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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft eine dielektrische Keramikzusammensetzung, mehr
spezifisch eine dielektrische Keramikzusammensetzung mit extrem
hoher spezifischer dielektrischer Leitfähigkeit.
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In
den letzten Jahren wurden die elektrischen und elektronischen Geräte
mit höherer Leistung zunehmend kleiner. In diesem Zusammenhang sind
die Bedürfnisse für die Verkleinerung von elektronischen
Komponenten mit einer größeren Kapazität
und höheren Zuverlässigkeit, die für
solche Geräte verwendet werden, stärker geworden.
Ein Keramikkondensator als Beispiel von elektronischen Komponenten
ist keine Ausnahme hierfür.
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Als
Maßnahme zum Erfüllen dieser Erfordernisse wurde
berücksichtigt, die dielektrische Leitfähigkeit
des dielektrischen Materials höher zu machen. Weil Bariumtitanat,
das in großem Umfang als dielektrisches Material verwendet
wird, eine hohe dielektrische Leitfähigkeit zeigt, liegt
gegenwärtig das Hauptaugenmerk beim Bariumtitanat mit einer
Kristallstruktur vom Perovskittyp (tetragonale Form, kubische Form),
das eine spezifische dielektrische Leitfähigkeit bei Raumtemperatur
von etwa mehreren tausend zeigt. Auf der anderen Seite wurde Bariumtitanat
mit der hexagonalen Struktur (hexagonales Bariumtitanat) nicht sehr
als dielektrisches Material verwendet, weil die dielektrische Leitfähigkeit
(etwa 400) davon niedriger ist als dass Bariumtitanat vom Perovskittyp
bei dem angewandten Temperaturbereich.
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Jedoch
offenbaren die Patentdokumente 1 und 2, das hexagonales Bariumtitanat
(h-BaTiO3), bei dem eine Sauerstofflücke
eingeführt wird, indem ein behälterloses Verfestigungsverfahren
angewandt wird, eine extrem hohe spezifische dielektrisch Leitfähigkeit
zeigt, die 100000 oder mehr bei Raumtemperatur ist.
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Jedoch
war es schwierig, die Menge der Sauerstofflücke zu steuern,
weil es notwendig ist, die Reduktionsatmosphäre strikt
einzustellen. Ebenso wird überlegt, dass die Sauerstofflücke
selbst einer der Faktoren für die Verschlechterung der
Lebensdauer ist, so dass es als schwierig angesehen wurde, elektronische
Komponenten stabil zu verwenden, bei denen das hexagonale Bariumtitanat
mit Sauerstoffmangel verwendet wird.
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Bei
der Anwendung eines solchen dielektrischen Materials mit einer hohen
spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit für
elektronische Komponenten wie Keramikkondensator und dgl. ist eine
Vergütungs(Reoxidations)-Behandlung notwendig. Wenn die
Vergütungsbehandlung mit dem oben erwähnten hexagonalen
Bariumtitanat mit Sauerstoffmangel durchgeführt wird, wird
Sauerstoff aufgefüllt, so dass es als Ergebnis das Problem
gab, dass die spezifische dielektrische Leitfähigkeit sich
in extrem kurzer Zeit schnell verminderte.
- Patentdokument
1: Japanisches Patent Nr. 3941871
- Patentdokument 2: Japanisches
Patent Nr. 4013226
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes
Problem
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Diese
Erfindung wurde angesichts dieser Situation durchgeführt,
und ein Ziel liegt darin, eine dielektrische Keramikzusammensetzung
anzugeben, die eine extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit
aufrecht erhält, selbst wenn die Vergütungsbehandlung
durchgeführt wird, und es ist bevorzugt, verschiedene elektronische
Komponenten, Sensoren und dgl. zu verwenden.
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Mittel zur Lösung
des Problems
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Um
das oben erwähnte Ziel zu erreichen, haben als Ergebnis
von intensiven Studien durch diese Erfinder diese einen Mechanismus
für die Erzeugung einer großen spezifischen dielektrischen
Leitfähigkeit in dem hexagonalen Bariumtitanat mit Sauerstoffmangel
gelöst, und auf der Grundlage der erhaltenen Feststellung
wurde diese Erfindung vollendet, indem herausgefunden wurde, dass
die hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit aufrechterhalten
werden kann, indem ein Element zu Ba und Ti, die Bariumtitanat ausmachen,
unter bestimmter Bedingung in einer bestimmten Menge selbst nach
einer Vergütungsbehandlung gegeben wird.
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Denn
die dielektrische Keramikzusammensetzung dieser Erfindung umfasst:
ein
Bariumtitanat, umfassend ein Bariumtitanat mit hexagonaler Struktur
als Hauptkomponente, und ein Element „M”, worin
ein
effektiver ionischer Radius von „M” innerhalb
von ±20% in Bezug auf einen effektiven ionischen Radius von
12-koordiniertem Ba2+ oder in Bezug auf
einen effektiven ionischen Radius von 6-koordiniertem Ti4+ ist, und
eine ionische Valenz des „M” ist
größer als eine ionische Valenz des Ba oder Ti.
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Es
wurde überlegt, dass der Grund, warum das hexagonale Bariumtitanat
mit Sauerstoffmangel die extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit
zeigt, wie folgt ist.
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Wenn
die Sauerstofflücke in das hexagonale Bariumtitanat eingeführt
wird, wird das Ti-Ion vom 4-valenten in das trivalente reduziert,
um dieses zu kompensieren und es erfolgt eine elektrische Leitfähigkeit.
Dies erfolgt aufgrund der nicht-gleichmäßigen
Existenz von zwei Regionen, die eine unterschiedliche elektrische
Eigenschaft zeigen (ein Bereich mit einer Halbleitereigenschaft
und einen Isolationsbereich).
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Erfindungsgemäß wird
die große spezifische dielektrische Leitfähigkeit
durch Einführen des Elementes „M” mit
dem oben erwähnten effektiven ionischen Radius anstelle
der Einführung der Sauerstofflücke in das hexagonale
Bariumtitanat realisiert, um so das Ti-Ion von 4-valent in 3-valent
zu reduzieren. Beim Vergüten des hexagonalen Bariumtitanates
mit Sauerstoffmangel wird Sauerstoff aufgefüllt, die spezifische
dielektrische Leitfähigkeit vermindert sich schnell, weil
die Reduktion von Ti-Ionen nicht auftritt. Auf der anderen Seite
wird erfindungsgemäß das Ti-Ion reduziert, indem
es „M” enthält. Selbst wenn das Vergüten
durchgeführt wird, kann die aufgetretene große
spezifische dielektrische Leitfähigkeit aufrecht erhalten
bleiben. Alternativ ist es möglich, ein Vermindern der
spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit zu unterdrücken.
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Bevorzugt
ist „M” in einem Gehalt von mehr als 0 Mol bis
10 Mol oder weniger in Bezug auf 100 Mol der dielektrischen Keramikzusammensetzung enthalten.
Durch Einstellen des Gehaltes von „M” innerhalb
des erwähnten Bereiches können die Wirkungen dieser
Erfindung weiter verbessert werden.
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Bevorzugt
ist „M” zumindest eines ausgewählt aus
La, Ce, Bi und V. Durch Auswählen von „M” aus
den erwähnten Elementen können die Wirkungen dieser
Erfindung weiter verbessert werden.
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Bezüglich
der Verwendung der dielektrischen Keramikzusammensetzung gemäß dieser
Erfindung ist es, obwohl dies nicht besonders beschränkt
ist, solange die Verwendung eine hohe dielektrische Konstante erfordert,
bevorzugt, dass die dielektrische Keramikzusammensetzung für
elektronische Komponenten wie einen Sauerstoffsensor, Halbleiter,
Keramikkondensator und dgl. verwendet wird.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß dieser
Erfindung kann die extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit
(z. B. 10000 oder mehr) erzielt werden, indem „M”,
das die obige Bedingung erfüllt, in dem hexagonalen Bariumtitanat
enthalten ist. Selbst wenn eine Vergütungsbehandlung mit
dem hexagonalen Bariumtitanat durchgeführt wird, das „M” enthält,
kann die aufgetretene spezifische dielektrische Leitfähigkeit
aufrecht erhalten werden. Alternativ ist es möglich, eine
Verminderung der spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit
zu unterdrücken.
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Weil
die dielektrische Keramikzusammensetzung dieser Erfindung eine extrem
hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit hat, ist sie
bevorzugt für Verwendungszwecke, die eine hohe spezifische dielektrische
Leitfähigkeit erfordern. Weil die Verminderung der spezifischen
dielektrischen Leitfähigkeit durch die Vergütungsbehandlung
unterdrückt wird, ist dies für eine dielektrische
Schicht von elektronischen Komponenten wie einem Kondensator oder dgl.
bevorzugt, für die die Vergütungsbehandlung notwendig
ist.
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Kurze Erläuterung
der Zeichnungen
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(1) 1 ist
eine schematische Ansicht eines Infrarotofens, der für
die Herstellung der dielektrischen Keramikzusammensetzung dieser
Erfindung verwendet wird.
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(2) 2 ist
ein Diagramm, das die Beziehung der Vergütungsbehandlungszeit
und der spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit in Bezug
auf Proben gemäß Beispielen und Vergleichsbeispielen der
Erfindung zeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Infrarotofen
- 11
- Quarzrohr
- 12
- oberer
Schaft
- 13
- unterer
Schaft
- 14
- Halogenlampe
- 16
- eliptischer
Rotationsspiegel
- 18
- Schmelzzone
- 20
- Calzinierter
Körper
- 22
- Einzelkristall
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Beste Art zur Durchführung
der Erfindung
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Nachfolgend
wird diese Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen
gezeigten Beispiele erläutert.
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Dielektrische Keramikzusammensetzung
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Die
dielektrische Keramikzusammensetzung dieser Erfindung umfasst ein
Bariumtitanat mit einer hexagonalen Struktur.
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Das
Bariumtitanat mit der hexagonalen Struktur (hexagonales Bariumtitanat)
wird durch die allgemeine Formel h-BaTiO3 gezeigt.
Obwohl das hexagonale Bariumtitanat eine sehr stabile Phase bei hoher
Temperatur bei 1460°C oder höher zeigt, kann das
hexagonale Bariumtitanat durch schnelles Kühlen von dieser
Temperatur selbst auf Raumtemperatur existieren. Jedoch ist die
spezifische dielektrische Leitfähigkeit davon niedrig.
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Auf
der anderen Seite hat Bariumtitanat, das als dielektrische Schicht
für elektronische Komponenten verwendet wird, normalerweise
eine Perovskitstruktur. In dem Bariumtitanat mit der Perovskitstruktur
existieren eine tetragonale und eine kubische Form aufgrund der
unterschiedlichen Längen einer a-Achse und einer c-Achse,
wobei die beiden Formen die höhere spezifische dielektrische
Leitfähigkeit als das hexagonale Bariumtitanat zeigen.
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In
der dielektrischen Keramikzusammensetzung dieses Ausführungsbeispiels
ist das hexagonale Bariumtitanat eine Hauptkomponente des Bariumtitanates.
Spezifisch ist das hexagonale Bariumtitanat in einem Gehalt von
bevorzugt 50 Massen-% oder mehr, mehr bevorzugt 90 Massen-% oder
mehr, weiter bevorzugt 95 Massen-% oder mehr in Bezug auf das gesamte
Bariumtitanat enthalten, das in der dielektrischen Keramikzusammensetzung
dieser Erfindung enthalten ist. In einem Verfahren zur Erzeugung
des hexagonalen Bariumtitanates, das unten erwähnt wird,
kann es passieren, dass Bariumtitanat mit einer tetragonalen Form
und eines mit einer kubischen Form enthalten sind. Jedoch ist das
hexagonale Bariumtitanat in der dielektrischen Keramikzusammensetzung
innerhalb des oben erwähnten Bereiches enthalten.
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Die
dielektrische Keramikzusammensetzung dieser Erfindung umfasst weiterhin
ein Element „M”. Ein effektiver ionischer Radius
des Elementes „M” ist innerhalb von ±20%
in Bezug auf einen effektiven ionischen Radius von 12-koordiniertem
Ba2+ (1,61 pm) oder in Bezug auf einen effektiven
ionischen Radius von 6-koordiniertem Ti4+ (0,605
pm).
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Ebenso
ist eine ionische Valenz des Elementes „M” größer
als die von Ba oder Ti.
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Durch
Vorhandensein des Elementes „M” mit dem effektiven
ionischen Radius, der den oben erwähnten Bereich erfüllt,
und durch Vorhandensein der oben erwähnten ionischen Valenz
kann das Ti-Ion reduziert werden, ohne dass eine Sauerstofflücke
auftritt, weil das Element „M” im Bariumtitanat fest
gelöst ist, insbesondere im hexagonalen Bariumtitanat.
Als Ergebnis ist es möglich, die Verminderung der spezifischen
dielektrischen Leitfähigkeit selbst nach der Vergütungsbehandlung
zu unterdrücken.
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Wenn
das Element „M” mit einem effektiven ionischen
Radius, der den erwähnten Bereich übersteigt,
enthalten ist, kann „M” nicht im Bariumtitanat fest
gelöst sein, so dass die Wirkung dieser Erfindung nicht
erhalten werden kann.
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Im
Bariumtitanat ist normalerweise die ionische Valenz von Ba 2, die
ionische Valenz von Titan ist 4. Daher ist eine ionische Valenz
des Elementes „M” bevorzugt größer
als 2.
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Das
Element „M” ist in einem Gehalt von nicht mehr
als 0 Mol bis 10 Mol oder weniger, bevorzugt 0,02 Mol oder mehr
bis 5 Mol oder weniger, mehr bevorzugt 0,03 Mol oder mehr bis 1
Mol oder weniger in Bezug auf 100 Mol der dielektrischen Keramikzusammensetzung
enthalten. Wenn der Gehalt des Elementes „M” zu
niedrig ist, kann die Wirkung dieser Erfindung nicht erhalten werden.
Wenn auf der anderen Seite der Gehalt des Elementes „M” zu
groß ist, kann eine Isolationseigenschaft vermindert sein.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann das Element „M” in „M1”,
das einen effektiven ionischen Radius in Bezug auf einen effektiven
ionischen Radius von 12-koordiniertem Ba2+ innerhalb
von ±20% hat, und „M2” unterteilt werden,
das einen effektiven ionischen Radius in Bezug auf einen effektiven
ionischen Radius von 6-koordiniertem Ti innerhalb von ±20%
hat. Dann können M1 und M2 durch Verwendung der allgemeinen
Formel als (M1xBa1-x)(M2yTi1-y)O3 dargestellt
werden.
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„x” in
der Formel zeigt den Gehalt von M1 und bedeutet 0 < x ≤ 0,10
und bevorzugt 0,002 ≤ x ≤ 0,05, mehr bevorzugt
0,003 ≤ x ≤ 0,01. Ebenso bedeutet y in der Formel
den Gehalt von M2 und ist 0 < y ≤ 0,10,
bevorzugt 0,002 ≤ y ≤ 0,05, mehr bevorzugt 0,003 ≤ y ≤ 0,01.
Zu beachten ist, dass gilt: 0 < x
+ y ≤ 0,10.
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In
diesem Fall ist die ionische Valenz von M1 bevorzugt größer
als 2, das die ionische Valenz von Ba ist, und ist mehr bevorzugt
3. Denn die ionische Valenz von M1 ist 1 größer
als die ionische Valenz von Ba.
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Ebenso
ist die ionische Valenz von M2 bevorzugt größer
als 4, was die ionische Valenz von Ti ist, und ist mehr bevorzugt
5. Denn die ionische Valenz von M2 ist 1 größer
als die ionische Valenz von Ti.
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Das
Element „M” ist bevorzugt eines, ausgewählt
aus La, Ce, Bi und V, mehr bevorzugt La, Ce und V, weiter bevorzugt
La und Ce.
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Durch
Vorhandensein des Elementes „M” in dem obigen
Bereich in dem Bariumtitanat mit dem hexagonalen Bariumtitanat als
Hauptkomponente kann die dielektrische Keramikzusammensetzung mit
einer extrem hohen spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit
(z. B. 10000 oder mehr) selbst nach einer Vergütungsbehandlung
erhalten werden.
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Der
Grund, warum die dielektrische Keramikzusammensetzung eine solch
extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit aufweist
und in der Lage ist, die spezifische dielektrische Leitfähigkeit selbst
nach der Vergütungsbehandlung aufrechtzuerhalten, ist vermutlich
der folgende.
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Zunächst
kann das hexagonale Bariumtitanat durch die allgemeine Formel unter
Verwendung der ionischen Valenz als h-Ba2+Ti4+O2–
3 gezeigt werden. Wenn M13+,
dessen ionische Valenz 1 größer ist als Ba2+, in h-Ba2+Ti4+O2–
3 enthalten ist, wird ein Teil von Ti4+ reduziert, zum Kompensieren der elektrischen
Ladung, so dass Ti3+ erzeugt wird. Denn
dies kann durch die generische Formel gezeigt werden: h-(Ba2+
1-xM13+
x)(Ti4+
1-xTi3+
x)O2–
3.
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Wenn
M13+ im hexagonalen Bariumtitanat enthalten
ist, wird das Ti3+ erzeugt und ergibt eine elektrische
Leitung im hexagonalen Bariumtitanat. Daher wird ein Bereich, bei
dem ein solches Ti3+ erzeugt wird, zu einem
Bereich mit einer Halbleitereigenschaft. Auf der anderen Seite wird
ein Bereich mit Ausnahme des Bereiches, der die Halbleitereigenschaft
aufweist, ein Isolationsbereich. Auf diese Weise, kann, wenn die
beiden Bereiche, die bezüglich der elektrischen Eigenschaft
verschieden sind, nicht gleichmäßig existieren,
die extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit
durch eine Maxwell-Wagner-Wirkung aufgrund der Korngrenzen erzeugt
werden, die zwischen diesen Bereichen gebildet sind.
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Ebenso
wird überlegt, dass eine extrem hohe spezifische dielektrische
Leitfähigkeit, dargestellt durch ein hexagonales Bariumtitanat
mit Sauerstoffmangel, durch die Maxwell-Wagner-Wirkung in dieser
Erfindung verursacht wird, und Ti3+ wird
durch Einfügen von M13+ und nicht
durch den Sauerstoffmangel erzeugt. Weil die gebildete Menge von
Ti3+ durch den Gehalt von M13+ gesteuert
werden kann, ist es somit möglich, das Auftreten der erwähnten spezifischen
dielektrischen Leitfähigkeit zu steuern. Weiterhin wird
in der dielektrischen Keramikzusammensetzung dieser Erfindung beim
Durchführen der Vergütungsbehandlung mit der dielektrischen
Keramikzusammensetzung das Ti3+ nicht oxidiert
und die oben erwähnte Wirkung kann aufrecht erhalten werden,
weil die Sauerstofflücke nicht eingeführt wird. Als
Ergebnis ist es möglich, die extrem hohe spezifische dielektrische
Leitfähigkeit aufrecht zu erhalten.
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Obwohl
das Ti-Ion durch Einführen von M13+ in
das hexagonale Bariumtitanat reduziert wird, kann das Ba-Ion durch
Einführen von M25+ in das hexagonale
Bariumtitanat reduziert werden. Selbst in diesem Fall kann die extrem
hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit durch die
oben erwähnte Maxwell-Wagner-Wirkung aufrechterhalten bleiben.
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Der
effektive ionische Radius, der in dieser Beschreibung offenbart
ist, ist ein Wert, der auf der Literatur basiert „R.
D. Shannon, Acta Crystallogr., A32, 751 (1976)”.
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Herstellungsverfahren für die
dielektrische Keramikzusammensetzung
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Die
dielektrische Keramikzusammensetzung dieser Erfindung kann als Einzelkristall
oder Polykristall erzeugt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
dies unter Bezugnahme auf ein Verfahren zur Erzeugung einer dielektrischen
Keramikzusammensetzung dieser Erfindung als Einzelkristall durch
das FZ-Verfahren beschrieben (Flottierzonenverfahren).
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Als
Ausgangsmaterialien für die dielektrische Keramikzusammensetzung
werden ein Ausgangsmaterial für Bariumtitanat und ein Ausgangsmaterial des
Elementes „M” hergestellt.
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Als
Ausgangsmaterial für Bariumtitanat können Bariumtitanat
(BaTiO3), Oxide (BaO, TiO2),
aus denen Bariumtitanat wird, und Mischungen davon verwendet werden.
Weiterhin können verschiedene Verbindungen, aus denen das
erwähnte Oxid und komplexe Oxid durch Brennen wird, beispielsweise durch
angemessenes Auswählen aus Carbonat, Oxalat, Nitrat, Hydroxid,
organometallischen Verbindungen, verwendet oder gemischt werden.
Als Ausgangsmaterial für Bariumtitanat können
BaTiO3 oder BaCO3 und
TiO2 verwendet werden.
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Ebenso
können als Ausgangsmaterial für das Element „M” Verbindungen
des Elementes „M” verwendet werden, indem beispielsweise
geeignet aus Oxiden, Carbonat, Oxalat, Nitrat, Hydroxid und organometallischen
Verbindungen ausgewählt wird, oder diese vermischt werden.
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Die
hergestellten Ausgangsmaterialien für die dielektrische
Keramikzusammensetzung werden gemischt, und Bindemittel, die normalerweise
verwendet werden, werden zugegeben und dann wird ein Kompressionsformen
(Pressen) durchgeführt, unter Erhalt eines geformten Körpers.
Dieser geformte Körper wird unter einer bestimmten Temperatur und
Haltezeit calziniert, so dass ein calzinierter Körper erhalten
wird. Obwohl die Calziniertemperatur und die Calzinierzeit nicht
besonders beschränkt sind, sind sie bevorzugt 1200 bis
1500°C und 2 bis 12 Stunden. Der calzinierte Körper
ist ein tetragonales Bariumtitanat, bei dem das Element „M” fest
gelöst ist.
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Der
calzinierte Körper wird durch das FZ-Verfahren unter Verwendung
eines Infrarotstrahlenofens 10, der in 1 gezeigt
ist, geschmolzen, unter Bildung einer dielektrischen Keramikzusammensetzung
in der Form eines Einzelkristalls. Spezifisch wird zunächst
der oben erwähnte calzinierte Körper 20 zwischen
einem oberen Schaft 12 und einem unteren Schaft 13 in
einem Quarzrohr 11 fixiert. Dann werden der obere Schaft 12 und
der untere Schaft 13 unter Rotation in einer Richtung,
die in 1 gezeigt ist, und unter Einführen von
atmosphärischem Gas abgelassen. Bezüglich des
atmosphärischen Gases ist ein N2 +
O2-Gas bevorzugt.
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In
dem Infrarotstrahlenofen 10 wird eine in 1 gezeigte
Halogenlampe 14 installiert, die Infrarotstrahlen von dieser
Lampe werden durch einen rotierenden Ellipsoidspiegel 16 reflektiert
und zu einer Schmelzzone 18, die in 1 gezeigt
ist, konzentriert. Als Ergebnis wird die Schmelzzone 18 auf
eine extrem hohe Temperatur erwärmt, der calzinierte Körper 20,
der durch die Schmelzzone 18 hindurchgeht, wird geschmolzen
und wird ein Lösungsmedium und mit einem Keimkristall (nicht
dargestellt) kontaktiert, so dass eine dielektrische Keramikzusammensetzung 22 als
Einzelkristall erzeugt wird, wenn durch die Schmelzzone 18 unter
Kühlen durchgeleitet wird.
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Weil
das hexagonale Bariumtitanat eine stabile Phase bei hoher Temperatur
hat, wird eine Schmelztemperatur auf bevorzugt 1460°C oder mehr,
weiter bevorzugt 1600 bis 1800°C eingestellt. Durch Schmelzen
bei einer solchen Temperatur kann das hexagonale Bariumtitanat in
einem Gehalt von bevorzugt 90 Massen-% oder mehr, weiter bevorzugt 95
Massen-% oder mehr in Bezug auf das Gesamte des Einzelkristalls
enthalten sein. In Abhängigkeit von der Erzeugungsbedingung
gibt es den Fall, dass ein Einzelkristall aus tetragonalem oder
kubischem Bariumtitanat enthalten ist. Es gibt keine besondere Beschränkung
bezüglich der Wachstumsgeschwindigkeit, solange der Einzelkristall
erhalten werden kann. Obwohl die Sauerstofflücke in den
Einzelkristall eingeführt wird, wenn die Wachstumsgeschwindigkeit
verhältnismäßig groß ist, kann
der Sauerstoff durch die folgende Vergütungsbehandlung
aufgefüllt werden.
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Dann
wird die Vergütungsbehandlung mit dem erhaltenen Einzelkristall
aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung durchgeführt.
Die Vergütungsbehandlung ist ein Verfahren zum Reoxidieren der
dielektrischen Keramikzusammensetzung, wobei die Zuverlässigkeit
wie die Lebensdauer bei der Verwendung als Produkte hierdurch verbessert
werden kann. Bezüglich der Vergütungsbehandlungsbedingung
sind die folgenden bevorzugt. Zunächst ist als Vergütungsatmosphäre
eine Luftatmosphäre bevorzugt. Ebenso ist eine Haltetemperatur
beim Vergüten bevorzugt 800 bis 1000°C und die
Haltezeit bevorzugt 0,5 bis 10 Stunden. Eine Temperaturerhöhungsrate
ist bevorzugt 10 bis 1000°C/h und eine Kühlrate ist
bevorzugt 10 bis 1000°C/h. Bezüglich des Gases der
Vergütungsatmosphäre ist es beispielsweise bevorzugt,
feuchtes N2-Gas und dgl. zu verwenden.
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Durch
Auferlegen eines Endflächenpolierens mit beispielsweise
einer Diamantpaste und dgl. und Niederschlagen von Cu und dgl. wird
eine Elektrode aus dem oben erhaltenen Einzelkristall aus der dielektrischen
Keramikzusammensetzung gebildet.
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Die
dielektrische Keramikzusammensetzung dieses Ausführungsbeispiels,
die auf diese Weise erzeugt ist, wird bevorzugt für elektronische
Komponenten wie einen Sauerstoffsensor, Halbleiter, Keramikkondensator
und dgl. verwendet.
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Diese
Erfindung ist überhaupt nicht auf das oben erwähnte
Ausführungsbeispiel beschränkt, obwohl diese unter
Bezugnahme auf dieses Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
spezifiziert worden ist, und verschiedene Modifizierungen können
im Umfang dieser Erfindung gemacht werden.
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Beispielsweise
kann in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel,
obwohl dies veranschaulicht wurde, um die dielektrische Keramikzusammensetzung
gemäß dieser Erfindung als Einzelkristall aus der
dielektrischen Keramikzusammensetzung zu erzeugen, diese auch als
dielektrische Keramikzusammensetzung in Form eines Polykristalls
erzeugt werden. Bezüglich des Verfahrens zur Erzeugung
der dielektrischen Keramikzusammensetzung als Polykristall kann
das folgende Verfahren veranschaulicht werden.
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Ähnlich
wie bei der Erzeugung des Einzelkristalls aus der dielektrischen
Keramikzusammensetzung werden zunächst Ausgangsmaterialpulver gemischt
und gebildet, ein calzinierter Körper (tetragonales Bariumtitanat,
bei dem das Element „M” fest gelöst ist)
wird erzeugt. Der Polykristall aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung
kann durch Brennen des calzinierten Körpers bei 1450 bis 1600°C
in einer reduzierenden Atmosphäre erzeugt werden. Dies
kann auch als Pulver durch Pulverisieren verwendet werden.
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Beispiele
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Nachfolgend
wird diese Erfindung auf der Basis von weiteren detaillierten Beispielen
erläutert, jedoch ist diese Erfindung nicht hierauf beschränkt.
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Beispiel 1
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Zunächst
wurden BaCO3 und TiO2 als
Ausgangsmaterialien für Bariumtitanat hergestellt und La2O3 als Oxid des
Elementes „M” erzeugt. Diese wurden durch eine
Kugelmühle vermischt, so dass „x” in
der generischen Formel (Ba1-xM1x)(Ti1-yM2y)O3 0
(Probe 1), 0,001 (Probe 2), 0,002 (Probe 3), 0,003 (Probe 4), 0,005
(Probe 5a) ist. Denn La wurde als M1 eingeschlossen und M2 war nicht
enthalten. Das erhaltene gemischte Pulver wurde bei einem Druck von
180 MPa pressgeformt, ein Formkörper mit ⌀ 8 mm × 100
mm wurde erhalten. Der Formkörper wurde unter folgender
Calzinierbedingung calziniert, ein tetragonales Bariumtitanat (calzinierter
Körper), bei dem La fest gelöst ist, wurde erzeugt.
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Die
Calzinierbedingung war: Temperaturerhöhungsrate: 200°C/h,
Haltetemperatur: 1300 bis 1400°C, Temperaturhaltezeit:
12 Stunden, Kühlrate 600°C/h, Atmosphärengas:
Luft.
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Dann
wurde der erhaltene calzinierte Körper durch das FZ-Verfahren
unter Verwendung eines Infrarotstrahlenofens geschmolzen, unter
Erzeugung eines Einzelkristalls. Die Herstellungsbedingungen waren:
Schmelztemperatur: 1700°C, Wachstumsgeschwindigkeit: 15
mm/h, Atmosphäre N2 + O2-Gas.
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Als
Ergebnis der Untersuchungen des erhaltenen Einzelkristalls wurde
bestätigt, dass La in einem Gehalt von 0,1 bis 0,5 Massen-%
in Bezug auf das gesamte Bariumtitanat enthalten war.
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Dann
wurde ein Teil der erhaltenen Proben eines stabförmigen
Einzelkristalls aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung mit
einer Größe von etwa 1 mm herausgeschnitten, geschnittene
Fläche wurde poliert. Dann wurde Cu als Elektrode niedergeschlagen,
so dass eine Probe eines Keramikkondensators erhalten wurde. Die
spezifische dielektrische Leitfähigkeit wurde durch das
folgende erwähnte Verfahren bei den jeweiligen Kondensatorproben
gemessen.
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Spezifische dielektrische Leitfähigkeit
(εs)
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Eine
Kapazität „C” wurde bei einer Kondensatorprobe
unter einer Temperatur von 25°C, einem Frequenzsignal von
10 kHz gemessen, ein Inputsignalgehalt (gemessene Spannung) von
1 Vrms wurde durch ein Digital-LCR-Messgerät (4284A hergestellt von
YHP) eingegeben. Dann wurde die spezifische dielektrische Leitfähigkeit „εs” (keine
Einheit) auf der Basis der Dicke der dielektrischen Keramikzusammensetzung
berechnet, eine effektive Elektrodenfläche und die Kapazität „C” wurden
durch das Ergebnis der obigen Messung erhalten. Die Ergebnisse sind
in 2 gezeigt.
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Dann
wurde die folgende Vergütungsbehandlung mit dem oben erwähnten
stabartigen Einzelkristall durchgeführt, bei dem die erwähnte
spezifische dielektrische Leitfähigkeit nicht gemessen
war.
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Die
Vergütungsbedingung war: Temperaturerhöhungsrate:
200°C/h, Haltetemperatur: 1000°C, Temperaturhaltezeit:
0,5, 96, 144, 192, 240 Stunden, Kühlrate: 200°C/h,
Atmosphärengas: Luft.
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Dann
wurde Cu als Elektrode niedergeschlagen, so dass eine Probe eines
Keramikkondensators erhalten wurde. Die Größe
der erhaltenen Kondensatorprobe war zylindrisch mit φ5
mm × 1 mm.
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Die
spezifische dielektrische Leitfähigkeit (εs) wurde
mit der erhaltenen Kondensatorprobe durch das oben erwähnte
Verfahren gemessen. Die Ergebnisse sind in 2 gezeigt.
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Beispiel 2
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In
Bezug auf die Probe 5a wurde mit der Ausnahme, dass ein Polykristall
aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung und kein Einzelkristall
erhalten wurde, ein calzinierter Körper ähnlich
wie bei Beispiel 1 erzeugt, eine Kondensatorprobe 5b wurde erzeugt
und die spezifische dielektrische Leitfähigkeit vor und
nach der Vergütungsbehandlung wurde gemessen. Die Ergebnisse
sind in 2 gezeigt.
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Beispiel 3
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Mit
der Ausnahme der Verwendung von CeO2 als
Oxid von M1 anstelle von La2O3 und ähnlich wie
bei Beispiel 1 wurden Kondensatorproben hergestellt, so dass „x” in
der allgemeinen Formel (Ba1-xM1x)(Ti1-yM2y)O3 0,003
(Probe 6), 0,005 (Probe 7), 0,010 (Probe 8) erfüllt, und
die spezifische dielektrische Leitfähigkeit vor und nach
der Vergütungsbehandlung wurden gemessen. Die Ergebnisse
sind in 2 gezeigt.
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In 2 ist
eine Probe, bei der die spezifische dielektrische Leitfähigkeit
ohne Vergütungsbehandlung gemessen wurde, die Probe, bei
der die Vergütungsbehandlung-Verarbeitungszeit 0 Stunden ist.
Von 2 wurde bezüglich der spezifischen dielektrischen
Leitfähigkeit vor der Vergütungsbehandlung bestätigt,
dass eine extrem hohe spezifische dielektrische Leitfähigkeit
von 100000 oder mehr bei Proben auftrat, die die Probe (Probe 1)
enthalten, bei denen La nicht enthalten ist. Ebenso wird bestätigt, dass
die spezifische dielektrische Leitfähigkeit dazu neigt,
größer zu werden, wenn der Gehalt von La erhöht
wird.
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Bei
Berücksichtigung der spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit
nach der Vergütungsbehandlung wird bezüglich der
Probe (Probe 1) ohne Vorhandensein von La bestätigt, dass
die spezifische dielektrische Leitfähigkeit um drei Stellen
mit nur 30-minütiger Vergütungsbehandlung erniedrigt
wurde.
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Auf
der anderen Seite war bei den Proben (Proben 2 bis 5a) unter Verwendung
eines Einzelkristalls aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung,
bei der La in einer Menge von 0,001 Mol enthalten ist, das Ergebnis,
dass die spezifische dielektrische Leitfähigkeit nach 30
Minuten der Vergütungsbehandlung nahezu unverändert
war. Ebenso wird bei den Proben (Proben 4 und 5a), bei denen La
in einem Gehalt von 0,003 oder mehr enthalten ist, bestätigt,
dass die spezifische dielektrische Leitfähigkeit nicht
so sehr erniedrigt wird, selbst wenn die Vergütungsbehandlung über
200 Stunden durchgeführt wurde. Es ist zu beachten, dass
die Probe (Probe 2), bei der La in einem Gehalt von 0,001 Mol enthalten ist,
das gleiche Ausmaß der spezifischen dielektrischen Leitfähigkeit
wie die Probe 1 nach der Vergütungsbehandlung von 96 Stunden
hat, wenn jedoch dies für eine normale Vergütungsbehandlungszeit (weniger
als 3 Stunden) durchgeführt wird, ist die Abnahme der spezifischen
dielektrischen Leitfähigkeit kleiner als die bei der Probe
1.
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Ebenso
wird bestätigt, dass die Probe (Probe 5b), bei der der
Polykristall aus der dielektrischen Keramikzusammensetzung verwendet
wurde, eine ähnliche Tendenz wie das Beispiel 1 hat.
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Weiterhin
wurde bestätigt, dass die Proben (Proben 6 bis 8), bei
denen Ce anstelle von La verwendet wurde, eine ähnliche
Tendenz wie das Beispiel 1 haben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 3941871 [0006]
- - JP 4013226 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - R. D. Shannon,
Acta Crystallogr., A32, 751 (1976) [0042]