden Verlust an Arbeitseffizienz zu reduzieren und gleichzeitig den Bedarf von Schutzkleidung im Hals- und unteren Gesichtsbereich zu verringern.
  • Bei ausreichend hohen Temperaturen ist Luft bekanntlich das angenehmste Element auf der Haut, dies trifft besonders auf den Hals- und Gesichtsbereich zu. Herkömmliche Bekleidung mit Halsschutz, wie Pulloverkragen und Jackenkragen, und durch Schwitzen sowie Kopfbewegungen verursachte Reibung machen die Haut am Hals für Schürfwunden anfällig. Gleichzeitig beeinträchtigt eng anliegende Schutzkleidung das Abkühlungsvermögen der Haut. Die Erfindung dient dazu, gerade bei warmer Witterung die Effizienz und den Arbeitskomfort zu steigern. Die Konstruktion kann natürlich auch herkömmliche Bekleidung ersetzen und ergänzen, indem beispielsweise der Halsbereich vor kaltem Wind geschützt wird. Der Schutzschleier verhindert selbst in dünner und leichter Ausführung wirkungsvoll das Eindringen von Ästen in den Bereich hinter dem Visier – dieser Schutz ist nicht mit Kapuzen möglich – und verhindert den Hautkontakt mit rutschenden Ästen.
  • Aufgrund des geringen Gewichts und der Lage der Schutzringkonstruktion und des Schleierstoffs, d. h. des Abstands zur Haut, ist die Zusatzkonstruktion nahezu nicht wahrnehmbar im Gebrauch, und der Reibungskontakt mit der Kleidung an der Schulteroberseite und im Halsbereich ist gering.
  • Die Schutzringkonstruktion sollte möglichst selbstlüftend sein. Dies wird erreicht, indem hier beispielsweise viel Gitternetz aus Vinyl verwendet wird. Mit der selbstlüftenden Konstruktion wird gleichzeitig die durch den Schutzstoff verursachte partielle Wärmeeinwirkung kompensiert.
  • Die Konstruktion stellt so gut wie keine Belastung für das Grundvisier und dessen Befestigungs- und Scharnierkonstruktionen dar. Dieser Umstand wird durch die angestrebten leichten und rutschenden Eigenschaften der Konstruktion, die Funktionsweise des Stoffelements sowie die Funktion der Gehörschutzkonstruktion als Stütze des Visiers gefördert.
  • Da der Zusatzschutz mit Normalabstand dimensioniert ist, kann darunter herkömmliche Halsschutzkleidung getragen werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Schutzringkonstruktion und den an einem herkömmlichen Visiermodell befestigten Schutzschleier von der Seite,
  • 2 die Schutzringkonstruktion von oben und
  • 3 den Gehörschutz.
  • Form und Dimensionierung der Schutzringkonstruktion 3 (1 und 2) ermöglichen, dass der Befestigungsring 7 (2) des abnehmbaren Polyesterschleiers 2 (1) möglichst nahe am oberen Halsbereich liegt, wodurch der daran zu befestigende Schutzschleier 2 auch für einen kürzeren Hals wirkungsvoll geeignet ist und so einen guten Schutz und Gebrauchskomfort gewährleistet.
  • Die Schutzringkonstruktion 3 (1) ist an den Hinterseiten 5 (2) so lang, dass die Hinterseiten 5 (2) mit Schnellklammern 17 und 18 (2) miteinander verbunden werden können, womit eine Vollringkonstruktion gebildet wird.
  • Was das praktische Funktionieren der Konstruktion angeht, wird das durch die Größe der Hinterseiten verursachte Problem so gelöst, dass die Konstruktion in der Grundposition erheblich geöffnet, d. h. gespreizt, ist (2). Dies ermöglicht die normalen Funktionen der Visierkonstruktion, also das Anheben und das Absenken in die Arbeitsposition. Überdies ermöglicht die gespreizte Bauweise ein größeres Blickfeld zur Seite, wenn das Visier nach oben geöffnet ist und der Schutzschleier 2 (1) über die Schutzringkonstruktion 3 und das Visier 1 gehoben ist.
  • Um die Arbeitsposition einzustellen, werden die Scharniere, also die Hinterseiten 5 (2) der Schutzringkonstruktion in Kontakt mit den in Arbeitsposition befindlichen Gehörschützern 4 (3) gebogen 15 (2) und die Schnellklammern 17 und 18 (3) verriegelt.
  • Wenn der Schutzschleier 2 (1) lose hängt, beeinträchtigt er das Blickfeld, wenn das Visier nach oben geöffnet ist. Hierfür können beispielsweise Knöpfe 6 (1) angebracht werden, wodurch in Verbindung mit den Gegenknöpfen 13 (1) des Schutzrings gewährleistet wird, dass der nach oben auf die Schutzringkonstruktion 3 und das Visier 1 gehobene Schutzschleier nicht verrutscht. Ein Rutschen kann bei Bedarf auch durch andere einfache Lösungen verhindert werden, die auf dem Einsatz von elastischem Stoff am Unterteil des Reibungs- oder Schutzschleiers beruhen.
  • Die Schutzringkonstruktion 3 (1) kann entweder fest am Unterteil des Schutzvisiers 1 (1) oder über integrierte visierspezifische Befestigungslösungen am Ring 8 des Oberteils (2) angebracht werden, was ein schnelles Abnehmen oder beispielsweise den Einsatz je nach Baustellen- oder Witterungsbedingungen ermöglicht.
  • Der Schutzschleier 2 (1) kann ebenfalls mit Druckknöpfen an den Gegenknöpfen 13 der Schutzringkonstruktion (2) befestigt werden und ist somit schnell abnehmbar oder je nach den jeweiligen Arbeits- und Witterungsbedingungen austauschbar. Der Schleier kann in unterschiedlichen Material- und Stärkeausführungen sowie in unterschiedlicher Größe gefertigt werden, wodurch ein Modell gewählt werden kann, das die Halsschutzkleidung am besten ergänzt.
  • Der Schutzschleier 2 (1) kann auch mit Knöpfen 11 (2) beispielsweise im oberen Brustbereich von Tragegurten oder an den in der Bekleidung im Schulterbereich integrierten Gegenknöpfen befestigt werden.
  • Bei der Schutzringkonstruktion 3 (1) handelt es sich um ein teils mit Kunststoffstreifen verstärktes ausgebildetes Gittergewebe aus Nylon 19 (2). Dies aus dem Grund, dass die Anwenderfreundlichkeit des Visiers 1 (1), der daran zu befestigenden Schutzringkonstruktion 3 (1) und des Schutzschleiers 2 (1) durch deren möglichst glatte Oberflächenbeschaffenheit verbessert wird, wodurch Zweige und Äste mit geringerer Reibung an der Konstruktion vorbeirutschen, ohne hängen zu bleiben. Gleichzeitig wird der Druck auf die Visierkonstruktion und deren Befestigungsmechanismus verringert. Die Rutscheigenschaften erleichtern das Bewegen im Dickicht und das Arbeiten in der Nähe von Bäumen.
  • Die Schutzringkonstruktion 3 (1) kann großzügiger dimensioniert werden, wenn der Schutzschleier mit elastischem Stoff 16 (1) oder einem sonstigen Mechanismus zum Festspannen oder Einstellen versehen ist.
  • Die Schutzringkonstruktion 3 und der Schutzschleier 2 (1) setzen an sich keine Konstruktionsverstärkungen am Gitter 9 des derzeit verwendeten, dem Stand der Technik entsprechenden Visiers 1 (1), des Stützrings 10 am Unterteil des Gitters und der Befestigungsteile 14 voraus.
  • Beistehend wird eine erfindungsgemäße Lösung für ein Halsschutzvisier vorgestellt, die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann unterschiedlich im Rahmen der Schutzansprüche variieren, vor allem hinsichtlich der verwendeten Materialien und Dimensionierungen.

Claims (8)

  1. Schutzvisier für einen Forsthelm (1), bestehend aus entweder gebogenem, scheibenartigem, durchgehend transparentem Material oder aus einer in der Mitte lichtdurchlässigen Gitterkonstruktion (9) und einem Stützring am Gitterrand (10) sowie Befestigungsteilen (14) am Oberrand des Visiers sowie einer unter dem Schutzvisier (1) befindlichen Schutzringkonstruktion (3) sowie einem daran zu befestigenden Schutzschleier (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzringkonstruktion (3) merklich elastische und lange Hinterseiten (5) hat, dass die Hinterseiten (5) aneinander mit Schnellklammern (17 und 18) befestigt sind, dass diese Elemente in der Arbeitsposition zum Einsatz kommen und dass in der Arbeitsposition die Gehörschützer (4) einen Ring bilden und als innenseitige Stütz- und Stabilisierungselemente ausgebildet sind.
  2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschleier (2) aus Polyester oder einem anderen merklich elastischen Material oder deren Kombination besteht.
  3. Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschleier (2) mit Befestigungsteilen (12) an der Schutzringkonstruktion (3) befestigt werden kann.
  4. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzringkonstruktion (3) mit Befestigungsteilen (8) am Unterteil des Schutzvisiers (1) befestigt werden kann.
  5. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzringkonstruktion (3) teils aus elastischem Kunststoff, Vinylgitter (19) oder einem anderen entsprechenden Material besteht.
  6. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzringkonstruktion (3) zum Teil unter Kinn und Wangen gewölbt ist, wodurch der Schutzschleier (2) von seinem Befestigungsring (7) hängend näher am Körper anliegt.
  7. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschleier (2) mit Festspannelementen oder elastischen Elementen (16) positioniert oder näher an den Körper gezogen wird.
  8. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschleier (2) mit Befestigungsteilen (11) an den Gegenbefestigungsteilen an Tragegurten und/oder im oberen Brustbereich an der Halsbekleidung befestigt werden kann.
DE212015000142.3U 2014-05-26 2015-05-15 Schutzvisier für Forsthelm Expired - Lifetime DE212015000142U1 (de)

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FIU20140074 2014-05-26
FIU20140074 2014-05-26
PCT/FI2015/000025 WO2015181437A1 (en) 2014-05-26 2015-05-15 Protective visor for a forest helmet

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DE212015000142U1 true DE212015000142U1 (de) 2017-04-27

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