DE2120002A1 - Verfahren zur Herstellung von beta-Silathiuroniumsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von beta-Silathiuroniumsalzen

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DE2120002A1
DE2120002A1 DE19712120002 DE2120002A DE2120002A1 DE 2120002 A1 DE2120002 A1 DE 2120002A1 DE 19712120002 DE19712120002 DE 19712120002 DE 2120002 A DE2120002 A DE 2120002A DE 2120002 A1 DE2120002 A1 DE 2120002A1
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Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.StA.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/1892Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions not provided for in C07F7/1876 - C07F7/1888

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. L MAAS
DR. w. PFEIFFER
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNQERERSTR. 25 - TEL 39 02 38
DC 1733
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, V.St.A. Verfahren zur Herstellung von beta-Silathiuroniumsalzen
Aus der USA-Patentschrift 3 215 718 ist bekannt, daß Iso thiuroniumsalze durch Umsetzung von Halogenalkylsilicium verbindungen, die die Gruppe
enthalten, mit Thioharnstoff in Gegenwart von Lösungsmitteln, zum Beispiel Alkoholen und Ketonen, hergestellt werden können. In der Patentschrift ist jedoch ausdrücklich angegeben, daß η einen Wert von wenigstens 3 haben muß. Ferner ist in der USA-Patentschrift 3 314 982 beschrieben, daß Isothiuroniumsalze durch Umsetzung von Halogenalkylsilanen, die die Gruppe
enthalten, mit Thioharnstoff in Gegenwart von Lösungsmitteln wie Äthanol und "hochpolaren Flüssigkeiten, zum Beispiel Dimethylformamid" (Spalte 2, Zeile 6) hergestellt
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werden können. In dieser Patentschrift ist ebenfalls angegeben, daß M wenigstens 3 Kohlenstoffatome enthalten muß. Offensichtlich wurde also die Umsetzung mit Halogenalkylsilanen, in denen sich das Halogenatom in alpha- oder beta-Stellung zu dem Silicium befindet, für undurchführbar gehalten. Der Grund dafür liegt in der den Fachleuten bekannten Tatsache, daß alpha- und besonders beta-Halogenalkyl-• silane gegen den Angriff mikleophiler Reagentien besonders empfindlich sind. So hat Eaborn, "Organosilicon Compounds", S. 133 und 134, darauf hingewiesen, daß beta-Eliminierung stattfindet, wenn beta-Chlororganosiliciumverbindungen der Einwirkung von Alkali ausge- W setzt werden. Eaborn hat ferner festgestellt, daß die beta-Halogenverbindungen gegen Spaltung noch empfindlicher sind als die entsprechenden alpha-Halogensilaiis oder -siloxane. Auf die Empfindlichkeit gegen nukleophilen Angriff wird auch in der britischen Patentschrift 1 102 25I7 S. Ze letzter Absatz, hingewiesen, in dem folgendes angegeben ist: "Beispielsweise können alle dies© Silane, mit Ausnahme solcher, in denen die HS-Gruppe an das Silicium über das beta-Kohlenstoffatom des zweiwertigen Kohlenwasserstoffrests (R) gebunden ist, durch Umsetzung von NaSH mit einem chlorierten Vorläufer der Formel
R1b
(ClR)3Si (OR· )4.(a+b)
erzeugt werden. Wegen der relativen Instabilität von beta-Chloräthylsilanen und ähnlichen Silanen, die Chlor in beta-Stellung zum Siliciumatom enthalten, wird die Herstellung des entsprechenden Mercaptoanalogen durch Umsetzung mit NaSH nicht für möglich angesehen." Diese in der Literatur gegebenen Lehren zeigen deutlich, warum
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gar nicht erst versucht wurde, Isothiuroniumsalze aus Halogenalkylsilanen herzustellen, in denen sich das Halogen in beta-Stellung zum Silicium befindet.
Im Gegensatz dazu wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Isothiuroniumsalze aus beta-Halogenalkylsilanen in ausgezeichneter Ausbeute hergestellt werden können, wenn die Umsetzung entsprechend der Erfindung durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von beta-Isothiuroniumsalzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine beta-Halogenorganosiliciuraverbindung der Formel
XCHR11CH2SiRn (OR ·)
mit Thioharnstoff oder N-Methylthioharnstoffen in Abwesen heit eines polaren Lösungsmittels bei einer Temperatur umsetzt, bei der sich ein Isothiuroniumsalz der Formel
2CSCHR"CH2SiRn(OR')
bildet, wobei X Chlor oder Brom, Y Wasserstoff oder Methyl, R" Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R einen einwertigen von aliphatisch ungesättigten Stellen freien Kohlenwasserstoffrest oder einen
in dem Rf ein Perfluoralkylrest ist, und R1 einen Alkyl- oder Alkoxyalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeu tet, η eine Zahl von O bis 2, m eine Zahl von 1 bis 3 ind die Summe von η + m nicht größer als 3 ist.
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-X-
R" kann einen beliebigen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, zum Beispiel Methyl, Äthyl oder Hexyl.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke kann R irgendein einwertiger von aliphatisch ungesättigten Stellen freier Kohlenwasserstoffrest sein, zum Beispiel ein Alkylrest wie Methyl, Äthyl, Isopropyl, Hexyl, Octadecyl oder Myricyl, ein cycloaliphatischer Rest wie Cyclopentyl, Cyclohexyl oder Methylcyclohexyl, ein aromatischer Kohlenwasserstoffrest wie Phenyl, Tolyl, XyIyI, Naphthyl oder Xenyl oder ein Aralkylrest wie Benzyl, 2-Phenyläthyl oder 2-Phenylpropyl. R kann auch ein R-CH3CH2-ReSt sein, worin Rf einen Perfluoralkylrest wie Perfluormethyl, Perfluoräthyl, Perfluorisobutyl, Perfluoroctyl oder Perfluoroctadecyl bedeutet.
R1 kann irgendein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Methyl, Äthyl, Isopropyl oder Hexyl, oder irgendein Alkoxyalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, z.B. kann R1O 2-Methoxyäthoxy, 2-Äthoxymethoxy, 2-Methoxypropoxy, 2-Butoxyäthoxy oder -(OCH2CH2J2OCH3 sein. Die Reste R und R1 können untereinander gleich oder voneinander verschieden sein.
Die Isothiuroniumsalze können mit Thioharnstoff, Tetramethylthioharnstoff oder Thioharnstoffen, die an den Stickstoff gebundene Wasserstoffatome und Methylgruppen aufweisen, zum Beispiel N-Methy!thioharnstoff oder sym-N,N-Dimethylthioharnstoff, hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung muß in Abwesenheit eines polaren Lösungsmittels durchgeführt werden. Der Ausdruck "polares Lösungsmittel" bezeichnet ein Lösungsmittel,
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das aktiven Wasserstoff enthält/ oder ein Lösungsmittel
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mit einem Dipolmoment über etwa 2,0 χ 10 elektrostatische Einheiten.
Vorzugsweise wird die Umsetzung ohne Verdünnungsmittel durchgeführt, gewünschtenfalls können jedoch nicht-polare Lösungsmittel, zum Beispiel flüssige Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Cyclohexan, Heptan, Benzol und Toluol, sowie Äther, zum Beispiel Diäthyläther oder Dioxan, und Halogenkohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff oder Perchloräthylen, verwendet werden.
Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, und Temperaturen im Bereich von 80 bis 150 Grad C sind ausreichend.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen <
Isothiuroniumsalze können als Zwischenprodukte für die Herstellung der entsprechenden Mercaptoäthylsilane durch Umsetzung unter alkalischen Bedingungen verwendet werden. So werden durch Umsetzung der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen mit Ammoniak in einwertigen Alkoholen als Lösungsmittel unter praktisch wasserfreien Bedingungen in ausgezeichneten Ausbeuten entsprechende Mercaptoalkylalkoxysilane HSCR11HCH0SiR-(OR1) erhalten. Zur Durchführung dieser Umsetzung wird das Isothiuroniumsalz in dem Alkohol gelöst. Gut geeignet sind Lösungen mit 10 bis 50 Gewichtsprozent Isothiuroniumsalz. Die erfindungsgemäßen Isothiuroniumsalze selbst sind auch als Kupplungsmittel zwischen Kunststoffen Λ wie Polyolefinen und Glas vorteilhaft.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Aufschlämmung aus 30,4 g Thioharnstoff und 56,2 g 2-Chloräthylmethyldimethoxysilan wird eine Stunde auf 105 Grad C erwärmt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Thioharnstoff ein breiiges Aussehen anzunehmen. Es setzt eine exotherme Reaktion ein, und es wird für eine solche Kühlung gesorgt, daß die Reaktionstemperatur 112 Grad C nicht übersteigt. Wenn die Bildung der Reaktionswärme
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nachläßt, wird die Temperatur 3 Stunden bei 105 Grad C gehalten, und dann wird das Produkt mit 37,4 g Methanol verdünnt. Die Struktur des Isothiuroniumsalzes wird durch das Kernresoanzspektrum bestimmt. Es hat die Formel
Cl~+(NH2)2CSCH3CH2Si(CH3)(OCH3)2.
Beispiel 2
Äquivalente Ergebnisse werden erzielt, wenn die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit beta-Chloräthyltrimethoxysilan durchgeführt wird. Das Produkt hat die Formel
(OCH3)
Beispiel 3
Wenn folgende Silane nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 mit folgenden Thioharnstoffen umgesetzt werden, werden folgende Isothiuroniumsalze erhalten:
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2120G02
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Claims (3)

Pate ntansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von beta-Isothiuronium-
salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
XCR11HCH0SiR (OR1) zn m
mit Thioharnstoff oder einem N-Methylthioharnstoff in Abwesenheit eines polaren Lösungsmittels bei einer Temperatur umsetzt, bei der sich ein Isothiuroniumsalz der Formel
2CSCR"HCH2SiRn(OR1
bildet, wobei
X Chlor oder Brom,
Y Wasserstoff oder Methyl,
R" Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ,
R einen einwertigen von aliphatisch ungesättigten Stellen freien Kohlenwasserstoffrest oder einen
RfCH2CH2-Rest, in dem R- ein Perfluoralkylrest ist,
R1 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
η eine Zahl von O bis 2 und
m eine Zahl von 1 bis 3
bedeutet, wobei die Summe von η + m nicht größer als 3 ist.
1 η 9 <■* U R / 1 i/7 7
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als beta-Halogenorganosiliciumverbindung beta-Chloräthylmethyldimethoxysilan verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als beta-Halogenorganosiliciumverbindung beta-Chloräthyltrimethoxysilan verwendet.
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DE19712120002 1970-04-23 1971-04-23 Verfahren zur Herstellung von beta Isothiuroniumsalzen Expired DE2120002C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US3134970 1970-04-23

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JPS5012415B1 (de) 1975-05-12
BE766111A (fr) 1971-10-22
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US3637779A (en) 1972-01-25
FR2090555A5 (de) 1972-01-14

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