DE2119724A1 - Verfahren zur Herstellung einer halogensubstituierten Benzoesäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer halogensubstituierten BenzoesäureInfo
- Publication number
- DE2119724A1 DE2119724A1 DE19712119724 DE2119724A DE2119724A1 DE 2119724 A1 DE2119724 A1 DE 2119724A1 DE 19712119724 DE19712119724 DE 19712119724 DE 2119724 A DE2119724 A DE 2119724A DE 2119724 A1 DE2119724 A1 DE 2119724A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- group
- general formula
- halogen
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/14—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
- C07C227/16—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions not involving the amino or carboxyl groups
Description
>atih»mmwäit1i · *
22, April 1971
W 40460/71
Hn/schr
Teikoku Hormone Manufacturing Co., Ltd., Tokyo (Japan)
Verfahren zur Herstellung einer halogensubstituierten Benzoesäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von '
S-Halogen-4-aninostlicylsäurederivaten durch Umsetzung von
4-Ajcinosalicylsäurederivaten pit N-Halogen-aäuroaraiden oder
N-Kalogen-säureiraiden zur Halogenierung des 3»nzolringes·
K-Halogen-eaureauide oder N-Halogon-süureimide sind an sich be·
kannt* Es war bisher jedoch nicht bekannt, daß dann, wenn das •rfindungsgenau als Ausgangsmaterial verwendete 4-Aminosalicyl·
säureJerivat an Xern halogeniert wird, die Substitution eines
Halogenatoms selektiv in 4er 5-Stellung seines Benzolringes er·
folgt· Die Umsetzung stellt daher eine neue Unisetzung dar·
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung einer"
Verbindung der allgemeinen Force1:
BAD ORIGINAL 109853/1964
in der A eine Alkyl- oder Alkenylgrupp« und X ein Halogenston
bedeuten,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der all«
gene inen Formel: .
in der A die oben'angegebene Bedeutung besitzt,
Die Halogenierung des oben definierten Ausgangsmaterials war bisher nicht bekannt· Das Produkt, das 5-Halo2en-4<-aninosalic/lsäurederivat, kann in hoher Ausbeute und in hoher Reinheit erhalten
werden, ohne daß irgend eine Nebenreaktion auftritt, indem man die erfindungsgecäße Umsetzung durchfahrt unter Verwendung des
N-Iialogen-säureamids oder des N-IIalo?en-säureir.ids, Sowohl die
Durchführung als auch die Handhabung sind sehr leicht·
In 4er durch die allgemeine Formel I dargestellten- substituierten
Benzoesäure bedeutet die Gruppe Λ vorzugsweise eine Alkylgruppe
nit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatosten, beispielsweise eine Methyl-,
Äthyl-, Propyl- oder Buty!gruppe, oder eine niedrige Alkenylgruppe, z, B. eine Allyl-, Isopropeayl- oder Butenylgruppe·
109053/1964
Beispiele für Ausgangsmaterialien der Formel I sind die 2-Methoxy-4-arainobenzoesäure, die 2-Äthoxy-4-aminobenzoesäure und die 2-Allyloxy-4-arainobenzoesiLure, Dabei handelt es sich um bekannte
Substanzen* Das bei der Kernnalogenierung nach dem erfindungsgemaßen Verfahren verwendete Reagens ist ein N-Halogen-säureamid
Oder N-Halogen-siureimid, Das Reagens kann ein N-Halogeacarbonsftureamid der allgemeinen Formel:
R9 -CONIIX
in der X ein Halogenatoin und Rg eine Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel -R.q-CONHX bedeuten, worin R-Q eine Alkylengruppe
ist,
oder ein N-Halogencarbonsäureimid der allgemeinen Formel:
CO
NX
sein, in der R11 eine Alkylengruppe, eine Alkenylen- oder Pheny-
die lengruppe ist, wobei die beiden Carbonylgruppcn an/oenachbarten
Beispiels für solche Reagenzien sind N-Chloracetanid, N-Bromacetacid, H-Chlorpropionamid, iijN'-uichlorsuccinanid, Ü-Gilorsuccininid, K-Chlormalcinid und N-Chlorputhalimid, Diese Reagenzien haben Jen Vorteil, laii sie die Halogenierung des Benzolringes bewirken, ohne daß irgendeine Nebenreaktion mit der freien
Aninogruppe des Ausgangsnaterials auftritt. Die in der Unsetzung
1964
zu verwendenden Lösungsmittel sind nicht irgendwie beschränkt
und es können beispielsweise Benzol, Chloroform, Aceton, Dioxan,
Pyridinessigsäure, Methanol und Äthanol verwendet werden« Die
Reaktionsbedingungen sind ebenfalls nicht besonders beschränkt. Die Reaktionsteiaperatur kann O0C bis zur Rückflußteiaperatur des
Lösungsmittels betragen«
C2H5
ein Arzneimittel mit schmerz*—stillender, antikonvulsiver, beruhigender, anasähe tischer und antiemetischer Wirkung ist.
Es sind bereits Verfahren zur Synthese der oben genannten Verbindung aus Asiinosalicylsäure vorgeschlagen worden. Diese bekannten Verfuhren bestehen darin, daß ein Halogenator. in den Benzolring der Aminosalicylsäure eingeführt wird, während die Anino-
und/oder die Carbonsäuregruppe geschützt werden,
Erfindun£5genäiJ ermöglicht jedoch die Auswahl des Halogensäure-AmiJs oder Halogensäureircids als Kernhalogenierunssmittel die
direkte Herstellung einer halogensubstituierten Benzoesäure, die ein Halogen«ton in dar 5-Stellung des 3enzolringes enthält, aus
einer Substituierten Benzoesäure, in der sowohl die Aninogruppe
als auch die Carbonsäuregruppe in freier Form vorliegen, wie in de& oben beschriebenen Ausgangsmaterial der Forr.ol I. Daher kann
die oben angegebene Verbindung nach der Erfindung in weniger Stufen hergestellt werden als bei den üblichen Verfahren.
109853/mt
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel:
CONHR2K;
in der A eine Alkyl- oder Alkenylgruppe, X ein Halogenatom, R.
eine Alkylengruppe und R3 und R^ jeweils eine Alkylgruppe bedeuten,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel:
COOH
in der A wie oben definiert ist, mit einem K-IIalogen-säurearaid
oder K-Halogen-säureinid umgesetzt, anschließend die erhaltene
Verbindung der allgemeinen Formel:
COOH
in dtr A und X wie oben definiert sind, durch Umwandlung dor
109853/1864
BAD ORIGINAL
Carbonsäuregruppe in ein Kohlensäurederivat oder Imidazolid
aktiviert wird und dann die aktivierte Verbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel:
H2K—R2- N
R3
umgesetzt wird.
In dem Alkylendiamin der allgemeinen Formel V bedeutet die Grup·
pe R„ vorzugsweise eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise eine 1,2-Äthylen-, 1,3-Propylen-, 1,2-Fropylen-
oder 1,4-Butylengruppe, und die Gruppen R, und R.
können Vorzugspreise Alkylgruppen mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-,oder Butyl· gruppen sein,
Beispiele für geeignete Alkylendiamine sind folgende:
Die Verbindung der Formel VIII kann auf wirksame Art und Weise
hergestellt werden iurch Umsetzung der Verbindung Jer Formel II
mit
109853/1964
BAD ORIGfNAL
XCOOR
in der X ein Halogenatom und R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe
bedeuten,
in einem inerten Lösungsmittel unter Umwandlung dieser Verbindung
in eine Verbindung der allgemeinen Formel:
νΠΙ COOCOOR1
in der A, X und R1 wie oben definiert sind,
und Umsetzung dieser Verbindung mit der Verbindung der Formel V. Wenn die Verbindung der allgemeinen Formel II mit dem Chlorameisensäureester
der allgemeinen Formel VII in einem inerten Lösungsmittel,gewöhnlich in Gegenwart eines organischen Amins,
wie z. Bi in Gegenwart von Triäthylamin, unter Eiskühlung bei
Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird, so kann dieser leicht in das Alkylkohlensäureanhydrid der Formel
VIII umgewandelt werden, Das Alkylkohlensäureanhydrid der Formel VIII muß im allgemeinen nicht isoliert werden und man erhält
das Amid der Formel VI, indem man die Umsetzung unter Zugabe des Jiamins der Formel V durchführt. Die Umsetzung läuft
im allgemeinen rät einer Ausbeute von mehr als 90S; ab und das
Durchführungsverfahren ist sehr einfach, wie in den weiter unten
beschriebenen Beispielen gezeigt wird. Wie aus den weiter unten folgenden Beispielen hervorgeht, kann das erfindun^sgemäße Verfaaren
durchjeführt werden, als wenn es ein Einstufenverfahren
wäre, ohne daß die ZwischenproJuktsubstanzen abgetrennt werden
müssen,
109853/1964 bad
3eispielefÜr Chlorameisenessigsäureester sind Methylchlorformiat,
Äthylchlorforriiat, Isobutyl chlor formiat, t-Butylchlorforniat
und Benzylchlorformiatt
Die Verbindung der Formel II kann mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel IX
I - |
IX | R7= | N | G - | y | — N | 1S |
— Rö\ | Z | ||||||
Rg==R7 | |||||||
in der Rr» R6, R7 und R„ ein Stickstoffatom oder eine CH-Gruppe,
wobei mindestens zwei dieser Gruppen ein Stickstoffatom oder eine CH-Gruppe sind, G ein Schwefel- oder Kohlenstoffatom, Z
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, wobei Z nur dann ein Schwefelatom sein kann, wenn G ein Kohlenstoffatom ist,
in einem gegenüber der Verbindung IX inerten Lösungsmittel umgesetzt
werden zur Umwandlung dieser Verbindung in eine Verbindung der allgemeinen Formel
in der A, X, Tt^, R^, R7 und R, dio oben angegebenen 3odoutun.q;cu
besitzen,
BAD ORIGINAL
109853/1964
und anschließend wird die Verbindung der Formel X mit dem Diamin
der Formel V umgesetzt unter Bildung des gewünschten Produktes der Formel VI. Dieses Verfahren liefert ebenso v/ie das vorstehend
beschriebene Verfahren sehr gute Ergebnisse hinsichtlich der Ausbeute und der Leichtigkeit der Durchführbarkeit,
Beispiele für verwendbare Verbindungen der Formel IX sind N,N'-Carbonyldipyrröl, N,N'-CarbonylIiimidazο1, N,N'-Carbony 1-di-1,2,4-triazol,
Ν,Ν'-Thionyldiinidazol und- Ν,Ν'-ThiocarbonyldiijTiidazol,
Das Reaktionsprodukt kann nach an sich bekannten Methoden abgetrennt
werden und es kann in Form der* freien Base oder in Form eines Säureadditionssalzes, beispielsweise in Form des
Hydrochlorids, Hydrobromids, Sulfats oder Acetats, gewonnen
werden»
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Verbindung
der Formel VI oder ihr Säureadditionsalz erhalten werden durch Umsetzung der durch Umsetzung des Aminobenzoesäurederivats
der Formel I mit dem N-Halogen-säureamid oder N-IIalogen-säureimid
erhaltenen Verbindung der Formel II mit einem Aminderivat der allgemeinen Formel
P — N — R-— N
in der R2 eine Alkylen.^ruppe, R- und R- jeweils eine Alkylgruppe,
R.J2 ein '.»'asserstoffatoia, R«j und R-. jeweils eine Alkoxy gruppe,
eine Phenyloxysruppe oder eine Gruppe der Formel:
BAD ORIGINAL
109853/1964
- to -
N — R, N
R3
R4
oder eine Gruppe der Formel:
N-P
R3-N
bedeuten, wobei R _ und R..^ miteinander verbunden sein können
unter Bildung einer Alkylendioxygruppe oder einer o-Phenylendioxygruppe
und wobei R-2 und R1. zusammen eine direkte P-N-Bindung
bilden können,
und, falls gewünscht, Gewinnung des Produktes in Form eines Säureaiditionsalzes.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung der Formel XI wurde
bisher noch nicht in der Literatur beschrieben und sie kann beispielsweise die folgenden Formen haben,
R1
P — NH - R2- N
R16
in der R1c und R1A jeweils eine Alkoxy- oder Phenyloxygruppe
bedeuten oder R15 und R16 miteinander verbunden sein können
unter üildung einer Alkylendioxygruppe oder o-Fhcnylendioxygruppe.
BAD ORIGINAL
1098B3/1964
N — R2 N
H -R2- N
l3
CXI-5)
Bei den obigen Phosphorderivaten der Formeln XI und XI-1 bis
XI-5 bedeutet die Gruppe R- vorzugsweise eine Alkylengruppe
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine 1,2-Äthylen-,
1,3-Propylen-, 1 ,2-Propylen- oder 1,4-3utylengruppe , Die Gruppen
R_ und λ. bedeuten vorzugsweise Alkylgruppen mit nicht mehr als
4 Kohlenstoffatomen, beispielsv.'eise Methyl-, nthyl- oder Propylgruppeiii
V.'enn R1- und R-. Alkoxygruppen bedeuten, so sind Alkoxy-
109853/1984
BAD ORIGINAL
gruppen mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, wie z, 3, Methoxy-,
Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen, vorteilhaft als
Gruppen R..,- und R.,·
Die Phosphorderivate der Formel XI können leicht erhalten werden
durch Umsetzung eines Diamins der Formel;
—N
V3
l4
l4
in der R2, R3 und R. die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit einem Phosphorderivat der Formel:
IT"
in der mindestens eine der Gruppen R^ ~, R1g und R Q ein Ciloratom
ist, und wobei der Rest von ihnen eine Alkoxy- oder Plienyloxygruppe
ist oder jeweils zwei der Reste R17* ^iο und R1g auf
übliche V/eise miteinander verbunden sind unter Bildung einer
Alkylendioxy-oder o-Plienylengruppe, Das dabei erhaltene Fhosphorderivat
des N-substituierten AlkylenJianins kann entweder in
Form der Reaktionsr.iischung, wie sie erhalten wird, oder nach
der Isolierung in der anschließenden Umsetzung verwendet vrerdcn,
Beispiele für Phosphorierivate der Formel XI sind folgende:
CH^CIi0O,
P-NIICH. CH. K
» ζ
PTj fr·
/L"2Ui3
P-NIlCH
2 2
BAD ORIGmAL
109853/ 1
(3) CH2-O
P-NHCH0CK0K
2
CH2CH3
(4)
CII-CH
C2H5 | NCH | P \ |
NCH | -CH-N | ^C2H5 |
2 2 ν | |||||
C2H5 | ^C2»5 | ||||
C2K5 | CH2N | ||||
C2K5 | |||||
"C2n5 | |||||
C7)
C2H5
G2H5
C2H5
C2!I5
109853/1964
- Τ4 -
Das bei der Umsetzung verwendete Lösungsmittel ist nicht besonders
beschränkt und es können beispielsweise Benzol, Moxan,
Tetrahydrofuran, Triäthylamin und Pyridin verwendet xierden.
Die Reaktionsbedingungen sind ebenfalls nicht besonders beschränkt
und die Reaktionstemperatur kann O0C bis zur Rückflußtemperatur
des Lösungsmittels betragen»
Das Produkt kann nach irgendeinem bekannten Verfahren, beispielsweise
in Form einer freien Base, oder in Form eines Säureadditionssalzes,
beispielsweise in Form eines Hydrochlorids, Kydrobromids, Sulfats oder Acetats, gewonnen werden»
Gemäß dieser Ausfuhrungsform der Erfindung können die substituierten
Benzoesäureamide der Formel III direkt aus substituierten
Benzoesäuren erhalten werden, indem man die oben genannten
Phosphorderivate der N-substituierten Alkylendiamine verwendet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
'Beispiel 1
1,0 g 4-Aciino-2-r.ethoxybentzOesäure wurde 3 Stunden lang zusammen
mit 10 ml Dioxan und 0,84 g N-Chlorsucciniraid unter Rückfluß erhitzt«
Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand wurde aus Methanol umkristallisiert und lieferte 0,96 g achtfach gelber, nadeiförmiger Kristalle mit einen
Schmelzpunkt von 193 bis 2020C. Das folgende kernmagnetische
Resonanzspektrum zeigt, daß es sich bei dem Produkt um 5-Chlor-4-amino-2-ffiethoxj{'iienzoesäure
handelte,
- KMR-Spektrum: (auf tenoinseii in einer CC|>») „So-Lösung)
4 3,73 ppriiC3II, singutet), 6,43 (UV9 singulet), 7,5Ä (IH,
singulet}
1 098$.3/ 1 964
1,0 g 4-Amino-2-nethoxybenzoesäure wurden zusammen mit 10 ml
Methanol und 0,84 g N-Chlorsuccinimid 3 Stunden lang unter Rückfluß
erhitzt, Die ausgefallenen nadeiförmigen Kristalle (0,83 g) !Wurden durch Filtrieren gewonnen und es wurde festgestellt, daß
es sich dabei um die gleiche Verbindung wie in Beispiel 1 handelte,
1,0 g 4-Amino-2-methoxybenzoesäure wurden zusammen mit 10 ml
Dioxan und 0,84 g N-Chlorsuccinimid 3 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt» Nach den Abkühlen wurden 0,84 ml Triäthylamin zugegeben
und unter Rühren wurden 0,30 ml Isobutylchlorformxat zugetropft. Die erhaltene weiße trübe Suspension wurde 30 Minuten
lang und dann unter Zugabe von 0,96 ml Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin
über Nacht stehengelassen, Das Lösungsmittel wurde durch Destillation entfernt und es wurde '.vasser zugegeben, Die Kristalle
wurden durch Filtrieren geivonnen, mit Wasser gewaschen
und dann getrocknet,· Nach der Umkristallisation des Rückstandes
aus Äthanol erhielt man 0,89·g N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
mit einem Schmelzpunkt von 145 bis 1460C,
NllH-Spektrun (gemessen in einer CDCl--Lösung)
<f 1,03 (6H1-triplet J = 7,0 Hz), 2,57 (4H, quartet J = 7,0 Hz),
2,60 (211, triplet J = 6,0 Hz), 3,48 (2H, quartet J = 6,0 Hz),
J5,85 (3H, singulet), 6,29 (UI, singulet), 8,03 (1H, singulet)
1,0 g 4-AiT:ino-2-nethoxybonzoesäure Av'urden zusammen nit 10 nl
Dioxan und 0,34 g N-ChlorsuccinimiJ 3 Stunden lang unter Rückfluß
erhitzt. Das Lösungsmittel wurde durch Destillation entfernt
und der Rückstand \mrde in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst
109853/1964
und es wurden 1,46 g Carbonyldiimidazol zugegeben. Die Mischung
wurde 10 Minuten lang bei Raumtemperatur stehen gelassen und
nach der Zugabe von 1,35 ml K-Diäthyläthylendiamin wurde sie
über Nacht stehen gelassen, Das Lös-ungs mittel wurde durch
Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Es wurde Wasser zugegeben und die Kristalle wurden. durch Filtrieren gewonnen,
dann mit V'asser gewaschen und getrocknet, !«'ach der Umkristallisation
der Kristalle aus Äthanol erhielt man 1,13 g N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
nit einem Schmelzpunkt von 146 bis 146,50C,
1,0 g 4-Amino-2-rc.ethoxybenzoesäure wurden zusammen mit 10 ml
üioxan und 1,1 g N-Bromsuccinimid 3 Stunden lang unter Rückfluß
erhitzt, Das Lösungsmittel wurJe unter vermindertem Druck durch Destillation entfernt und es wurde V.-asser zugegeben und
anschließend gut geschüttelt. Der »Niederschlag wurde durch Filtrieren
abgetrennt, mit tfasser gewaschen und getrocknet. Kach
der Umkristallisation des getrockneten Produkts aus Methanol erhielt man 0,32 g 5-Broir-4-aiuino-2-methoxybenzoesäure mit einem
Schmelzpunkt von 188 bis 1900C,
Ni-iR-Spektrum (gemessen in einer (CD_)-SO-Lösung)
cf3,74 (3Π, singulet), 6,45 (1ΪΙ, singulet), 7,73 (IK, singulet).
Beisi.iel 6
1,0 g 4-Amino-2-methoxybenzoesäure wurden in 10 ml Methanol suspendiert
und es wurden 1,0 g N-oro.T.acetarnicl zugegeben, Jie Unsetzung
trat ein unter Schäumen und es wurde eine vollständige Lösung gebildet, Kaca Jem Stehenlassen Jer Lösung fielen ICristalle
aus, Nach 1-ständigem Stehenlassen wurden die Kristalle durch
10 9 8 5 3/1964 BAD ORiGJNAL
Filtrieren abgetrennt und man erhielt 0,3 91 mg 5-Bron-4-amino-2-methoxybcnzoesäure,
Das Filtrat wurde eingeengt und stehengelassen und lieferte weitere T37 ng des Produkts, Dieses Produkt
hatte einen Schmelzpunkt von 139 bis 19O0C* Das Produkt
hatte die gleichen physikalischen Konstanten wie das in Beispiel 5 erhaltene Produkt·
1,48 g der in Beispiel 6 erhaltenen 5-3rom-4-amino-2-riethoxybenzoesäure
wurden in 25 ml Tetrahydrofuran gelöst und es wurden
0,84 ml Triäthylamin und 0,79 ml Isobutylchlorforrr.iat zugegeben.
Innerhalb von 10 Minuten wurden 1,0 ml Ν,Ν-Diäthyläthylendiänin
zu der weißen, trüben Lösung zugegeben und die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck durch Destillation entfernt und es wurde Wasser zugegeben. Die erhaltenen Kristalle
wurden durch Filtrieren abgetrennt, gründlich mit Wasser gewaschen
und getrocknet und man erhielt 1,51 g N-(Diäthylaninoäthyl)-2-jnethoxy-4-amino-5-brombenzaniid
mit einen Schmelzpunkt von 147 bis 1490C.
NMR-Spektruu (gemessen in einer CDCl-j-Lösung)
cfi,03 (6H,"triplet, J = 7,0 Hz), 2,56 (411, quartet, J = 7,0 Hz),
2,60 (2Π, triplet, J = 6,0 Hz), 3,47 (211, quartet, J = 6,0 Hz),
3,33 (311, singulet), 6,27 (111, singulet), 8,20 (1H, singulet)
Seispiel S
Eine Lösung von 2,32 g 'i)iätaylaminoäthylamin in 15 ml Triäthylamin
wurde tropfenweise unter ICühlen zu einer Lösung von 3,45 s
Diätiiylciilorpiiosphit in 15 :nl Tetrahydrofuran zu^e^eben. Die
gemischte Lösung wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur stehen
109853/196 A _ bad
gelassen. Das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid wurde durch
Filtrieren abgetrennt« Das. Filtrat wurde unter vermindertem
Druck zur Trockene eingedampft und lieferte 5,01 g Diäthyl-N,N-diäthylaminoäthylaminopliosphit
in Form einer öligen Substanz. Das folgende Ni-IR-Spektrum zeigt, daß das gewünschte Produkt erhalten
worden war»
NMR-Spektrun (gemessen in einer CDCl^-Lösung)
(T 1,01 (6I-I, triplet, J = 7,0 Hz), 1,26 (6H, triplet, J = 7,0 Hz),
2,53 (411, quartet, J = 7,0 Hz), 2,60 (2ft, triplet, J - 6,0 Hz),
3,71 (411, quartet, J = 7,0 Hz),
Die oben erhaltene ölige Substanz wurde in 170 ml Tetrahydrofuran gelöst und es wurden 3,4 % 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbenzoesäure
zugegeben» Die Reaktionsmischung wurde 1 Stunde, lang unter Rückfluß erhitzt, abgekühlt und unter Zugabe von
T/asser mit Chloroform extrahiert. Die erhaltene organische Schicht wurde mit einer Stigen wässrigen Natriumcarbonatlösung
und dan-η mit Wasser gewaschen und mit Glauber-Salz getrocknet·
Nach der Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation erhielt man 3,0 g N-(Diäthylamiiioäthyl)-2«methoxy-4-amino-5-chlorbenzaraia
in Form von ICristallen, Nach der Urlkristallisation der Kristalle aus Äthanol erhielt man Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von 145 bis 1460C,
3eispiel
9
Eine Lösung von 0,348 % o-Phenylenchlorphosphit in 5 ml trockenem
Äther wurde tropfenweise unter Xühlon zu einer Lösung von
0,232 g Diäthylaminoäthylamin in 10 ml triäthylanin züjsegeben.
Die gemischte Lösung wurde 3 Stunden lang bei Raumtemperatur stehen gelassen*. Das ausgefallene TriäthylaninhyJrochloril wurde
durch Filtrieren abgetrennt. Nach deu Eindaupfen des Filtrats
zur Trockene erhielt man 0,49 % o-Phenylen-NjN-diäthylaminoäthylaminophosphit
in Form einer öligen Substanz« Das folgende
1098537
- 19 Spektrum zeigt, daß das gewünschte Produkt erhalten worden war.
<f0,95 (6H, triplet, J = 7,0 Hz), 2,40-(2H, triplet* J = 6,0 Hz),
2,42 (411, quartet, J = 7,0 Kz), 2,43 (2H, quartet, J = 6,0 Hz),
'6,8O (4K, breites düblet)
Die erhaltene ölige Substanz wurde in 20 ml Tetrahydrofuran gelöst
und es wurden 0,4 g 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbenzoesäure zugegeben, Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang unter Rückfluß
erhitzt, gekühlt und unter Zugabe von Wasser mit Chloroforn
extrahiert· Die erhaltene organische Schicht wurde mit einer 5iigen wässrigen Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen
und mit Glaubersalz getrocknet. Nach der Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation erhielt nan 0,32 g Kristalle,
die der in Beispiel 8 erhaltenen Verbindung entsprachen,
Eine Lösung von 0,147 g Äthyldichlorphosphit in 5 mi Tetrahydrofuran
wurde tropfenweise unter Kühlen zu einer Lösung von 0,232 g Diäthylaminoathylamin in 5 ml Triäthylamin zugegeben. Die gemischte
Lösung wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur stehengelassen
unl es wurde eine Lösung von 0,2 g 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbenzoesäure
in 5 ml Tetrahydrofuran zugegeben, Die Reaktionsmischung wurde 4 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt,
gekühlt und unter Zugabe von V.'asser mit Chloroforn extrahiert,
Die organische Schicht wurde mit einer 5%is;en wässrigen Natriumcarbonatlösung
und dann mit V.'asser gewaschen und mit Glaubersalz getrocknet. I.ach der Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation
erhielt man 0,11 j Kristalle, die der in Beispiel S erhaltenen
Verbindung entsprachen.
109853/1964 BW OMOMAL
Eine Lösung von 0,348 g o-Phenylenchlorphosphit in 5 ml Tetrahydrofuran
wurde tropfenweise unter Kühlen zu einer Lösung von 0,232 g Diäthylaminoäthylamin in 5 ml Triäthylamin zugegeben.
Die gemischte Lösung wurde 30 Minuten lang bei Rauntemperatür
stehen gelassen» Zu der Reaktionsmischung wurden 0,24 g 2-liethoxy-4-amino-5-brombenzoesäure
zugegeben und die Mischung wurde 4 Stünden lang unter Rückfluß erhitzt, abgekühlt und unter Zugabe
von Wasser mit Chloroform extrahiert ι Die erhaltene organische
Schicht wurde mit einer Sligen wässrigen Natriumcarbonatlösung
und dann, mit Wasser gexvaschen und mit Glaubersalz getrocknet»
Nach der Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation erhielt man 0,23 g N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-brombenzamid
mit einem Schmelzpunkt von 148 bis 1490C.
Eine Lösung von 0,348 g o-Phenylenchlorphosphit in S nl Tetrahydrofuran
wurde tropfenweise unter Kühlen zu einer Lösung von 0,256 g Diäthylaninopropylamin in 5 ml Triethylamin zugegeben,
Die gemischte Lösung' wurde 30 Minuten lang bei Raumtemperatur
stehen gelassen» Zu der Reaktionsnischung wurden 0,191 g 2-Methoxy**4-amino-5-chlorbenzoesäure
zugegeben und Jie Mischung wurde 4 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dom Abkühlen wurde
ftasser zugegeben und die Mischung wurde mit Chloroform extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit einer 5!igen wässrigen Natriumcarbonatlüsung
und dann mit ivasser gewaschen und dann nit Glaubersalz
getrocknet» Nach der Entfernung les Lösungsmittels durc;i
Destillation erhielt man 0,205 g N(Diäthylaninopropyl)-2-incthoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
mit einem Schmelzpunkt von 79 bis 300C,
BAD ORIGINAL
1098B3/1964
Claims (1)
- Patentansprüche/Verfahren zur Herstellung einer halogensubstituierten Benzoe säure der allgemeinen Formel:l2in der A eine Alkyl-oder Alkenylgruppe und X ein Halogenatom bedeuten,dadurch gekennzeichnet, daß eine substituierte Benzoesäure der allgemeinen Fornel:in der A die oben angegebene Bedeutung besitzt,mit eine:,t N-IIaIo gen-säurear.iid oder H-Halogen-säureirdd unqe· setzt μ iri·2t Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Fornel oder ihres Säureadditionssalzes:109853/1984. ^0 originalCONK-R2-NR3in der A eine Alkyl- oder Alkenylgruppe, X ein Halogenatom, R2 eine Alkylengruppe und R, und R^ jeweils eine Alkylgruppe bedeuten,dadurch gekennzeichnet, daß eine substituierte benzoesäure der allgemeinen Formel:in der A die oben angegebene Bedeutung besitzt,mit eine« IMialogen-säureanid oder N-IIalogen-säureinid imge· setzt wird, die erhaltene halogensubstituierte Benzoesäure der allgemeinen Formel:in der A und X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einen; Halogenameisensäureester der Formel ungesetzt wirdXCCOR1BAD ORIGINAL 10985 3/ 196kin der X wie oben definiert ist und R.. eine Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet,das erhaltene Alkylkohlensäureanhydrid mit einer Verbindung der allgemeinen Formel:H2N R2 NR3in der R2, R, und R* die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umgesetzt und das Produkt geflanschten falls in Form eines Säureadditionssalzes gewonnen wird,3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel oder ihres ,Säureadditionssalzes ιin der A eine Alkyl- oder Alkenyljruppe, X ein Halogenaton, R2 eine Alkylengruppe und R, und R. jeweils eine Alkylgruppe bedeuten,dadurch gekennzeichnet, laß eine substituierte Benzoesäure der allgemeinen Fornel:BAD ORIGINAL109853/1964«2
in der A die oben ansegebene 3edeutung besitzt,mit einem N-Hstlogen-säurearaid oder N-Halogen-»säureimid umgesetzt wird» die erhaltene halogensubs ti tui-er te Benzoesäure der allgemeinen FormelίX
in der A nna X wie oben definiert sind,mit einer Verbindung der allgemeinen Formel umgesetzt wird:N —G — N8 Z 8 7in der üs» R6, R7 und Rg jeweils ein Stickstoffatom oder eine CII-Gruppe, wobei mindestens zwei dieser Gruppen CH-Grup· pen sind, G ein Schwefel- oder Kohlenstoffatom und Z ein Sauerstoff·· oder Schwefelatom bedeuten, wobei Z nur ein Schwefelatom sein kann, wenn G ein Kohlenstoffaton ist,die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel:BAD ORiQfNAL109853/1964R6 ?5CONOAR8 R7in der A1 X, R-, R^, R- und Rg die oben angegebenenBedeutungen besitzen,mit einer Verbindung der allgemeinen Formel umgesetzt:R.H2N —in der R-, R, und R, die oben angegebene Bedeutung besitzen,und gewünschtenfalls das Produkt in Form eines Säureadditions· salzes gewonnen wird·4, Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel oder ihres Säureadditionsalzes:COKIl— R'3l4109853/1964BAD ORIGINALin der A eineAlkyl- oder Alkenylgruppe, X ein Halogenatom, R2 eine Alkylengruppe und R, und R. jeweils eine Alkylgruppe bedeuten,dadurch gekennzeichnet, daß eine substituierte Benzoesäure der allgemeinen Formel:in der A wie oben definiert ist,mit einem N-Halogen-säureamid oder N-HaIogen-säureimid umgesetzt wird, die erhaltene halogensubstituierte Benzoesäure der allgemeinen Formel;in der A und X wie oben definiert sind, mit einem Aminierivat der Formel umgesetztK — R^-— KR3R12 R4in der R2* R3 und R. die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, R12 ein Wassers to ff atom und· Rj3 und R14 jeweils eine Alkoxygruppe, eine Phenyloxygruppe, eine Gruppe der Formel:109853/1964BAD ORiGfNALN-Roder eine Gruppe der Formelibedeuten, wobei R.., und R* ^ miteinander verbunden sein können unter 3ildung einer Alkylendioxy- oder o-Phenylendioxygruppe
und R12 un<i R<4 zusammen eine direkte P-N-Bindung bilden können,und gewünschtenfalls das Produkt in Form eines Säureadiitions· salzes gewonnen wirdt1098 53/1964BAD OFÖGtNAL.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3474770A JPS5525182B1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | |
JP3474870A JPS5010573B1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119724A1 true DE2119724A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2119724B2 DE2119724B2 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=26373595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712119724 Withdrawn DE2119724B2 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Verfahren zur herstellung einer halogensubstituierten benzoesaeure |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA945564A (de) |
DE (1) | DE2119724B2 (de) |
FR (1) | FR2093454A5 (de) |
GB (1) | GB1353331A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752318A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Rotta Research Lab | Quaternaere ammoniumderivate des adamantans mit antimikrobischer aktivitaet |
EP0333073A2 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-20 | POLI INDUSTRIA CHIMICA S.p.A. | N-Cycloalkylaminoethylbenzamid Derivate; ihre Synthese und pharmazeutische Zubereitungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0321091D0 (en) * | 2003-09-09 | 2003-10-08 | Alizyme Therapeutics Ltd | Synthesis |
-
1971
- 1971-04-22 DE DE19712119724 patent/DE2119724B2/de not_active Withdrawn
- 1971-04-23 CA CA111,249A patent/CA945564A/en not_active Expired
- 1971-04-23 GB GB1107771A patent/GB1353331A/en not_active Expired
- 1971-04-26 FR FR7114779A patent/FR2093454A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752318A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Rotta Research Lab | Quaternaere ammoniumderivate des adamantans mit antimikrobischer aktivitaet |
EP0333073A2 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-20 | POLI INDUSTRIA CHIMICA S.p.A. | N-Cycloalkylaminoethylbenzamid Derivate; ihre Synthese und pharmazeutische Zubereitungen |
EP0333073A3 (de) * | 1988-03-17 | 1990-09-12 | POLI INDUSTRIA CHIMICA S.p.A. | N-Cycloalkylaminoethylbenzamid Derivate; ihre Synthese und pharmazeutische Zubereitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2093454A5 (de) | 1972-01-28 |
DE2119724B2 (de) | 1976-04-29 |
CA945564A (en) | 1974-04-16 |
GB1353331A (en) | 1974-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1620035A1 (de) | 3-Amino-5-X-6-halogenpyrazinonitrile und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0380712B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlordiphenylaminessigsäurederivaten | |
DE2119724A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer halogensubstituierten Benzoesäure | |
DE2225149C2 (de) | Oxofurylesterderivate der 6-(&aogon;-Aminophenylacetamido)penicillansäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
CH638516A5 (en) | Process for preparing substituted aminoquinazoline derivatives | |
DE2535855A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cephalosporinen | |
DE3331259C2 (de) | ||
DE4426373A1 (de) | 3-Substituierte Chinolin-5-carbonsäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH432542A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazide | |
DE1545724B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-phenyl-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepin-2-onverbindungen | |
CH574909A5 (en) | 5-halo-4-aminosalicylic acid derivs - fromn-halo-acidimes as intermediates for corresponding dialkylaminoalkylamides | |
DE2755749A1 (de) | 4,5-disubstituierte imidazol-2-thione und ihre salze sowie verfahren zu iher herstellung | |
DE2166117A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy(oder -alkenyloxy)-4-amino-5-halogenbenzamiden | |
EP0347678B1 (de) | 1,4-Dihydropyridin-threonin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2166118A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy(oder -alkenyloxy)-4-amino-5-halogenbenzamiden | |
DE2065707C3 (de) | Gama-Piperidino-2-halobutyrophenon-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
AT384215B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen, heterocyclischen essigsaeuren | |
DE2166116A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy(oder -alkenyloxy)4-amino-5-halogenbenzamiden | |
DE2728870C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Penicillamin und dessen Salzen | |
DE2441779C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
AT401931B (de) | Verfahren zur herstellung von (s,s)-(n-(1- ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)- (phenylmethyl)ester | |
AT359210B (de) | Verfahren zur herstellung von desoxyvincamin- amiden | |
AT375638B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 2-amino-3 -(alkylthiobenzoyl)-phenylessigsaeuren, ihren alkylestern und metallsalzen | |
AT372940B (de) | Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid | |
CH470356A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamylanthranilsäureamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |