DE2119932C3 - Ferromagnetische Chromdioxidkristalle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft stabilisierte ferromagnetische
Chromdioxidkristalle, Verfahren zu ihrer Herstellung towie ihre Verwendung für magnetische Aufzeichnungsträger.
Es ist bekannt, ferromagnetische Chromdioxidkristalle als magnetisches Material für magnetische Aufzeichnungsträger
zu verwenden. Die Herstellung kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen. Beispielsweise werden
reine oder mit Fremdmetallen dotierte Chrom-Sauerstoff-Verbindungen
mit einem Sauerstoff-Chrom-Verhältnis von O : Cr > 2 thermisch und unter Druck
nach den Verfahren der US-Patentschriften 29 23 683, 34 988 und 31 17 093 oder der deutschen Auslege-
60
65 schrift 12 70 538 oder drucklos nach dem Verfahren der
US-Patentschrift 34 86 851 zu Chromdioxid zersetzt, oder es werden Chromoxide mit einem Sauerstoff-Chrom-
Verhältnis O : Cr < 2, z. B. Chrom-(III)-oxid mit
Chromtrioxid oder anderen Oxydationsmitteln zu Chromdioxid oxydiert (US-Patentschrift 32 78 263).
Die ferromagnetischen Eigenschaften des Chromdioxids können durch Zusätze von Metallen, die in dem
Kristallgitter des CrO2 die normalerweise von Chrom besetzten Plätze einnehmen, günstig beeinflußt werden.
Als sogenannte Dotierungselemente können beispielsweise nach der deutschen Offelegungsschrift 14 67 328
oder der deutschen Patentschrift 11 52 932 Selen, Tellur,
Ruthenium, Zinn, Antimon, Titan, Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt oder Nickel in das Kristallgitter des
Chromdioxids eingebaut werden. Es ist auch möglich, daß Gitterplätze, die normalerweise von Sauerstoff
eingenommen werden, beispielsweise von Fluor besetzt werden können.
Beim ferromagnetischen Chromdioxid liegt das Chrom in der bei diesem Element wenig beständigen
Oxydationsstufe +4 vor. Chromdioxid kann daher leicht in thermodynamisch stabilere Verbindungen mit den
öxydationsstufen +3 und/oder +6 überführt werden und ist infolgedessen gegenüber reduzierenden oder
oxydierenden Einflüssen instabil. Schon durch die organischen Verbindungen des Bindemittels in magnetischen
Aufzeichnungsträgern kann es besonders bei erhöhter Temperatur und Feuchtigkeit unter Verlust
der magnetischen Eigenschaften reagieren. Fehlen Reduktions- oder Oxydationsmittel, so kann Chromdioxid
langsam in Chrom-(III)- und Chrom-(VI)-Verbindungen disproportionieren, wodurch einige der erwünschten
Eigenschaften des Chromdioxids als Magnetpigment nachteilig beeinflußt werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 19 25 541 wird beschrieben, daß man die chemische Stabilität von
nadeiförmigen ferromagnetischen Chromdioxidteilchen dadurch verbessern kann, indem man die Oberfläche der
Teilchen reduziert, so daß um die Kristalle herum eine Schut/phase einer Chrom-(III)-Verbindung entsteht.
Hierbei muß man jedoch einen Verlust an ferromagnetischem
Chromdioxid in Kauf nehmen, da für eine ausreichende Schutzwirkung ein gewisser Anteil an
vierwertigem Chromdioxid zur dreiwertigen Chromverbindung reduziert wird und somit als Magnetpigment
verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein gegen äußere Einflüsse stabiles Chromdioxidmaterial bereitzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß ferromagnetische, gegebenenfalls mit Fremdelementen dotierte Chromdioxidkristalle
gegen chemische Veränderungen und damit Verminderung der magnetischen Eigenschaften
weitgehend stabil sind, wenn die Oberfläche der Chromdioxidkristalle mit in Wasser schwer löslichen
Antimon- oder Arsenverbindungen versehen ist.
Erfindungsgemäß stabilisierte ferromagnetische Chromdioxidkristalle sind besonders stabil, wenn die
Menge der an der Kristalloberfläche befindlichen, schwerlöslichen Antimon- bzw. Arsenverbindungen,
berechnet als Sb2O3 bzw. As2O3, etwa 0,5 bis 15% des
Gewichts der Chromdioxidkristalle beträgt. Ein Verlust an Chronidioxidmaterial und an magnetischer Remanenz
ist mit der erfinduhgsgemäßen Stabilisierung nicht verbunden.
Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Stabilisierung wird im allgemeinen ein kristallines,
vorwiegend nadeiförmiges Chromdioxid eingesetzt, wie
es beispielsweise gemäß der US-Patentschrift 32 78 263 hergestellt werden kann. Selbstverständlich kann auch
ein mit Fremdmetallen dotiertes Chromdioxid verwendet werden oder ein Chromdioxid, das beispielsweise
durch bekannte Maßnahmen, wie der Reduktion der Oberfläche, vorbehandelt worden ist. Wesentlich ist, daß
ein ferromagnetisches und für Magnetogrammträger verwendbares Chromdioxid der erfindungsgemäßen
Behandlung unterzogen wird. i<>
Eine besonders einfache und daher bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Stabilisierung durch Aufbringen
von schwerlöslichen Antimonverbindungen besteht darin, daß eine Aufschlämmung von Chromdioxid mit
Antimon-(IIl)-halcgeniden, insbesondere Antimontrichlorid oder Antimontrifluorid oder Auflösungen von
Antimon-(III)-oxid und Alkalihalogenid in HalogenwciS-serstoffsäuren,
wie Sb2O3 und NaCl in HCl, versetzt
wird, wobei durch Einhalten eines pH-Wertes etwa zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 6 und 8, eine
Hydrolyse zu Antimon-(III)-oxidverbindungen eintritt.
Dabei können sich als schwerlösliche Sauerstoffverbindungen des Antimons nicht nur kolloides amorphes
oder kristallines Antimon-(IlI)-oxid abscheiden, sondern auch andere schwerlösliche Sauerstoffverbindungen des
Antimons, wie beispielsweise Sb^iOsCl2 oder SbOCl,
ausfallen.
Als Antimonverbindungen, deren Hydrolyse zu Sb2Os
führt, können auch Verbindungen des fünfwertigen Antimons verwendet werden, wie z. B. SbFs oder SbCIs, J"
wenn gleichzeitig durch Anwesenheit eines Reduktionsmittels, wie eines Sulfits, Dithionits, Phosphits, von
hydrazin und/oder eines Alkaliborhydrids dafür gesorgt wird, daß eine Reduktion zum dreiwertigen
Antimon eintritt, ohne daß die Chromdioxidkristalle angegriffen werden.
Zum Einstellen des pH-Wertes und zur Vervollständigung der Hydrolyse werden zweckmäßigerweise
basische Verbindungen verwendet, wie Ammoniumhydroxidlösungen, Alkalihydroxide, insbesondere wäßrige
Lösungen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Natriumoder Kaliumhydroxid, Alkalicarbonate oder gegebenenfalls
wäßrige Lösungen wasserlöslicher organischer Aminoverbindungen, wie Tri-, Di- oder Monomethylamin
oder Tri-, Di- oder Monoethylamin.
Bevorzugt werden, bezogen auf das verwendete Chromdioxid, 2 bis 6 Gewichtsprozent an Antimonverbindungen,
berechnet als Sb2Oi, eingesetzt.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Ausfällung aus Sb2Oj oder Antimonoxidchloriden besteht. Auch
schwerlösliche Antimonsulfide oder andere in Wasser schwerlösliche Antimonverbindungen können für den
Oberflächenschutz der Chromdioxidkristalle verwendet werden. So läßt sich Antimon-(lII)-sulfid bzw. Antimon-(V)-sulfid
auf die Chromdioxidkristalle aufbringen, indem man eine Chromdioxidsuspension mit löslichen
Thioantimoniten oder Thioantimonaten, wie Natriumthioantimonit
(NaSbS3) bzw. Thioantimonaten, wie Natriumthioantimonat (Na3SbS4 ■ 9H2O) versetzt und
langsam mit nichtoxidierenden Säuren ansäuert, so daß die schwerlöslichen Antimonsulfide ausfallen. Ein
weiterers Verfahren besteht darin, daß oberflächlich mit Antimon-(III)-oxid versehene Chromdioxidkristalle in
einer Aufschlämmung mit Sulfidionen behandelt werden, die z. B. als Alkalisulfid oder Schwefelwasserstoffgas
in die Suspension eingebracht werden. Vorteilhaft wendet man eine Sulfidmenge an, die einer vollständigen
Umsetzung des Antimonoxids (Sb2O3) in das
Antimonsulfid (Sb2Sj) entspricht, und arbeitet in einem
pH-Bereich von 2 bis 9. Auch ein langsames und gleichzeitiges Eintragen von stöchiometrischen Mengen
an einer Antimon-(Ill)- bzw. Amimon-(V)-ionen enthaltenden
und einer Sulfidionen enthaltenden Lösung in eine Chromdioxidsuspension ist möglich, wobei zweckmäßigerweise
der pH-Wert der Suspension mit Laugen oder nichtoxidierenden Säuren in einem Bereich von
etwa 1 bis etwa 9 gehalten wird.
Auch Arsen-(III)- oder -(V)-sulfide, analog wie für die
Antimonsulfide beschrieben, auf das Chromdioxid ausgefällt, zeigen eine gute stabilisierende Wirkung.
Bei einer weiteren sehr zweckmäßigen Ausführungsform ist die Oberfläche der Chromdioxidkristalle
zusätzlich zu den Antimon-(IIl)-oxidverbindungen mit in Wasser schwerlöslicher Kieselsäure versehen. Vorteilhaft
beträgt die Menge der Kieselsäure, berechnet als SiO2, 0,5 bis 30% des Gewichts der Chromdioxidkristalle.
Zwfcckmäßigerweise wird die Kieselsäure als amorphe, hydratisierte Substanz aus der wäßrigen
Phase so abgeschieden, daß sie sich als dichte Hülle um die Magnetpigmentteilchen legt. Dies läßt sich z. B.
durch Versetzen >'on wäßrigen Chromdioxidsuspensionen mit Alakalisilikatlösungen und Mineralsäuren oder
organischen Säuren erreichen.
Mit Vorteil werden Suspensionen von mit schwerlöslichen Antimonverbindungen versehenem Chromdioxid
unter starkem Rühren gleichzeitig mit Alakalisilikatlösungen, insbesondere mit Wasserglaslösungen, und
Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder auch Essigsäure langsam bei Raumtemperatur so versetzt,
daß der pH-Wert der Suspension in einem Bereich von 1 bis 9, vorzugsweise zwischen 2 und 6, liegt. In einer
weiteren Ausführungsform geschieht die Zufuhr von Silikatlösung und Säure zu einer auf etwa 700C oder
höher erhitzten Chromdioxidsuspension derart, daß der pH-Wert in der Suspension stets zwischen etwa 8 und 11
liegt. Die Ausfällung von Kieselgel erfolgt zweckmäßigerweise sehr langsam. Es sind Reaktions-, d. h.
Zugabezeiten von einer halben Stunde bis zu mehreren Stunden erforderlich.
Die Kieselsäure kann statt mit Säuren auch mit Hilfe von Alkalien ausgefällt werden, wenn man von
Fluorsilikaten ausgeht. Hierbei werden vorteilhaft Hexafluorkieselsäure oder deren lösliche Salze, wie
Ammonium- oder Natriumhexafluorsilikat, eingesetzt, die zwischen einem pH-Wert von etwa 4 und 9 zu SiO2
hydrolysieren. Die auf diesem Wege ausgefällte Kieselsäure kann noch geringe Spuren Fluor enthalten,
ohne die stabilisierende Wirkung zu beeinträchtigen. Bei der Ausfällung von Antimonverbindungen und
Kieselsäure auf Chromdioxidkristalle ist die Reihenfolge, in der die schwerlöslichen Verbindungen abgeschieden
werden, unerheblich. Man kann sowohl die Antimonverbindungen als auch die Kieselsäure als erste
Schutzschicht um die Chromdioxidkristalle ausfällen. Vorzugsweise beträgt die Menge der auf den Chromdioxidkristallen
abgeschiedenen Kieselsäure 2 bis 6 Gewichtsprozent des eingesetzten Chromdioxids.
Bei den erfindungsgemäß stabilisierten Chromdioxiden wird die Oberfläche des beim üblichen Herstellungsprozeß
erhaltenen Chromdioxids mit einer in Wasser schwerlöslichen Antimon- oder Arsenverbindung
versehen. Dies sind insbesondere die schwerlöslichen Sauerstoffverbindungen und Sulfide des Antimons
und Arsens. Dies läßt sich anhand elektronenmikroskopischer Aufnahmen zeigen, wonach die Oberfläche der
erfindungsgemäß stabilisierten Chromdioxide unter
Erhalt der äußeren Form der Kristalle zumindest teilweise, meist jedoch vollständig umhüllt ist. Zusätzlich
kann das Chromdioxid noch mit einer dichten Hülle von in Wasser schwerlöslicher Kieselsäure überzogen
werdea Diese Maßnahmen zur Stabilisierung des Chromdioxids gegen Feuchtigkeit und organische
Bindemittel lassen sich auch bei einem solchen Chromdioxid anwenden, das nach seiner Herstellung
bereits einer reduktiven Behandlung der Oberfläche (Reduktion des restlichen Chrom (Vl) zum Chrom (111)
geronS DE-OS 19 25 541 unterzogen worden ist
Gegenüber den üblicherweise verwendeten Chromdioxidmaterialien, bei denen die vom Herstellungsprozeß
verbleibenden Chromionen mit Wasser ausgewaschen werden, zeichnet sich das erfindungsgemäß
stabilisierte Chromdioxid durch eine wesentlich größere Beständigkeit gegen die Einflüsse von außen —
während und auch nach der weiteren Verarbeitung des Materials — und durch eine wesentlich verminderte
Chromatabgabe aus, die folgendermaßen getestet wurde:
Zur Kontrolle der Wirksamkeit der Stabilisierung wurden jeweils 1 g stabilisierte Chromdioxidkristalle
mit 15 ml destilliertem Wasser bei 55°C geschüttelt und
jeweils nach 1, 3 und 6 Stunden die abgeschiedenen Chromatmengen im Wasser bestimmt. Als Analysenmethode
für die Chromatmengen wurde eine kolorimetrische Bestimmung mittels Diphenylcarbazid oder bei
größeren Chromatkonzentrationen eine potentiometrische Titration mit Eisen-(II)-sulfatlösung angewandt
(Handbuch der analytischen Chemie, Band VI ba Chrom, Herausgeber W. Fresenius und G. )ander.
Springer-Verlag, Berlin 1958).
Ein unstabilisiertes Chromdioxid ergibt bei dieser Behandlungsweise gelbgefärbte Lösungen, die nach
1 Stunde etwa 80 mg CrOa pro Liter, nach 3 Stunden
etwa 130 mg CrOj pro Liter und nach 6 Stunden 170 bis
280 mg CrOj pro Liter enthalten.
Das gemäß der Erfindung stabilisierte Chromdioxid läßt sich als ferromagnetisches Grundmaterial für die
Herstellung von Aufzeichnungsbändern, Platten und Trommeln und für inlormationsspeichernde Magnetkerne
verwenden. In der Hochfrequenztechnik kann es als Material für Dämpfungsglieder, Gyratorelemente.
elektrisch betriebene Schalter und für verlustarme Überträgerkerne eingesetzt werden. Weitere Einsatzgebiete
liegen bei Fokussiermagneten, Magnetkupplungen und thermomagnetischen Kopierapparaten. Bei
allen diesen Anwendungen zeigt das gemäß der Erfindung behandelte Chromdioxid im Vergleich zu
unbehandeltem Material eine verbesserte chemische und ferromagnetische Stabilität.
Mit dem erfindungsgemäß stabilen ferromagnetischen Chromdioxid lassen sich vorteilhaft magnetische
Aufzeichnungsmaterialien nach an und für sich bekannten Verfahren unter Verwendung bekannter Bindemittel
herstellen. Als Bindemittel eignen sich beispielsweise Polyurethane aus hydroxylgruppenhaltigen Polyestern
oder hydroxylgruppenhaltigen Vinylchlorid- oder Acrylester-Copolytneren und Polyisocyanaten. Copolyamide,
Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat oder Vinylpropionat und gegebenenfalls Vinylalkohol.
Copolymere von Vinylidenchlorid, beispielsweise mit Vinylchlorid, Vinylacetat, Acrylnitril und/oder Acrylestern
oder Gemische dieser Bindemittel. Gleitmittel und andere Zusätze können ebenfalls in diesen Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden. Weitere geeignete Zusätze sind beispielsweise in der US-Patentschrift
24 18 479 genannt.
In den folgenden Beispielen wurde ein Chromdioxid verwendet, dessen magnetische Pulverwerte vor der
Stabilisierung eine magnetische Sättigung (4n<Js) von
'■> 820 [G ■ cmJ · g-'] eine Remanenz (4πσ«) von 450
[G · cmJ ■ g-'] und eine Koerzitivkraft von 480 [Oe]
aufzeigten. Wenn nichts anderes vermerkt, wird das Chromdioxid mit Wasser etwa im Verhältnis von 1 : 20
aufgeschlämmt und zur besseren Suspendierung etwa 5
lu bis 10 Minuten mit einem »Ultraturrax«-Dispergiergerät
(Hersteller: Janke und Kunkel, Staufen) vermischt. Nach der Stabilisierung filtriert man das Pigment ab.
wäscht mit Wasser nach und trocknet bei 30 bis 1200C und zweckmäßigerweise unter vermindertem Druck,
ι) beispielsweise bei 15 bis 30 Torr.
Die in den nachstehenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben,
Gewichtseinheiten.
,„ Beispiel 1
Zu einer Suspension von 1 kg Chromdioxid in 13.21
Wasser wird unter kräftigem Dispergieren mit einem Turrax-Dispergiergerät innerhalb von 10 Minuten
gleichmäßig eine wäßrige Lösung von Antimon-(III)-chlorid
(8 Teile Sb2O, in 1 Teil Wasser), in der
umgerechnet 36 g Antimon-(Ill)-oxid (Sb2Oj) enthalten
sind, zudosiert. Darauf wird der pH-Wert mit 10%iger Ammoniaklösung auf 7.0 eingestellt, nochmals kurz
dispergiert und abfiltriert. Das ausgewaschene und bei
3» 60° C und 20 Torr getrocknete stabilisierte Chromdioxid
zeigt im Chromattest nach 6 Stunden eine Freisetzung von nur 46 mg Chromtrioxid pro Liter.
Statt Antimon-(III)-chloridlösungen ließ sich mit gleichem Ergebnis Antimon-(lII)-fluorid verwenden, das
<"> in einem Versuch in Pulverform in die Chromdioxidsuspension
gegeben wurde. Ebenso wirkungsvoll ließen sich Auflösungen von Sb2Oj und Alkalihalogeniden in
Salzsäure verwenden. Sehr geeignet war eine Lösung von 100 g Sb2Oj und 80 g NaCl in 175 ml 12.4
•ι» N-Salzsäure und 160 ml Wasser.
Eine Suspension von 250 g Chromdioxid in 2.51 Wasser wird im Verlauf von 10 Minuten mit einer
-ti Antimon-(lII)-chloridlösung. die 12,5 g Sb2Oj enthält,
langsam unter starkem Rühren versetzt. Durch Zugabe von 2 N-Natronlauge wird ein pH-Wert von 3,0
eingestellt. Anschließend wird eine Ammoniumhexafluorosilikatlösung zugegeben, hergestellt durch Neu-
w tralisation von 80,0 g einer 31,8°/oigen wäßrigen
Kieselfluorwasserstoffsäure (H2SiF,,) mit 10%igem
wäßrigem Ammoniak. Zur Hydrolyse des Hexafluorosilikats erhöht man den pH-Wert mit lO°/oiger
Ammoniaklösung innerhalb von 5 Minuten auf 7.5 und
">* saugt nach 5 bis 15 Minuten das stabilisierte
Chromdioxid auf einer Nutsche ab. Das stabilisierte Chromdioxid weist im Chromattest nach 6 Stunden eine
Chromatentwicklung von nur 25 mg Chromtrioxid pro Liter auf. Elektronenmikroskopische Aufnahmen bei
W) 80 OOOfacher Vergrößerung lassen deutlich eine durchgehende
Umhüllung der Kristalle erkennen.
Eine Suspension von 250 g Chromdioxid in 5 Liter
1^ Wasser wird innerhalb von 10 Minuten unter starkem
Rühren mit einer Antimon-(!ll)-chloridlösung, die 12,5 g Sb2Oj enthält, versetzt. Anschließend werden 25Og
einer Wasserglaslösung mit 26% SiO2 und einem
SiO2: Na2O-Verhältnis von 3,28 in ebenfalls 10 Minuten
hinzugegeben. Nach Einstellung des pH-Wertes mit 2 N-Schwefelsäure auf einen pH-wert von 7 wird auf einer
Nutsche abgesaugt und getrocknet. Das stabilisierte Chromdioxid ergibt im 6stündigen Chromattest eine
Freisetzung von nur 18 mg CrÜ3 pro Liter.
Eine Suspension von 50 g Chromdioxid in 0,5 1 Wasser wird im Verlaufe von 20 Minuten gleichmäßig mit 20 ml
einer Natriumthioantirnonit-Lösung versetzt, hergestellt durch Auflösen von 2,5 g Antimon-(III)-suIfid
(Sb2Sj) mit der stöchiometrischen Menge an Natriumsulfid.
Der pH-Wert der Suspension wird während der Thioantimonit-Zugabe mit 1 N-Schwefelsäure bei einem
pH-Wert von 4 gehalten, so daß eine Ausfällung von Antimon-(Ill)-sulfid erreicht wird.
Das so stabilisierte Chromdioxid ergibt im östündigen
Chromattest eine Freisetzung von weniger als 10 mg CrO3 pro Liter. Die gleichen günstigen Ergebnisse
werden erhalten, wenn auf Chromdioxid Antimon-(Ill)-sulfid aus Lösungen von Alkaliantimoniten mit Hilfe von
Schwefelwasserstoff oder Alkalisulfiden ausgefällt wird.
Eine Suspension von 50 g Chromdioxid in 0,5 I Wasser wird mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 6
eingestellt und eine Auflösung von 5,7 g Natriumthioantimonat-(V) (Na3SbS4 · 9H2O) in ca. 50 ml Wasser
hinzugegeben. Mit etwa 7 g 6,3 N-Salzsäure stellt man darauf zum Ausfällen von Antimonsulfid innerhalb von
15 bis 30 Minuten den pH-Wert auf 2 ein, saugt das Chromdioxid ab, wäscht mit Wasser nach und trocknet.
Das stabilisierte Chromdioxid weist im östündigen Ch Omattest eine Freisetzung von weniger als 10 mg
CrÜ3 pro Liter auf.
Eine neutrale Suspension von 50 g Chromdioxid in 0,5 Liter Wasser wird mit einer Lösung von 4 g
Natriumthioarsenat-(V) (Na3AsS4 · 8H2O) in 40 ml
Wasser versetzt und unmittelbar darauf zur Ausfällung von Arsensulfid innerhalb von 10 Minuten mit etwa
10 ml einer 6 N-Schwefelsäure auf einen pH-Wert von etwa 2 bis 4 eingestellt.
ίο Das ausgewaschene und getrocknete, stabilisierte
Chromdioxid weist im 6stündigen Chromattest eine Freisetzung von weniger als 10 mg CrOj pro Liter auf.
Unter Verwendung eines entsprechend Beispiel 5 stabilisierten Chromdioxidpigments wird in an sich
üblicher Weise ein Magnetband hergestellt. Als Bindemittel für das Pigment dient ein lösliches
Umsetzungsprodukt eines hydroxylgruppenhaltigen Polyesters aus Adipinsäure und 1,4-Butandiol mit
4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan, gelöst in einer Mischung gleicher Volumenteile von Tetrahydrofuran und
Toluol; als Trägerfolie verwendet man Polyethylenterephthalat. Die Schichtdicke des Magnetfilmes beträgt
5 μ.
62,5 cm2 dieses Magnetbandes werden 8 Stunden lang mit destilliertem Wasser einer Temperatur von 700C geschüttelt. Der dann nach der oben angegebenen kolorimetrischen Methode ermittelte CrO3-GehaIt der wäßrigen Lösung lag um mehr als den Faktor 25 unter den CrO3-Gehalten von Vergleichsproben von entsprechenden Magnetbändern mit unbehandeltem Chromdioxid als Magnetpigment.
62,5 cm2 dieses Magnetbandes werden 8 Stunden lang mit destilliertem Wasser einer Temperatur von 700C geschüttelt. Der dann nach der oben angegebenen kolorimetrischen Methode ermittelte CrO3-GehaIt der wäßrigen Lösung lag um mehr als den Faktor 25 unter den CrO3-Gehalten von Vergleichsproben von entsprechenden Magnetbändern mit unbehandeltem Chromdioxid als Magnetpigment.
Claims (9)
1. Ferromagnetische, gegebenenfalls mit Fremdelementen dotierte Chromdioxidkristalle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Chromdioxidkristalle mit in Wasser schwerlöslichen
Antimon- oder Arsenverbindungen versehen ist
Z Ferromagnetische Chromdioxidkristalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge iu
der schwerlöslichen Antimon- oder Arsenverbindungen, berechnet als Sb2O3 bzw. AS2O3,0,5 bis 15%
des Gewichts der Chromdioxidkristalle beträgt.
3. Ferromagnetische Chromdioxidkristalle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Chromdioxidkristalle mit in Wasser schwerlöslichen Sauerstoffverbindungen des
dreiwertigen Antimons versehen ist.
4. Ferromagnetische Chromdioxidkristalle nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 2»
Oberfläche der Chromdioxidkristalle mit in Wasser schwerlöslichen Sulfiden des 3- und/oder 5wertigen
Antimons oder Arsens versehen ist.
5. Ferromagnetische Chromdioxidkristalle nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Chromdioxidkristalle zusätzlich mit Kieselsäure versehen ist.
6. Ferromagnetische Chromdioxidkristalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
der amorphen Kieselsäure, berechnet als SiO2,0,5 bis in
30% des Gewichts der Chromdioxidkristalle beträgt.
7. Verfahren zur Stabilisierung von ferromagnetischen, gegebenenfalls mit Fremdelemenlen dotierten
Chromdioxidkristallen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Chromdioxidkristalle in *5
Wasser schwerlösliche Antimon- oder Arsenverbindungen in einer Menge, berechnet als Sb2O3 bzw.
As2O3, von 0,5 bis 15% des Gewichts der
Chromdioxidkristalle gefällt werden.
8. Verfahren zur Stabilisierung von ferromagneti- ·»»
sehen, gegebenenfalls mit Fremdelementen dotierten Chromdioxidkristallen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberfläche der Chromdioxidkristalle zusätzlich Kieselsäure in einer Menge, berechnet als
SiO2, von 0,5 bis 30% des Gewichts der Chromdioxidkristalle
gefällt werden.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine auf einem Träger sich befindende
magnetisierbare Schicht, die im Bindemittel ferromagnetische Chromdioxidkristalle gemäß An- so
Sprüchen 1 bis 6 enthält.
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---|---|---|---|
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IT4978972A IT952741B (it) | 1971-04-23 | 1972-04-20 | Cristalli di biossido di cromo ferromagnetici |
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CA140,315A CA1015149A (en) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | Ferromagnetic chromium dioxide crystals |
FR7214454A FR2134444B1 (de) | 1971-04-23 | 1972-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2119932A DE2119932C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Ferromagnetische Chromdioxidkristalle |
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DE2119932B2 DE2119932B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2119932C3 true DE2119932C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
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