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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Konsumgüter mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung.
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Rauchartikel und andere Konsumgüter werden üblicherweise in Behältern verpackt, die aus einem oder mehreren gefalteten flächigen Zuschnittbögen aus Papier, Karton oder anderem Flächengebildematerial gebildet sind. Bevor sie zur Bildung des Behälters um ein eingewickeltes Bündel von Rauchartikeln herum gefaltet werden, werden die äußeren Oberflächen der ein oder mehreren flächigen Zuschnittbögen, die die Außenseite des Behälters bilden, typischerweise bedruckt, geprägt, blindgeprägt oder anderweitig mit Grafiken und Text ausgestaltet, wie z. B. mit Hersteller- oder Markenzeichen, Warenzeichen, Slogans und anderen Hersteller-, Produkt- und verkaufsfördernden Informationen.
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Die Beschichtung der bedruckten Oberflächen einer Verpackung für Konsumgüter mit Ultraviolett-Lacken ist bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform wird ein Ultraviolett-Lack auf die gesamte bedruckte Oberfläche als kontinuierliche Beschichtung aufgetragen (allseitiger oder Flutlack). Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird ein Ultraviolett-Lack auf ausgewählte Bereiche oder Punkte der bedruckten Oberfläche aufgetragen (Punktlack). Um glänzende reflektierende Beschichtungen zu bilden, werden typischerweise transparente farblose Hochglanz-Ultraviolett-Lacke zur Beschichtung der bedruckten Oberflächen einer Verpackung für Konsumgüter verwendet.
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Es wäre wünschenswert, eine Verpackung für Konsumgüter bereitzustellen, die auf der äußeren Oberfläche eine Textur besitzt, welche einem Konsumenten bei der Handhabung der Verpackung eine taktile Empfindung vermittelt.
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Die Verpackung vieler Konsumgüter wird kurz nach dem Kauf von den Konsumenten weggeworfen. Im Gegensatz dazu werfen die Konsumenten die Behälter für Zigaretten und andere Rauchartikel erst dann weg, wenn deren Inhalt konsumiert wurde. Es wäre daher besonders wünschenswert, einen Rauchartikelbehälter mit einer beständigen Textur auf der äußeren Oberfläche zur Verfügung zu stellen, die dem Konsumenten eine taktile Empfindung vermittelt, jedes Mal, wenn er den Behälter anfasst.
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Entsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verpackung für Konsumgüter mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung zur Verfügung gestellt. Die diskontinuierliche taktile Beschichtung wird gebildet durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, welches eine Vielzahl von erhabenen Elementen mit einer Höhe von wenigstens etwa 10 Mikrometern und einem Abstand von wenigstens etwa 20 Mikrometern umfasst.
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Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”Lack” verwendet, um eine flüssige Beschichtung zu bezeichnen, die sich beim Aushärten verfestigt.
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Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”Höhe” verwendet, um anzugeben, wie weit sich die vielzähligen erhabenen Elemente in eine Richtung senkrecht zur äußeren Oberfläche der Verpackung erstrecken.
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Vorzugsweise besitzen die vielzähligen erhabenen Elemente eine Höhe von zwischen etwa 10 Mikrometern und etwa 500 Mikrometern, besonders bevorzugt zwischen etwa 10 Mikrometern und etwa 100 Mikrometern.
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Die diskontinuierliche taktile Beschichtung kann durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, welches eine Vielzahl von erhabenen Elementen mit gleicher oder unterschiedlicher Höhe umfasst, gebildet werden. Vorzugsweise haben die vielzähligen erhabenen Elemente im Wesentlichen die gleiche Höhe.
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Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”Abstand” verwendet, um den Abstand zwischen den Spitzen von benachbarten erhabenen Elementen innerhalb des Musters zu bezeichnen.
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Vorzugsweise besitzen die vielzähligen Elemente einen Abstand von zwischen etwa 20 Mikrometern und etwa 10 cm, besonders bevorzugt zwischen etwa 20 Mikrometer und etwa 1 cm, ganz besondere bevorzugt zwischen etwa 20 Mikrometern und etwa 0,1 cm.
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Die Vielzahl von erhabenen Elementen, die durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung von Konsumgütern gemäß der Erfindung gebildet wird, verleiht der Verpackung vorteilhafterweise eine neue beständige abriebfeste Textur, die den Konsumenten bei der Handhabung der Verpackung während des Gebrauchs eine taktile Empfindung vermittelt.
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Vorzugsweise besitzt die diskontinuierliche taktile Beschichtung einen Haftreibungskoeffizienten von zwischen etwa 0,2 und etwa 1,0, besonders bevorzugt zwischen etwa 0,25 und etwa 0,75, ganz besondere bevorzugt zwischen etwa 0,3 und etwa 0,5.
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Die diskontinuierliche taktile Beschichtung kann durch Auftragen der ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem beliebigen Muster, welches eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, gebildet werden.
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Bei einer Ausführungsform wird die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen der ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem regelmäßigen Muster gebildet. Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”regelmäßiges Muster” verwendet, um ein Muster zu bezeichnen, das eine regelmäßige Anordnung von erhabenen Elementen umfasst. Zum Beispiel können die ein oder mehreren Lacke in einem regelmäßigen Streifenmuster, eine regelmäßigen karierten oder quadratischen Muster, einem regelmäßigen Ziegelsteinmuster, einem regelmäßigen gepunkteten oder scheckigen Muster, einem regelmäßigen Honigwaben- oder hexagonalen Muster oder in irgendeinem anderen regelmäßigen alphanumerischen, piktographischen oder geometrischen Muster auf die äußere Oberfläche der Verpackung aufgetragen werden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform wird die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen der ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem unregelmäßigen Muster gebildet. Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”unregelmäßiges Muster” verwendet, um ein Muster zu bezeichnen, welches eine sich nicht wiederholende oder zufällige Anordnung von erhabenen Elementen umfasst. Zum Beispiel können die ein oder mehreren Lacke in einem unregelmäßigen Kräusel- oder Wellenmuster, einen unregelmäßigen Wirbelmuster, einem unregelmäßigen Spiralmuster, einem unregelmäßigen Wirtelmuster, einem unregelmäßigen Holzmaserungsmuster, einem unregelmäßigen Reifenprofilmuster oder in unregelmäßigen Tierhautmustern (zum Beispiel in Kuh-, Zebra-, Tiger-, Leoparden-, Schlangen-, Alligator- oder Kokodilhautmustern) auf die äußere Oberfläche der Verpackung aufgetragen werden.
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Vorzugsweise umfasst das Muster eine Vielzahl von diskreten erhabenen Elementen.
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Durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf im Wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, kann die Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung auf im Wesentlichen der gesamten Außenseite der Verpackung ausgestattet werden. Alternativ kann durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken nur auf einen Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, die Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung nur auf einem Teil der Außenseite der Verpackung ausgestattet werden.
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Das Muster kann einen Konzentrationsgradienten oder eine Konzentrationsverteilung der ein oder mehreren Lacke pro Flächeneinheit der äußeren Oberfläche der Verpackung umfassen. Zum Beispiel kann ein Konzentrationsgradient der ein oder mehreren Lacke innerhalb des Musters zwischen einem ersten Teil mit einer niedrigen Konzentration und einem zweiten Teil mit einer hohen Konzentration variieren.
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Ein Konzentrationsgradient kann durch Variieren des Oberflächenbereiches des Musters erzielt werden (zum Beispiel durch Erhöhung der Größe der geometrischen Elemente oder der Schriftgröße von alphanumerischen Elementen des Musters). Alternativ oder zusätzlich kann ein Konzentrationsgradient durch Variieren der Höhe der erhabenen Elemente in dem Muster erzielt werden.
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Die diskontinuierliche taktile Beschichtung wird vorzugsweise auf einem Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung, bedruckt mit einem Design, das Grafiken, Text oder eine Kombination daraus umfasst, bereitgestellt. Zum Beispiel kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf einen Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung, bedruckt mit Hersteller- oder Markenzeichen, Warenzeichen, Slogans und anderen Werbe-, verkaufsfördernden oder Produktinformationen, gebildet werden. Alternativ oder zusätzlich kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung auf einem unbedruckten oder blanken Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung bereitgestellt werden.
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Wenn die diskontinuierliche taktile Beschichtung auf einem Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung, bedruckt mit einem Design, zur Verfügung gestellt wird, kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen der ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das den einen oder mehreren Elementen des gedruckten Designs entspricht, gebildet werden. Dies hat die vorteilhafte Wirkung, dass die Elemente des dem Muster entsprechenden gedruckten Designs hervorgehoben werden. Zum Beispiel kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen der einen oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das dem auf die äußere Oberfläche gedruckten Hersteller- oder Markenzeichen entspricht, gebildet werden.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von einem oder mehreren eingefärbten Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung gebildet.
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Außer dass eine neue Textur geschaffen wird, die eine taktile Empfindung hervorruft, erhält die Außenseite der Verpackung durch das Auftragen von einem oder mehreren eingefärbten Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung vorteilhafterweise ein neues Erscheinungsbild.
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Innerhalb der Beschreibung wird der Ausdruck ”eingefärbter Lack” verwendet, um einen Lack zu bezeichnen, der wenigsten ein Färbemittel enthält, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pigmenten, Farbstoffen und Mattierungsmitteln. Das wenigstens eine Färbemittel kann die Farbe oder die Opazität des eingefärbten Lackes oder beides beeinflussen.
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Die diskontinuierliche taktile Beschichtung kann durch Auftragen von zwei oder mehreren eingefärbten Lacken gleicher oder unterschiedlicher Farbe auf die äußere Oberfläche der Verpackung gebildet werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von zwei oder mehreren eingefärbten Lacken gleicher oder unterschiedlicher Opazität auf die äußere Oberfläche der Verpackung gebildet werden.
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Wenn die diskontinuierliche taktile Beschichtung auf einem Teil der äußeren Oberfläche der Verpackung, der mit einem Design bedruckt Ist, bereitgestellt wird, kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von einem oder mehreren eingefärbten Lacken gleicher oder unterschiedlicher Farbe wie das Design auf die äußere Oberfläche der Verpackung gebildet werden.
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Mattierungsmittel können in den einen oder mehreren eingefärbten Lacken in einer Menge von zum Beispiel bis zu etwa 50 Gew.-% des eingefärbten Lacks enthalten sein.
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Was Pigmente und Farbstoffe betrifft, so können die Pigmente und Farbstoffe in den einen oder mehreren eingefärbten Lacken in einer Menge von zum Beispiel zwischen etwa 1 Gew.-% und etwa 45 Gew.-% des eingefärbten Lacks, vorzugsweise zwischen etwa 10 Gew.-% und etwa 20 Gew.-% des eingefärbten Lacks, enthalten sein.
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Der Färbegrad der einen oder mehreren eingefärbten Lacke kann etwa 0,5% bis etwa 100% betragen.
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Die ein oder mehreren eingefärbten Lacke können beliebige geeignete Pigmente, Farbstoffe oder Mattierungsmittel oder geeignete Kombination aus Pigmenten, Farbstoffen und Mattierungsmitteln enthalten. Zum Beispiel können die ein oder mehreren eingefärbten Lacke organische Pigmente enthalten.
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Die Verpackung kann aus einem beliebigen geeigneten Material oder aus beliebigen Kombinationen von Materialien gebildet sein, mit der Maßgabe, dass wenigstens ein Teil dessen äußerer Oberfläche aus einem Material oder einer Kombination aus Materialien gebildet ist, auf das/der ein Lack aufgetragen werden kann. Geeignete Materialien sind u. a., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Papier, Karton (zum Beispiel Pappe, Karton oder Pappkarton), laminierter Karton (zum Beispiel filmlaminierter Karton oder folienlaminierter Karton), Kunststoff, Metall und Kombinationen davon.
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Vorzugsweise ist die Verpackung aus Karton gebildet. Besonders bevorzugt ist die Verpackung aus Karton mit einem Gewicht von zwischen etwa 50 Gramm pro Quadratmeter und etwa 350 Gramm pro Quadratmeter gebildet. Besonders bevorzugt ist die Verpackung aus Karton mit einem Gewicht von zwischen etwa 60 Gramm pro Quadratmeter und etwa 250 Gramm pro Quadratmeter gebildet.
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Vorzugsweise ist die Verpackung aus einem oder mehreren gefalteten flächigen Zuschnittbögen gebildet, besonders bevorzugt aus einem oder mehreren gefalteten flächigen Karton-Zuschnittbögen.
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Die diskontinuierliche Beschichtung kann gebildet werden, indem die ein oder mehreren Lacke in beliebiger geeigneter Weise auf die äußere Oberfläche der Verpackung aufgetragen werden. Zum Beispiel können die ein oder mehreren Lacke durch Tiefdruck oder Rotationstiefdruck, Flexodruck, Steindruck, Offset-Druck oder Siebdruck aufgetragen werden.
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Die ein oder mehreren Lacke können nach dem Zusammensetzen der Verpackung auf die äußere Oberfläche aufgetragen werden. Alternativ können die ein oder mehreren Lacke auf ein oder mehrere Komponenten oder Materialien, aus denen die Verpackung gebildet wird, zu einem beliebigen Zeitpunkt vor oder während des Zusammensetzens der Verpackung aufgetragen werden. Vorzugsweise werden die ein oder mehreren Lacke auf einen oder mehrere flächige Zuschnittbögen, aus denen die Verpackung anschließend gebildet wird, aufgetragen, besonders bevorzugt auf einen oder mehrere zuvor bedruckte flächige Karton-Zuschnittbögen, aus denen die Verpackung anschließend gebildet wird.
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Nach dem Auftrag der ein oder mehreren Lacke darauf in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, können die ein oder mehreren flächigen Zuschnittbögen gefaltet werden, um die Verpackung zu bilden. Zum Beispiel können die ein oder mehreren flächigen Zuschnittbögen vorteilhafterweise um ein eingewickeltes Bündel Rauchartikel herum gefaltet werden, um einen Behälter für Rauchartikel zu bilden, wobei bekannte und verfügbare Maschinen und Verfahren angewandt werden, die bei der Herstellung von Packungen und Schachteln für Rauchartikel des Stands der Technik eingesetzt werden.
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Wenn die diskontinuierliche Beschichtung durch Auftragen von zwei oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, gebildet wird, können die zwei oder mehreren Lacke gleichzeitig oder der Reihe nach aufgetragen werden.
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Zum Beispiel kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von zwei oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung unter Verwendung einer einzelnen Walze oder eines einzelnen Zylinders in sukzessiven Auftragungsschritten gebildet werden, wobei in jedem Schritt ein anderer der zwei oder mehreren Lacke aufgetragen wird. Alternativ kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung durch Auftragen von zwei oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung unter Verwendung von mehreren Walzen oder Zylindern gebildet werden, wobei jede Walze oder jeder Zylinder separat einen der zwei oder mehreren Lacke aufträgt.
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Nachdem sie auf die äußere Oberfläche der Verpackung in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen enthält, aufgetragen wurden, können die ein oder mehreren Lacke in einer beliebigen geeigneten bekannten Weise gehärtet werden, um die diskontinuierliche taktile Beschichtung zu bilden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die ein oder mehreren Lacke in einer Inertgasatmosphäre gehärtet. Zum Beispiel können die ein oder mehreren Lacke unter einer Stickstoff- oder Kohlendioxidatmosphäre gehärtet werden.
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Alternativ oder zusätzlich können die ein oder mehreren Lacke auf andere bekannte Weise gehärtet werden. Zum Beispiel können die ein oder mehreren Lacke durch Einwirkenlassen von Ultraviolett-Licht gehärtet werden.
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Geeignete Lacke zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung sind im Stand der Technik bekannt und sind zum Beispiel von Schmid Rhyner AG, Adliswil, Schweiz, im Handel erhältlich.
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Die Verpackung gemäß der Erfindung kann für eine Reihe von Konsumgütern verwendet werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Verpackung gemäß der Erfindung für Rauchartikel verwendet.
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Gemäß der Erfindung wird auch ein Rauchartikelbehälter zur Verfügung gestellt, der eine Verpackung gemäß der Erfindung umfasst.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können einzelne Rauchartikelpackungen oder Schachteln, die eine Vielzahl einzelner Rauchartikelpackungen enthalten, sein.
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Wenn die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung einzelne Rauchartikelpackungen sind, können sie im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie bekannte Rauchartikelpackungen besitzen, wie z. B., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Klappdeckel-Packungen (Hinge-Lid-Packungen), Packungen aus Schieber und Hülse (Slide-and-Shell-Packungen), längsseitig öffnende Klappdeckel-Packungen (Shoulder-Packungen) und Packungen in Buchform (Booklet-Packungen). Ähnlich können, wenn die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung Schachteln sind, die eine Vielzahl einzelner Rauchartikelpackungen enthalten, diese im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie bekannte Schachteln für Rauchartikel besitzen.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können Hartpackungen sein. Zum Beispiel können die Behälter gemäß der Erfindung starre Klappdeckelbehälter sein, die einen Schachtelteil und einen Deckelteil, welcher entlang einer Klappkante, die sich entlang der Rückwand des Behälters erstreckt, mit dem Schachtelteil verbunden ist, besitzen. Bei solchen Ausführungsformen kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung auf der Außenseite des Schachteils oder des Deckelteils oder auf den Außenseiten beider Teile bereitgestellt werden.
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Alternativ können die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung starre Behälter aus Schieber und Hülse sein, die eine äußere Hülse und einen inneren Schieber oder Einsatz besitzen, in dem sich die Rauchartikel befinden und die/der innerhalb der äußeren Hülse verschiebbar ist. Bei solchen Ausführungsformen kann die diskontinuierliche taktile Beschichtung auf der Außenseite der äußeren Hülse oder auf der Außenseite der äußeren Hülse und des inneren Schiebers des starren Behälters aus Schieber und Hülse bereitgestellt werden.
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Bei noch weiteren Ausführungsformen können die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung Weichpackungen sein, die eine becherförmige Schachtel umfasst, welche ein eingewickeltes Bündel Rauchartikel enthält.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können eine oder mehrere rechtwinklige Längskanten, eine oder mehrere rechtwinklige Querkanten, eine oder mehrere abgerundete Längskanten, eine oder mehrere abgerundete Querkanten, eine oder mehrere abgeschrägte Längskanten, eine oder mehrere abgeschrägte Querkanten oder eine beliebige geeignete Kombination davon besitzen. Zum Beispiel können durch Anritzen eines oder mehrerer flächiger Zuschnittbögen, aus denen die Behälter erzeugt werden, auf bekannte Weise Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung mit runden Ecken und schrägen Ecken erzeugt werden.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise Rauchartikel enthalten wie z. B., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, an einem Ende zu entzündende Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos, erhitzte Rauchartikel, die ein brennbares Brennelement oder eine Wärmequelle und ein aerosolerzeugendes Substrat enthalten (z. B. Zigaretten des in der
US-A 4 714 082 offenbarten Typs), und Rauchartikel zur Verwendung mit elektrischen Rauchsystemen (zum Beispiel Zigaretten des in der
US-A 5 692 525 offenbarten Typs).
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Man wird erkennen, dass durch eine geeignete Wahl der Verpackungsabmessungen die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung eine unterschiedliche Gesamtzahl von Rauchartikeln oder unterschiedliche Rauchartikelanordnungen aufnehmen können. Zum Beispiel können Behälter gemäß der Erfindung insgesamt zwischen zehn und dreißig Rauchartikel aufnehmen.
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In Abhängigkeit von der Gesamtzahl an Rauchartikeln können die Rauchartikel in verschiedenen Kollationen angeordnet sein. Zum Beispiel können die Rauchartikel in einer einzigen Sechser-, Siebener-, Achter-, Neuner- oder Zehnerreihe angeordnet sein. Alternativ können die Rauchartikel in zwei oder mehreren Reihen angeordnet sein. Die zwei oder mehreren Reihen können die gleiche Anzahl von Rauchartikeln enthalten. Zum Beispiel können die Rauchartikel angeordnet sein in: zwei Fünfer-, Sechser-, Siebener-, Achter-, Neuner- oder Zehnerreihen, drei Fünfer- oder Siebenerreihen, oder vier Vierer-, Fünfer- oder Sechserreihen. Alternativ können die zwei oder mehreren Reihen wenigstens zwei Reihen enthalten, die zueinander eine unterschiedliche Zahl von Rauchartikeln enthalten. Zum Beispiel können die Rauchartikel angeordnet sein in: einer Fünfer- und einer Sechserreihe (5-6), einer Sechser- und einer Siebenerreihe (6-7), einer Siebener- und einer Achterreihe (7-8), einer mittleren Fünfer- und zwei äußeren Sechserreihen (6-5-6), einer mittleren Fünfer- und zwei äußeren Siebenerreihen (7-5-7), einer mittleren Sechser- und zwei äußeren Fünferreihen (5-6-5), einer mittleren Sechser- und zwei äußeren Siebenerreihen (7-6-7), einer mittleren Siebener- und zwei äußeren Sechserreihen (6-7-6), einer mittleren Neuner- und zwei äußeren Achterreihen (8-9-8) oder einer mittleren Sechser-, einer äußeren Fünfer und einer äußeren Siebenerreihe (5-6-7).
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Alternativ oder zusätzlich können die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung Rauchartikel unterschiedlicher Größe aufnehmen (zum Beispiel Rauchartikel mit verschiedener Länge oder verschiedenem Durchmesser). Zum Beispiel kann der Behälter Rauchartikel mit Längen von zwischen etwa 40 mm und etwa 180 mm und Durchmessern von zwischen etwa 4 mm und etwa 9 mm aufnehmen.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können filterlose Rauchartikel und Rauchartikel mit verschiedenen Filtervorsätzen aufnehmen. Darüber hinaus können die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung Rauchartikel gleichen Typs oder gleicher Marke oder unterschiedlichen Typs oder unterschiedlicher Marke aufnehmen (zum Beispiel Rauchartikel mit unterschiedlichen Filtern, unterschiedlichen Tabakmischungen, unterschiedlichen Aromen, unterschiedlicher Feinstaub-Gesamtzufuhr, unterschiedlichem Zugwiderstand oder unterschiedlicher Nikotinzufuhr). Vorzugsweise sind die Abmessungen des Behälters an die Länge der Rauchartikel und die Kollation der darin enthaltenen Rauchartikel angepasst. Typischerweise sind die äußeren Abmessungen des Behälters zwischen etwa 0,5 mm und etwa 5 mm größer als die Abmessungen des Rauchartikelbündels oder der Rauchartikelbündel, das/die er enthält.
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Vorzugsweise enthalten die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Rauchartikeln, die in einer inneren Auskleidung aus zum Beispiel Metallfolie oder metallisiertem Papier eingewickelt sind.
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Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können in bekannter Weise mit einem beliebigen geeigneten bekannten Material oder einer beliebigen bekannten geeigneten Kombination von Materialien, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Zellophan, Polymerfolien aus beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, metallisierten Polymerfolien und laminierten Polymerfolien, umhüllt werden. Die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung können mit Umverpackungen umhüllt werden, die einen oder mehrere Aufreißstreifen umfassen. Die ein oder mehreren Aufreißstreifen können sich in Quer- oder Längsrichtung um den Behälter herum erstrecken.
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Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Konsumgüter mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren umfasst: Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche eines flächigen Zuschnittbogens in einem Muster, das eine Vielzahl von erhabenen Elementen mit einer Höhe von wenigstens etwa 10 Mikrometern und einem Abstand von wenigstens etwa 20 Mikrometern umfasst, und Härten der ein oder mehreren Lacke.
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Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Härten der ein oder mehreren Lacke in einer Inertgasatmosphäre. Zum Beispiel kann das Verfahren das Härten der ein oder mehreren Lacke in einer Stickstoff- oder Kohlendioxidatmosphäre umfassen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner: Falten des flächigen Zuschnittbogens um ein Bündel von Rauchartikeln herum.
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Die Erfindung wird lediglich zur Veranschaulichung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Klappdeckelbehälters für Rauchartikel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung, die durch Auftragen eines eingefärbten Lacks auf die vordere Wand der Klappdeckelpackung in einem regelmäßigen Streifenmuster gebildet wird, zeigt und
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die 2(a) bis (f) Beispiele für regelmäßige und unregelmäßige Muster, in denen ein oder mehrere Lacke auf die äußere Oberfläche einer Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung aufgetragen werden können, zeigen.
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Der Klappdeckelbehälter 10 für Rauchartikel, der in 1 dargestellt ist, umfasst allgemein einen unteren Schachtelteil 12 und einen oberen Deckelteil 14, der durch eine waagrechten Klappkante, die über den Rückenteil des Klappdeckelbehälter 10 verläuft, klappbar mit dem unteren Schachtelteil 12 verbunden ist. Der untere Schachtelteil 12 und der obere Deckelteil 14 haben die gleiche allgemeine Konstruktion wie der Schachteilteil und der Deckelteil einer herkömmlichen Klappdeckel-Zigarettenpackung mit rechtwinkligen vertikalen Kanten und rechtwinkligen horizontalen Kanten. Der untere Schachtelteil 12 und der obere Deckelteil 14 sind aus einem einzelnen gefalteten flächigen einteiligen Karton-Zuschnittbogen geformt.
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Bei der folgenden Beschreibung des Klappdeckelbehälters werden die Ausdrücke ”Ober-” und ”obere”, ”Unter-” und ”untere”, ”vordere” und ”hintere” verwendet, um die relativen Positionen von Komponenten des Klappdeckelbehälters zu beschreiben, wenn der Behälter durch einen Konsumenten während des Öffnens in einer aufrechten Position gehalten wird, so dass die Rauchartikel in dem Behälter durch die Oberseite des offenen Behälters entnommen werden können. Diese Ausdrücke werden ungeachtet der tatsächlichen Orientierung des Klappdeckelbehälters verwendet.
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Der untere Schachtelteil 12 besitzt eine vordere Wand, eine rechte Seitenwand, eine linke Seitenwand, eine hintere Wand und eine untere Wand. Ähnlich besitzt der obere Deckelteil 14 eine vordere Wand, eine rechte Seitewand, eine linke Seitenwand und eine hintere Wand, die entsprechend als Fortsetzung der entsprechenden Wände des unteren Schachteils 12 fungieren, wenn der Schachtelteil 12 und der Deckelteil 14 in der in 1 gezeigten geschlossenen Position sind. Der obere Deckelteil 14 des Klappdeckelbehälters 10 enthält ferner eine obere Wand, die gegenüber der unteren Wand des unteren Schachtelteils 12 liegt, wenn sich der obere Deckelteil 14 in der in 1 gezeigten geschlossenen Position befindet. Die vorderen Wände des Schachtelteils 12 und des Deckelteils 14 des Klappdeckelbehälters 10 sind mit Hersteller Produkt- und verkaufsfördernden Informationen bedruckt, die in 1 schematisch durch die durchgefärbten Buchstaben A, B und C dargestellt sind.
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Eine diskontinuierliche taktile Beschichtung 16 befindet sich auf den Teilen der Außenseite des Klappdeckelbehälters 10, die mit der Hersteller-, Produkt- und verkaufsfördernden Information bedruckt sind. Wie in 1 gezeigt, wird die diskontinuierliche taktile Beschichtung 16 durch den Auftrag eines eingefärbten Lacks 18 auf die bedruckten Bereiche der äußeren Oberfläche der vorderen Wände des Schachtelteils 12 und des Deckelteils 14 des Klappdeckelbehälters 10 in einem regelmäßigen senkrecht gestreiften Muster gebildet.
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Bei einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) wird der Klappdeckelbehälter von 1 mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung versehen, indem der eingefärbte Lack in einem regelmäßigen senkrecht gestreiften Muster auf die gesamte äußere Oberfläche der vorderen Wände des Schachtelteils 12 und des Deckelteils 14 aufgetragen wird.
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Obwohl die Erfindung obenstehend mit Bezug auf einen Klappdeckelbehälter mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung auf der äußeren Oberfläche einer einzigen Wand veranschaulicht wurde, wird man erkennen, dass die Rauchartikelbehälter gemäß der Erfindung diskontinuierliche Beschichtungen besitzen können, die an der äußeren Oberfläche von zwei oder mehreren Wänden des Behälters angebracht sind. Zum Beispiel wird bei einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform die gesamte Außenseite des Klappdeckelbehälters von 1 mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung ausgestattet, indem ein eingefärbter Lack in einem regelmäßigen vertikal gestreiften Muster auf die gesamte äußere Oberfläche der vorderen, rechten, linken, hinteren und unteren Wände des Schachtelteils 12 und die gesamte äußere Oberfläche der vorderen, rechten, linken, hinteren und oberen Wände des Deckelteils 14 aufgetragen wird.
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Ferner wird man erkennen, dass eine Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung eine diskontinuierliche Beschichtung besitzen kann, die durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung in zwei oder mehreren verschiedenen Mustern, von denen jedes eine Vielzahl von erhabenen Elementen umfasst, gebildet wird. Zum Beispiel wird in einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform der Klappdeckelbehälter von 1 mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung versehen, indem ein eingefärbter Lack aufgetragen wird in: (i) einem unregelmäßigen Wirtelmuster auf die gesamte äußere Oberfläche der vorderen Wände der Schachtel- und Deckelteile 12 bzw. 14, und (ii) einem regelmäßigen vertikal gestreiften Muster auf die gesamte äußere Oberfläche der hinteren Wände des Schachtel- und Deckelteils 12 bzw. 14.
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Obwohl die Erfindung obenstehend mit Bezug auf einen Rauchartikelbehälter mit einer diskontinuierlichen taktilen Beschichtung, gebildet durch Auftragen eines eingefärbten Lacks auf Teile der äußeren Oberfläche der vorderen Wände des Schachtelteils 12 und des Deckelteils 14 in einem regelmäßigen Streifenmuster, veranschaulicht wurde, wird man erkennen, dass die Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung eine diskontinuierliche Beschichtungen besitzen kann, die durch Auftragen von einem oder mehreren Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung in anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Mustern gebildet wird. Beispiele für andere regelmäßige Muster, in denen die ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche von Verpackungen für Konsumgüter gemäß der Erfindung aufgetragen werden können, um eine diskontinuierliche taktile Beschichtung zu bilden, sind in den 2a bis 2d gezeigt. Beispiele für unregelmäßige Muster, in denen die ein oder mehreren Lacke auf die äußere Oberfläche von Verpackungen für Konsumgüter gemäß der Erfindung aufgetragen werden können, um eine diskontinuierliche taktile Beschichtung zu bilden, sind in den 2e und 2f gezeigt.
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Ferner wird man erkennen, dass eine Verpackung für Konsumgüter gemäß der Erfindung eine diskontinuierliche Beschichtung besitzen kann, die durch Aufragen von einem oder mehreren nicht eingefärbten Lacken auf die äußere Oberfläche der Verpackung gebildet wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4714082 A [0054]
- US 5692525 A [0054]